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Datenbank des Monats – UpToDate – auch mittels App benutzbar!

Datenbank des Monats – UpToDate

UpToDate ist ein evidenzbasiertes englischsprachiges Clinical Decision Support System und umfassendes praxisbezogenes medizinisches Nachschlagewerk. Ca. 7.000 praktisch tätige Mediziner als Autoren liefern Übersichtsarbeiten zu den behandelten Themen. Die Artikel durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren. Laut Angabe des Anbieters werden alle 4 Monate ca. 40-50% der Übersichtsarbeiten aktualisiert. Für viele Fragestellungen werden evidenzbasierte Empfehlungen nach dem GRADE-System gegeben. In der Rubrik Neuigkeiten / Whats new werden fortlaufend Zusammenfassungen neuer Erkenntnisse nach Fachgebieten präsentiert, zudem in der Rubrik Praxisrelevante News / Practice Changing UpDates neue Erkenntnisse, die die klinische Praxis verändern.
Neben den Volltexten sind Abbildungen, Röntgen- und CT-Bilder enthalten. Ausserdem enthalten: Lexicomp® (Datenbank zu Wechselwirkungen zwischen Medikamenten, Suchmenue Drug Interactions), Patienteninformationen, medizinische Rechenfunktionen.
Die Inhalte von UpToDate sind in englischer Sprache. Die Suche kann auch auf deutsch erfolgen, Begriffe werden automatisch übersetzt. Die Recherche-Zeit in UpToDate kann für CME-Punkte angerechnet werden.

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.
Remote Access ist nicht möglich!

https://www.uptodate.com

UpToDate kann auch mittels App verwendet werden!
Die Registrierung muss von innerhalb des Netzwerkes Ihrer Institution durchgeführt werden, um Zugriff auf UpToDate Mobile Apps und Fortbildungspunkte zu bekommen.

Dazu gibt es nun eine kompakte Anleitung als PDF:

UpToDate Registrierungsanleitung neu

Gastautor Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig: Neuzeitliche ‚Wetterfrösche‘

Neuzeitliche ‚Wetterfrösche‘

Autor: Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig

Keywords: Hydrologie, Hydrogeographie, Meteorologie, Klimatologie, Ökologie, Umweltforschung, Hochwasseranalysen, Prophylaxe: Renaturierungen

In Klima-Archiven finden sich Berichte über den Wandel von Wettermustern, die Treibhausgase, Luft- Wasser- Verschmutzungen, bedrohte ÖkoSysteme, über El Nino und La Nina, Nordatlantische Oszillation und Sonnenaktivitäten, Vulkanische Aktivitäten, hydroklimatische Aktivitäten, Erwärmung der Polar-Region, Reduktion der Atlantischen Meridionalen Umweltzirkulation (AMOC) – das globale ‚Förderband‘ – Golfstrom etc. Nicht nur die Umwelthygiene ist auf der Suche nach Frühwarn-Indikatoren und – à la longue – nach schlussendlich innovativen und vor Allem dauerhaften Lösungen.

Für Hochwasserwarnungen sind hierzulande Bundesländer und Gemeinden zuständig. Messungen werden von den Hydrographischen Landesdiensten ausgeführt, die mit den Landeswarnzentralen verbunden sind. Erforderliche Einsatzmaßnahmen werden im Falle von drohendem Hochwasser eingeleitet und die Landeswarn-Zentralen informiert, welche umgehend entsprechende Warn- und Alarmsysteme in Betrieb setzen.

Grundsätzlich können Mobiltelefone (Android ab Betriebssystem-Version 11; iPhones ab Betriebssystem-Version iOS 17.4) jede Warnstufe empfangen. iPads werden nicht unterstützt. Apple Watch ab Series 4 (mit cellular capability) wird unterstützt. Ältere Geräte (2G/GSM-Netz) können nur die höchste Warnstufe (Notfallalarm) empfangen. Bei Android-Geräten ist es darüber hinaus erforderlich, eine aktuelle Version der Google Play Applikation installiert zu haben. Eine AT-Alert-Meldung erhält man, wenn man sich mit seinem empfangstauglichen Gerät (Mobiltelefon und/oder Apple Watch) in einem bewarnten Gebiet befindet bzw. sich in ein solches hineinbegibt und die entsprechende Warnstufe im Mobiltelefon eingeschaltet ist. Auch Roaming-Nutzer (im Ausland angemeldete Mobiltelefone) können Meldungen über AT-Alert erhalten, wenn sie sich in Österreich in einem bewarnten Gebiet befinden und die entsprechenden Warnstufe eingeschaltet ist. AT-Alert-Meldungen werden so lange ausgesendet, bis die Aussendung von der auslösenden Stelle entweder aktiv beendet wird oder die Meldung nach einer voreingestellten Zeit von selbst abläuft.

