NEUE TERMINE: Workshops für Studierende: Hochschulschriften erfolgreich verfassen
Hochschulschriften erfolgreich verfassen: Workshop für Studierende
Beim Erstellen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten eröffnen sich schnell viele Fragen. In den freiwilligen Workshops für Studierende „Hochschulschriften erfolgreich verfassen“ haben Sie die Möglichkeit zu erfahren, wie Sie Ihre Abschlussarbeit konform des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften für Studierende verfassen können. Nach themenspezifischen Impulsreferaten können Sie konkrete Fragen zu Ihrer Abschlussarbeit stellen. Von wissenschaftlicher Recherche in Literaturdatenbanken, Arbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Zotero, Datenschutz, Bildrecht, Urheberrecht, Erstveröffentlichungsrecht bis hin zum wissenschaftlichen Schreiben, Zitierstilen und Wissenswertem rund ums Plagiat reichen die Themen, die dabei behandelt werden.
Termine
Die Inhalte der Workshops sind an allen Terminen gleich.
20.03.24 16:00 – 19:00 Uhr
09.04.24 16:00 – 19:00 Uhr
16.05.24 16:00 – 19:00 Uhr
05.06.24 16:00 – 19:00 Uhr
Ort
Mehrzweckraum (5.E0.03)
Universitätsbibliothek der MedUni Wien
AKH Wien, Ebene 5
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung zu einem Workshoptermin über Moodle notwendig.
Anmeldelink
https://moodle.meduniwien.ac.at/course/view.php?id=2722
>>Einladung
Programm
• Rund ums Plagiat
• Datenschutz & verantwortungsvolle Verwendung
von Chat GPT & CO
• Wissenschaftliche Recherche in Literaturdatenbanken
• Literaturdatenbanken & Literaturverwaltung mit
Zotero
• Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben
• Urheberrechtliche Aspekte bei wissenschaftlichen
Abschlussarbeiten
• Zitierstile, Handbücher & Checkliste
Fragen und Antworten
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [266]: Hermann, Josef – Primararzt am Krankenhaus Wieden, Betriebsarzt der Wienerberger Ziegelfabrik- und Baugesellschaft, Schriftsteller
Hermann, Josef – Primararzt am Krankenhaus Wieden, Betriebsarzt der Wienerberger Ziegelfabrik- und Baugesellschaft, Schriftsteller
Autor: Walter Mentzel
Published online: 25.01. 2024
Keywords: Primararzt Krankenhaus Wieden, Betriebsarzt Wienerberger Ziegelfabrik- und Baugesellschaft, Schriftsteller, Medizingeschichte, Wien
Josef Hermann wurde als Sohn des Weinhändlers Franz Hermann (1777-1825) und Josepha Buchta (1796-1870), als ältester von fünf Geschwistern, am 20. August 1817 in Golassowitz in Österreichisch-Schlesien (heute: Golasowice/Polen) geboren. In erster Ehe war er mit Susanne Peyer (1823-1843) und seit 1854 mit Anna von Gaugusch (1833-1911) verheiratet. Sein Sohn war der k.k. Hofapothekerbeamte Albert Hermann (1867-1947).
Hermann studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte am 28. März 1843 zum Doktor der Medizin. Am 11. Februar 1844 erhielt er die Sponsion zum Magister der Chirurgie und Magister der Geburtshilfe. Danach arbeitete er als Arzt in der Gemeinde Inzersdorf bei Wien sowie im Bürgerspital in der Cäciliengasse 6 in Wien 1 (heute: Lobkowitzplatz).
Zwischen 1845 und 1846 gehörte er als Assistent der Lehrkanzel für Staatsarzneikunde und als Mitglied der Medizinischen Fakultät der Universität Wien an.
Chefarzt der Wienerberger Ziegelfabrik- und Baugesellschaft
Seine erste selbständige berufliche Tätigkeit übte er seit spätestens 1846 als Arzt, Chirurg, Geburtshelfer und Zahnarzt in der von Alois Miesbach (1791-1857) 1820 erworbenen ersten staatlichen Ziegelei am Wienerberg mit zirka 4.000 Mitarbeitern aus. Später war er hier als Chefarzt des Krankenhauses „am Wienerberg“ der „Wienerberger Ziegelfabrik- und Baugesellschaft“ tätig.
