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Best Practices: Academic Integrity – Guidelines for Writing Theses at MedUni Vienna
Veranstaltung: Best Practices: Academic Integrity – Guidelines for Writing Theses at MedUni Vienna
Das Verfassen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten stellt eine Herausforderung in vielerlei Aspekten dar. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die neu überarbeiteten und erweiterten Leitfäden für die Erstellung von Hochschulschriften präsentiert. Betreuende und Studierende können sich essentielle Kenntnisse rund um das Thema „Academic Integrity“ verschaffen, wie z.B. verantwortungsvolle Verwendung von text- und bildgenerierender künstlicher Intelligenz, Datenschutz, wissenschaftliches Schreiben, Zitierstile, von der Anmeldung zur Approbation der Hochschulschrift, Bildrecht & Lizenzen, Rechercheangebote der Universitätsbibliothek.
Termin: Mittwoch, 05.12.2023, 17:00-19:00 Uhr
Ort: Hörsaal 3, Hörsaalzentrum, AKH Wien
Anmeldelink: moodle
Scientific Writing Hacks: Cite them right online – Video: „What are DOIs?“
Cite them right online – die Informations- und Lernplattform bietet Einstiege ins Regelwerk von unterschiedlichen Zitationsstilen, wie APA, Chicago, Harvard, IEEE und MLA sowie Zitationsvorlagen und Lernvideos.
Das aktuelle Video „What are DOIs?“ gibt Ihnen einen Überblick darüber, was Digital Object Identifier sind, und wo Sie auf diese bei einer Recherche stoßen könnten.
>>Video ansehen
Sie finden den Link zur Plattform auch in der Liste der Datenbanken (DBIS) der Universitätsbibliothek.
Buchtipp:
FRESH eBOOKS: Die Regeneration von Nerven und Rückenmark : Was wir über Mechanismen und therapeutische Ansätze wissen; Die Gehirnerschütterung : Eine Übersicht für Ärzte aller Fachrichtungen und Betreuer im Sport;
Suchtbehandlung und Digitalisierung : Suchtprävention und Suchttherapie zwischen menschlicher Begegnung und virtueller Realität
Die Gehirnerschütterung : Eine Übersicht für Ärzte aller Fachrichtungen und Betreuer im Sport
Long-Covid-/Post-Covid-Syndrom aus psychiatrischer Sicht : Ansätze zur psychiatrischen Differentialdiagnostik und Therapie
Die Regeneration von Nerven und Rückenmark : Was wir über Mechanismen und therapeutische Ansätze wissen
Robotic Surgery of Colon and Rectum
APCC Special Report: Strukturen für ein klimafreundliches Leben
Repetitorium Sportmedizin : Für die Zusatzweiterbildung – Prüfungs- und Praxiswissen
Bewegung und Sport gegen Burnout, Depressionen und Ängste
Augenheilkunde Fragen und Antworten : 1000 Fakten für die Facharztprüfung
Bewegungsmangel : Dekonditionierung, Krankheit, Schmerzen, Altern
Handbuch der Untersuchung der oberen Extremitäten : Ein praktischer Leitfaden
Repetitorium Anästhesiologie : Für die Facharztprüfung und das Europäische Diplom
A Practical Guide for Pediatric Nuclear Medicine
Workout mit Baby : Was gut tut und fit hält

Neuerwerbungen im November 2023
Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante Neuerwerbungen laufend erweitert. Stöbern Sie in unserer virtuellen Buchausstellung, lesen Sie die eBooks. Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert. Diese Bücher können Sie vormerken und nach der Ausstellung ausleihen.
Recherche im Bibliothekskatalog
Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte per E-Mail
Datenbank des Monats – Scopus
Datenbank des Monats – Scopus
Scopus ist eine multidisziplinäre Abstract- und Zitationsdatenbank für Forschungsliteratur und hochwertige Internet-Quellen (peer-reviewed). Zur Verfügung stehen verschiedene Tools zur Verfolgung, Analyse und Visualisierung von Forschungsinformationen aus allen Fachgebieten wie z.B. :
- Naturwissenschaften, Technik, Medizin und Gesundheitswissenschaften
- Sozialwissenschaften
- Kunst- und Geisteswissenschaften
Scopus liefert zudem die Zitierungen der wissenschaftlichen Artikel (References und Citations), die die Zitationsanalyse ermöglichen (Wer zitiert wen? Wer wird durch wen zitiert?).
