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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [292]: Hock, Jakob – Augenarzt, Leiter der Augenabteilung an der Allgemeinen Poliklinik in Wien

Hock, Jakob – Augenarzt, Leiter der Augenabteilung an der Allgemeinen Poliklinik in Wien

Autor: Dr. Walter Mentzel

Published online: 18.07.2024

Keywords: Augenarzt, Allgemeine Poliklinik, Rothschild-Spital, Blindeninstitut, Medizingeschichte, Wien

Jakob Hock wurde am 31. Oktober 1831 als Sohn von Simon Jakob Hock (zirka 1798-1838) und Marie (1800-1858), geborene Stösseles, in Prag geboren. 1875 heiratete er die Budapesterin Therese Zitter (1847-1939).

Hock, der zunächst einen Handels- und Kaufmannsberuf ausübte, studierte an der Universität Wien Medizin und beendete sein Studium am 3. August 1861 mit seiner Promotion zum Doktor der Medizin. Danach arbeitete er bei Eduard Jaeger von Jaxthal (1818-1884) an der Augenabteilung des Allgemeinen Krankenhauses in Wien, wo er seine Ausbildung zum Ophthalmologen erhielt und 1865 die Stelle eines Sekundararztes an der Abteilung erhielt. Am 20. März 1866 promovierte er zum Doktor der Chirurgie. Im selben Jahr wurde er in das medizinische Doktoren-Collegium aufgenommen,[1] und eröffnete eine private Arztpraxis in Wien 1, Renngasse 2, später Tiefer Graben 12. 1872 habilitierte er sich im Fach Augenheilkunde und wurde vom Minister für Kultus und Unterricht zum Privatdozent ernannt.[2]

Allgemeine Poliklinik Wien

Hock gehörte 1871 federführend jener Gruppe von zwölf Ärzten an, die 1872 die Allgemeine Poliklinik in Wien gründeten. Hier übernahm er neben einer Funktion im Verwaltungsausschuss die Leitung der Augenabteilung der Klinik,[3] und entfaltete an der Klinik eine rege wissenschaftliche Tätigkeit, die sich in zahlreichen Publikationen niederschlug. Dazu zählen seine Arbeiten „Ueber scheinbare Myopie“, „Fall von Cysticercus cellulosae unter der Bindehaut des Augapfels“, „Ueber Sehnervenerkrankung bei Gehirnleiden der Kinder“, „Die Therapie der Netzhautablösung“, „Experimentelle Untersuchungen über die Wirkung der meridionalen (Längs-) Fasern des Cillliarmuskels“, „Acht Sclerotomien nach der v. Wecker-Mauthner’schen Methode“, „Ueber die Komplikationen der Irtis specifica: mit Erkrankungen der Haut“, „Ueber den Zusammenhang der Keratitis interstitalis mit der Iritis specifica“, „Ueber den geeignetesten Zeitpunkt zur Vornahme der Schieloperation“, und „Fall von Cysticercus cellulosae unter der Bindehaut des Augapfels“. 1887 publizierte er noch die Monografie „Propädeutik für das Studium der Augenheilkunde“. Weitere Arbeiten von ihm befinden sich im Bestand der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin.

Neben seiner Beschäftigung an der Allgemeinen Poliklinik war er als Augen-Operateur am Rothschild-Spital und als Augenarzt am Blindeninstitut auf der Hohen Warte in Wien-Döbling tätig.[4] Hock war weiters Vorstandsmitglied im Verein der Ärzte Niederösterreichs, Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien, und Mitglied im Direktorium der Pensions- und Invalidenkasse des österreichischen Ärzteverbandes.[5] Zuletzt errichtete er mit Bewilligung der niederösterreichischen Statthalterei im Jänner 1882 eine private Augenheilanstalt in Wien 9, Universitätsstraße 4.[6]

Jakob Hock verstarb am 2. Februar 1890 in Wien.

Hock Jakob: Todesanzeige, Neue Freie Presse, 3.2.1890, S. 7.

Quellen:

Matriken der IKG Wien, Trauungsbuch 1875, Hock Jakob, Zitter Therese.

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Promotionsprotokolle, Sign. 181-938, Hock Jakob, (Promotion Datum: 3.8.1861).

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Promotionsprotokolle, Sign. 182-19, Hock Jakob, (Promotion Datum: 20.3.1866).

Friedhofsdatenbank der IKG Wien: Hock Jakob.

Jahresbericht der unter dem Protectorat Seiner kaiserlichen Hoheit des Herrn Erzherzogs Rainer stehenden allgemeinen Poliklinik in Wien für 1890, Wien 1891, S. 36.

