Oeffnungszeiten_Studierendenlesesaal_Covid_Bearbeitung_moeglich
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [153]: Lederer, Thomas – Kinder- und Frauenarzt in Wien
Lederer, Thomas – Kinder- und Frauenarzt in Wien
Text: Walter Mentzel
Thomas Lederer jun. war ein Kinder- und Frauenarzt, der eine umfangreiche private medizinische Bibliothek aufbaute, die von seinem Sohn Camill Lederer erweitert worden war, und sich heute an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin an der Medizinischen Universität Wien befindet. Lederer wurde 1791 in Strakonitz in Böhmen (heute Strakonice/Tschechien) als Sohn von Thomas Lederer sen. (*1750 Luxembourg – damals Teil der österreichischen Niederlande, gest. 8.3.1828 Wien) geboren. Sein Vater war Unteroffizier der österreichischen Armee und späteren k.k. Wasserbau-Direktions-Aufseher. Lederer sen. war mit Anna Lederer verheiratet, mit der er die fünf Söhne und Töchter – Thomas Lederer jun. (Magister der Chirurgie in der Salvator Apotheke), Johann (Chirurg in Wien), Leopold, Marin und Joseph Lederer – hatte.
Thomas Lederer jun. studierte in Wien und Gießen Medizin (1817 Wund- und Geburtsarzt in Wien, Ehrendiplom als Doktor der Universität Gießen) und nahm 1809 als Militärarzt an der Schlacht von Aspern teil. Lederer hatte mit seiner Ehefrau elf Kinder, darunter Sidonie (ca. 1826-1872), verheiratete Maresch, Anna Theresie (*1829), den späteren Vizebürgermeister von Wien Moritz Lederer (1832-1921), Konstanze (ca. 1833-1911), verheiratete Maresch, Hermann Lederer (*1834), Gustav Lederer (1834-?) und Clementine (1842-1873), verheiratete Nielssen und die später mit dem Schriftsteller Ferdinand von Saar (1833-1906) verheiratete Melanie Lederer (1840-1884).
Seine medizinische Laufbahn begann Thomas Lederer jun. als sogenannter Operations-Zögling an der chirurgischen Klinik im Allgemeinen Krankenhaus in Wien, wo 1819 seine Ernennung zum Assistenten an der theoretisch-praktischen Schule der Geburtshilfe für Ärzte und Hebammen bei dem Professor für Geburtenhilfe Johann Lukas Boër (1751-1835 Wien) erfolgte. Seit 1823 wandte er sich der Homöopathie zu.
Abbildung: Exlibris Thomas Lederer jun.
1822 veröffentlichte er in Wien das Handbuch der Hebammenkunst und 1826 sein Hauptwerk „Mutter und Kind. Oder: Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbette […]“ für das er 1827 von der Universität Gießen das Diplom zum Dr. der Medizin, Chirurgie und Geburtenhilfe erhielt. Das Werk erschien 1842 in einer zweiten verbesserten Auflage. Danach arbeitete er als Kinderarzt und ab 1837 über viele Jahre als Leibarzt der Fürstin Melanie von Metternich. Er gilt als Modernisierer der Geburtshilfe und der frühkindlichen Förderung.
Abbildung: Thomas Lederer: Mutter und Kind. Oder: Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbette […] Wien: Armbruster 1826.
In der Arbeit „Mutter und Kind“ entwickelte Lederer ein System eines kindergerechten Kinderzimmers: darunter die von ihm entwickelte und propagierte Gehschule („Gehschrank“), die in seinem Buch durch eine Kupfertafel dargestellt wurde, und die sich erst langsam im Laufe des 19. Jahrhunderts durchsetzte und noch im 20. Jahrhundert zu popularisieren versucht wurde, ebenso wie die von ihm geforderte „Reformkleidung“ für Frauen. So wurde u.a. noch 1910 im „Wiener Tagblatt“ auf das von Thomas 1827 veröffentlichte Buch und die von ihm darin beschriebenen Vorteile der „Gehschule“ verwiesen und sie beworben.[1]
Abbildung: Die Kinderstube, Tafel II aus: Thomas Lederer: Mutter und Kind. Oder: Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbette […]. Wien: Armbruster 1826.
Abbildung: Das Geburtsbett, Tafel I aus: Thomas Lederer: Mutter und Kind. Oder: Schwangerschaft, Entbindung und Wochenbette […]. Wien: Armbruster 1826.
