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Letzter Zugriff: 23.01.2025
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Weil, Carl – Chirurg im Allgemeinen Krankenhaus in Wien und der Poliklinik in Prag
Autor: Dr. Walter Mentzel
Published online: 17.01.2025
Keywords: Chirurg, Allgemeines Krankenhaus Wien, Poliklinik Prag, Medizingeschichte, Wien, Prag
Carl (Karl) Weil wurde am 18. März 1844 in Alt Sattel in Böhmen (heute: Staré Sedlo u Tachova, Tschechien) als Sohn von Samson Weil (1801-1882) und Karoline, geborene Fürth (1811-1882), geboren. Er war mit Hermine Fürth (1854-1928) verheiratet.
Weil begann sein Medizinstudium in Prag, das er an der Universität Wien fortsetzte und am 17. Mai 1867 mit seiner Promotion abschloss. Anschließend führte er eine private Arztpraxis in Klattau in Böhmen (heute: Klatovy, Tschechien) und war als Gerichtsarzt tätig. Im Jahr 1869 trat er als Aspirant in das Allgemeine Krankenhaus in Wien ein und war ab 1871 als Operationsassistent von Theodor Billroth (1829-1894) an der II. chirurgischen Klinik beschäftigt. 1872 veröffentlichte er „Beiträge zur Kenntniss der Entwicklung der Knochenfische“. Im darauffolgenden Jahr, nachdem er 1873 in die Gesellschaft der Ärzte in Wien aufgenommen worden war,[1] publizierte er in deren Vereinsorgan den Aufsatz „Beiträge zur Kenntnis der Befruchtung und Entwicklung des Kanincheneies“, den er ein weiteres Mal in den Medicinischen Jahrbüchern veröffentlichte.[2] Zudem erschien von ihm aus dem Institut für experimentelle Pathologie die Arbeit „Beiträge zur Kenntniss des Muskelkrebses“. Ebenfalls 1873 wechselte er nach Prag, wo er bis 1879 als Assistent an der 1873 eingerichteten chirurgischen Klinik der Deutschen Universität Prag bei Professor Carl Wilhelm von Heines (1838-1877) arbeitete. 1877 habilitierte er sich im Fach Chirurgie zum Privatdozenten und wurde im gleichen Jahr nach dem Tod Heines für zwei Semester zum supplierenden Leiter der chirurgischen Klinik ernannt. 1879 erfolgte seine Ernennung zum a.o. Professor.[3] Zudem führte er seit diesem Jahr eine Arztpraxis in Prag. Im Jahr 1881 übernahm er die Leitung der chirurgischen Ambulanz der Poliklinik in Prag und 1887 wurde er zum Vorstand der Chirurgischen Abteilung der Poliklinik berufen. In diesen Jahren publizierte er u.a. „Ueber den Descensus Testiculorum nebst Bemerkungen ueber die Entwicklung der Scheidenhaeute und des Scrotums“, „Untersuchungen über die Schilddrüse“ sowie „Beiträge zur Kenntniss der Angiome“
In den Jahren 1894/95 erhielt er ein weiteres Mal supplierend die Leitung der Chirurgischen Klinik an der Deutschen Universität in Prag übertragen.[4] Darüber hinaus war er seit 1890 auch als Operateur am Krankenhaus des Prager Handelsgremiums und am Josefstädter Krankenhaus in Prag tätig. 1913 emeritierte er und trat in den Ruhestand.
Weil verstarb am 21. Oktober 1922 in Prag.[5]
Quellen:
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 177-294, Weil Karl (Rigorosum Datum 1866).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 170-294r, Weil Karl (Rigorosum Datum 1868).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 182-169, Weil Karl (Promotion Datum 17.5.1867).
Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. (Hg. Österreichischen Nationalbibliothek), München 2002.
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[1] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 8.4.1873, S. 227.
[2] Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte zu Wien, 1. Band, 1873, S. 18-29
[3] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 12, 1879, Sp. 328.
