Nature Masterclasses Live-Webinare „AI in Academic Writing and Publishing“ am 18. bzw. 20. November 2025

– English version below –

  • Wie kann ich KI-Tools nutzen, ohne dabei ein Plagiat zu begehen, oder die Datensicherheit zu gefährden?
  • Wessen KI-Richtlinien muss ich befolgen?
  • In welchen Schritten des Publikationsprozesses kann mich KI am besten unterstützen?​

Mit steigender Bedeutung von KI im wissenschaftlichen Publikationswesen nimmt auch die Unsicherheit bei Wissenschafter:innen zu, wie sie verantwortungsvoll mit den neuen Möglichkeiten umgehen sollen. Es stellt sich die Frage, welche Verwendungszwecke gestattet sind, was ausgewiesen werden muss, und wie man ein gutes Gleichgewicht zwischen Effizienz und Authentizität in der Wissenschaftskommunikation herstellen kann.

In diesem Webinar wird besprochen, wie man:

  • KI-Richtlinien von Journals findet und sie korrekt befolgt
  • Chancen und Risiken von KI-Tools gezielt abwägt
  • gängige Fallstricke vermeidet, die zu ethischen Bedenken oder gar zur Ablehnung eines eingereichten Beitrags führen können
  • KI zur Verfeinerung der eigenen Schreibfähigkeiten einsetzt, ohne sie dadurch ersetzen zu wollen

Diesen Themen widmen sich die kostenlosen, inhaltlich identen, englischsprachigen Live-Webinare „AI in Academic Writing and Publishing“ der Nature Masterclasses:

– 18. November 2025 um 10-11 Uhr –> Anmeldelink

– 18. November 2025 um 18-19 Uhr –> Anmeldelink

– 20. November 2025 um 13-14 Uhr –> Anmeldelink

Fragen an die Vortragenden sind bereits bei der Anmeldung zum jeweiligen Webinar einzureichen.

Informationen zur Registrierung für die Nature Masterclasses Plattform finden Sie hier.

Bitte beachten Sie, dass  für das transparente Ausweisen von KI-Verwendung in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten der MedUni Wien jedenfalls der Leitfaden für Studierende bzw. der Leitfaden für Betreuer:innen gilt!

  • How can I use AI tools effectively without risking plagiarism or data security?
  • Who do I need to check AI policies with and how?
  • What steps of a publication process is AI most useful for?​

As the use of AI in academic publishing grows, many researchers are unsure how to approach it confidently and responsibly. Questions remain about what is acceptable, what should be disclosed and how to balance efficiency with authenticity in research communication.

The webinar will enable you to:

  • Understand how to discover and interpret journal AI policies
  • Evaluate opportunities and risks when considering AI tools
  • Avoid common pitfalls that can lead to ethical concerns or rejection
  • Use AI thoughtfully to enhance rather than replace your own writing skills

These topics will be covered in the identical free live webinars „AI in Academic Writing and Publishing“ by Nature Masterclasses:

– 18th November 2025, 10-11 a.m. –> Registration link

– 18th November 2025, 6-7 p.m. –> Registration link

– 20th November 2025, 1-2 p.m. –> Registration link

Please note that any questions should be submitted during registration, via the registration link.

Information on how to register for the Nature Masterclasses platform can be found here.

Please note: For the correct disclosure of AI usage in MedUni Vienna academic theses, follow the Guidelines for writing theses / supervision of theses.

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [345]: Fellner, Ottfried Otto – Frauenarzt, Endokrinologe, NS-Verfolgter

Autor: Dr. Walter Mentzel

Published online: 27.10.2025

Keywords: Gynäkologe, Endokrinologe, Medizingeschichte, Wien, NS-Verfolgter

Ottfried Otto Fellner wurde am 20. September 1873 als Sohn des Mediziners Leopold Fellner (1840-1919) und dessen Ehefrau Emilie, geborene Singer, in Wien geboren. 1906 heiratete er Paula Maria Auguste Tippmann (1885-1970).