Literatur:

Hock, Jakob: Ueber scheinbare Myopie. Sonderdruck aus: Mittheilungen des ärztlichen Vereines in Wien. Wien: Druck von J. Wallishauser 1872.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Fall von Cysticercus cellulosae unter der Bindehaut des Augapfels. Sonderdruck aus: Mittheilungen des ärztlichen Vereines in Wien. Wien: Druck von Carl Finsterbeck 1874.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Ueber Sehnervenerkrankung bei Gehirnleiden der Kinder. Sonderdruck aus: Österreichisches Jahrbuch für Pädiatrik. O.O.: 1874.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Die Therapie der Netzhautablösung. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Blätter. Wien: aus J.B. Wallishauser’s k.k. Hoftheater-Druckerei 1878.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Experimentelle Untersuchungen über die Wirkung der meridionalen (Längs-) Fasern des Cillliarmuskels. Sonderdruck aus: Centralblatt für die medicinischen Wissenschaften. Berlin: Verlag von August Hirschwald 1878.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Acht Sclerotomien nach der v. Wecker-Mauthner’schen Methode. Mit 2 Abbildungen. Sonderdruck aus: Archiv für Augen- und Ohrenheilkunde. Carlsruhe: Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung 1878.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Ueber die Komplikationen der Irtis specifica. Mit Erkrankungen der Haut. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Presse. Wien: Druck von G. Gistel & Comp. 1880.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Ueber den Zusammenhang der Keratitis interstitalis mit der Iritis specifica. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Presse. Wien: Verlag von Urban & Schwarzenberg 1881.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Ueber den geeignetesten Zeitpunkt zur Vornahme der Schieloperation. Sonderdruck aus: Centralblatt für die gesamte Therapie. Wien: Verlag von Moritz Perles 1883.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Fall von Cysticercus cellulosae unter der Bindehaut des Augapfels. Sonderdruck aus: Mittheilungen des ärztlichen Vereines in Wien. Wien: Verlag von Carl Finsterbeck 1874.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Hock, Jakob: Propädeutik für das Studium der Augenheilkunde. Stuttgart: Enke 1887.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 31940]

Referenzen:

[1] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 90, 1866, Sp. 1447.

[2] Wiener Zeitung, 5.5.1872, S. 565.

[3] Jahresbericht der unter dem Protectorat Seiner kaiserlichen Hoheit des Herrn Erzherzogs Rainer stehenden allgemeinen Poliklinik in Wien für 1876, Wien 1877, S. 15-16.

[4] Israelitisches Blinden-Institut auf der Hohen Warte bei Wien. Gegründet 1870. Bericht für die Jahre 1872, 1873, 1874, Wien 1875.

[5] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 5, 1885, Sp. 155.

[6] Neuigkeits-Welt-Blatt, 18.1.1882, S. 3.

Normdaten (Person): Hock, Jakob: BBL: 43979; GND: 137583702;

VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 43979 (18.07.2024)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=43979

Letzte Aktualisierung: 2024 07 18

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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [171]: Philipp Silberstern – Polizeiarzt, Sozialmediziner, NS-Verfolgter

Philipp Silberstern – Polizeiarzt, Sozialmediziner, NS-Verfolgter

Text: Dr. Walter Mentzel

Philipp Silberstern wurde am 22. Februar 1863 als Sohn von Samuel Silberstern (1827-1912) und Marie Kornfeld (1834-1908) in Goltsch-Jenikau in Böhmen (heute: Golčův Jeníkovin/Tschechien) geboren. 1897 heiratete er Olga Schlosser, mit der er drei Kinder, darunter den späteren Mediziner Ernst Silberstern hatte.

Silberstern studierte an der Universität Wien Medizin und schloss das Studium 1888 mit seiner Promotion ab. Noch im selben Jahr leistete er seinen Militärdienst beim 73. Infanterieregiment „Wilhelm Herzog von Württemberg“ im Garnisonsspital Nr. 1 in Wien ab und wurde zum Assistenzarzt der Reserve ernannt.[1] Danach arbeitete er als Sekundararzt im Allgemeinen Krankenhaus in Wien und trat als polizeiärztlicher Funktionär in den Dienst der Polizeidirektion Wien ein. 1892 erfolgte seine Ernennung zum Polizei-Assistenzarzt[2], 1902 zum Polizei-Bezirksarzt[3] und 1912 zum Polizei-Oberbezirksarzt.[4] Er war er bis zu seinem Ausscheiden aus dem Polizeidienst den Polizeidienststellen in den Wiener Bezirken Währing und Döbling zugeteilt.[5]

Während des Ersten Weltkrieges unterstützte Silberstern die Flüchtlingshilfsaktion des „Wiener Verbandes der galizischen humanitären Vereine“, das Flüchtlingshilfswerk „Soziale Hilfsgemeinschaft von Anitta Müller“ und als Mitglied die Gesellschaft zur Fürsorge für Kriegsinvaliden.[6]

Silberstern als Sozialmediziner

Während seiner Tätigkeit als Polizeiarzt widmete er sich sozialmedizinischen Themen wie der Gewerbehygiene und der Arbeitsmedizin, deren Ergebnisse er im „Wiener Medizinischen Klub“ u.a. 1893[7] oder 1896[8] vorstellte und sie in der Wiener medizinischen Wochenschrift („Hautemphyseme und Lungenaktinomykose“)[9] (Zur Casuistik und zur Prophylaxe der Caissonkrankheiten“)[10] publizierte. 1901 veröffentlichte er die Studie „Hygiene der Arbeit in komprimierter Luft“ im Handbuch der Hygiene in Jena bei Gustav Fischer, in der er sich über die von ihm bei seiner Tätigkeit als Polizeiarzt diagnostizierten Berufskrankheit, der Caissonkrankheit, bei den wasserbaulichen Arbeiten an der Nussdorfer Schleuse in Wien auseinandersetzte.[11] Diese Studie befindet sich im Bestand der Neuburger-Bibliothek an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin und wurde 1909 ein weiteres Mal in der Zeitschrift „Das österreichische Sanitätswesen“ (Nr. 15) publiziert.[12]

Abb.1: Nussdorfer Wehr um 1897/98

1902 erfolgte seine Wahl in das von der Gesellschaft der Ärzte eingesetzte Komitee zur „Beratung von Maßregeln bezüglich der Prophylaxe und der Bekämpfung der Tuberkulose“, dem u.a. neben Maximilian Sternberg (1863-1934), Moriz Benedikt (1835-1920), Isidor Neumann (1832-1906), Leopold Schrötter von Kristelli (1837-1908) angehörten.[13]

1907 nahm er am internationalen Kongress für Hygiene und Demographie in Berlin teil, wo er gemeinsam mit Ludwig Jehle (1871-1939), Ludwig Teleky (1872-1957) und Stefan Jellinek (1871-1968) bei dem Panel „Berufshygiene und Fürsorge für die arbeitenden Klassen“ Österreich-Ungarn als Delegierter vertrat und mit Hermann von Schrötter (1870-1928), der die Druckluftbaustelle für die Schleusenregulierungsarbeiten der Donau bei Nussdorf betreute, zu Berufskrankheit der Caissonarbeiter referierte[14] und einen eigenen – von den Bauunternehmern unabhängigen – ärztlichen Permanenzdienst einforderte.[15] Im September 1912 nahm er wieder gemeinsam mit Teleky und anderen österreichischen Kolleg*innen in Washington in den USA am Internationalen Kongress für Hygiene und Demografie teil. Silberstern gehörte zu jenem Kreis von Sozialmediziner*innen, die sich an dem von Teleky an der Universität Wien abgehaltenen sozialmedizinischen Seminaren im Rahmen des 1911 eingerichteten „Seminars für Soziale Medizin“ beteiligten. 1903 verfasste er in der Wiener klinischen Wochenschrift eine Rezension zu dem von M. Fürst und Windscheid herausgegebenen „Handbuch der sozialen Medizin“, in der er der Ärzteschaft eine intensivere Beschäftigung mit den sozialen Problemen der Gesellschaft riet, und ihr in einem künftigen Wohlfahrtsstaat, angesichts der sozialen Gesetzgebungen, der Modernisierung der Verwaltung sowie des zunehmenden Bedeutungsgewinns der Medizin innerhalb der Wohlfahrtspflege, eine führende Rolle zuwies.[16]

Silbersterns Engagement für das israelitische Blindeninstitut in Wien und für die Inklusion von Sehbehinderten

Silberstern unterstützte durch seine Spendentätigkeit das israelitische Blindeninstitut in Wien 19, Hohe Warte 32, und engagierte sich auch als Arzt für die Belange der Sehbehinderten. 1911 publizierte er in der Wiener klinischen Wochenschrift die Studie „Ueber die Gesundheitsverhältnisse der Jugendblinden und über eine eigenartige Krankheitsform (Nierenaffektion familiär Amaurotischer)“ und 1916 verfasste er für die Gesellschaft der Ärzte einen Bericht zur Neugestaltung und Modernisierung der Blindenfürsorge, in dem er auf die neuen technischen Möglichkeiten zur Unterstützung von Sehbehinderten und auf die Möglichkeit deren Eingliederung in die Arbeitswelt und zu deren gesellschaftlichen Inklusion hinwies.[17] Dazu veröffentlichte er im selben Jahr in der Wiener klinischen Wochenschrift den Aufsatz „Ueber Schulung und Erwerbsfähigkeit Blinder“.