[4] Internationale klinische Rundschau, Nr. 44, 1894, Sp. 1600.
[5] Prager Tagblatt, 22.10.1922, S. 6.
Normdaten (Person): Weil, Carl: BBL: 45864 ; GND: 1353630609;
VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 45864 (17.01.2025)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=45864
Letzte Aktualisierung: 17.01.2025
Weil, Josef – Frauenarzt und Chirurg in Teplitz-Schönau
Autor: Dr. Walter Mentzel
Published online: 15.01.2025
Keywords: Gynäkologe, Frauenarzt, Medizingeschichte, Wien, Teplitz-Schönau
Josef Weil wurde am 15. Jänner 1863 in Stenowitz bei Pilsen (heute: Štěnovice/Tschechien) als Sohn von Philipp Nephtali Ephraim Weil und Wilhelmine Bergmann (1833-1906) geboren. Er war mit Regina Lang (1869-1942 Ghetto Theresienstadt) verheiratet.
Weil absolvierte das deutsche Gymnasium in Pilsen und begann 1881 sein Medizinstudium an der deutschen Universität in Prag, wo er 1886 promovierte. Anschließend war er an der Prager Universitäts-Poliklinik und danach in Dresden an der Königl. Frauenklinik als Assistenzarzt tätig. Im Jahr 1888 arbeitete er als praktischer Arzt in Steinschönau und begann ein Jahr später seine Facharztausbildung zum Frauenarzt an der geburtshilflichen und gynäkologischen Klinik des Allgemeinen Krankenhauses in Wien bei Professor Gustav August Braun (1829-1911). Daraufhin setzte er seine Ausbildung in Berlin bei Robert Ohlshausen (1835-1915) und Alfred Dührsen (1862-1933) fort.[1] 1890 ließ er sich in Teplitz-Schönau (heute: Teplice/Tschechien) nieder, führte in der „Villa Augusta“ eine Privatpraxis und gründete ein privates Sanatoriums für Frauenkrankheiten.[2] Er veröffentlichte zahlreiche seiner Arbeiten u.a. in der Prager medizinischen Wochenschrift und im Centralblatt für Gynäkologie. Darunter befinden sich u.a. die Artikel aus dem Jahr 1892 „Ein Fall von isolirter Harnleiter-Scheidenfistel, bewirkt durch einen Mayer´schen Ring“ und „Rectoperineoplastik bei bestehender Gravidität“.
Weil engagierte sich als Obmann im Verein „Ferienheim“, der für verarmte Kinder gegründet worden war,[3] sowie im deutschen naturwissenschaftlich-medicinischen Verein für Böhmen. Zudem war er Mitglied des Jüdischen Volksvereins Zion in Teplitz-Schönau[4] und der Schlaraffia.
Josef Weil verstarb am 25. Februar 1906 in Teplitz-Schönau.
Weil Josef, Traueranzeige: Neue Freie Presse, 26.2.1906, S. 13.
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Referenzen:
[1] Prager Tagblatt, 27.2.1906, S. 3.
[2] Teplitz-Schönauer Anzeiger, 26.2.1906, S. 3.
[3] Teplitz-Schönauer Anzeiger, 4.4.1906, S. 7.
[4] Teplitz-Schönauer Anzeiger, 12.10.1907, S. 14.
Normdaten (Person): Weil, Josef: BBL: 45862; GND: 135341602X;
VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 45862 (15.01.2025)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=45862
Letzte Aktualisierung: 15.01.2025
Die Universität Wien führt in ihren Guidelines zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz auf Seite 37 eine diese nützliche Checkliste an :
„Checkliste für die Verwendung von Resultaten aus KI-Tools für das Studium
Da die Disziplinen an der Universität sehr heterogen sind, gibt es keinen einheitlichen Katalog von Rechten und Pflichten für die (nicht) erlaubte Nutzung von KI-Tools beim Verfassen von Arbeiten.