Nach dem Besuch des Akademischen Gymnasiums in Wien studierte Fellner ab dem Wintersemester 1892 an der Universität Wien Medizin und promovierte am 11. November 1898 zum Doktor der Medizin. Während seines Studiums war er Mitglied und seit 1894 Vorstandsmitglied des Allgemeinen Studenten-Unterstützungsvereins.[1] Nach seiner Promotion absolvierte er seinen Militärdienst und war anschließend 1899 dem Garnisonsspital Nr. 1 in Wien sowie dem Infanterieregiment Albrecht Herzog von Württemberg Nr. 73 zugeteilt.[2]

Fellner erhielt seine erste gynäkologische Ausbildung während seines Studiums bei Rudolf Chrobak (1843-1910). Nach seiner Promotion setzte er seine weitere Ausbildung in Geburtshilfe und Gynäkologie an der Frauenabteilung des Bettina Pavillon am Elisabeth-Spital fort und war anschließend vier Jahre, bis etwa 1903/04, an der I. Frauenklinik im Allgemeinen Krankenhaus unter Professor Friedrich Schauta (1849-1919) als Operationszögling tätig. In dieser Zeit veröffentlichte er unter anderem 1901 „Herz und Schwangerschaft“, 1902 „Ueber den Blutdruck in Schwangerschaft und Geburt“, 1903 „Über Vererbung akuter Infektionskrankheiten“, „Ein klinischer Beitrag zur Lehre vom Hydramnios“, „Inwiefern verbieten interne Krankheiten vom geburtshilflichen Standpunkt aus das Heiraten?“, gemeinsam mit Edmund Waldstein (1871-1942) „Zur diagnostischen Verwertung der Leukozytose in der Gynäkologie“ und „Ueber die Ursachen der Blutdrucksteigerung in den Wehen“, sowie 1904 „Die Chirurgie in der Schwangerschaft, insbesondere bei internen Erkrankungen“, „Tuberkulose und Schwangerschaft“ und „Ueber das Verhalten der Gefäße bei Eileiterschwangerschaft (Autothrombose)“. Ebenfalls 1903 erschien von ihm noch mit einem Vorwort von Schauta versehen, die Monografie „Die Beziehungen innerer Krankheiten zu Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett“. Im selben Jahr war Fellner auch in der Kuranstalt seines Vaters Leopold Fellner in Franzensbad tätig.

Daneben führte Fellner eine private Arztpraxis in der Wiener Inneren Stadt, unter anderem in der Vorlaufstraße 1, am Getreidemarkt 16, am Bauernmarkt 11, später in der Tuchlauben 7 und 18 und schließlich bis 1938 in der Seitzergasse 6. Nach seinem Ausscheiden aus der I. Frauenklinik widmete er sich hier seinen Forschungsarbeiten, die er überwiegend am Institut für allgemeine und experimentelle Pathologie an der Universität Wien durchführte. Noch vor dem Ersten Weltkrieg erhielt er hier von Professor Artur Biedl (1869-1933) entscheidende Anregungen auf dem Gebiet der Endokrinologie – Biedl veröffentlichte 1910 die erste umfassende Übersicht über dieses Forschungsfeld – und setzte seine Studien am Institut bis in die 1930er Jahre fort.

Zu seinen Publikationen zählen unter anderem: 1905 „Soll und kann man in der Schwangerschaft operieren?“[3], 1906 „Ein Vorschlag zur Vermeidung der Katheterzystitis“ und „Meine Erfahrungen mit der Bierhefebehandlung bei Fluor vaginae“, 1907 „Ein Wort an die Behörde“[4], 1908 „Die Tätigkeit der innersekretorischen Organe, insbesondere des Ovariums, in der Schwangerschaft“[5], 1909 „Über intravasale Gerinnungen nach Injektion von Uterusextrakten beim Kaninchen“, „Ueber die Thätigkeit des Ovariums in der Schwangerschaft“ und „Über Schwangerschaftstoxikosen“, 1913 „Experimentelle Untersuchungen über die Wirkung von Gewebsextrakten aus der Plazenta und den weiblichen Sexualorganen auf das Genitale“, 1921 „Über die Wirkung des Placentar- und Hodenlipoids auf die männlichen und weiblichen Sexualorgane“ sowie 1933 „Cervixzellen in Uterus und Vagina“.