Wohlgemeinte Versuche mit ge-twitter-ten, ge-whatsapp-ten und diversen Video-messages via (a)social media-Kanäle können unmöglich alle ‚User‘ erreichen. Sirenen-Warnung: Warn- und Alarmsignale im Katastrophenfall (→ BMI)    ATAlert Bundeswarnzentrale Sirenen mobiles (keine Anmeldung) https://www.oesterreich.gv.at/themen/notfaelle_unfaelle_und_kriminalitaet/katastrophenfaelle/2/Sei te.29500311.html

 https://www.hora.gv.at/#/chwrz:-/bgrau/a-/@47.72463,13.50823,8z

Jede Verzögerung kann sich umgehend und folgenschwer rächen, siehe zB:

Flutkatastrophe in Valencia: Kam die Warnung zu spät? – DW – 01.11.2024 
https://www.dw.com/de/flutkatastrophe-in-valencia-kam-die-warnung-zu-spät/a-70656542

Fehlerkultur: Inhärent Chaotisches nimmt keineswegs ab mit steigenden Temperaturen/Feuchtegraden – Unwetter-Extreme nehmen zu – in nahezu linearer Korrelation. Dazu bedarf es keiner ’sophisticated‘ Extrapolationen. Damit sind Fehl-Einschätzungen und Fehlberechnungen verbunden. Wie von Sir Popper gefordert, empfehlen sich Falsifikationen* bis ‚Gleichungen‘ gelöst werden können.

Die deutlich strukturierten Höhenprofile der Alpenregionen erschweren jede (Hochwasser-) Risiko-Abschätzung; exakte Prognose-Modelle mit punktuell korrekten Extrapolationen sind schwierig realisierbare Wunschvorstellungen. Wie bei allen Modellierungen gilt es daher sich einem absolut verlässlichen Veredictum zu nähern. Silberstreif am Horizont: „Neue Hochleistungsrechner ermöglichen immer präzisere Vorhersagen von  Wetterphänomenen“. Die nahezu allwissende AI weist nicht unerwartet irreführende Schwachstellen auf: Heilig P (2024) Carriers:   https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=45718

Prophylaxe: sine ira et studio – Renaturierungen 

Araújo MB et al. (2024) Expanding European protected areas through rewilding Current Biology 34;17, 3931 – 3940.e5

Harvey GL et al (2024) The role of rewilding in mitigating hydrological extremes: State of the evidence; WIREs Water.4;11:e1710.  

Epilog: Chapeau! ‚Wetterfrösche‘ verschiedener Provenienz schafften das nahezu Unmögliche – immer bessere Prognosen zu erstellen und Leben zu retten durch zeitgerechte verlässliche Hochwasserwarnungen – trotz einer Mammut-Aufgabe, welche prima vista unlösbar zu sein schien.

* Das Hochwasser des Dezember 2002 aus der Sicht des Prognose-Modells West-Steiermark. Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark in Zusammenarbeit mit Dr. Maximilian Heilig http://app.hydrographie.steiermark.at/berichte/hwdez2002h.pdf

Kontakte und Informationen zur Hochwasserhilfe

https://www.noe.gv.at/noe/Katastrophenschutz/Kontaktinformationen_Hochwasserhilfe.html

Rotes Kreuz

https://www.roteskreuz.at/hochwasser

Oesterreich.gv.at

https://www.oesterreich.gv.at/themen/notfaelle_unfaelle_und_kriminalitaet/katastrophenfaelle/2/Seite.29500312.html

Steiermark

https://www.hochwasser.steiermark.at/cms/beitrag/12653186/143672011/

kärnten

https://www.oewr-kaernten.at/cms/achtung-hochwasser-warnung/

Das Hochwasserwarnservice ist unter https://hydrographie.ktn.gv.at erreichbar

info.bml.gv.at

https://info.bml.gv.at/themen/wasser/wisa/hochwasserrisiko/gefahren_risikokarten/bin-ich-hochwassergefaehrdet.html

etc..