Die Auswertung erfolgt ab dem Publikationsjahr 1996.
Weitere Daten zu Scopus:
- 75 Millionen Literaturnachweise und Abstracts aus mehr als 23.500 peer-reviewed Zeitschriften, herausgegeben von mehr als 5.000 internationalen Verlagen (Stand: Juni 2020, teilaktualisiert November 2022)
- 44 Millionen Patentschriften und 9,8 Millionen Conference Papers
- 16 Millionen Autorenprofile
- tägliche Aktualisierung
- Abstracts durchsuchbar rückwirkend bis 1970 (teilweise bis 1788)
- für alle seit 1996 publizierten Artikel zusätzlich zum Abstract auch Literaturverweise, viele davon in verlinkter Form
- Verlinkung zu Volltext-Artikeln und anderen bibliografischen Quellen
- laufend erweitertes Angebot an Open-Access- sowie Electronic-Only-Zeitschriften
- laufend erweitertes Angebot an Book Titles (Stand November 2022: über 210.000)
Neben umfangreichen Rechercheoptionen besteht die Möglichkeit, sich eigene Suchprofile zusammenzustellen und von einem Alert-Dienst Gebrauch zu machen (auch als RSS-Feeds möglich).
Einen Überblick über die Inhalte finden Sie hier.
Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.
Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: LICHTEMPFINDLICHKEIT – Photophobie
LICHTEMPFINDLICHKEIT – Photophobie
Peter Heilig
Eine ungewöhnliche Lichtempfindlichkeit greift um sich: Photophobie, irritierend und ablenkend, ein Sicherheitsrisiko im Straßen verkehr: „A potentially debilitating symptom.“ Helles Licht wirkt zudem als Trigger, etwa für Dysfunktionen neuronaler Netzwerke.
Suchmaschinen bleiben die Antwort schuldig. Sie liefern unter anderem das Photo-Oculodynia-Syndrom* (ICD 11: not found), erinnernd an die Steinlaus Petrophaga Lorioti, und informieren über Regionale Sympatholysis oder Botulinum-Toxin-Behandlungen bis zu „Beta-Blockers, Calcium Channel Blockers, Anticonvulsants, and CGRP Inhibitors“. Immerhin wird auch „avoiding intense light“ erwähnt – ein geradezu prophetischer Schlusssatz, vorausgesetzt, man nähme eine kleine Korrektur vor: „preventing intense light“.
Zu helles bläulich-weißes Licht löst physiologische Schutzvorgänge aus, beispielsweise reflexartige Lidspaltenverengungen und Pupillenkontraktionen sowie Abwendung von überdosiert- blendendem Licht (Light-Aversion), auch bei neugeborenen, noch blinden Mäuschen ohne Zapfenund Stäbchenfunktion. Intrinsisch photosensitive Retinale Ganglienzellen (ipRGC) übernehmen diese Warnung, auch bei blinden Patienten mit intaktem ipRGCSystem. Das evolutionär gewachsene „avoiding intense light“ wird immer mehr unter dem Einfluss kurzwellig dominierter gleißend heller Monitore in Smartphones, Tablets und PCs ignoriert oder vermieden, von Kindesbeinen an.
Konditionierung und epigenetische Prägungen
Schon Kleinkinder werden nicht selten mit bewegten Bildern aus den Smartphones und „kindgerechten“ Tablets ruhiggestellt, auch während der Nahrungsaufnahme. Nicht ganz unerwartet wird die Aufmerksamkeits – defizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in diesem Zusammenhang zitiert. Die hohe integrale Helligkeit dieser Monitore bewirkt – cave zeitliche Summationen – Konditionierung und epigenetische Prägungen, à la longue. Die retinalen Lichtbelastungen werden während der Adoleszenz nicht weniger, im Gegenteil. Ein „impairment of light sensitivity“ (ICD 11) entwickelt sich unmerklich; Kinder mit ihren kristallkaren Medien und Jugendliche zwingen sich dazu, auf strahlend bläulich helle Bildschirme zu starren, über unbegrenzt lange Zeiträume – bis ins hohe Alter.