Fellner gehörte zu den Ersten, die die Auswirkungen von Röntgenstrahlen auf die histologischen Strukturen der Ovarien in den verschiedenen Stadien der Schwangerschaft untersuchte, und veröffentlichte die Ergebnisse 1906 in der Studie „Über Röntgenbestrahlung der Ovarien in der Schwangerschaft“ sowie 1907 im Aufsatz „Der Einfluß der Röntgenstrahlen auf die Eierstöcke trächtiger Kaninchen und auf die Trächtigkeit“. Ein wesentlicher Teil seiner Forschung befasste sich mit der endokrinen Funktion der Keimdrüsen und der Plazenta. Mit seinen Arbeiten – sowie mit jenen von ihm bestätigten Forschungsergebnissen des österreichischen Physiologen Ludwig Haberlandt (1885-1932) zur hormonellen Sterilisation – trug Fellner maßgeblich zur Grundlagenforschung bei, die später die Entwicklung der Antibabypille ermöglichte. Dazu publizierte er noch 1932 „Fortschritte und Fehler der ovariellen Hormontherapie“. 1933 folgte von ihm noch der Aufsatz „Hormonelle Behandlung der Arteriosklerose (Hypertonie).[6]

1908 fungierte Fellner als Herausgeber des 486 Seiten umfassenden Sammelbandes „Die Therapie der Wiener Spezialärzte. Bearbeitet von der Fachärzten Wiens“, der 1912 in zweiter Auflage und zuletzt 1930 unter dem gleichnamigen Titel „Die Therapie der Wiener Spezialärzte“ in dritter, verbesserter Auflage erschien.

Medizinische Klinik, Anzeigen, Nr. 5, 1908, S. 8.

Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit engagierte sich Fellner in karitativen Organisationen, unter anderem in der 1887 gegründeten „Reichsorganisation und Unterstützungsverein der Hebammen Österreichs“, wo er Vorträge hielt und Beiträge in der Vereinszeitschrift „Hebammen-Zeitung“ veröffentlichte, darunter 1907 den Aufsatz „Moderne Geburtshilfe bei engem Becken[7] und 1908 „Ueber das Wesen und die Behandlung der weiblichen Impotenz“.[8] Ebenso publizierte er in der Zeitschrift „Die Frau und Mutter“, darunter 1913 den Artikel „Hygiene der Frau“.[9]

Frauenhort israelitischer Frauen-Wohlthätigkeits-Verein im Bezirke Alsergrund in Wien

Vor dem Ersten Weltkrieg engagierte sich Fellner im Verein des Israelitischen Frauen-Wohltätigkeits-Vereins im Bezirk Alsergrund „Frauenhort“, wo er Vorträge hielt und – ebenso wie Josef von Wertheimer (1800-1887), Gabriele Possanner von Ehrental (1860-1940), Markus Hajek (1861-1941), Max Neuburger (1868-1955) und Wilhelm Ast (1870-1929) – unentgeltlich Krankenbehandlungen durchführte.[10]

Darüber hinaus hielt Fellner regelmäßig Vorträge in den Wiener Volksbildungseinrichtungen, unter anderem im Wiener Volksbildungsverein.

Er war Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien, des Vereins der Ärzte im 1. Bezirk, dessen Vorstand der vor dem Ersten Weltkrieg gemeinsam mit Leopold Königstein (1850-1924) und Walther Bienenstock (1867-1938) angehörte – sowie der Wirtschaftlichen Organisation der Ärzte Wiens. 1911 hielt er im Verein der Ärzte im 1. Bezirk den Vortrag „Die Abnahme der Geburtenzahl in Österreich“.[11] Im selben Jahr kandidierte er bei den Ärztekammerwahlen in Wien.[12]

1913 trat er bei den Bezirksratswahlen in Wien Innere-Stadt auf der Liste der Deutschfreiheitlichen Partei an.[13] Während des Ersten Weltkriegs diente Fellner als Oberstabsarzt. Nach seiner Rückkehr nach Wien im Mai 1918 nahm er seine Tätigkeit als praktischer Arzt auf.[14]

Fellner, der 1906 aus der IKG Wien ausgetreten und zum evangelischen Glauben übergetreten war, wurde nach dem „Anschluss“ im März 1938 am 14. November 1938 von der Gestapo verschleppt und zunächst am Morzinplatz, anschließend zwischen Mai 1939 und 25. September 1939 im Landesgericht für Strafsachen inhaftiert. Er verstarb am 7. August 1942 in Wien.

Eine Quellen-Sammlung zu Ottfried Otto Fellner befindet sich im Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch in Wien. Link: Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch (MUVS).

Quellen:

Matriken der IKG Wien, Geburtsbuch 1873, Fellner Ottfried.

Taufmatriken, Wien/Niederösterreich, Rk. Erzdiözese Wien, 06 Gumpendorf, Taufbuch 01-069, 1885, Baptizans, 860, Tippermann Paula Maria Augusta.

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 195-073b, Fellner Otfried (Rigorosum Datum: 4.11.1898).