mustergültig: Schweiz

https://www.naturgefahren.ch/home/aktuelle-naturgefahren/hochwasser.html

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Einladung
ALLOTRIA
p heilig UND*
ZEIT: am Dienstag, 10. Oktober 2025 um 19 Uhr
ORT: Otto-Mauer-Zentrum
Einladung: PDF
Nähere Infos: Einladung.pdf
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Interessenkonflikt:
Der Autor erklärt, dass bei der Erstellung
des Beitrags kein Interessen –
konflikt im Sinne der Empfehlung des
International Committee of Medical
Journal Editors bestand.

Korrespondenzadresse:
Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig
Augenheilkunde und Optometrie
peter.heilig@univie.ac.at
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Scientific Writing Hacks: Hochschulschriften erfolgreich verfassen: Wissenschaftlich Schreiben und AI

Hack #52:

Infoveranstaltung zur Präsentation der aktualisierten Leitfäden

In der Veranstaltung können Studierende und Betreuer:innen von MedUni Wien Hochschulschriften erfahren, wie Abschlussarbeiten konform der definierten Standards und Formvorschriften und des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften zu erstellen sind.

22. Jänner 2025, 16:00 – 19:00 Uhr
Hörsaalzentrum der MedUni Wien
im AKH Wien, Hörsaal 3
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien

>>Für Studierende: Hochschulschriften
erfolgreich verfassen:
Wissenschaftlich Schreiben
und AI

Einladung

>>Für Betreuer:innen: Hochschulschriften
erfolgreich verfassen:
Wissenschaftlich Schreiben
und AI

Einladung

Bitte um Anmeldung:
https://moodle.meduniwien.ac.at/course/view.php?id=3074

Diese Veranstaltung findet in hybrider Form statt und wird  aufgezeichnet. Für die Teilnahme ist eine Registrierung in Moodle für die jeweils  gewünschte Art der  Teilnahme (in Präsenz  oder online via Webex)  erforderlich.  Die Videos werden nach der Veranstaltung u.a. in Moodle aufrufbar sein.

Infoveranstaltung: Hochschulschriften erfolgreich verfassen: Wissenschaftlich Schreiben und AI

Hochschulschriften
erfolgreich verfassen:
Wissenschaftlich Schreiben
und AI

Infoveranstaltung zur Präsentation der
aktualisierten Leitfäden
22. Jänner 2025, 16:00 – 19:00 Uhr
Hörsaalzentrum der MedUni Wien
im AKH Wien, Hörsaal 3
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
ub.meduniwien.ac.at/leitfaeden

Ihre wissenschaftliche Abschlussarbeit stellt die  Visitenkarte für Ihren nächsten Lebensabschnitt dar und bringt so manche Herausforderung für Sie mit. Schließlich geht es dabei nicht nur darum, durch herausragende inhaltliche Komponenten zu punkten, sondern sich auch an die Vorgaben der Good Scientific Practice der MedUni Wien zu halten. Selbstverständlich unterstützen Sie Ihre Betreuenden an der MedUni Wien sowohl beim wissenschaftlichen Arbeiten als auch beim Wahren der akademischen Integrität. Darüber hinaus vermittelt Ihnen die MedUni Wien aber auch im Rahmen dieser Veranstaltung sämtliche Aspekte, die Sie bei Ihrer Abschlussarbeit berücksichtigen müssen. Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem verantwortungsvollen Einsatz von AI, die Texte und Bilder erzeugt, sowie auf dem Thema Datenschutz. Es werden neue AI-gestützte Recherchetools vorgestellt. Außerdem wird erklärt, wie rechtliche Fragen behandelt und die Nutzung von KI-Tools transparent gemacht werden können. Das erworbene Wissen wird Ihnen nicht nur beim Verfassen Ihrer Abschlussarbeit, sondern auch auf
Ihrem weiteren Lebensweg nützlich sein.