Das Volksleiden Trockenes Auge ist mit im Spiel, chronische Kopfschmerzen und in der Folge Dysphorien, komorbid mit stumpfem Hirntrauma. Pathophysiologische Prozesse, ausgelöst durch Melanopsin- ipRGC, erreichen über trigeminothalamische Pfade die posterioren Thalamuskerne. Konzentrische kortikale Depolarisationen können die Ausschüttung von Neuropeptiden bewirken, wie zum Beispiel den Entzündungsmediator Calcitonin Gene-Related Peptid (CGRP) und überschießende vaskuläre Reaktionen in Dura und Meningen.
Helles Licht als Trigger
Trigger ist immer helles Licht. Berichte über blinde Patienten, welche unter dem Einfluss hellen Kunstlichts über Beschwerden klagen, lassen aufhorchen. Intakte ipRGCs sind die Antwort darauf. Sie spielen eine induzierende bis dominierende Rolle. Denn das blaue (nicht das gelbe) Licht kann Entzündungen trigeminaler Ganglien bewirken, wobei immer sekundär sympathische und parasympathische Prozesse als überschießende Reaktionen auf kurzwellig dominiertes Licht mitbeteiligt sind. CGRP aktiviert Proteinkinasen samt Transkriptionsfaktoren, letztendlich Entzündungskaskaden (Interleukine und Cytokine). CGRP-Gabe verursacht Photophobie sowohl im Tierexperiment als auch in humanen klinischen Studien: Photophobie wird häufig von Kopfschmerzen begleitet, gelegentlich von kornealer Symptomatik.
Die CGRP-Spiegel von Patientinnen und Patienten mit Migräne sind signifikant erhöht.
Dysfunktionen neuronaler Netzwerke
Über die zu erwartende Symptomatik des trockenen Auges hin – ausgehende trigeminale Dysfunktion provoziert Schmerzempfindungen. Neuronale und Glia-Depolarisationen (spreading depolarisation) sind das pathophysiologische Substrat der Migräneaura. Das stumpfe Schädel- Hirn-Trauma (SHT, TBI) nach Sport- oder Verkehrsunfällen kann Behinderungen oder weit schlimmere Folgen nach sich ziehen. Posttraumatische Kopfschmerzen (PTH) können immer wieder, über Monate und Jahre, aufflackern. Diffuse axonale Läsionen (DAI), Entzündungen und gestörte Heilungsprozesse bis zum Zusammenbruch der Blut- Hirn-Schranke bewirken chronische trigeminale Hypersensitivität. Das Symptom Photophobie zieht sich wie ein roter Faden durch derartige Dysfunktionen neuronaler Netzwerke. So manche erfolglose therapeutische Bemühung wird durch die all dem zugrunde liegende trigeminothalamische Pathophysiologie verständlich Photophobie** kann durch emotionale Reaktionen zusätzlich verschlimmert werden, auch depressive Verstimmungen gesellen sich möglicherweise zur bereits bestehenden Symptomatik. Seit jeher wird in der Ambulanz für trockene Augen dem emotionalen Faktor Beachtung geschenkt und diverse Dysphorien werden nicht als bedeutungslose oder harmlose Spinnereien abgetan.
Eine erdrückende Beweislage überführt das blaue Licht als Hauptschuldigen im EBM-„Indizienprozess“. Die zwingend logische
Schlussfolgerung lautet: Bläuliches, zu helles Licht, welches keinen wesentlichen Beitrag zum zentralen Sehen liefern kann (Brindley 1954), muss konsequent verhindert werden – vor allem im Straßenverkehr.
Fazit: „Preventing intense light“:
indoors, outdoors, traffic. Monitore:
dunkler Hintergrund/Smartphone, Tablet, PC etc.)
aus cpt 202308 med photophobie
*Photo-Oculodynia Syndrome, ICD 11:
„not found“. Dieses merkwürdige
Konstrukt erinnert an lose Assoziationen
von Chatbots (ChatGPT) oder KI
LaMDA – ohne Bezug zur Realität. Darauf
aufbauende Therapie-Experimente
sind mit falsifizierbarem EBM-Procedere
nicht vereinbar – Eintrag löschen,
Korrektur nicht möglich.