1920 erfolgte seine Ernennung zum Regierungsrat[18] und 1923 wurde er, nachdem ihm der Hofratstitel verliehen worden war, in den dauernden Ruhestand versetzt.[19] Zu seinen letzten publizistischen Arbeiten gehört der 1924 von ihm in der Wiener medizinischen Wochenschrift verfasste Artikel „Die Deformierbarkeit der Pupillen und ihre Wertung als Todeszeichen“.[20]

Silberstern, der wie seine Ehefrau Olga jüdischer Herkunft war, beging aufgrund des Verfolgungsdruckes durch die Nationalsozialisten gemeinsam mit seiner Ehefrau am 23. Juni 1942 in Wien 19, Hohe Warte 32, am Standort des früheren Blindeninstitutes „Hohe Warte Israel, Verein israelitisches Blindeninstitut“, wo ab August 1938 mittellose blinde und sehbehinderte Juden nach der Beschlagnahmung ihrer Wohnungen und der Entziehung ihres Vermögens untergebracht wurden und wo sich heute eine Polizeidienststelle befindet, Suizid.

Quellen:

UAW, Med. Fak., Promotionsprotokoll, Sign. 186-2377, Silberstern Philipp (Promotion 27.10.1888).

ÖStA, AdR, E-uReang, VA, Zl. 3.385, Silberstern Philipp.

Transactions of the Fifteenth International Congress on Hygiene and Demography. Washington September 23-28, 1912. Published by the Comitee on Organization. edited by the secretary general. Washington 1913.

Literaturliste:

Silberstern, Philipp: Hautemphysem und Lungenaktinomykose. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Wochenschrift. Wien: Verlag von Moritz Perles k.u.k. Hofbuchhandlung 1893.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Silberstern: Philipp: Hygiene der Arbeit in komprimierter Luft. In: Handbuch der Hygiene. Erster Supplemt-Band. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1901. S. [75]-110.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 32594/Suppl.Bd.1]

Silberstern, Philipp: Ueber die Gesundheitsverhältnisse der Jugendblinden und über eine eigenartige Krankheitsform (Nierenaffektion familiär Amaurotischer). Sonderdruck aus: Wiener klinische Wochenschrift. Wien und Leipzig: Wilhelm Braumüller k.u.k. Hof- und Universitäts-Buchhändler 1911.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Silberstern, Philipp: Ueber Schulung und Erwerbsfähigkeit Blinder. Sonderdruck aus: Wiener klinische Wochenschrift. Wien und Leipzig: Wilhelm Braumüller k.u.k. Hof- und Universitäts-Buchhändler 1916.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Silberstern, Philipp: Die Deformierbarkeit der Pupille und ihre Wertung als Todeszeichen. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Wochenschrift. Wien: Verlag von Moritz Perles k.u.k. Hofbuchhandlung 1924.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Keywords:
Arbeitsmedizin, Blindeninstitut, Philipp Silberstern, Polizeiarzt, Sehbehinderung, NS-Verfolgter, Sozialmedizin, Arzt, Wien

[1] Neue Freie Presse. 30.11.1888. S. 19; Die Presse. 1.12.1888. S. 4; Wiener Zeitung. 1.12.1888. S. 1.

[2] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 3.1.1893. S. 10; Die Presse. 28.12.1892. S. 15; Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 1. 1893, Sp. 39.

[3] Neues Wiener Journal. 25.12.1902. S. 19.

[4] Neue Freie Presse. 3.1.1912. S. 4; Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 9.1.1912. S. 22.

[5] Öffentliche Sicherheit. Nr. 9-10. 1923. S. 14.

[6] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 15.12.1915. S. 5.

[7] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 12. 1893. Sp. 520.

[8] Wiener klinische Rundschau. Nr. 50. 1896. S. 860.

[9] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 46. 1893. Sp. 1843-1846; Nr. 47. 1893. Sp.1886-1889; Nr. 48. 1893. Sp. 1928-1930.

[10] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 44. 1896. Sp. 1894-1898; Nr. 45. 1896. Sp. 1942-1945.

[11] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 12.11.1937. S. 8.

[12] Wiener medizinische Wochenschrift. Nr. 36. 1909. Sp. 2089-2090.

[13] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 15.7.1902. S. 3.

[14] Pharmaceutische Press. 24.8.1907. S. 6; Neue Freie Presse. 3.10.1907. S. 24.

[15] Neue Freie Presse. 3.10.1907. S. 24.

[16] Wiener klinische Wochenschrift. Nr. 29. 1903. S. 858-859.

[17] Die Zeit. 8.8.1916. S. 5.

[18] Der neue Tag. 6.4.1920. S. 5.

[19] Wiener Zeitung. 6.8.1923. S. 1.

[20] Wiener medizinischen Wochenschrift. Nr. 51. 1924. Sp. 2720-2723.

Normdaten (Person) Silberstern, Philipp: BBL: 38862; GND:103410814X

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