Programm
Begrüßung, Einleitung und Vorstellung der Leitfäden
Anita Rieder, Vizerektorin für Lehre, MedUni Wien

Wie funktioniert text-, bildgenerierende AI?
Georg Dorffner, Institut für Artificial Intelligence,
Zentrum für Medical Data Science, MedUni Wien

Digitale Kultur & AI in Lehre & Ethik
Peter Purgathofer, TU Wien Informatics

Datenschutzrechtliche Aspekte beim wissenschaftlichen Schreiben
Martina Kirisits, Abteilung Recht und Compliance,
MedUni Wien

Bildrecht und Lizenzen
Katharina Fuchs, Abteilung Recht und Compliance,
MedUni Wien

Rechercheangebote der Universitätsbibliothek
Elise Harder, Universitätsbibliothek, MedUni Wien

Wissenschaftliche Integrität & AI
Judith Spiegl, Universitätsbibliothek, MedUni Wien

Fragen und Antworten

Bitte um Anmeldung:
https://moodle.meduniwien.ac.at/course/view.php?id=3074

Diese Veranstaltung findet in hybrider Form statt
und wird aufgezeichnet. Für die Teilnahme ist eine
Registrierung in Moodle für die jeweils gewünschte
Art der Teilnahme (in Präsenz oder online via Webex) erforderlich.
Die Videos werden nach der Veranstaltung u.a. in
Moodle aufrufbar sein.

Einladung

Letzte Aktualisierung: 31.12.2024

Scientific Writing Hacks: Diplomarbeiten professionell betreuen

Hack #51:

Diplomarbeiten professionell betreuen

In der Veranstaltung können Betreuer:innen von MedUni Wien Hochschulschriften erfahren, wie Abschlussarbeiten konform der definierten Standards und Formvorschriften und des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften zu erstellen sind.

Termin(e): 23. Jänner oder 11. Februar oder 24. April 2025, jeweils von 13 –17 Uhr

Ort: online via Webex

Anmeldung und weitere Informationen –>hier

Scientific Writing Hacks: Aus den Guidelines der Universität Wien zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz: Wie „zitiert“ bzw. kennzeichnet man KI?

Hack #50:

Da es noch keine einheitliche Praxis gibt, wird in den Guidelines der Universität Wien zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz auf Seite 39 folgendes vorgeschlagen:

Wie „zitiert“ bzw. kennzeichnet man KI?
Die Resultate von KI-Tools können nicht im engeren Sinne „zitiert“ werden (vgl. Nehlsen und Fleck 2023, KI und Recht, siehe auch Universität Basel 2023). Dennoch ist im Sinne der Transparenz darauf hinzuweisen, wenn das Resultat nicht (allein) von der*dem Autor*in stammt, sondern mit einem KI-Hilfsmittel erstellt wurde. Es hat sich hier noch keine einheitliche Praxis für die Wissenschaft ausgebildet (ähnlich den Zitiervorgaben, siehe beispielsweise American Psychological Association 2024). Vorgeschlagen wird die Kennzeichnung durch folgende Informationen:
• Hersteller
• Jahr der Nutzung
• Tool und dessen Version
• Prompt
• Datum der Durchführung sowie
• Grad der Überarbeitung.
Durch Nennung von Hersteller, Tool und Version lässt sich auch später noch besser rekonstruieren, welches Tool verwendet wurde und wie leistungsstark das KI-Tool zum Zeitpunkt der Nutzung war. Aus dem Prompt lässt sich gut erkennen, ob und wie professionell die Verwendung des KI-Tools erfolgte („Prompt Engineering“). Ob es sinnvoll ist, die Resultate der Prompts oder den Promptverlauf eigens zu dokumentieren (ähnlich wie Rohdaten oder Transkripte von Interviews), hängt vom Zweck der Nutzung ab und sollte im Vorfeld von Ihnen nach der Forschungspraxis Ihres wissenschaflichen Faches festgelegt und den Studierenden mitgeteilt werden.
.“

Universität Wien (Hrsg.) 2024. Guidelines der Universität Wien zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Lehre. 2. Auflage (Wien). Online verfügbar unter https://doi.org/10.25365/phaidra.544

Letzter Zugriff: 06.12.2024

Weiterlesen:
KI ausweisen

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Scientific Writing Hacks: Webinar: Ethics and Image Manipulation in Science

Hack #49: 

Webinar: Ethics and Image Manipulation in Science 

Am 17.12.2024 findet ein Webinar mit der Expertin Elisabeth Bik, PhD statt.

Im Webinar können Sie mehr über die Bedeutung von Wissenschaftsethik im Vergleich zur Bild- und Datenmanipulation und die Folgen für die Forschungsintegrität erfahren.

>>Mehr Information und Registrierung

Zeit: Dienstag, 17.12.2024 um 17:00 Uhr
Ort: Zoom Webinar

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Wissenschaftliche TOP-Datenbanken/Plattformen der UB MedUni Wien im Überblick!

Die Suchoberfläche des Datenbanken-Infosystems DBIS wurde erneuert. Die Seite ist auch auf Englisch verfügbar. Das bewährte Ampelsystem gibt die Verfügbarkeit der jeweiligen Datenbank an der MedUni Wien an.

Liste der lizenzierten TOP-Datenbanken/Plattformen (alphabetisch):

AMBOSS »Mehr Informationen
APA PsycInfo »Mehr Informationen
CINAHL »Mehr Informationen
CINAHL with Full Text (via EBSCO-Host)  »Mehr Informationen
Cabells International: Predatory Reports »Mehr Informationen
Cite them right online »Mehr Informationen
Cochrane Central Register of Controlled Trials (CENTRAL)  »Mehr Informationen
Cochrane Database of Systematic Reviews (CDSR)  »Mehr Informationen
Cochrane Library »Mehr Informationen
Conference Proceedings Citation Index »Mehr Informationen
Current Contents Connect »Mehr Informationen
Database of Abstracts of Reviews of Effects (DARE)  »Mehr Informationen
DocCom.Deutsch »Mehr Informationen
Dynamed »Mehr Informationen
EMBASE.com »Mehr Informationen
EbM Portal »Mehr Informationen
EbM-Guidelines »Mehr Informationen
Essential Science Indicators »Mehr Informationen
Journal Citation Reports »Mehr Informationen
MEDLINE »Mehr Informationen
Nature Masterclasses »Mehr Informationen
PSYNDEXplus Literature and Audiovisual Media »Mehr Informationen
PSYNDEXplus Tests »Mehr Informationen
Pschyrembel Online »Mehr Informationen
PubMed + Linking-Software der Bibliothek »Mehr Informationen
Scopus »Mehr Informationen
Thieme eRef »Mehr Informationen
UpToDate »Mehr Informationen
Web of Science Core Collection »Mehr Informationen
ekg.training »Mehr Informationen
ÖNORMEN Lesesaal / Austrian Standards »Mehr Informationen
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OFF-Campus Zugriff für MedUni Wien Angehörige via Remote Access

Anleitung Remote Access
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Letzte Aktualisierung: 12.12.2024

Recently Added in MedUniWien ePub: Aktuelle Hochschulschriften im Volltext recherchieren und lesen!

MedUni Wien ePub ist der Publikationsserver der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, über den Sie in die approbierten Abschlussarbeiten der Medizinischen Universität Wien Einsicht erhalten. Ebenso erhalten Sie Zugriff auf Open Access Zeitschriftenartikel, an denen Mitarbeiter:innen der Medizinischen Universität Wien beteiligt sind oder als korrespondierende Autor:innen fungieren. Zudem stehen Ihnen digitalisierte Materialien vornehmlich aus den Beständen der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin zur Verfügung.[en]

Aktuelle Neuzugänge im Repositorium der UB MedUni Wien ePub  sind/New Additions of the UB MedUni Vienna ePub repository are:

uvm.

[en]: Med Uni Wien ePub is the publication server of the university library of the Medical University of Vienna which grants access to the approbated theses of the Medical University of Vienna. It also grants access to open access articles where the corresponding author is affiliated with the Medical University of Vienna. You can furthermore find digitized materials, mainly from the branch library for history of medicine.

Über 13 000 Lehrbuchsammlungsbücher (inkl. Blockbücher) für MedUni Wien Studierende an der UB MedUni Wien

Die Universitätsbibliothek verfügt über mehr als 13 000 Lehrbücher in gedruckter & elektronischer Form. Wir stellen Studierenden der MedUni Wien Lernliteratur mit einer langen Entlehndauer von 60 Tagen zur Verfügung. Bei Bedarf können diese sogar auf bis zu 240 Tage (ca. 8 Monate!) >>verlängert werden.

Einen sehr guten Überblick geben die virtuellen Sammlungen über unseren Bestand an Lehrbuchsammlungsbüchern.

» Anleitung Buch vormerken

» Benutzer:innenkonto Login

» Anleitung Remote Access (für Downloads OFF-MedUni Wien Campus)

» Suche im Bibliothekskatalog – Ubmed find it