Archiv der Kategorie: Allgemeines

Allgemeines – nicht kategorisiert

Neuzugänge an der Zweigbibliothek für Zahnmedizin

Die Zweigbibliothek für Zahnmedizin erweitert ihren Bestand kontinuierlich um zahlreiche interessante Neuerwerbungen.
Hier finden Sie die Liste der erworbenen Bücher:

  • Jivraj, S.: Graftless solutions for the edentulous patient, 2. Afl., 2023, 1 Stk.
  • Vanini, L.: Esthetics Funftion Posture, 1. Afl., 2024, 1 Stk.
  • Shah, P.: Beyond the Single Tooth, 1. Afl., 2023, 1 Stk.
  • Bertani, P.: Tooth or Implant, 1. Afl., 2024, 1 Stk.
  • Dawson, P.: Functional Occlusion, 1. Afl., 2007, 1 Stk.
  • Fayad, M.: 3D imaging in endodontics, 2. Afl., 2023, 1 Stk. 
  • Kesting, M.: Chirurgie der Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten, 1. Afl., 2024, 1 Stk. 
  • Odell, E.: Cawson’s Essentials of Oral Pathology and Oral Medicine, 10. Afl., 2024, 1 Stk.
  • Phelps, C.: The Complete Book on Dental Marketing, 1. Afl., 2022, 1 Stk.
  • Banerjee, A.:A Clinical Guide to Advanced Minimum Intervention Restorative Dentistry, 1. Afl., 2024, 1 Stk.
  • Gisco, A.: Dental Management Manual in the Post Covid-19 Era, 1. Afl., 2021, 1 Stk.
  • Shaikh, K.: Artificial intelligence in dentistry, 1. Afl., 2023, 1 Stk.                       
  • Kochaji, N.: Clinical oral pathology, 1. Afl., 2024, 1 Stk.                                   
  • Germain, L.: Cosmetic Injectibles and Therapeutics, 1. Afl., 2023, 1 Stk.    
  • Delantoni, A.: Digital dentistry, 1. Afl., 2024, 1 Stk.                                       
  • Shapira, E.: Geriatric dentistry, 1. Afl., 2023, 1 Stk.                                          
  • Mheissen, S.: Orthodontic evidence, 1. Afl., 2023, 1 Stk.                                       
  • Rasse, M.: Surgery of Craniosynostosis and Related Midface Deformities, 1. Afl., 2024, 10 Stk.    
  • Yu, H.: Digital removable partial denture technology, 1. Afl., 2023, 1 Stk. 
  • Eliyas, S.: The Periodontic-Endodontic Interface, 1. Afl., 2024, 1 Stk.  
  • Hollins, C.: Basic Guide to Dental Procedures, 3. Afl., 2024, 1 Stk.
  • Sabbagh, J.: Bulk fill resin composites in dentistry, 1. Afl., 2024, 1 Stk.
  • Chiapasco, M.: Manual of oral surgery, 3. Afl., 20218, 1 Stk.
  • Castelluci, E.: Microsurgical Endodontics, 1. Afl., 2019, 1 Stk.
  • Grumezescu, A.: Nanobiomaterials in Dentistry, 1. Afl., 2016, 1 Stk.
  • Karoussis, I.: Peri-Implantitis, 1. Afl., 2024, 1 Stk. 

>>Suche im Bibliothekskatalog
>>Öffnungszeiten

Scientific Writing Hacks: Publication Integrity Week 2024

Hack #43:

Die Publication Integrity Week 2024 findet von 18. November 2024 bis 22. November 2024 online statt.

Die Publication Integrity Week 2024 ist für alle Mitgliedern kostenlos. Nicht-Mitglieder können gegen eine Gebühr an ausgewählten Sitzungen teilnehmen und einige Sitzungen sind sogar kostenlos.
Registrierung und weitere Informationen finden Sie >>hier.

Scientific Writing Hacks: SAVE THE DATE: European Conference on Ethics and Integrity in Academia 2025

Hack #42:

European Conference on Ethics and Integrity in Academia 2025

Die Konferenz soll Forschende, Lehrende und Fachleute aus verschiedenen Bereichen zusammenbringen, um kritische Fragen der akademischen Integrität, der Forschungsintegrität und der Forschungsethik zu erörtern.

Programm >>hier

********************

Gastautor Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig: Ver-rückte Zeit

Ver-rückte Zeit

Autor: Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig

 

„Wir sitzen alle im gleichen Zug
und reisen quer durch die Zeit.“   Erich Kästner

Über tempus – die Zeit – ließe es sich trefflich philosophieren, von Vorsokratikern (πάντα ῥεῖ –  panta rhei – Heraklit) „alles fließt“ – über Newton: „sie tickt gleichmäßig..“ bis zu Albert Einstein, der meinte, dass die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine hartnäckige Illusion wäre“ – in diesem unserem Raum-Zeit-Kontinuum und der vielzitierten Krümmung. Dazu mischen sich ziemlich verrückte Vorstellungen: „a photon can spend a negative amount of time in an atom cloud“ (Angulo et al 2024) https://arxiv.org/pdf/2409.03680.  Zum Stillstand kam ein Photon experimentell schon vor längerer Zeit (Bajcsy M et al (2003) „Stationary pulses of light in an atomic medium“  Nature;426(6967):638-41) und damit stockte vielleicht auch die ‚Zeit‘, die so genannte. Zeitdilatation, Lorentz-Faktor und „bewegte Uhren gehen langsamer“ etc. werden hier nur kurz erwähnt. Auch dass die Zeit still stünde ab dem Erreichen des Ereignishorizonts schwarzer Löcher und in deren Inneren eine von außen nicht erreichbare Zukunft existiere („wir wissen es nicht“ – A. Ghez) sprengt die Vorstellungskraft – wie gewohnt in der wunderlichen Welt der Quantenphysik. (Heilig P (2013) Quantenphysik und Auge: quantum satis est https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=16917)

Dem Otto Normalverbraucher liegt dies stagelgrün auf – es hat keine Bedeutung für ihn. Die ‚Zeit-Umstellung‘, alle Jahre wieder – wider Vernunft – stört jedoch seine Kreise. 1916 wollte das Deutsche Reich Energie sparen – für den Ersten Weltkrieg – und ’stellte die Zeit um‘ – sine effectu. Energie wurde weder damals noch heute gespart – auf diese Weise. Im Jahr 1947 gab es sogar eine Deutsche Doppelte Sommerzeit (zwei Stunden), nur so lange, bis die Allierten diese absurde Regelung abstellten um die in der Nachkriegszeit geschwächte bis ausgemergelte Bevölkerung nicht noch mehr zu belasten.
Das Drehen an der Uhr gelingt beinahe überall, nur nicht im Körper, an der inneren Uhr. Oszillatoren befinden sich im suprachiasmatischen Nucleus (SCN), Bio-Metronome geben den Takt vor, die zirkadianen Rhythmen. Dies manifestiert sich auch im Früh- und Spät-Aufsteher- Typus – genetisch determiniert. Ein Schulfreund wurde immer erst am späten Vormittag endgültig munter, abgesehen von den Weck-Wirkungen nachbarlicher Rempler – inklusive blauer Flecken, welche ihm ein Schulkamerad regelmäßig verpasste – wohlmeinend. Das leidige Problem mit dem Wachwerden begleitete ihn auch während seines gesamten Berufslebens – bloß die Rempler fehlten.

Die Chronotypen unterscheiden sich hinsichtlich Leistungsvermögen, Körpertemperatur, Hormonspiegel und Vigilanz in unterschiedlichen Tageszeiten voneinander. Dieses Faktum lässt sich weder durch Belohnung noch Bestrafung oder gar Überredung der zur Unzeit geweckten Kinder egalisieren – ‚Eulen‘ oder ‚Lerchen‘-Typen bleiben wie in Stein gemeißelt. (Heilig P (2014) Aus dem Takt geraten „unsere Zeit?“ https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=18817

Die Suizidrate (zweithäufigste Todesrate -) Jugendlicher nimmt zu. Chronische Müdigkeit provoziert Dysphorien und Depressionen bis zum ’suicidal behavior‘ (Gagliano A et al (2024) Neurodevelopmental Disorders and Suicide. J Clin Med;13(6):1627). Chronisch gestörte Biorhythmen praedisponieren dazu; dieser Kausalzusammenhang wird jedoch unterschätzt. Stichwort Chronodisruption: Melanopsin-Ganglienzellen (ipRGC) der Netzhaut reagieren auf Licht via SCN – auch zur Unzeit –  und stören über viele Stunden die zirkadianen Rhythmen – nicht selten chronisch. (Heilig P (2019) MRGC, eine retinale Schlüssel-Zelle (Conc Ophthalmol 6/2019, 23-24).