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 189-0012, Fellner Ottfried (Promotion Datum: 11.11.1898).

Literatur:

Fellner, Ottfried Otto: Herz und Schwangerschaft: Eine klinische Studie. Aus der I. geburtshülfl.-gynäkol. Klinik der k.k. Universität in Wien (Vorstand: Herr Hofrath Fr. Schauta). Sonderdruck aus: Monatsschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie. Berlin: Verlag von S. Karger 1901.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Ueber den Blutdruck in Schwangerschaft und Geburt. Aus der I. geb.-gyn.-Klinik in WIen (Vorstand: Hofrath Prof. Schauta). Sonderdruck aus: Monatsschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie. Berlin: Verlag von S. Karger 1902.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Über Vererbung akuter Infektionskrankheiten. Sonderdruck aus: Wiener medizinische Wochenschrift. Wien: Verlag von Moritz Perles, k. und k. Hofbuchhandlung 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Ein klinischer Beitrag zur Lehre vom Hydramnios. Aus der I. Universitäts-Frauen-Klinik in Wien (Vorstand: Prof. Fr. Schauta). Sonderdruck aus: Monatsschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie. Berlin: Verlag von S. Karger 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Inwiefern verbieten interne Krankheiten vom geburtshilflichen Standpunkt aus das Heiraten? Aus der k.k. I. Universitätsklinik für Frauenkrankheiten in Wien (Vorst. Hofrat Prof. Friedrich Schauta). Sonderdruck aus: Deutsche Medizinal-Zeitung. Berlin: Druck von Leonhard Simion Nf. 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Waldstein, Edmund und Ottfried Otto Fellner: Zur diagnostischen Verwertung der Leukozytose in der Gynäkologie. Aus der I. Universitäts-Frauenklinik in Wien (Vorstand: Hofr. Schauta). Sonderdruck aus: Wiener klinische Wochenschrift. Wien: Druck von Kratz, Helf & Co. 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Ueber die Ursachen der Blutdrucksteigerung in den Wehen. Sonderdruck aus: Monatsschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie. Berlin: Verlag von S. Karger 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Die Chirurgie in der Schwangerschaft, insbesondere bei internen Erkrankungen. Sonderdruck aus: Centralblatt für die Grenzgebiete der Medizin und Chirurgie. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1904.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Tuberkulose und Schwangerschaft. Sonderdruck aus: Wiener klinische Wochenschrift. Wien: Verlag von Moritz Perles, k. und k. Hofbuchhandlung 1904.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Ueber das Verhalten der Gefäße bei Eileiterschwangerschaft (Autothrombose). Sonderdruck aus: Anatomischer Anzeiger – Centralblatt für die gesamte wissenschaftliche Anatomie. Jena: Verlag von Gustav Fischer 1904.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto. Die Beziehungen innerer Krankheiten zu Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Nebst einem Vorwort von Friedrich Schauta. Leipzig und Wien: Deuticke 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 54063]

Fellner, Ottfried Otto: Ein Vorschlag zur Vermeidung der Katheterzystitis. Sonderdruck aus: Medizinische Klinik. Berlin: Gedruckt bei Julius Sittenfeld 1906.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Meine Erfahrungen mit der Bierhefebehandlung bei Fluor vaginae. Sonderdruck aus: Deutsche Medizinal-Zeitung. Berlin: Druck von Leonhard Simion Nf. 1906.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Über intravasale Gerinnungen nach Injektion von Uterusextrakten beim Kaninchen. Aus dem Institute für allgemeine und experimentelle Pathologie (Vorstand: Hofrat R. Paltauf). Sonderdruck aus: Zentralblatt für Physiologie. O.O. 1909.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Ueber die Thätigkeit des Ovariums in der Schwangerschaft. Hierzu Tafel VII. Sonderdruck aus: Archiv für Gynäkologie. Wien: Verlag von Julius Springer 1909.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Über Schwangerschaftstoxikosen. Sonderdruck aus: Monatsschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie. Berlin: Verlag von S. Karger 1909.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Experimentelle Untersuchungen über die Wirkung von Gewebsextrakten aus der Plazenta und den weiblichen Sexualorganen auf das Genitale. Aus dem Institut für allgemeine und experimentelle Pathologie in Wien (Vorstand: Hofrat R. Paltauf). Sonderdruck aus: Archiv für Gynäkologie. Berlin: Verlag von August Hirschwald 1913.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Über die Wirkung des Placentar- und Hodenlipoids auf die männlichen und weiblichen Sexualorgane. Aus dem Institut für allgemeine und experimentelle Pathologie in Wien (Vorstand: Hofrat R. Paltauf). Sonderdruck aus: Pflüger’s Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere. Berlin: Verlag von Julius Springe 1921.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Cervixzellen in Uterus und Vagina. Aus dem Institut für allgemeine und experimentelle Pathologie der Universität Wien. Sonderdruck aus: Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere. Berlin: Verlagsbuchhandlung Julius Springer 1933.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto und Friedrich Neumann: Über Röntgenbestrahlung der Ovarien in der Schwangerschaft. Aus dem k.k. Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Heilstätte für Lupuskranke (Vorst.: Prof Ed. Lang) und dem k.k. Universitätsinstitut für pathologische Histologie (Vorst.: Prof. R. Paltauf). Sonderdruck aus: Zentralblatt für Gynäkologie. Leipzig: Verlag von Johann Ambrosius Barth 1906.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto und Friedrich Neumann: Der Einfluß der Röntgenstrahlen auf die Eierstöcke trächtiger Kaninchen und auf die Trächtigkeit. Aus dem k.k. Universitäts-Institut für pathologische Histologie (Vorstand: Prof. R. Paltauf) und der Heilstätte für Lupuskranke in Wien (Vorstand: Prof. Lang). Sonderdruck aus: Zeitschrift für Heilkunde. Wien und Leipzig: Wilhelm Braumüller k.u.k. Hof- und Universitäts-Buchhändler 1907.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

Fellner, Ottfried Otto: Fortschritte und Fehler der ovariellen Hormontherapie. Sonderdruck aus: Medizinische Klinik. Berlin und Wien: Urban & Schwarzenberg 1933.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 18473]

Fellner, Ottfried Otto: Die Therapie der Wiener Spezialärzte. Wien: Urban & Schwarzenberg 1930.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Gesellschaft der Ärzte Bibliothek, Sign.: GÄ-22203]

[1] Neue Freie Presse, 4.12.1894, S. 2.

[2] Wiener Zeitung, 12.11.1899, S. 1.

[3] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 9, 1905, Sp. 419-422.

[4] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 35, 1907, Sp. 1684-1685.

[5] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 46, 1908, Sp. 2520-2524.

[6] Medizinische Klinik, Nr. 51, 1933, S. 1713-1714.

[7] Hebammen-Zeitung, 15.2.1907, S. 13-15.

[8] Hebammen-Zeitung, 1.8.1908, S. 3-5.

[9] Die Frau und Mutter, H. 4, 1913, S. 91-92; H. 5, 1913, S. 122-124; H. 6, 1913, S. 157-158.

[10] Jahresbericht des Frauenhort israelitischer Frauen-Wohlthätigkeits-Verein im Bezirke Alsergrund in Wien, Wien 1911, S. 4.

[11] Wiener medizinische Wochenpresse, Nr. 24, 1911, Sp. 1579-1582; Nr. 25, 1911, Sp. 1643-1645.

[12] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 10.10.1911, S. 9.

[13] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe), 20.11.1913, S. 7.

[14] Neue Freie Presse, 21.5.1918, S. 7.

Normdaten (Person):  : BBL: ; GND:

VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL:  47081  (27.10.2025)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=47081

Letzte Aktualisierung: 2025.10.27

Logo Margrit Hartl

Scientific Writing Hacks: Erstellen eines PDF/A konformen Dokuments

Hack #76

Auf der Website steht die aktualisierte Anleitung für das Erstellen eines PDF/A konformen Dokuments (PDF, 646KB) aus dem  MedUni Wien ITSC Handbuch zum Download bereit.

 

Letzter Zugriff: 20.10.2025
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Workshop Predatory Publishing 19.11.2025

*** English version below ***

Die Bibliothek der MedUni Wien lädt am 19. November 2025 von 09:00-13:00 Uhr zu einem Vormittag des Austausches über den Wandel in der wissenschaftlichen Kommunikation und dessen Auswirkungen auf gute wissenschaftliche Praxis und Qualitätssicherung ein. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit der WissKomm, einer Community of Practice, die aus dem Projekt Austrian Transition to Open Access Two / Teilprojekt “Predatory Publishing” entstanden ist.

In Impulsvorträgen, praxisorientierten Workshops und anschließenden Diskussionsrunden wollen wir gemeinsam folgenden Fragen nachgehen.

Themen

  • Was ist Qualität im wissenschaftlichen Publikationssystem und wie kann sie gewahrt werden, z.B. durch Peer Review? 
  • Wie verändert sich derzeit die wissenschaftliche Publikationslandschaft, z.B. durch KI?
  • Warum werden Mass Open Access Publisher, wie MDPI, Hindawi oder Frontiers, derzeit so kontrovers diskutiert?
  • Wie ist mit Predatory Publishing und ähnlichen Phänomenen umzugehen?

Bitte bringen Sie zur Veranstaltung einen Laptop oder ein anderes mobiles Endgerät mit.

Zielgruppe

Alle Mitarbeiter:innen der MedUni Wien

Seminarleitung

Mag. Marian Miehl, MSc & Mag. Caroline Reitbrecht, Universitätsbibliothek

Stunden

4 Stunden

Termin
Alle verfügbaren Termine finden Sie in Med.Campus.

Anmeldung

Als Mitarbeiter:in der MedUni Wien melden Sie sich mit Ihrer MedUni Wien User-ID (Benutzername und Kennwort) in Med.Campus an. Öffnen Sie in Ihrer Visitenkarte den Punkt „Seminare-PE“ und wählen (im entsprechenden Semester) die gewünschte Veranstaltung aus. Sollte die Veranstaltung bereits ausgebucht sein, können Sie sich in einer Warteliste vormerken lassen. Wir informieren Sie, sobald neue Veranstaltungstermine feststehen. Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: personalentwicklung@meduniwien.ac.at. Bitte beachten Sie die Anmeldungs- und Teilnahmebedingungen.

 

English:

The university library of the MedUni Vienna invites you to a discussion on the topic of change in scientific communication and its impact on good scientific practice and quality assurance on November 19, 2025, from 9:00 a.m. to 1:00 p.m. The seminar is being held in cooperation with WissKomm, a community of practice that emerged from the Austrian Transition to Open Access Two sub-project “Predatory Publishing.”

In keynote speeches, practical workshops and discussion rounds, we want to explore the following questions together:

  • What defines quality in the scientific publication system and how can it be maintained, e.g. through peer review?
  • How is the scientific publishing landscape currently changing, e.g., as a result of AI?
  • Why are mass open access publishers such as MDPI, Hindawi, and Frontiers currently the subject of such controversy?
  • How should predatory publishing and similar phenomena be dealt with?

 

Please bring a laptop or other mobile device with you to the seminar.

Target group

All Employees of Medical University of Vienna

Instructors

Mag. Marian Miehl, MSc, University Library

Mag. Caroline Reitbrecht, University Library

Duration

4 hours

Dates

You can find all available dates via MedCampus.

Registration

As an employee of MedUni Vienna, please log in to Med.Campus with your MedUni Vienna User-ID (username and password). Open the “Seminare-PE” item in your business card and select the desired seminar in the corresponding semester. If the seminar is already fully booked, you can add your name to the waiting list. We will inform you as soon as new seminar dates are fixed.

If you have any questions, please do not hesitate to contact us at: personalentwicklung@meduniwien.ac.at.

Please note the Registration and participation conditions.

TERMIN WiSe 25/26: WORKSHOP für Betreuer:innen „Hochschulschriften leitfadenkonform betreuen“

 

 

Hochschulschriften leitfadenkonform betreuen: Workshop für Betreuer:innen

Praxisbezogene Vorträge u.a. zu den Themen verantwortungsvolle Verwendung von AI und transparente Ausweisung in Abschlussarbeiten,   AI gestützte wissenschaftliche Recherche, Bildrecht & Lizenzen, Tipps aus der Plagiatsprüfungsstelle, etc.   unterstützen Betreuer:innen, wie sie Abschlussarbeiten konform des aktualisierten Leitfadens für Betreuer:innen von Hochschulschriften (Stand Jänner 2025) betreuen können. Die Änderungen hinsichtlich des Hochschulrechtspakets 2024 sind berücksichtigt. 

Um Teilnehmer:innen Raum für regen Erfahrungsaustausch zu bieten findet die Veranstaltung an zwei aufeinanderfolgenden Tagen statt.  Um Anmeldung in Moodle wird gebeten.

Programm:

Teil 1 –  Dienstag, 18.11.2025 16:00 – 19:00

  • Akademische Integrität – rechtliche Grundlagen (HS-QSG) 
  • Bildrecht und Lizenzen
  • Praxisbeispiele & Tipps aus der Plagiatsprüfungsstelle 
  • Q & A

Teil 2 –  Mittwoch , 19.11.2025 16:00 – 19:00

  • Verantwortungsvolle Verwendung von LLMs 
  • Zitieren von KI Tools 
  • Datenschutzrechtliche Aspekte 
  • AI gestützte wissenschaftliche Recherche 
  • Q & A

Ort:

Seminarraum B1/B2 Ebene1

Universitätszahnklink, Sensengasse 2a

>>Anmeldelink

UpToDate: Online-Schulung am 29. Oktober 2025, 14:30-15:15 Uhr

In diesem kostenlosen Webinar demonstrieren Frau Cumur, Frau Kula und Herr Meister am 29. Oktober 2025 um 14.30 Uhr die praktische Anwendung der evidenzbasierten Plattform UpToDate:

  • Klinische Entscheidungsunterstützung mit UpToDate
  • Praxisnahe Anwendungsbeispiele
  • Tipps für den klinischen Alltag
  • Live-Q&A mit den UpToDate-Expert:innen
  • Exklusiv: Erste Einblicke in die neue KI-basierte Unterstützung der UpToDate-Plattform

Anmeldelink

Dynamed (EBSCO) Webinar am 31.10.2025 um 9 Uhr

DynaMed ist, ähnlich wie UpToDate, eine Datenbank für Evidenzbasierte Medizin (EBM).
Spezialist:innen ihres Faches stellen aktuelle Informationen und Behandlungsmethoden für Erkrankungen zusammen, basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Studien, um Ärzt:innen bei ihrem klinischen Entscheidungsprozess zu unterstützen.

Der Betreiber dieser Datenbank bietet immer wieder kostenlose Online-Schulungen an. In diesen öffentlich zugänglichen Schulungen wird gezeigt, wie Sie DynaMed am sinnvollsten einsetzen, die App installieren, sich Alerts erstellen können und wie die DynaMed-Inhalte aufgebaut sind.

Der nächste Termin findet am 31. Oktober 2025 um 9 Uhr statt.

Die Anmeldung ist über folgenden Link möglich.

Testzugang und Webinar zu „Embase AI“ im November 2025

English version below

Vom 10.-21. November 2025 bietet die MedUni Wien ihren Angehörigen einen Testzugang zu „Embase AI“ an. Loggen Sie sich in Ihren Embase- bzw. Elsevier-Account ein, um „Embase AI“ auf der Embase-Startseite als neuen Tab angezeigt zu bekommen:

Erfahren Sie hier, wie Sie einen neuen Elsevier-Account anlegen können.

„Embase AI“ ermöglicht natürlichsprachliche Suchanfragen und erstellt dazugehörige Zusammenfassungen, basierend auf in Embase indexierten Dokumenten.

Am 10. November 2025 um 13 Uhr findet ein einführendes Webinar zu „Embase AI“ für Angehörige der MedUni Wien in englischer Sprache statt. Informationen und Teilnahmelink zu diesem Webinar entnehmen Sie bitte folgendem PDF: Embase AI Introduction for MedUni Vienna.

From November 10 to November 21, 2025, MedUni Vienna offers its members a free trial for „Embase AI„. Log into your Embase/Elsevier account in order to see the additional „Embase AI“ tab on the Embase start page:

Learn here how to set up an Elsevier account.

„Embase AI“ allows for natural language search queries and answers these through summaries based on documents indexed in Embase.

On November 10, 2025 at 1 p.m., there will be an introductory webinar in English on „Embase AI“ exclusively for members of MedUni Vienna. Further information and the meeting link for this webinar can be found in the following PDF: Embase AI Introduction for MedUni Vienna.

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [344]: Singer, Mathias – Sekundararzt an der Abteilung für Syphilis im Allgemeinen Krankenhaus Wien sowie Chefarzt und Direktor des Krankenhauses in Szegedin

Autor: Dr. Walter Mentzel

Published online: 09.10.2025

Keywords: Chirurg, Augenarzt, Abteilung für Syphilis, Allgemeines Krankenhaus Wien, Medizingeschichte, Wien, Szegedin

Mathias Singer wurde am 6. Februar 1829 in Szegedin in Ungarn als Sohn des Arztes Wilhelm Singer (?-1885) geboren. Singer studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte am 13. Juli 1852 zum Doktor der Medizin und Magister der Geburtshilfe. Am 21. Juli 1853 erlangte er als Schüler der Operateurschule bei Franz Schuh (1804-1865), den Doktortitel der Chirurgie.

1852 trat Singer als Operateur in den Dienst des Allgemeinen Krankenhauses ein. Im Juli 1855 erfolgte seine Bestellung zum Sekundararzt an der Syphilis-Abteilung im Allgemeinen Krankenhaus in Wien bei Professor Karl Ludwig Sigmund (1810-1883).[1]

In dieser Zeit veröffentlichte er eine Reihe von wissenschaftlichen Arbeiten, darunter 1856 „Ein Fall von angeborener vollständiger Verrenkung beider Kniescheiben nach Aussen, bei gutem Gebrauch der Gliedmassen“, 1857 „Die Behandlung der Sypilis ohne Mercur“,[2] 1858 „Herpes Zoster, entsprechend den Zweigen des dritten Astes vom Nervus trigeminus“ und 1861 „Ein Beitrag zur Lehre vom Harnröhrentripper des Weibes[3] sowie „Laryngostenose; Perichondritis laryngea; Laryngo-Tracheotomie; Heilung[4] und „Cystosarcom inder Augenhöhle – Verdrängung des Augapfels nach aussen – Exstirpation der Geschwulst – Heilung[5].

1862 wurde Singer zum Chefarzt des öffentlichen Krankenhauses in Szegedin berufen, wo er zunächst als Operateur und Augenarzt tätig war. Dort publizierte er 1864 „Zwei Fälle von Pyramidenstaar, nebst Bemerkungen über diese Staarform[6] sowie 1865 „Herpes Zoster, entsprechend den Zweigen des dritten Astes vom Nervus trigeminus“.[7] Neben seiner Tätigkeit als Chefarzt fungierte er als Direktor des Krankenhauses Szegedin, das unter seiner Leitung eine bauliche Erweiterung erfuhr.

Singer war Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien und Budapest und des Wiener medizinischen Professorenkollegiums. Für seine Verdienste während der Hochwasserkatastrophe in Szegedin wurde er 1879 mit dem Ritterkreuz des Franz Josefs-Ordens ausgezeichnet. 1888 erhielt er den Titel eines königlichen Rates,[8] und 1903 wurde ihm das Eiserne Kreuz dritter Klasse verliehen.[9] Bereits 1878 erfolgte seine Ernennung zum Mitglied des ungarischen Landessanitätsrates.[10]

Mathias Singer verstarb am 5. November 1912 in Wien.

Singer Mathias: Todesanzeige, Neue Freie Presse, 6.11.1912, S. 26.

 

Quellen:

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign., 170-235a, Singer Mathias (Rigorosum Datum: 1852).

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign., 176-959, Singer Mathias (Promotion Datum: 13.7.1852).

UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign., 176-0530, Singer Mathias (Promotion/Chirurgie Datum: 21.7.1852).

Friedhofsdatenbank der IKG Wien, Singer Mathias.

Literatur:

Singer, Mathias: Die Behandlung der Syphilis ohne Mercur etc. Von Dr. Josef Herman. Besprechung. Sonderdruck aus: Österreichische Zeitschrift für practische Heilkunde. Wien: typ. Zamarski 1857.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 16028]

Singer, Mathias: Herpes Zoster, entsprechend den Zweigen des dritten Astes vom Nervus trigeminus. Sonderdruck aus: Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. Wien: Druck von Carl Finsterbeck 1858.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]

[1] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 31, 1855, S. 496.

[2] Österreichische Zeitschrift für practische Heilkunde, Nr. 18, 19, 20, 1857.

[3] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 2.4.1861, S. 107-108; 9.4.1861, S. 114.

[4] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 13.8.1861, S. 271-273; 20.8.1861, S. 279-281.

[5] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung, 12.11.1861, S. 379-381.

[6] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 14, 1864, Sp. 213-216; Nr. 15, 1864, Sp. 228-231; Nr. 16, 1864, Sp. 244-247; Sp. Nr. 17, 1864, Sp. 261-264; Nr. 18, 1864, Sp. 292-296; Nr. 20, 1864, Sp. 307-310.

[7] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 56, 1865, Sp. 1029-1033; Nr. 57, 1865, Sp. 1045-1048; Nr. 58, 1865, Sp. 1064-1067; Nr. 59, 1865, Sp. 1085-1089.

[8] Internationale klinische Rundschau, Nr. 12, 1888, Sp. 421.

[9] Neue Freie Presse, 2.3.1903, S. 5.

[10] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 44, 1878, Sp. 1178.

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