Die Abbildungen (Kupfertafeln) stammen vom Julius Schnorr von Karlsfeld (*26.3.1794 Leipzig, gest. 24.3.1872 Dresden) in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Schnorr_von_Carolsfeld (Stand: 26.01.2022)
Thomas Lederer verstarb am 27. Jänner 1874 in Wien.
Quellen:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: Abschrift. 912]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: SA-4315/b]
Local-Anzeiger der „Presse“, 1.2.1874, „Zur Erinnerung an Dr. Lederer“.
Lederer, Thomas: Arzt und Geburtshelfer in Wien. 3 ungez. Bl. o.O. o.J.
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: Abschr. 912.]
Literaturliste:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB 3.838]
[1] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 3.7.1910. S. 8.
Keywords:
Frauenarzt, Kinderarzt, Private Bibliothek, Thomas Lederer, Arzt, Medizingeschichte, Geburtshilfe, Medizinische Bibliothek, Wiener Ärztebibliothek, Private Ärztebibliothek, Privatbibliothek, Homöopathie, Chirurgie, Wien, Frühkindliche Förderung
Normdaten (Person) Lederer, Thomas: GND: 1240399650; BBL: 38218;
Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, BBL: 38218 (26.01.2022); Letzte Aktualisierung: 2022 01 26
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=38218
Buchausstellung der besten Wissenschaftsbücher des Jahres 2022! Das Siegerbuch 2022 in der Kategorie Medizin Biologie steht fest.
Siegerbuch 2022 in der Kategorie Medizin Biologie ist:
Pandemie sei Dank! : was Seuchen in Österreich bewegtenAngetter, Daniela, 1971- [VerfasserIn] Wenisch, Christoph, 1967- [VerfasserIn eines Vorworts]
2021
„Pandemien haben immer viel Leid über die betroffene Bevölkerung gebracht und zu vielen schweren Schicksalsschlägen geführt. Aber gerade die negativen Erfahrungen bewirkten innovative Lösungen, die in der Seuchenbekämpfung nützlich waren“, so Daniela Angetter-Pfeiffer von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
In der Buchausstellung im Lesesaal werden die Wissenschaftsbücher 2022 der Longlist (Medizin/Biologie) präsentiert.
Sie können in den Wissenschaftsbüchern „Medizin/Biologie“ schmökern , diese vormerken und nach der Buchausstellung (bis 15.02.2022) entlehnen.
https://www.wissenschaftsbuch.at/
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [152]: Rudolf Bum – Städtischer Arzt und Zahnarzt in Wien
Rudolf Bum – Städtischer Arzt und Zahnarzt in Wien
Text: Dr. Walter Mentzel
Rudolf Bum wurde am 18. Jänner 1866 als Sohn von Moritz Bum und Sofie, geborene Bloch, in Brünn in Mähren geboren. Er war seit 1905 mit Margarete (Grete), geborene Pollak, verheiratet, mit der er die beiden Söhne Paul Georg und Peter August hatte.
Bum studierte ab 1886 an der Universität Wien Medizin und schloss das Studium 1891 mit seiner Promotion ab. Zunächst arbeitete an der medizinischen Abteilung des AKH Wien bei Prof. Anton Drasche (1826-1904), danach als Krankenkassenarzt und seit spätestens 1897 als supplierender städtischer Arzt im Wiener Gemeindebezirk Margareten. Seit zirka 1899 übte er auch die Tätigkeit eines Zahnarztes aus. Bum wirkte an dem von Max Kahane 1908 herausgegebenen „Medizinisches Handbuch für praktische Ärzte“ mit.[1]
Von ihm besitzt die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien Publikationen sowohl in der Separata-Bibliothek als auch in der Neuburger Bibliothek aus der Zeit seiner Tätigkeit im AKH Wien: „Über die Wirkung des Phenocollum hydrochloricum“, seine 1906 erschienene Studie „Über „Extension“ bei der Präparation approximaler Höhlen“ und „Über Speichelsteine“, seine Mitwirkung bei der mehrbändigen Publikation zur „Konservierende Zahnheilkunde“ und seine 1917 erschienener Aufsatz „Das Goldinlay, die Extension for Prevention und der Kontaktpunkt“.
Bum war seit 1897 Mitglied des „Wiener medicinischen Clubs“,[2] und seit 1903 der Gesellschaft der Ärzte in Wien.[3] Er verstarb im Juli 1935 in Wien. Rudolf Bum war jüdischer Herkunft. Seinen beiden Söhnen gelang 1938 die Flucht vor den Nationalsozialisten nach Großbritannien bzw. in die USA.