Primarius im Krankenhaus Wieden und seine Syphilisbehandlung
Im Juli 1855 veröffentlichte Hermann eine 75-seitige Arbeit unter dem Titel „Medicinische Studien“, in der er die Gründe für seine Ablehnung des Quecksilbers als Heilmittel gegen Syphilis formulierte. Im Oktober 1855 trat Hermann in das Bezirkskrankenhaus Wieden ein, wo er, nachdem ihm durch einen Minister-Erlass von 25. Oktober 1855 die Bewilligung erteilt worden war, „unter commissioneller Kontrolle von Fachgenossen“ Syphilis zu behandeln, um den Beweis anzutreten, dass Mercur kein Heilmittel sei, bzw. selbst schwere Krankheiten verursacht.[1] Ein Jahr später publizierte er die Ergebnisse seiner Arbeit unter dem Titel „Die Behandlung der Syphilis ohne Mercur. Wissenschaftlicher Bericht über die Ergebnisse der unter commisssioneller Controlle von Fachgenossen der k.k. Bezirkskrankenhause Wieden im Jahr 1856 stattgefundenen Behandlung syphilitischer Erkrankter“. Darin wandte er sich gegen die zu dieser Zeit übliche Quecksilbertherapie und betrachtete die sekundäre konstitutionelle Syphilis als Wirkung des Quecksilbers. Seine Ansichten riefen u.a. von Ärzten wie Mathias Singer (1829-1912) von der Abteilung für Syphilis im Allgemeinen Krankenhaus Wien[2] heftigen Widerspruch hervor und stießen eine Debatte an, die er mit seinen Kritikern in Fachzeitschriften ausfocht.[3]
Mit Friedrich Lorinser (1817-1895), der ebenfalls zum Personalstand des Wiedner Spitals gehörte, und mit dem er 1845 die schädigende Wirkung von Phosphordämpfen bei der Zündholzherstellung auf die Knochen untersucht hatte, begründete er damit die „antimercurale Schule“. Am 27. Juli 1858 trat er mit Bestellung durch einen Ministerialerlass die provisorische Leitung der neu gegründeten Abteilung für Syphilis und Hautkrankheiten in das Bezirkskrankenhaus Wieden an,[4] und konnte nun Syphilis nach seinen Heilmethoden ohne Mercur und ohne Jod behandeln.[5]
In den nächsten Jahren publizierte er eine Reihe von Arbeiten, in denen er seine Theorien weiter vehement vertrat. 1859 veröffentlichte er dazu in der Wiener medizinischen Wochenschrift den Aufsatz „Zur Frage der Syphilisation“,[6] 1861 „Der constitutionelle Jodismus“, 1862 „Studien über Syphilis“, 1865 „Die Mercurial-Krankheiten und deren Verhältnisse zur Lustseuche“, 1868 schrieb er das Vorwort zu der von Robert Charles Drysdale (1824-1907) veröffentlichten Arbeit „Ueber die Behandlung der Syphilis und anderer Krankheiten ohne Quecksilber. Eine Sammlung von Beweisen, dass das Quecksilber eine Krankheitsursache, aber kein Heilmittel ist“. 1869 veröffentlichte er den Artikel „Die Syphilis und deren Behandlung vom Standpunkte der öffentlichen Administration,“[7] 1872 „Die Behandlung Syphilitischer in den öffentlichen in den öffentlichen Krankenhäusern Wiens mit besonderer Rücksicht auf die öffentlichen Fonde“,[8] 1875 „Über die Natur und Wesenheit der Syphilis und deren Behandlung ohne Mercus“,[9] 1889 „Es gibt keine constitutionelle Syphilis: ein Trostwort für die gesammte Menschheit“. Weiters publizierte er 1862 „Die Prostitution und die Syphilis“ und 1890 eine Artikelserie zur „Sanitätspolizei und Prostitution“.[10] Er sprach sich darüber hinaus auch gegen die Impfung bei Tollwut und Pocken aus.[11]
Im Herbst 1858 erschienen von ihm die „Studien über Krankheitsformen in Idria“ (1. Teil,[12] 2, Teil,[13] 3. Teil[14]), nachdem er im Oktober 1857 das Quecksilberwerk in der Krain besucht hatte, um die Auswirkungen des Quecksilbers auf die Gesundheit der Bergarbeiter zu untersuchen, 53 Jahre bevor 1910 Ludwig Teleky (1872-1957) hier seine Untersuchungen zu quecksilberbedingten Krankheiten anstellte. 1873 publizierte er dazu „Die Wirkungen des Quecksilbers auf den menschlichen Organismus“.