Kinder sind die am stärksten gefährdeten Verkehrsteilnehmer – Wo? Ausgerechnet am ‚Schutz’weg, zynischerweise. Seit wann? Besonders seit Licht Am Tag oder Tagfahrlicht (daytime running lights – DRL). Überakzentuierte, grell bläulichweiß strahlende KFZ-Lichter lenken die Aufmerksamkeit auf sich. Nicht überakzentuierte – unbeleuchtete – schwächere Verkehrsteilnehmer, speziell Kinder und Jugendliche, könnten dadurch übersehen oder besser formuliert, nicht wahrgenommen werden (QED):  Trotz hoher Konzentration und Aufmerksamkeit können Wahrnehmungstörungen klar und deutlich gesehene verkehrsrelevante Objekte scheinbar verschwinden lassen: potentielle Unfall-Lenker nähern sich einem scheinbar leeren Zebrastreifen (jedoch darauf: ein Kind mit Warnweste am Schulweg) – infolge Ablenkung durch das zunehmende Übermaß heller, bewegter isotroper Lichtstimuli. Fazit: Distraction Blindness – durch Überlastung bzw. overflow der visual short term- und working memories im ZNS. DRL verstoßen gegen Artikel Drei der Menschenrechte. 
http://www.lightmare.org/docs/Austrian_Opthalmologic_Society_bans_DRL_duskofdrl.pdf.
http://www.lightmare.org/docs/ReflImprim.pdf

Epilog: Ein Arbiter, ein fiktiv ‚übergeordneter‘ Schiedsrichter, etwa Petronius, ein Mann von Esprit und Stil, schenkte (conj.) der Nacht wieder ihr samtenes Dunkel. Er verbäte sich jegliches Kunstlicht bei ausreichend hellem Tageslicht und die mehr Schaden als Nutzen verursachende ‚Summertime‘ zerzauste er – ‚pure, easy and elegant‘ in einem geistvoll kritischen Satyricon der Moderne.

Die Sonne stünde am Zenith des Himmelsgewölbes  – exakt in der Mitte des Tages.

LICHT-AUSSCHALTER (spesenfrei) sind indiziert – in der ‚Talsohle‘ des Anthropozän.. 

Einstein A: (1972) „The distinction between the past, present and future is only a stubbornly persistent illusion“ NY Times 1972 12 1)

Chronodisruption: Lichtstimuli (Smartphone, Tablet, Gaming etc.) knapp vor – bis weit in die Schlafenszeit hinein haben auf Dauer unerwünschte bis fatale Folgen: chronische Müdigkeit/gestörte Biorhythmen, Dysphorien und Depressionen bis (Prae-)Suizidalität.

Heilig P (2024) Retinales Pigmentepithel https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=45005

Petronius (14-66 (?)): ‚arbiter elegantiarum‘: – „einer der Größten der Weltliteratur“

 isotrop: in alle Richtungen abstrahlend

Gender: beyond

Interest: no conflict

_________________________

Interessenkonflikt:
Der Autor erklärt, dass bei der Erstellung
des Beitrags kein Interessen –
konflikt im Sinne der Empfehlung des
International Committee of Medical
Journal Editors bestand.

Korrespondenzadresse:
Univ.-Prof. Dr. med. Peter Heilig
Augenheilkunde und Optometrie
peter.heilig@univie.ac.at

Weitere Beiträge »

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [305]: Weidenfeld, Stefan – Dermatologe

Weidenfeld, Stefan – Dermatologe

Autor: Dr. Walter Mentzel

Published online: 24.10 2024

Keywords: Dermatologe, Allgemeines Krankenhaus Wien, Medizingeschichte, Wien

Stefan Weidenfeld wurde am 21. Februar 1870 in Suczawa in der Bukowina (heute: Succeava/Rumänien) als Sohn von Seidel Weidenfeld und Peril Weidenfeld unter dem Namen Issac geboren, den er bis Ende der 1890er Jahre behielt. 1910 heiratete er Ida Rosenthal, mit der er die beiden Töchter Elisabeth Charlotte (1912-?) und Anna Louise (1913-?) hatte.

Weidenfeld absolvierte 1887 in Suczawa das griechisch-orientalische Gymnasium und begann danach an der Universität Wien mit dem Studium der Medizin, das er am 6. Juni 1893 mit seiner Promotion abschloss. Schon als Student arbeitete er bei dem Physiologen Siegmund Exner-Ewarten (1846-1926), und unternahm Versuche „Über die respiratorische Funktion der Interkostalmuskel“, die er in den Sitzungsberichten der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften 1892 und 1894 sowie im Zentralblatt für Physiologie (1894 und 1896) veröffentlichte. Daneben studierte er an der Klinik für Laryngologie im Allgemeinen Krankenhaus Wien bei Leopold Schrötter von Kristelli (1837-1908), wo er 1894 seine Studie „Ueber intermittirende Albuminurie“ publizierte und als Aspirant tätig war.

Noch 1893 trat er als zweiter und später als erster Assistent von Moriz Kaposi (1837-1902) der Klinik für Dermatologie und Syphilidologie bei und leitete nach dem Tod von Kaposi provisorisch dessen Lehrkanzel bis zur Ernennung seines Nachfolgers Gustav Riehl (1855-1943).[1] Aus seiner Beschäftigung mit Fragen der Serologie, Histologie, Bakteriologie und Pathologie in diesen Jahren erschienen zahlreiche Arbeiten, darunter „Zur Physiologie der Blasenbildung“.

1903 habilitierte sich Weidenfeld zum Thema „Zur Pathologie und Therapie des Pemphigus“ im Fach Dermatologie und Syphilidologie, worauf seine Ernennung zum Privatdozenten erfolgte. 1912 erhielt er den Titel eines a.o. Professors. 1905 publizierte er einen von ihm in der wissenschaftlichen Versammlung des Wiener Medizinischen Doktoren-Kollegiums am 9. Januar 1905 gehaltenen Vortrag „Über die Therapie schwerer Verbrennungen“, 1913 „Beiträge zur Biologie der Röntgenhaut“.[2] Nach seiner Emeritierung als Assistent bei Riehl leitete er noch bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges die Ambulanz der Genossenschaftskrankenkassen im 8. Wiener Gemeindebezirk.

Im Ersten Weltkrieg versah er seinen Militärdienst im Vereinsreservespital I vom Roten Kreuz und führte die Hautabteilung des Militärspitals in Grinzing in Wien. 1915 veröffentlichte er die Arbeiten „Einige Beobachtungen über Hautkrankheiten im Kriege“ und „Beitrag zur Pathologie der Erfrierung“. Weiters gehörte er während des Krieges dem Ehrenkomitee des Unterstützungsvereines jüdischer Hochschüler aus Galizien in Wien an, der sich aus Galizien nach Wien geflohenen Studenten annahm.[3]

Weidenfeld war seit 1904 Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien,[4] weiters gehörte er als Mitglied der Wiener Dermatologischen Gesellschaft, der Gesellschaft für Innere Medizin in Wien, der Morphologischen Gesellschaft, dem Verein zur wissenschaftlichen Erforschung der Adria und der Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie, an.

Stefan Weidenfeld verstarb am 15. August 1917 in Wien. Der Dermatologe Erwin Pulay (1889-1950) verfasste einen umfangreichen Nachruf in der Wiener medizinischen Wochenschrift.[5]

Weidenfeld Stefan, Todesanzeige, Neue Freie Presse, 18.8.1917, S. 12.

Quellen:

UAW, Sammlungen, Rigorosenzeugnisse, 112.126.41 Weidenfeld, Isaak (Suczawa), 1890.06.20.

UAW, Rektoratsarchive, Akademischer Senat, Akten-Sonderreihe, S 304 Personalblätter, Senat S 304.1348 Weidenfeld, Stephan (21.02.1870-15.08.1917; Dermatologie und Syphilidologie).

Literatur:

Weidenfeld, Stefan: Ueber intermittirende Albuminurie. Aus der medicinischen Klinik des Prof. Schrötter in Wien. Sonderdruck aus: Wiener klinische Wochenschrift. Wien: Wilhelm Braumüller, k.u.k. Hof- und Universitäts-Buchhändler 1894.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Weidenfeld, Stefan: Zur Physiologie der Blasenbildung. I. Mittheilung. Aus der k.k. dermatologischen Universitätsklinik des Hofrathes Prof. Dr. Kaposi in Wien. (Hiezu Taf. I.) Sonderdruck aus: Archiv für Dermatologie und Syphilis. Wien, Leipzig: Wilhelm Braumüller, k.u.k. Hof- und Universitäts-Buchhändler 1900.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Weidenfeld, Stefan: Über die Therapie schwerer Verbrennungen. Vortrag gehalten in der wissenschaftlichen Versammlung des Wiener Medizinischen Doktoren-Kollegiums am 9. Januar 1905. Mit einem Anh.: Ueber den Verbrennungstod. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Presse. Wien: Urban & Schwarzenberg 1905.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Weidenfeld, Stefan: Einige Beobachtungen über Hautkrankheiten im Kriege. Aus dem Vereinreservespital I vom Roten Kreuze, Wien, Radetzkykaserne. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Wochenschrift. Wien: Verlag von Moritz Perles k.u.k. Hofbuchhandlung 1915.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Referenzen:

[1] Neue Freie Presse, 1.3.1903, S. 6.

[2] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 39, 1913, Sp. 2558-2560.

[3] Neue Freie Presse, 20.5.1915, S. 9.

[4] Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 15, 1904, S. 427.

[5] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 36, 1917, 1557-1560.

Normdaten (Person): Weidenfeld, Stefan: BBL: 44842; GND: 1345209819;

VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 44842 (24.10.2024)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=44842

Letzte Aktualisierung: 2024 10 24

Logo Margrit Hartl

Scientific Writing Hacks: „Scopus AI“

Hack #41:

„Scopus AI“

Vom 4.-30. November 2024 bietet die MedUni Wien ihren Angehörigen einen Testzugang zu „Scopus AI“ an:

Das Suchwerkzeug basiert auf generativer KI (GenAI) und ermöglicht natürlichsprachliche Suchanfragen. Die Fragestellung wird in Form einer Zusammenfassung mehrerer in Scopus enthaltener Quellen beantwortet. Darüber hinaus werden die meistzitierten Dokumente zur eingegebenen Fragestellung aufgelistet. Des Weiteren können Concept Maps zu den Suchbegriffen erstellt und Expert:innen auf dem Themengebiet ausfindig gemacht werden.

Am 18. November 2024 fand ein einführendes Webinar zu „Scopus AI“ für Angehörige der MedUni Wien in englischer Sprache statt. Die Aufzeichnung ist über folgenden Link zugänglich (bei Klick auf „4 Elemente“ oben im Menü kann das Webinar direkt im Browser angeschaut werden; andernfalls steht auch eine Download-Funktion zur Verfügung).

Testzugang + Webinar zu „Scopus AI“

Vom 4.-30. November 2024 bietet die MedUni Wien ihren Angehörigen einen Testzugang zu „Scopus AI“ an:

Das Suchwerkzeug basiert auf generativer KI (GenAI) und ermöglicht natürlichsprachliche Suchanfragen. Die Fragestellung wird in Form einer Zusammenfassung mehrerer in Scopus enthaltener Quellen beantwortet. Darüber hinaus werden die meistzitierten Dokumente zur eingegebenen Fragestellung aufgelistet. Des Weiteren können Concept Maps zu den Suchbegriffen erstellt und Expert:innen auf dem Themengebiet ausfindig gemacht werden.

Am 18. November 2024 fand ein einführendes Webinar zu „Scopus AI“ für Angehörige der MedUni Wien in englischer Sprache statt. Die Aufzeichnung ist über folgenden Link zugänglich (bei Klick auf „4 Elemente“ oben im Menü kann das Webinar direkt im Browser angeschaut werden; andernfalls steht auch eine Download-Funktion zur Verfügung).

ACHTUNG! Monografien aus dem Magazin sind von 8.11. bis 6.12. nicht benutzbar!

Liebe Bibliotheksbenutzer:innen!

Aufgrund von Bauarbeiten im Magazin der Universitätsbibliothek auf Ebene 4 sind die Kompaktanlage-Regale mit den Monografien im Zeitraum 8.11. – 6.12. nicht zugänglich.

Betroffen davon sind sämtliche gedruckte Bücher, bei denen im Katalog unter Standort „Magazin“ steht. Das betrifft vor allem, aber nicht nur, ältere Bücher.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Die Bibliotheksleitung

[ENG]:

Dear library users!

Due to construction work in the stacks of the University Library on level 4, the compact system shelves with the monographs will not be accessible from 8.11. – 6.12..
This affects all printed books for which the location in the catalog says “Magazin”. This affects older books in particular, but not exclusively.

We ask for your understanding.
The library management

BÜCHERFLOHMARKT in der UB MedUni Wien: 22. & 23. Oktober 2024

Im Wintersemester findet der allseits beliebte
Bücherflohmarkt der Universitätsbibliothek statt.

Dienstag, 22.10.2024 von 12-16 Uhr

Mittwoch, 23.10.2024 von 12-16 Uhr

Der Flohmarkt findet im Lesesaal der Universitätsbibliothek MedUni Wien AKH (Zugang 5E, linker Gang) statt.

Es gibt die Möglichkeit, ältere Auflagen von Büchern
und Lehrbüchern aus dem gesamten Spektrum der Medizin
zu sehr günstigen Preisen zu kaufen!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!