Quellen:
AUW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 187-106, Bum Rudolf (Promotions-Sponsions-Datum: 21.2.1891).
AUW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-0231, Bum Rudolf (Nationalien Datum: 1886/87).
Wiener Communal-Kalender und Städtisches Jahrbuch, Wien 1897, S. 143.
Matriken der IKG Wien. Begräbnisse: Bum Rudolf Dr.
Literaturliste:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Black, G.V. und Rudolf Pichler: Konservierende Zahnheilkunde. Bd. 1-2. Berlin: 1914.
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 68841.]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[1] Wiener klinische Wochenschrift. Nr. 45. 1908. Sp. 2491.
[2] Wiener klinische Wochenschrift. Nr. 1. 1897. S. 21.
[3] Wiener klinische Wochenschrift. Nr. 15. 1903. S. 459.
„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [25]: Exlibris Karl von Frisch
Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, präsentiert, die im Bibliothekskatalog recherchierbar sind.
Landschaftsexlibris
Repoussoir: Im Vordergrund umrahmt links und rechts ein Blumenwiesenstück (etwa Rispengras, Schafgarben, Margriten) die oben sich im Hintergrund befindliche Berg- und Seelandschaft, sowie unten den Text „Ex Libris Karl von Frisch“, darunter Monogramm „HF“. Die blühenden Gräser und Kräuter geben den Blick auf den einsamen Ruderer, der mit seinem Boot den stillen See quert, sowie auf die das Ufer säumenden, alpinen Häuser vor bewaldetem Bergpanorama frei und erzeugen eine gesteigerte Tiefenwirkung des Bildmotivs.
Exlibris in situ:
Niedriger Blutdruck und Weltgeschichte : eine Hypothese in 2 Teilen
___________________________
Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [151]: Robert Bachrach – Urologe, Abteilungsvorstand des Kaiser Franz Joseph-Ambulatoriums und Jubiläumsspitals, NS-Vertriebener
Robert Bachrach – Urologe, Abteilungsvorstand des Kaiser Franz Joseph-Ambulatoriums und Jubiläumsspitals, NS-Vertriebener
Text: Dr. Walter Mentzel
Robert Bachrach wurde am 27. November 1879 als Sohn von Heinrich Joachim Bachrach (1839-1881) und Amalia (1843-1905), geborene Kohn-Hözlmacher, in Wien geboren.[1]
Nach Abschluss seines Medizinstudiums an der Universität Wien mit seiner Promotion im Jahr 1904 arbeitete er als Assistent an der chirurgischen Abteilung des Rothschild-Spitales bei Prof. Otto Zuckerkandl (1861-1921). Hier publizierte er eine Reihe von Arbeiten, die sich heute in der Separata Bibliothek an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befinden. Dazu gehören seine Studien „Ueber die Resultate unserer Operationen an den Gallenwegen“ aus der II. chirurgischen Universitätsklinik Wien aus dem Jahr 1908, die 1909 veröffentlichte Arbeit
„Über Telangiektasien der Harnblase“, die 1910 publizierte Untersuchung zur „Blutgerinnungszeit und Nierenfunktion“, und die 1911 erschienenen Aufsätze über die „Versuche einer Vereinfachung des Tuberkelbazillennachweises im Harn“ und „Zur Tuberkulinbehandlung der Urogenitaltuberkulose“. 1914 erschienen noch seine beiden Studien „Nephrektomie bei bilateraler Tuberkulose“ und gemeinsam mit Robert Löwy „Zur Klinik der Nierenerkrankungen im Lichte der neuen funktionellen Prüfungsmethoden“. 1912 publizierte er in der Wiener Medizinischen Wochenschrift einen Artikel „Über die endovesicale Behandlung von Blasentumoren mit Hochfrequenzströmen.[2]
Am Ersten Weltkrieg nahm Bachrach als Oberarzt im Landwehr-Infanterieregiment Kolomea Nr. 36 teil.[3] Nach dem Krieg führte er als emeritierter Assistent in Wien eine private Ordination spezialisiert auf die Chirurgie und auf urologische Erkrankungen und arbeitete als Abteilungsvorstand am Kaiser Franz Joseph-Ambulatorium und Jubiläumsspital.