Am 15. September 1862 erfolgte seine Ernennung zum Primararzt an der Abteilung für Syphilis im Krankenhaus Wieden,[15] 1863 bekam er als Assistent Eduard Lewy (1838-1905) zugeteilt.
Im Jänner 1889 erfolgte seine Pensionierung am Bezirkskrankenhaus Wieden,[16] bis 1893 führte er noch seine private Arztpraxis zuletzt in Wien 9, Spitalgasse 5.
Hermann verfasste in seinen späteren Lebensjahren zwei Monografien 1886 die „Glückseligkeitslehre“, die als Gebrauchsanweisung zu einer bewussten Lebensführung als auch als Bauanleitung zur Entwicklung einer organisch aufgebauten Gesellschafts- und Staatsphilosophie gelesen werden kann, sowie 1902 „Die Lebensführung im hohen Alter“, die 1910 in der 5. Auflage erschien und neben Diätvorschlägen zahlreiche autobiografische Skizzen enthält.
Exlibris Josef Hermann, aus: Die Lebensführung im hohen Alter, Leipzig 1910.
Hermann war seit 1888 Träger des Franz-Joseph-Ordens, den er für bürgerliche Verdienste verliehen bekam.[17] Er lebte bis zu seinem Tod auf einem von ihm 1850 erworbenen Grundstück in Inzersdorf Parzelle 26, und war zwischen 1879 und 1882 gewählter Mandatar im Gemeinderat von Inzersdorf.[18]
Josef Hermann verstarb am 12. Oktober 1902 in Inzersdorf bei Wien.
Quellen:
Trauungsbuch, Rk Erzdiözese Wien 23 Inzersdorf, 1854, Sign. 02-03; Folio 151, Hermann Josef.
Sterbebuch, Rk Erzdiözese Wien, Wien 23, Inzersdorf, 1902, Sign. 03-11, Folio 274, Hermann Josef.
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 170-91r, Hermann Josef (Rigorosum Datum 1842).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 176-265, Hermann Josef (Promotion Datum 28.3.1843).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 176-0170, Hermann Josef (Sponsion Datum 11.2.1844).
Freund Georg, Inzersdorf am Wienerberge. Historisch-topografische Darstellung des Ortes und seiner Bestandtheile vom Ursprunge bis in die neuste Zeit, 1882.
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 3436]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Gesellschaft der Ärzte Bibliothek, Sign.: GÄ-17715]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Gesellschaft der Ärzte Bibliothek, Sign.: GÄ-18264]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 61332]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 64038]
Referenzen:
[1] Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte in Wien, Nr. 17, 1857, S. 273-182.
[2] Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte in Wien, Nr. 11, 1857, S. 177-182; 23.3.1857, S. 193-199.
[3] Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte zu Wien, Nr. 11, 1857, S. 177-182; Nr. 17, 1857, S. 273-276.
[4] Die Presse, 8.8.1858, S. 3.
[5] Ärztlicher Bericht des k. k. Bezirks-Krankenhauses Wieden, 1858, S. 88.
[6] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 5, 1859, Sp. 67-71; Nr. 6, Sp. 84-86; Nr. 7, Sp. 101-104.
[7] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 1.6.1869, S. 179-180.