**Photophobie, ICD 11: „Impairment
of light sensitivity“. Achromatopsie,
Aniridie, Adie‘s P., Erosio corneae,
Konjunktivitis, Iritis etc. werden hier
nicht vollständig aufgelistet – dies
lenkte zu sehr vom Thema ab.
Schlüsselwörter:
Photophobie – Blaues Licht – Dysfunktion
– intrinsisch photosensitive
Retinale Ganglienzellen
(ipRGC) – Calcitonin Gene-Related
Peptid (CGRP)
Literatur:
1. Diel RJ et al. (2021) Photophobia:
shared pathophysiology underlying
dry eye disease, migraine and traumatic
brain injury leading to central
neuroplasticity of the trigeminothalamic
pathway. Br J Ophthalmol;
105(6):751–760.
2. Burstein R et al. (2019) The Neurobiology
of photophobia J Neuroophthalmology
38,1, 94–102
3. Fine PG et al. (1995) A controlled
trial of regional sympatholysis in
the treatment of photo-oculodynia
syndrome. J Neuroophthalmol;
15(2):90–4.
4. Belliveau MJ et al. (2012) Relief of
refractory photo-oculodynia with
botulinum toxin. J Neuroophthalmol;
32(3):293.
5. Ghanizadeh A. (2011) Sensory processing
problems in children with
ADHD, a systematic review. Psychiatry
Investig; 8(2):89–94.
6. www.visioncenter.org/conditions/
photophobia/
Interessenkonflikt:
Der Autor erklärt, dass bei der Erstellung
des Beitrags kein Interessen –
konflikt im Sinne der Empfehlung des
International Committee of Medical
Journal Editors bestand.
Korrespondenzadresse:
Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig
Augenheilkunde und Optometrie
Nussberggasse 11c
A-1190 Wien / Österreich
peter.heilig@univie.ac.at
******************************************
FRESH eBOOKS: Globale Frauengesundheit : Gynäkologie und Geburtshilfe unter unterschiedlichen globalen Bedingungen; Neurochirurgische Therapie von Verletzungen der Halswirbelsäule : Grundlagen, Indikationsstellung, chirurgische Techniken;…
1
Durchflusszytometrie in der Hämatologie : Lehrbuch für die Vorbereitung auf die Facharztprüfung
Integrated Diagnostics and Theranostics of Thyroid Diseases
Physiologie, Pharmakologie, Physik und Messtechnik für Anästhesie und Intensivmedizin : Für die Facharztprüfung, die Zusatz-Weiterbildung und die europäischen Diplome
Palliative Care : Praxis, Weiterbildung, Studium
Regulative Schmerztherapie : Praxismanual für Ärzte, Physio-, Ergo- und Sporttherapeuten
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Moderne Stationsorganisation im Krankenhaus
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Globale Frauengesundheit : Gynäkologie und Geburtshilfe unter unterschiedlichen globalen Bedingungen
Neurochirurgische Therapie von Verletzungen der Halswirbelsäule : Grundlagen, Indikationsstellung, chirurgische Techniken
Das Blaue Buch : Chemotherapie-Manual Hämatologie und Onkologie

24. Oktober 2023: Hochschulschriften erfolgreich verfassen: Workshop für Studierende

Hochschulschriften erfolgreich verfassen: Workshop für Studierende
Beim Erstellen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten eröffnen sich schnell viele Fragen. In den freiwilligen Workshops für Studierende „Hochschulschriften erfolgreich verfassen“ haben Sie die Möglichkeit zu erfahren, wie Sie Ihre Abschlussarbeit konform des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften für Studierende verfassen können. Nach themenspezifischen Impulsreferaten können Sie konkrete Fragen zu Ihrer Abschlussarbeit stellen. Von wissenschaftlicher Recherche in Literaturdatenbanken, Arbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Zotero, Datenschutz, Bildrecht, Urheberrecht, Erstveröffentlichungsrecht bis hin zum wissenschaftlichen Schreiben, Zitierstilen und Wissenswertem rund ums Plagiat reichen die Themen, die dabei behandelt werden.
Termine
Die Inhalte der Workshops sind an allen Terminen gleich.
24. Oktober 2023, 16:00 – 19:00 Uhr
16. November 2023, 16:00 – 19:00 Uhr
13. Dezember 2023, 16:00 – 19:00 Uhr
22. Jänner 2024, 16:00 – 19:00 Uhr
Ort
Mehrzweckraum (5.E0.03)
Universitätsbibliothek der MedUni Wien
AKH Wien, Ebene 5
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung zu einem Workshoptermin über Moodle notwendig.
Anmeldelink
moodle.meduniwien.ac.at/course/view.php?id=2491
Programm
• Rund ums Plagiat
• Datenschutz & verantwortungsvolle Verwendung
von Chat GPT & CO
• Wissenschaftliche Recherche in Literaturdatenbanken
• Literaturdatenbanken & Literaturverwaltung mit
Zotero
• Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben
• Urheberrechtliche Aspekte bei wissenschaftlichen
Abschlussarbeiten
• Zitierstile, Handbücher & Checkliste
Fragen und Antworten
Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [131]: Verlag Wiley
Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien: Verlag Wiley
Für Wissenschaftler:innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
Pavel Jansa, Grzegorz Kopeć, Adam Torbicki, Roela Sadushi‐Kolici, Ioana‐Alexandra Campean, Michael Halank, Iveta Simkova, Regina Steringer‐Mascherbauer, Barbara Salobir, Walter Klepetko, Jaroslav Lindner, Irene M. Lang
Pulm Circ. 2023 Jul; 13(3): e12274. Published online 2023 Aug 21. doi: 10.1002/pul2.12274
PMCID:
PMC10440840
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Teduglutide in amyloidosis‐associated intestinal failure
Clara Luhn, Hermine Agis, Elisabeth Hütterer, Ingrid Simonitsch‐Klupp, Christopher Dawoud, Anton Stift, Felix Harpain
Clin Case Rep. 2023 Aug; 11(8): e7653. Published online 2023 Aug 17. doi: 10.1002/ccr3.7653
PMCID:
PMC10433832
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LRP8‐mediated selenocysteine uptake is a targetable vulnerability in MYCN‐amplified neuroblastoma
Hamed Alborzinia, Zhiyi Chen, Umut Yildiz, Florencio Porto Freitas, Felix C E Vogel, Julianna Patricia Varga, Jasmin Batani, Christoph Bartenhagen, Werner Schmitz, Gabriele Büchel, Bernhard Michalke, Jashuo Zheng, Svenja Meierjohann, Enrico Girardi, Elisa Espinet, Andrés F Flórez, Ancely Ferreira dos Santos, Nesrine Aroua, Tasneem Cheytan, Julie Haenlin, Lisa Schlicker, Thamara N Xavier da Silva, Adriana Przybylla, Petra Zeisberger, Giulio Superti‐Furga, Martin Eilers, Marcus Conrad, Marietta Fabiano, Ulrich Schweizer, Matthias Fischer, Almut Schulze, Andreas Trumpp, José Pedro Friedmann Angeli
EMBO Mol Med. 2023 Aug; 15(8): e18014. Published online 2023 Jul 12. doi: 10.15252/emmm.202318014
PMCID:
PMC10405063
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Circulating FGF18 is decreased in pleural mesothelioma but not correlated with disease prognosis
Berta Mosleh, Karin Schelch, Thomas Mohr, Thomas Klikovits, Christina Wagner, Lukas Ratzinger, Yawen Dong, Katharina Sinn, Alexander Ries, Walter Berger, Bettina Grasl‐Kraupp, Konrad Hoetzenecker, Viktoria Laszlo, Balazs Dome, Balazs Hegedus, Marko Jakopovic, Mir Alireza Hoda, Michael Grusch
Thorac Cancer. 2023 Aug; 14(22): 2177–2186. Published online 2023 Jun 21. doi: 10.1111/1759-7714.15004
PMCID:
PMC10396789
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Michaela‐Elena Friedrich, Gayan Perera, Lisa Leutgeb, David Haardt, Richard Frey, Robert Stewart, Christoph Mueller
Acta Psychiatr Scand. 2023 May; 147(5): 506–515. Published online 2022 Dec 28. doi: 10.1111/acps.13523
PMCID:
PMC10463092