Hier erschienen von ihm 1921 die gemeinsam mit Karl Hitzenberger (1893-1941) publizierten „Pyeloradioskopische Studien“, die sich ebenfalls in der Separata Bibliothek an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befinden, und 1924 der Aufsatz „Zur Therapie der Harnröhrenstriktur“[4]. Weitere Arbeiten von ihm aus dem Gebiet der Urologie finden sich in der Neuburger Bibliothek an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.
Im Herbst 1936 nahm er an dem von der Internationalen Gesellschaft für Urologie organisierten Weltkongress der Urologen in Wien teil, worüber er ausführlich im Neuen Wiener Journal berichtete.[5] Bachrach war Mitglied der Gesellschaft für Urologie und der Gesellschaft der Ärzte in Wien.
Robert Bachrach, der jüdischer Herkunft war, gelang 1938 die Flucht vor den Nationalsozialisten nach Großbritannien, von wo er im September 1940 in die USA emigrierte und sich in New York niederließ. Er verstarb am 24. April 1944 in Manhattan in New York.
Quellen:
Matriken der IKG Wien, Geburtsbuch 1879, Bachrach Robert.
AUW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 195-021a, Rigorosen Datum: 1904.05.18, Bachrach Robert (1879.11.27 Wien).
AUW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 190-0014, Promotions-/Sponsions-Datum: 1904.05.21, Bachrach Robert.
AUW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-0507, Bachrach Robert, Nationalien Datum: 1898/99.
ÖStA, AdR, E-uReang, VA, Zl. 14.706, Bachrach Robert (27.11.1879).
ÖStA, AdR, E-uReang, FLD, Zl. 16453, Bachrach Robert.
ÖStA, AdR, E-uReang, FLD, Zl. 18.624, Bachrach Robert.
New York, New York Passenger and Crew Lists, 1909, 1925-1957.
Robert Bachrach: United States Deceased Physician File (AMA), 1864-1968.
United States Deceased Physician File (AMA), 1864-1968, Bachrach Robert.
New York, New York Passenger and Crew Lists, 1909, 1925-1957, Robert Bachrach, 1940; citing Immigration, New York, United States, NARA microfilm publication T715 (Washington, D.C.: National Archives and Records Administration, n.d.).
https://de.findagrave.com/memorial/192850033/robert-bachrach
[1] Archiv der IKG Wien, Geburtsbuch 1879, Bachrach Robert.
[2] Wiener Medizinische Wochenschrift. 31. 1912. Sp. 2078-2081.
[3] Wiener Zeitung. 25.10.1914. S. 1.
[4] Wiener Medizinische Wochenschrift. 47. 1924. Sp. 2453-2455.
[5] Neues Wiener Journal. 6.9.1936. S. 12.
Normdaten (Person) Bachrach, Robert: BBL: 38134; GND: 1249685869
Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, BBL: 38134 (11.01.2022); Letzte Aktualisierung: 2022 05 17
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=38134
Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [94]: Verlag Wiley
Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien: Verlag Wiley
Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
Johannes Thaler, Cihan Ay, Paul Knoebl
Res Pract Thromb Haemost. 2021 Oct; 5(7): e12609. Published online 2021 Nov 2. doi: 10.1002/rth2.12609
PMCID:
PMC8563919
********************
Daniel S. Thoma, Jan Cosyn, Stefan Fickl, Simon S. Jensen, Ronald E. Jung, Gerry M. Raghoebar, Isabella Rocchietta, Mario Roccuzzo, Mariano Sanz, Ignacio Sanz‐Sánchez, Pavel Scarlat, Soren Schou, Martina Stefanini, Malin Strasding, Kristina Bertl
Clin Oral Implants Res. 2021 Oct; 32(Suppl 21): 174–180. Published online 2021 Oct 12. doi: 10.1111/clr.13798
PMCID:
PMC8596754
********************
The costs of bipolar disorder in the United Kingdom
Judit Simon, Anees A. Abdul Pari, Jane Wolstenholme, Michael Berger, Guy M. Goodwin, John R. Geddes
Brain Behav. 2021 Oct; 11(10): e2351. Published online 2021 Sep 15. doi: 10.1002/brb3.2351
PMCID:
PMC8553306