Ebensowenig gibt es einheitliche Vorgehensweisen zur Dokumentation. Es liegt vielmehr an den Lehrenden eines Faches, sich an der Forschungspraxis zu orientierten und sich gemeinsam auf Standards in der Lehre zu verständigen. Es ist dann die Verantwortung der Lehrenden und der Betreuer*innen, den Studierenden von Beginn des Studiums an und laufend im Studium
Universität Wien (Hrsg.) 2024. Guidelines der Universität Wien zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in der Lehre. 2. Auflage (Wien). Online verfügbar unter https://doi.org/10.25365/phaidra.544
Letzter Zugriff: 06.12.2024
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Schmeichler, Ludwig – Professor für Hygiene und Physiologie des Auges in Brünn
Autor: Dr. Walter Mentzel
Published online: 14.01.2025
Keywords: Augenarzt, Blindenarzt, Militärarzt, Medizingeschichte, Wien, Brünn
Ludwig Schmeichler wurde am 4. Februar 1858 als Sohn von Leopold Schmeichler (1820-1894) und Veronika, geborene Schön, in Brünn (heute Brno: Tschechien) geboren. Er war mit Leontine Strakosch verheiratet.
Schmeichler studierte Medizin an der Universität Wien und promovierte am 22. März 1882. Während seines Studiums engagierte er sich aktiv im Medizinischen Unterstützungsverein an der Universität Wien, wo er in den Jahren 1879[1] und 1881 zum Präsidenten des Verwaltungsrates gewählt wurde.[2] Im Jahr 1881 hielt er im Namen der Studierenden der Medizinischen Fakultät sowie des Unterstützungsvereines die Trauerrede beim Begräbnis von Professor Josef Skoda (1805-1881).[3] Nach Abschluss seines Studiums trat Schmeichler als Aspirant an der Augenklinik unter der Leitung von Professor Ferdinand Arlt (1812-1887) in den Dienst, wo er 1882 die Arbeit „Die Staaroperationen an der Klinik des Hofrathes Prof. Dr. v. Arlt“ und 1883 „Die Augenstörungen bei Tabes dorsualis“ publizierte.
Im Anschluss daran war Schmeichler als Militärarzt im Garnisonsspital Nr. 5 in Brünn tätig. Im Juni 1882 wurde er zum Oberarzt in der Reserve ernannt.[4] Im Jahr 1884 trat er in den Aktivstand ein[5] und übernahm 1885 die Funktion des Regimentsarztes im Garnisonsspital.[6] Im selben Jahr publizierte er die Arbeit „Klinische Pupillenstudien“[7] und 1887 die „Ophthalmologische Kasuistik“.[8] Im Jahr 1888 veröffentlichte er in der Zeitschrift „Der Militärarzt“ einen Artikel mit dem Titel „Beiträge zu den Sehfehlern der Soldaten“[9] und hielt zudem einen Vortrag vor dem ärztlichen Verein in Brünn unter dem Titel „Infektion und Desinfektion bei Augenkrankheiten“.[10] 1889 erschien von ihm „Antiseptik an deutschen Augenkliniken“,[11] 1890 in „Der Militärarzt“ wieder „Das Tracom in der Armee“[12] und 1891 ebenso hier „Bemerkungen über die neuen Vorschriften zur ärztlichen Untersuchung der Aspiranten bei der Aufnahme in die Militär-Erziehungs- und Bildungsanstalten“.[13] 1895 veröffentlichte er „Ueber Pyämie mit Chorioditis metastatica“[14] und 1899 seinen Vortrag vor dem ärztlichen Verein in Brünn „Ueber Protrusion des Augenapfels“.[15]
1905 trat er als Regimentsarzt des Garnisonsspital Nr. 15 in Krakau aus dem Heer aus.[16]
1902 habilitierte Schmeichler sich an der Deutschen Technischen Hochschule in Brünn zum Privatdozenten für Hygiene und Physiologie des Auges unter besonderer Berücksichtigung der technischen Berufe,[17] 1910 erhielt er den Titel eines a.o. Professors.[18] Neben seiner Arbeit „Bemerkungen zur Trachominfektion“ führte Schmeichler eine Reihe von Studien am bakteriologischen Institut der mährischen Landeskrankenanstalt in Brünn unter dessen Vorstand dem Prosektor Carl Sternberg (1872-1935) aus, darunter „Ueber den Erreger einer Hornhautentzündung beim Kaninchen“, und „Ueber Chlamydozoenbefunde bei nichtgonorrhoischer Blennorrhöe der Neugeborenen“. 1909 veröffentlichte er seinen im November 1908 gehaltenen Vortrag im ärztlichen Verein in Brünn unter dem Titel „Bakteriologische Untersuchung der Bindehaut in der Praxis“. Weitere Publikationen legte er unter den Titeln „Begutachtung einer Augenverletzung auf Grund des histologischen Befundes“, 1912 „Die Trachomgefahr in Mähren“[19] und 1927 „Begutachtung von Augenverletzungen : Ergebnis der Zusammenstellung von 2300 Gutachten“ vor.
Am Ersten Weltkrieg nahm Schmeichler als Militärarzt in Brünn teil, wo 1914 seine Ernennung zum Oberstabsarzt erfolgte[20] und er zum Kommandanten des Vereinsreservespitals Nr. 1 in Brünn bestellt wurde. 1918 publizierte er hier „Erfahrungen bei Kriegsblinden“. 1917 erhielt Schmeichler das Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens.[21] Schmeichler wurde Mitglied des Ausschusses des Krankenpflegevereines vom Roten Kreuz in Brünn. 1906 schrieb er einen Artikel über die „Blindenversorgung in Mähren und Schlesien“.[22]
Schmeichler war Mitglied und im Ausschuss der Vereinsleitung des Kaiser Franz Josef-Mädchen-Blindenheims in Brünn,[23] des Landesvereines zur Bekämpfung der Tuberkulose in Mähren[24] und langjähriger Mitarbeiter der Wiener medizinischen Wochenschrift.
Ludwig Schmeichler verstarb am 23. Jänner 1938 in Brünn.
Ludwig Schmeichler, Todesanzeige: Tagesbote, 25.1.1938, S. 12.
Quellen:
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 177-359c, Schmeichler Ludwig (Rigorosum Datum 1879).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 18-1316, Schmeichler Ludwig (Promotion Datum 22.3.1882).
Sterberegister der Israelitischen Kultusgemeinde Brünn, 1938, Folio 288, Schmeichler Ludwig
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Universitätsbibliothek MedUni Wien/Magazin, Periodika]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Referenzen:
[1] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 5, 1879, Sp. 131.
[2] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 6. 1881, Sp. 169.
[3] Neue Freie Presse, 15.6.1881, S. 5.
[4] Mährisches Tagblatt, 2.6.1882, S. 4.
[5] Wiener Zeitung, 24.10.1884, S. 2.
[6] Wiener Zeitung, 28.4.1885, S. 14.
[7] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 39, 1885, Sp. 1179-1181; Nr. 40, 1885, Sp. 1209-1211; Nr. 41, 1885, Sp. 1246-1249; Nr. 42, Sp. 1275-1279.
[8] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 4, 1887, Sp. 89-92; Nr. 5, 1887, Sp. 126-130.
[9] Der Militärarzt, Nr. 4, 1888, Sp. 25-27; Nr. 5, 1888, Sp.33-35; Nr. 6, Sp. 41-44; Nr. 7, Sp. 51-52
[10] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 20, 1888, Sp. 695-698; Nr. 21, Sp.727-728; Nr. 22, Sp. 766-768.
[11] Wiener Medizinische Wochenschrift, Nr. 32, 1889, Sp. 1233-1236; Nr. 33, 1889, Sp. 1271-1274; Nr. 33, 1889, Sp. 1309-1311.
[12] Der Militärarzt, Nr. 12, 1890, Sp. 89-92; Nr. 13 1890, Sp. 97-100.
[13] Der Militärarzt, Nr. 7, 1891, Sp. 49-51
[14] Wiener medizinische Wochenaschrift, Nr. 34, 1895, Sp. 1465-1468; Nr. 35, Sp. 1514-1516.
[15] Wiener medizinische Wochenaschrift, Nr. 8, 1898, Sp. 351-356; Nr. 9, Sp. 402-408.
[16] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 29.8.1905, S. 9.
[17] Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 15, 1902, S. 395.
[18] Die Zeit, 22.12.1910, S. 2.
[19] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 27, 1912, Sp. 1813-1819; Nr. 28, Sp. 1905-1909.
[20] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 17.11.1914, S. 389.
[21] Wiener medizinische Wochenschau, Nr. 21, 1917, Sp. 953.
[22] Mährisches Tagblatt, 7.11.1906, S. 1-2.
[23] Das Rote Kreuz, April, 1907, S. 13.
[24] Das Rote Kreuz, April, 1904, S. 4.
Normdaten (Person): Schmeichler Ludwig: BBL: 45860; GND: 1157810896;
VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 45860 (14.01.2025)
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Letzte Aktualisierung: 2025 01 14
Fellner, Leopold – Balneologe, Kurarzt in Franzensbad
Autor: Dr. Walter Mentzel
Published online: 14.01.2025
Keywords: Balneologe, Kurarzt, Medizingeschichte, Wien, Franzensbad
Leopold Fellner wurde am 10. August 1840 in Ratzpeter (heute: Újpetre) in Ungarn geboren. Seit 1872 war er mit Emilie Singer verheiratet, mit der der sechs Kinder, darunter die späteren Mediziner Otfried Fellner (1873-1942) und Bruno Fellner (1879-1919), hatte.
Nachdem Fellner 1859 das Gymnasium in Fünfkirchen (heute: Pécs) abgeschlossen hatte, begann er im Wintersemester 1860 das Studium der Medizin an der Universität Wien. Am 4. Juni 1867 promovierte er zum Doktor der Medizin sowie zum Magister der Geburtshilfe und am 31. Dezember 1867 zum Doktor der Chirurgie. Danach war er zunächst als Aspirant und später als Sekundararzt am Allgemeinen Krankenhaus in Wien tätig. Zudem führte er eine Arztpraxis in der Wiener Innenstadt, zunächst am Franz-Josefs-Kai 19, dann in der Grünangergasse 2, später in der Elisabethstraße 8, und zuletzt wieder am Franz-Josefs-Kai 19.
Kurarzt in Franzensbad
Seit 1868 arbeitete er in den Sommermonaten als Kurarzt in Franzensbad und betrieb dort eine private Arztpraxis. In Franzensbad war er Mitbegründer des Waisenhauses „Aeskulap“ und beteiligte sich an der Sammlung zum Bau des „Kaiser Franz Josef-Jubiläumsspitals“. Zudem fungierte er als Präsident des Vereins zur Errichtung eines Ärzteheimes sowie des Zweigvereins der österreichischen Gesellschaft des Weißen Kreuzes in Franzensbad. Für seine Verdienste erhielt er die Ehrenbürgerschaft von Franzensbad. In mehreren Publikationen widmete er sich balneologischen Themen sowie der Entwicklung der Kuranstalt Franzensbad. Im Jahr 1869/70 veröffentlichte er die Monografie „Franzensbad und seine Heilmittel“, die 1871 auch in französischer Sprache erschien. Diese Arbeit erlebte mehrere Auflagen darunter eine zweite und zuletzt eine dritter Auflage im Jahr 1914, ebenfalls unter dem Titel „Franzensbad und seine Heilmittel“.
Weitere Arbeiten von ihm umfassen 1879 die Veröffentlichung „Klinische Beobachtungen und experimentelle Studien über die Wirkung der Moorbäder“ sowie 1902 die Studien „Beitrag zu den Indicationen des elektrischen Zweizellenbades (System Prof. Gaertner) und „Ueber Dysmenorrhoe und deren Balneotherapie“. Im Jahr 1903 folgte die Arbeit „Zur physiologischen Wirkung der Moorbäder“, und 1904 erschien die Untersuchung „Über die Wirkung der Franzensbader Moorbäder auf den Blutdruck“. Fünf Jahre später, 1909, veröffentlichte er „Neue Untersuchungen über die physiologische Wirkung der Kohlensäuregasbäder“. Darüber hinaus sind seine balneologischen Arbeiten „Wirkung der Moorbäder“ (1879) sowie „Chemische Untersuchungen der Stadt Eger Neuquelle zu Franzensbad“ (1886) zu erwähnen.
Außerdem veröffentlichte er die Vorträge, die er auf balneologischen Kongressen gehaltenen hatte, darunter 1905 „Zur physiologischen Wirkung der Kohlesäurebäder“, 1910 „Sind Moorbäder bei Fibromyoma uteri angezeigt?“ und 1912 „Zur physikalischen Behandlung der Wanderniere“. Schließlich hielt er 1916 im Rahmen des 5. Kriegsärztlichen Abends in Franzensbad einen Vortrag mit dem Titel „Beitrag zu den Kriegsschädigungen des Nervensystems“.
1888 studierte er in Stockholm bei Thure Brandt (1819-1895) Massagetechniken, die er anschließend in Franzensbad in Kombination mit Moorbädern einführte.[1] 1890 veröffentlichte er dazu „Klinische Beiträge zur Thure-Brandt’schen Behandlung der weiblichen Sexualorgane“ und 1896 die Studie „Ueber Wanderniere und deren Behandlung mittelst Thur Brandt’scher Massage“.
Weitere Arbeiten von ihm entstanden im Laboratorium des Physiologen Samuel Siegfried Basch (1837-1905). Dazu gehören die gynäkologischen Studien aus den Jahren 1884 bis 1906: 1884 „Die Bewegungs- und Hemmungsnerven des Rectums“, 1885 „Die physiologische Wirkung einiger Präperate der Hydrastis Canadensis (Golden Seal)“, 1887 „Ueber die Bewegungs- und Hemmungsnerven des Uterus“, 1888 „Mitteilung über die Bewegungs- und Hemmungsnerven des Rectums“, 1894 „Weitere Mittheilungen über die Bewegungs- und Hemmungsnerven des Rectums“, 1897 „Experimentieller Beitrag zur Wirkung der Hydrastis canadensis und dem Ergotins auf dem Uterus“ sowie 1906 „Ueber die Bewegungs- und Hemmungsnerven des Uterus“.
Zusätzlich publizierte er weitere Arbeiten zu gynäkologischen Fragen am embryologischen Institut des Physiologen und Embryologen Samuel Leopold Schenk (1840-10ß2), darunter 1875 „Beitrag zur Lehre von der Entwicklung der Kloake“ sowie 1906 „Der Einfluss der Uterusnerven auf die Atonie des nicht-puerperalen Uterus“ und „Zur physiologischen Wirkung der Hydrastic canadensis und des Ergotins auf die Circulationsorgane und die Uterusmuskulatur“.
1913 erhielt er den Titel eines Medizinalrats verliehen,[2] seit 1877 gehörte er der Freimaurerloge Johannislogen Humanitas im Orient an, die sich vor allem der Unterstützung von Bedürftigen insbesondere Waisenkindern, dem Kampf gegen den Antisemitismus sowie dem Eintreten für Frauenrechte und Friedensaktivitäten widmete. Diese Loge hatte ihren Sitz in Neudörfl an der Leitha, im ungarischen Reichsgebiet. Darüber hinaus war er Träger des Offizierskreuzes des serbischen Takovo-Ordens sowie des Abzeichens des russischen Roten Kreuzes.
Leopold Fellner verstarb am 8. April 1919 in Graz.
Fellner Leopold: Todesanzeige, Neue Freie Presse, 10.4.1919, S. 18.
Quellen:
Matriken der IKG Wien, Trauungsbuch 1872, Fellner Leopold, Singer Emilie.
UAW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign 134-0003, Fellner Leopold (Nationalien Datum 1862/63).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 170-64a, Fellner Leopold (Rigorosum Datum 1866).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 182-173, Fellner Leopold (Promotion Datum 4.6.1867).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 182-165, Fellner Leopold (Promotion, Chirurgie Datum 31.12.1867).
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 49196/112,3.Aufl.]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
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[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 12067/1]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
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[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Referenzen:
[1] Egerer Anzeiger, 13.4.1919, S. 2.
[2] Wiener Zeitung, 12.11.1913, S. 1.
Normdaten (Person): Fellner, Leopold: BBL: 45858; GND: 127512330;
VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 45858 (14.01.2025)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=45858
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Autor: Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig
Keywords: Hydrologie, Hydrogeographie, Meteorologie, Klimatologie, Ökologie, Umweltforschung, Hochwasseranalysen, Prophylaxe: Renaturierungen
In Klima-Archiven finden sich Berichte über den Wandel von Wettermustern, die Treibhausgase, Luft- Wasser- Verschmutzungen, bedrohte ÖkoSysteme, über El Nino und La Nina, Nordatlantische Oszillation und Sonnenaktivitäten, Vulkanische Aktivitäten, hydroklimatische Aktivitäten, Erwärmung der Polar-Region, Reduktion der Atlantischen Meridionalen Umweltzirkulation (AMOC) – das globale ‚Förderband‘ – Golfstrom etc. Nicht nur die Umwelthygiene ist auf der Suche nach Frühwarn-Indikatoren und – à la longue – nach schlussendlich innovativen und vor Allem dauerhaften Lösungen.
Für Hochwasserwarnungen sind hierzulande Bundesländer und Gemeinden zuständig. Messungen werden von den Hydrographischen Landesdiensten ausgeführt, die mit den Landeswarnzentralen verbunden sind. Erforderliche Einsatzmaßnahmen werden im Falle von drohendem Hochwasser eingeleitet und die Landeswarn-Zentralen informiert, welche umgehend entsprechende Warn- und Alarmsysteme in Betrieb setzen.
Grundsätzlich können Mobiltelefone (Android ab Betriebssystem-Version 11; iPhones ab Betriebssystem-Version iOS 17.4) jede Warnstufe empfangen. iPads werden nicht unterstützt. Apple Watch ab Series 4 (mit cellular capability) wird unterstützt. Ältere Geräte (2G/GSM-Netz) können nur die höchste Warnstufe (Notfallalarm) empfangen. Bei Android-Geräten ist es darüber hinaus erforderlich, eine aktuelle Version der Google Play Applikation installiert zu haben. Eine AT-Alert-Meldung erhält man, wenn man sich mit seinem empfangstauglichen Gerät (Mobiltelefon und/oder Apple Watch) in einem bewarnten Gebiet befindet bzw. sich in ein solches hineinbegibt und die entsprechende Warnstufe im Mobiltelefon eingeschaltet ist. Auch Roaming-Nutzer (im Ausland angemeldete Mobiltelefone) können Meldungen über AT-Alert erhalten, wenn sie sich in Österreich in einem bewarnten Gebiet befinden und die entsprechenden Warnstufe eingeschaltet ist. AT-Alert-Meldungen werden so lange ausgesendet, bis die Aussendung von der auslösenden Stelle entweder aktiv beendet wird oder die Meldung nach einer voreingestellten Zeit von selbst abläuft.
Wohlgemeinte Versuche mit ge-twitter-ten, ge-whatsapp-ten und diversen Video-messages via (a)social media-Kanäle können unmöglich alle ‚User‘ erreichen. Sirenen-Warnung: Warn- und Alarmsignale im Katastrophenfall (→ BMI) ATAlert Bundeswarnzentrale Sirenen mobiles (keine Anmeldung) https://www.oesterreich.gv.at/themen/notfaelle_unfaelle_und_kriminalitaet/katastrophenfaelle/2/Sei te.29500311.html
https://www.hora.gv.at/#/chwrz:-/bgrau/a-/@47.72463,13.50823,8z
Jede Verzögerung kann sich umgehend und folgenschwer rächen, siehe zB:
Flutkatastrophe in Valencia: Kam die Warnung zu spät? – DW – 01.11.2024
https://www.dw.com/de/flutkatastrophe-in-valencia-kam-die-warnung-zu-spät/a-70656542
Fehlerkultur: Inhärent Chaotisches nimmt keineswegs ab mit steigenden Temperaturen/Feuchtegraden – Unwetter-Extreme nehmen zu – in nahezu linearer Korrelation. Dazu bedarf es keiner ’sophisticated‘ Extrapolationen. Damit sind Fehl-Einschätzungen und Fehlberechnungen verbunden. Wie von Sir Popper gefordert, empfehlen sich Falsifikationen* bis ‚Gleichungen‘ gelöst werden können.
Die deutlich strukturierten Höhenprofile der Alpenregionen erschweren jede (Hochwasser-) Risiko-Abschätzung; exakte Prognose-Modelle mit punktuell korrekten Extrapolationen sind schwierig realisierbare Wunschvorstellungen. Wie bei allen Modellierungen gilt es daher sich einem absolut verlässlichen Veredictum zu nähern. Silberstreif am Horizont: „Neue Hochleistungsrechner ermöglichen immer präzisere Vorhersagen von Wetterphänomenen“. Die nahezu allwissende AI weist nicht unerwartet irreführende Schwachstellen auf: Heilig P (2024) Carriers: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=45718
Prophylaxe: sine ira et studio – Renaturierungen
Araújo MB et al. (2024) Expanding European protected areas through rewilding Current Biology 34;17, 3931 – 3940.e5
Harvey GL et al (2024) The role of rewilding in mitigating hydrological extremes: State of the evidence; WIREs Water.4;11:e1710.
Epilog: Chapeau! ‚Wetterfrösche‘ verschiedener Provenienz schafften das nahezu Unmögliche – immer bessere Prognosen zu erstellen und Leben zu retten durch zeitgerechte verlässliche Hochwasserwarnungen – trotz einer Mammut-Aufgabe, welche prima vista unlösbar zu sein schien.
* Das Hochwasser des Dezember 2002 aus der Sicht des Prognose-Modells West-Steiermark. Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark in Zusammenarbeit mit Dr. Maximilian Heilig http://app.hydrographie.steiermark.at/berichte/hwdez2002h.pdf
Kontakte und Informationen zur Hochwasserhilfe
NÖ
https://www.noe.gv.at/noe/Katastrophenschutz/Kontaktinformationen_Hochwasserhilfe.html
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Rotes Kreuz
https://www.roteskreuz.at/hochwasser
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Oesterreich.gv.at
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Steiermark
https://www.hochwasser.steiermark.at/cms/beitrag/12653186/143672011/
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kärnten
https://www.oewr-kaernten.at/cms/achtung-hochwasser-warnung/
Das Hochwasserwarnservice ist unter https://hydrographie.ktn.gv.at erreichbar
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info.bml.gv.at
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etc..
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mustergültig: Schweiz
https://www.naturgefahren.ch/home/aktuelle-naturgefahren/hochwasser.html
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Einladung
ALLOTRIA
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ZEIT: am Dienstag, 10. Oktober 2025 um 19 Uhr
ORT: Otto-Mauer-Zentrum
Einladung: PDF
Nähere Infos: Einladung.pdf
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Interessenkonflikt:
Der Autor erklärt, dass bei der Erstellung
des Beitrags kein Interessen –
konflikt im Sinne der Empfehlung des
International Committee of Medical
Journal Editors bestand.
Korrespondenzadresse:
Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig
Augenheilkunde und Optometrie
peter.heilig@univie.ac.at
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