[8] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 26.11.1872, S. 589-590; 3.12.1872, S. 606-607; 17.12.1872, S. 638-639.
[9] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 30.11.1875, S. 429-431.
[10] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 2.9.1890, S. 417-418; 9.9.1890, S. 429; 16.9.1890, S. 442-443; 23.9.1890, S. 453-454; 14.10.1890, S. 489-490; 21.10.1890, S. 500; 28.10.1890, S. 511-512.
[11] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 48, 1864, Sp. 737-741. Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 12.12.1871, S. 409-410.
[12] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 40, 1858, Sp. 697-700.
[13] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 41, 1858, Sp. 713-717.
[14] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 43, 1858, Sp. 750-751.
[15] Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 49, 1891, S. 931.
[16] Die Presse, 19.2.1889, S. 3.
[17] Wiener medizinische Wochenschrift Nr. 11, 1888, Sp. 378.
[18] Inzersdorf am Wienerberge. Historisch-topografische Darstellung des Ortes und seiner Bestandtheile vom Ursprunge bis in die neueste Zeit (Georg Freund, Bearbeiter), Inzersdorf am Wienerberge 1882, S. 74 und 142.
Normdaten (Person): Hermann, Josef: BBL: 43041; GND: 139899812;
VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 43041 (25.01.2024)
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Letzte Aktualisierung: 20240125
Verlängerung der Entlehnfrist für Medien von 28 Tagen bis zu 112 Tagen möglich!
Mit der am 1. Oktober 2023 in Kraft getretenen neuen Benutzungsordnung (hier als PDF-Download) der Universitätsbibliothek wurde auch die Entlehnfrist für sämtliche Medien aus der Freihand-Sammlung von vormals 14 Tagen auf künftig 28 Tage verlängert. Auch die maximale Entlehndauer wurde von 56 Tagen auf künftig 112 Tage verlängert.
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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [265]: Engel, Richard – Internist an der Mährischen Landeskrankenanstalt Brünn
Engel, Richard – Internist an der Mährischen Landeskrankenanstalt Brünn
Autor: Walter Mentzel
Published online: 25.01.2023
Keywords: Internist, Landeskrankenhaus in Brünn, Medizingeschichte, Prag, Brünn
Richard Edler von Engel wurde als Sohn des Bürgermeisters von Olmütz in Böhmen (heute: Olomouc/Tschechien), Josef Edler von Engel (1830-1900) und Emilie (1838-1898), geborene Mandelblüh, am 2. Juli 1863 in Olmütz geboren. Er war seit 1893 mit Ida Pohl verheiratet.[1]
Nachdem er das Gymnasium in Sternberg absolviert hatte, studierte er zunächst in Prag und Wien Medizin, wo er das Studium am 28. Juni 1889 mit seiner Promotion abschloss. Danach arbeitete er ab Juni 1890 als Assistent bei dem Professor und Internisten Rudolf von Jaksch (1855-1947)[2] an der Universität in Prag. Jaksch war 1882 Assistent von Hermann Nothnagel (1841-1905) an der Universität Wien und ab 1989 an der Medizinischen Fakultät der Karl-Ferdinands-Universität in Prag als Internist tätig war. Hier publizierte er Richard Engel 1890 „Zwei Fälle von primärer infectiöser Nephritis“, „Ueber die Mengenverhältnisse des Acetons unter physiologischen und pathologischen Verhältnissen“, und 1891 „Ein Fall von Typhus abdominalis und Diabetes mellitus“.
Danach erfolgte seine Ernennung zum Bezirksarzt von Eger (heute: Cheb/Tschechien) und 1893 jene zum Primarius an der internen Abteilung der Mährischen Landeskrankenanstalt Brünn.[3] Hier veröffentlichte er 1894 „Über Polyneuritis mercurialis“ und 1895 „Bericht über die Serumtherapie nach Behring gegen Diphterie.“
1896 wurde er als Kandidat der liberalen deutsch-fortschrittlichen Partei in die Gemeindevertretung der Stadt Brünn gewählt.[4] In Olmütz gehörte er der Sektion des Centralvereines deutscher Ärzte an.[5]
1898 erschien von ihm die Studie „Ueber die Prognose bei Typhus abdominalis“[6] und zuletzt 1899 publizierte er in der Prager Medizinischen Wochenschrift Nr. 14 die Arbeit „Ueber das Auftreten von Nierenelementen bei schweren inneren Darmstenosen und bei eitriger Peritonitis“.[7] Im selben Jahr wurde Engel zunächst in ein Sanatorium und danach in die Landesirrenanstalt nach Sternberg überwiesen, wo er am 1. Februar 1904 verstarb.[8]
Quelle:
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 177-73b, Engel Richard (Rigorosum Datum: 1886).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 186-2596, Engel Richard (Promotion Datum: 1886).
Mährisches Tagblatt, 3.2.1904, S. 3.
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Referenzen:
[1] Prager Tagblatt, 23.11.1893, S. 6.
[2] Mährisches Tagblatt, 28.6.1890, S. 4.
[3] Mährisches Tagblatt, 19.5.1893, S. 5.
[4] Neue Freie Presse, 22.12.1896, S. 3.
[5] Mährisches Tagblatt, 22.11.1897, S. 3.
[6] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 15, 1898, Sp. 687-691; Nr. 16, 1898, Sp. 744-750; Nr. 17, 1898, S, 795-798; Nr. 18, Sp. 847-852.
[7] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 14, 1900, Sp. 653.
[8] Mährisches Tagblatt, 3.2.1904, S. 3.
Normdaten (Person): Engel, Richard: BBL: 43088; GND: 131690816X;
VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 43088 (25.01.2024)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=43088
Letzte Aktualisierung: 20240125
Library #Shorts: Remote Access
Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [136]: Springer-Verlag
Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für Autor:innen der MedUni Wien
Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche Autor:innengebühren werden. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
Linda Schwarz, Ewald Unger, André Gahleitner, Xiaohui Rausch-Fan, Erwin Jonke
Clin Oral Investig. 2024; 28(1): 18. Published online 2023 Dec 23. doi: 10.1007/s00784-023-05459-4
PMCID:
PMC10746778
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Hereditäres Angioödem durch C1-Inhibitor-Mangel, eine nationale Versorgungsleitlinie
Werner Aberer, Sabine Altrichter, Urban Cerpes, Thomas Hawranek, Clemens Schöffl, Tamar Kinaciyan
Wien Klin Wochenschr. 2023; 135(Suppl 8): 785–798. German. Published online 2023 Dec 8. doi: 10.1007/s00508-023-02298-x
PMCID:
PMC10709250
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Johannes Zipperle, Johannes Oesterreicher, Matthias Hackl, Teresa Lara Krammer, Helena Thumfart, Madhusudhan Reddy Bobbili, Marion Wiegele, Johannes Grillari, Marcin F. Osuchowski, Herbert Schöchl, Wolfgang Holnthoner, Christoph J. Schlimp, Judith Schiefer, Marco Valerio Pesce, Stefan Ulbing, Johannes Gratz
Intensive Care Med Exp. 2023 Dec; 11: 85. Published online 2023 Nov 30. doi: 10.1186/s40635-023-00567-7
PMCID:
PMC10689640
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Danijel Domic, Kristina Bertl, Tobias Lang, Nikolaos Pandis, Christian Ulm, Andreas Stavropoulos
Clin Oral Investig. 2023; 27(12): 7209–7229. Published online 2023 Nov 15. doi: 10.1007/s00784-023-05227-4
PMCID:
PMC10713798
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Alexander Bumberger, Marco Christopher Rupp, Christian Lattermann, Anne Kleiner, Philipp Niemeyer
Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. 2023; 31(12): 5837–5847. Published online 2023 Nov 11. doi: 10.1007/s00167-023-07615-5
PMCID:
PMC10719132
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Walter P. Weber, Martin Heidinger, Stefanie Hayoz, Zoltan Matrai, Christoph Tausch, Guido Henke, Daniel R. Zwahlen, Günther Gruber, Frank Zimmermann, Giacomo Montagna, Mariacarla Andreozzi, Maite Goldschmidt, Alexandra Schulz, Andreas Mueller, Markus Ackerknecht, Ekaterini Christina Tampaki, Vesna Bjelic-Radisic, Christian Kurzeder, Ákos Sávolt, Viktor Smanykó, Daniela Hagen, Dieter J. Müller, Michael Gnant, Sibylle Loibl, Florian Fitzal, Pagona Markellou, Inga Bekes, Daniel Egle, Jörg Heil, Michael Knauer
Ann Surg Oncol. 2024; 31(1): 344–355. Published online 2023 Oct 30. doi: 10.1245/s10434-023-14404-4
PMCID:
PMC10695869
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Einsatz der kontrastmittelverstärkten Mammographie in der Brustkrebsdiagnostik
Uwe Fischer, Felix Diekmann, Thomas Helbich, Heike Preibsch, Michael Püsken, Evelyn Wenkel, Susanne Wienbeck, Eva Maria Fallenberg
Radiologie (Heidelb) 2023; 63(12): 916–924. German. Published online 2023 Oct 27. doi: 10.1007/s00117-023-01222-8
PMCID:
PMC10692004
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Mark Taratkin, Camilla Azilgareeva, Vladislav Petov, Andrey Morozov, Stanislav Ali, Diana Babaevskaya, Vincent De Coninck, Dmitry Korolev, Gagik Akopyan, Cesare Marco Scoffone, Denis Chinenov, Alexander Androsov, Harun Fajkovic, David Lifshitz, Olivier Traxer, Dmitry Enikeev
World J Urol. 2023; 41(12): 3705–3711. Published online 2023 Oct 19. doi: 10.1007/s00345-023-04651-1
PMCID:
PMC10693522
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Alessandra Fanciulli, Magdalena Krbot Skorić, Fabian Leys, Diogo Reis Carneiro, Nicole Campese, Giovanna Calandra-Buonaura, Jennifer Camaradou, Giacomo Chiaro, Pietro Cortelli, Cristian Falup-Pecurariu, Roberta Granata, Pietro Guaraldi, Raimund Helbok, Max J. Hilz, Valeria Iodice, Jens Jordan, Evert C. A. Kaal, Anita Kamondi, Anne Pavy Le Traon, Isabel Rocha, Johann Sellner, Jean Michel Senard, Astrid Terkelsen, Gregor K. Wenning, Elena Moro, Thomas Berger, Roland D. Thijs, Walter Struhal, Mario Habek, the Collaborators of European Network of Neurological Autonomic Laboratories
Clin Auton Res. 2023; 33(6): 777–790. Published online 2023 Oct 4. doi: 10.1007/s10286-023-00985-3
PMCID:
PMC10751256
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LED light can falsify pulse oximetry readings via the stroboscopic effect
Martin Wald, Peter Erwin, Natalee Annon-Eberharter, Tobias Werther
Phys Eng Sci Med. 2023; 46(4): 1667–1675. Published online 2023 Sep 19. doi: 10.1007/s13246-023-01328-2
PMCID:
PMC10703953
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- Hammer, C. Bal, M. Gysan, S. Zehetmayer, S. Geleff, A. Zech, M. Kramer, S. Ayazseven, M. Idzko, B. Mosleh, M. A. Hoda, D. Gompelmann
Clin Exp Med. 2023; 23(8): 5177–5182. Published online 2023 Aug 3. doi: 10.1007/s10238-023-01146-6
PMCID:
PMC10725350
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Magdalena Siegel, Christiana Nöstlinger, Flo Dürrauer, Stefanie Kirchner, Thomas Niederkrotenthaler, Martina Zemp
Neuropsychiatr. 2023; 37(4): 196–205. German. Published online 2022 Nov 1. doi: 10.1007/s40211-022-00436-x
PMCID:
PMC10703948
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Katrin Skala, Thomas Trabi, Martin Fuchs, Ralf Gössler, Christian-Wilhelm Haas-Stockmair, Nicole Kriechbaumer, Monika Leitner, Nora Ortner, Melanie Reiter, Christian Müller, Wolfgang Wladika
Neuropsychiatr. 2023; 37(4): 175–195. German. Published online 2022 Jul 28. doi: 10.1007/s40211-022-00424-1
PMCID:
PMC10703949
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Rivaroxaban After Transcatheter Aortic Valve Replacement: A Critical Appraisal of the GALILEO Trial
Patrick Sulzgruber, Andreas Hammer, Alexander Niessner
Cardiovasc Drugs Ther. 2023; 37(6): 1239–1241. Published online 2022 Jun 14. doi: 10.1007/s10557-022-07350-y
PMCID:
PMC10721672
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [264]: Armin Seidl – Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Dermatologe, NS-Verfolgter
Armin Seidl (Seidel) – Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Dermatologe, NS-Verfolgter
Autor: Dr. Walter Mentzel
Published online: 18.01.2024
Keywords: Dermatologe, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Ambulatorium des Verbandes der Genossenschaftskrankenkassen Wiens und Niederösterreich, Medizingeschichte, Wien, NS-Verfolgter
Armin Seidl wurde als Sohn des aus Budapest stammenden Jakab David Seidl (Anton) (1869-1934) und Katharina (Katalin), geborene Hoffennreich (*1869 Budapest), am 16. März 1888 in Budapest geboren. Nachdem er das Maximiliansgymnasium in Wien absolviert hatte, begann er 1910 mit dem Studium der Medizin an der Universität Wien und promovierte am 24. März 1920.
Während des Ersten Weltkrieges publizierte er 1917 an der II. Abteilung für Geschlechts- und Hautkrankheiten im AKH Wien bei Professor Salomon Ehrmann (1854-1926) „Über extragenitale Syphilisinfektionen zur Kriegszeit“.[1]
Nach seiner Promotion führte er als Facharzt für Geschlechts- und Hautkrankheiten eine private Arztpraxis in Wien 7, Stiftgasse 15 und später ab 1932 in Wien 6, Gumpendorferstraße 5. Weiters arbeitete er am Ambulatorium des Verbandes der Genossenschaftskrankenkassen Wiens und Niederösterreich in der Ordination für Haut- und Geschlechtskrankheiten bei dem Dozenten Alfred Perutz (1885-1934), einem ehemaligen Schüler von Salomon Ehrmann, wo er 1922 den Aufsatz „Pellogon, ein neues Balsamikum für die interne Gonorrhöebehandlung“ veröffentlichte.[2] Daneben war er als Sportmediziner im Wiener Fußballverband tätig, in den 1920er Jahren als Vizepräsident des Sportklub Rudolfshügel, als Präsident des Straf- und Meldeausschuss (Struma), einem Sportgericht der Wiener Amateur-Fußballliga, sowie als Vorstandsmitglied im Wiener Fußball-Verband. 1926 veröffentlichte er den Artikel „Die Disziplin der Berufsspieler“.[3]
Seidl, der jüdischer Herkunft war, flüchtete nach dem „Anschluss“ im März 1938 wegen der Verfolgung durch die Nationalsozialisten nach England, wo er zunächst bis 1940 als „enemy alien“ interniert wurde, und am 15. Februar 1942 in London verstarb. Seine Mutter Katharina wurde in das Ghetto Theresienstadt deportiert, und am 28. September 1942 ermordet. Seinem Bruder Wilhelm (*1896) und seinen Schwestern Elisabeth (*1891) und Margarete (*1894) gelang die Flucht aus Österreich.
Quellen:
UAW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-0669, Seidl Armin (Nationalien Datum: 1910/11).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 196-0723, Seidl Armin (Rigorosum Datum: 20.3.1920).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 192-0196, Seidl Armin (Promotion Datum: 24.3.1920).
AdR, E-uReang, VVSt, VA, Zl. 33.783, Seidl Armin.
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Seidl Katharina.
Österreich, Wien, jüdische Auswanderungsanträge, Auswanderungskartei der IKG Wien, Wilhelm, Elisabeth, Margarethe Seidl.
Find A Grave Index, Armin Seidl (Wiener Zentralfriedhof).
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Referenzen:
[1] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 50, 1917, Sp. 2223-2231.
[2] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 19, 1922, Sp. 834-835.
[3] Neues Wiener Journal, 4.4.1926, S. 36-37.
Normdaten (Person): Seidl, Armin: BBL: 42789; GND: 1316336921;
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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [263]: Feitler, Alfred – Frauenarzt in Wien, NS-Verfolgter
Feitler, Alfred – Frauenarzt in Wien, NS-Verfolgter
Autor: Walter Mentzel
Published online: 15.01.2024
Keywords: Frauenarzt, Medizingeschichte, Wien, NS-Verfolgter
Alfred Georg Feitler wurde am 12. September 1880 als Sohn von Josef Feitler (1848-1921) und Eleonore, geborene Weiss (1853-1934) in Oponoschitz (heute Tschechien) geboren. Seit 1926 war er mit Leonie Wechsler (1900-?) verheiratet, mit der er die Tochter Anneliese (1929-?) hatte.
Er besuchte in Wien das Josefstädter Gymnasium[1] und begann danach mit dem Studium der Medizin an der Universität Wien, das er am 2. Juni 1905 mit seiner Promotion abschloss. Seinen Militärdienst absolvierte er danach beim Infanterieregiment Oskar II Friedrich König von Schweden und von Norwegen Nr. 10, wo er 1906 zum Assistenzarzt [2]und 1911 zum Oberarzt ernannt wurde.[3] Am Ersten Weltkrieg nahm Feitler als Regimentsarzt der Reserve teil.
Vor dem Ersten Weltkrieg arbeitete er an der I. Universitäts-Frauenklinik im Allgemeinen Krankenhaus in Wien, wo er 1908 bei Professor Friedrich Schauta (1849-1919) die Arbeit „Ueber Nabelversorgung“ publizierte. Daneben führte er als Frauenarzt bis 1938 eine private Arztpraxis in Wien 7, Mariahilferstraße 106.
Feitler, Alfred: zirka 1944. New York, U.S. District and Circuit Court Naturalization Records, 1824-1991, Alfred George Feitler, 11 Jan 1944.
Feitler und seine Familie, die wegen ihrer jüdischen Herkunft nach dem „Anschluss“ im März 1938 von den Nationalsozilisten verfolgt wurden, gelang die Flucht nach London/England, von wo Alfred, Leonie und seine Tochter Anneliese im November 1938 mit der SS Hansa von Southampton in die USA emigrierten, wo sie sich in New York niederließen und er als Arzt arbeitete.
Feitler verstarb am 6. Juni 1956 in New York.
Quellen:
UAW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-0557, Feitler Alfred (Nationalien Datum 1902/03).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 195-079b, Feitler Alfred (Rigorosum Datum 29.5.1905).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 190-0220, Feitler Alfred (Promotion Datum 2.6.1905).
Matriken der IKG Wien, Trauungsbuch 1926, Feitler Alfred, Wechsler Leonie.
ÖStA, VVSt., VA, Zl. 12.338, Feitler Alfred.
New York Passenger and Crew Lists, 1909, 1925-1957, 6251 – vol. 13457-13458, Nov 17, 1939; NARA microfilm publication T715 (Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, n.d.), Feitler Alfred, Leonie, Anneliese.
New York, U.S. District and Circuit Court Naturalization Records, 1824-1991, Alfred George Feitler, 11 Jan 1944.
United States 1950 Census, Alfred Futler and Leonie Futler, 11 April 1950.
Find a grave: Feitler Alfred.
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Referenzen:
[1] Jahresbericht des Josefstädter Obergymnasium, Wien 1897, S. 62.
[2] Die Zeit, 29.5.1906, S. 3.
[3] Neue Freie Presse, 9.2.1911, S. 25.
Normdaten (Person): Feitler, Alfred: BBL: 42787; GND: 1315937034;
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BBL: 42787 (15.01.2024)
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Letzte Aktualisierung: 2024 01 15