********************
Nataliya Rohr‐Udilova, Kaoru Tsuchiya, Gerald Timelthaler, Martina Salzmann, Tobias Meischl, Katharina Wöran, Judith Stift, Merima Herac, Rolf Schulte‐Hermann, Markus Peck‐Radosavljevic, Wolfgang Sieghart, Robert Eferl, Erika Jensen‐Jarolim, Michael Trauner, Matthias Pinter
Hepatol Commun. 2021 Nov; 5(11): 1939–1952. Published online 2021 Aug 27. doi: 10.1002/hep4.1770
PMCID:
PMC8557312
********************
Christoph Arnoldner, Ursula Schwarz‐Nemec, Alice B. Auinger, Erdem Yildiz, Christian Matula, Valerie Dahm
Clin Otolaryngol. 2021 Nov; 46(6): 1223–1228. Published online 2021 Jun 17. doi: 10.1111/coa.13819
PMCID:
PMC8597148
********************
Nuria Gago‐López, Carmen Lagunas Arnal, Juan J. Perez, Erwin F. Wagner
Exp Dermatol. 2021 Nov; 30(11): 1662–1674. Published online 2021 May 28. doi: 10.1111/exd.14390
PMCID:
PMC8597152
********************
Darius Häusler, Katja Akgün, Lidia Stork, Hans Lassmann, Tjalf Ziemssen, Wolfgang Brück, Imke Metz
Brain Pathol. 2021 Nov; 31(6): e12969. Published online 2021 May 6. doi: 10.1111/bpa.12969
PMCID:
PMC8549024
********************
Anna Füreder, Gabriele Kropshofer, Martin Benesch, Michael Dworzak, Sabine Greil, Wolf‐Dietrich Huber, Holger Hubmann, Anita Lawitschka, Georg Mann, Ina Michel‐Behnke, Thomas Müller‐Sacherer, Herbert Pichler, Ingrid Simonitsch‐Klupp, Wolfgang Schwinger, Zsolt Szepfalusi, Roman Crazzolara, Andishe Attarbaschi, Austrian Society of Pediatric Hematology and Oncology
Cancer Rep (Hoboken) 2021 Oct; 4(5): e1375. Published online 2021 Mar 23. doi: 10.1002/cnr2.1375
PMCID:
PMC8551996
********************
Johannes Fuehrer, Katharina M. Pichler, Anita Fischer, Alexander Giurea, Daniela Weinmann, Friedrich Altmann, Reinhard Windhager, Hans‐Joachim Gabius, Stefan Toegel
Proteomics Clin Appl. 2021 May; 15(2-3): 2000057. Published online 2021 Mar 12. doi: 10.1002/prca.202000057
PMCID:
PMC8548877
********************
Klaus Geissler, Eva Jäger, Agnes Barna, Temeida Graf, Elmir Graf, Leopold Öhler, Gregor Hoermann, Peter Valent
Eur J Haematol. 2021 May; 106(5): 627–633. Published online 2021 Mar 8. doi: 10.1111/ejh.13577
PMCID:
PMC8554855
Aus der Historischen Dissertations-Bibliothek: Abhandlung über die Quarantaine-Anstalten im Allgemeinen und der k. k. österreichischen Staaten insbesonders : als Inaugural-Dissertation
Die Bibliothek besteht aus ca. 5.000 historischen medizinischen Dissertationen aus den Jahren 1700-1850. Die Sammlung bietet einen einzigartigen Einblick in die universitäre Forschung der Wiener Medizinischen Schule sowie in die wissenschaftlichen Frühwerke ihrer Vertreter über mehrere Forschergenerationen hinweg. Die Bibliothek ist durch einen gescannten Zettelkatalog online erschlossen.
Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700-1850
Folgende Dissertation aus Jahr 1835 ist im MedUni Wien ePub Repositorium als Volltext verfügbar:
Datenbank des Monats – Faculty Opinions
Datenbank des Monats – Faculty Opinions
F1000 ist eine Review-Datenbank. Eine Gemeinschaft von mehr als 10.000 WissenschaftlerInnen kommentiert und bewertet mittels eines eigenen Ranking-Systems publizierte Arbeiten im Bereich der Medizin und Biologie aus ca. 5000 Fachzeitschriften. Teilweise sind die Artikel als freie Volltexte über eine direkte Verlinkung zu den Online-Journalen verfügbar.
Verfügbar: | Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet. |
Fachgebiete: | Biologie Medizin |
Schlagwörter: | Aufsatz Medizin Ranking Biologie |
Erscheinungsform: | WWW (Online-Datenbank) |
Datenbank-Typ: |
Fachbibliographie
Volltextdatenbank
|
Verlag: | Faculty of 1000 Ltd |
2022-01: FRESH eBOOKS: Chirurgie peripherer Nerven kompakt; Facharztwissen Orthopädie Unfallchirurgie…
Kürzlich lizenzierte eBooks: