Schlagwort-Archive: Wien

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [4]: Dohi, Keizo: Atlas der Hautkrankheiten. [Tokio]: 1903.

土肥 慶

Dohi, Keizo: Atlas der Hautkrankheiten. [Tokio]: 1903.

Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Signatur: II 43.502

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8561198&pos=3&phys=#

abb_001

Abb. 1
Keizo Dohi/Sign.: 31.656, Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Prof. Dr. Keizo Dohi. Hrsg. von Nihon-hifu-ka-gakkai. Reprint. [Tokio]: [1931].

Autor

Keizo Dohi (*9.6.1866 Echizen-fuchu (jetzt Fukui-Präfektur)/Japan, gest. 6.11.1931 Tokio/Japan) war ein japanischer Mediziner und gilt als Begründer der modernen Dermatologie in Japan. Er entstammte einer Familie von Naturwissenschaftlern und Medizinern. Keizo Dohi (eigentl. Keizo Ishiwata, er nahm den Nachnamen seines Stiefvaters erst kurz vor Beendigung seines Medizinstudiums an) war der Sohn von Sohaku Ishiwata V., dem Leibarzt eines Landadeligen aus Fuchū. Sohaku hatte bei Ryotei Shinfu (1787-1854), der als erster japanischer Kliniker seiner Zeit galt, in Kyoto studiert. Bereits sein Urgroßvater, Sohaku Ishiwata III., hatte mehrere naturwissenschaftliche Bücher über Fauna und Flora Japans publiziert. Dieser war ein Schüler des berühmten Naturforschers Ranzan Ono (1729-1810). Keizo Dohi studierte von 1885-1889 Medizin an der Kaiserlichen Universität Tokio, danach absolvierte er eine Volontärassistenz an der dortigen chirurgischen Klinik, bis er im Mai 1893 seine erste Studienreise nach Europa antrat.

Keizo Dohi wurde 1893 Assistent an der Chirurgischen Universitätsklinik in Heidelberg unter Vinzenz Czerny (1842-1916). Zu dieser Zeit wurde in Tokio der erste Lehrstuhl Japans für Dermatologie und Syphilidologie begründet und Dohi wurde beauftragt sich diesen Spezialfächern zu widmen. Er ging daraufhin 1894 für zwei Jahre als Aspirant an die Klinik von Moriz Kaposi (1837-1902) nach Wien. Dort wurden neben Kaposi auch Isidor Neumann (1832-1902) und Ernest Finger (1856-1939) seine Lehrer. Als Schüler von Kaposi und somit auch der von Ferdinand von Hebra (1816-1880) gegründeten Wiener Schule der zeitgenössischen Dermatologie zugehörig, wurde Dohi ein bewunderter Meiser der klinischen, auch die Histologie einbeziehenden Morphologie der Hautkrankheiten. Zwischen 1896 und 1898 unternahm er ausgedehnte Studienaufenthalte an Universitätskliniken in Prag, Breslau, Berlin, Paris, Moskau, Bologna und Rom. Keizo Dohi kehrte 1898 nach Japan zurück und übernahm den Lehrstuhl für Dermatologie und Syphilidologie in Tokio. Als engagierter Hochschullehrer hatten für ihn die modernsten visuell-didaktischen Mittel große Bedeutung. So schenkte er der, in einer eigens eingerichteten Klinikwerkstatt, Herstellung von Moulagen – mit dessen kunstvollen Herstellung er in Wien vertraut worden war – große Aufmerksamkeit. 1900 gründete er die Japanische Gesellschaft für Dermatologie und 1907 die Japanische Gesellschaft zur Vorbeugung von Geschlechtskrankheiten. Vor allem die Förderung des japanischen Gesundheitswesens – besonders die Verhütung und Bekämpfung der Lues war ihm ein großes Anliegen. Zwischen 1903 und 1910 erschien sein berühmter Farbatlas für Hautkrankheiten. Dohis Name fand durch mehrere Erstbeschreibungen Eingang in die dermatologische Nomenklatur: Keratosis follicularis squamosa Dohi, Keratosis tylodes palmaris progressiva Dohi et Miyake, Acropigementatio symmetrica Dohi. 1923 erschien seine deutschsprachige Monografie Beiträge zur Geschichte der Syphilis, insbesondere über ihren Ursprung und ihre Pathologie in Ostasien.

Zu seinen großen Lebensleistungen gehört auch die weltweit anerkannte Aufklärung der noch im 19. Jahrhundert umstrittenen Herkunft der Syphilis durch besonders akribische textkritische, historische und paläopathologische Vergleichsstudien der weit verstreuten europäischen und asiatischen Literaturquellen. Bis zu seiner Emeritierung 1926 unternahm er noch mehrere Studienreisen nach Europa. Nach 1868 waren zwischen dem Kaiserreich Japan und Deutschland sowie zu Österreich-Ungarn weitreichende wissenschaftliche, politische und kulturelle Beziehungen entstanden. Für die damals rasch aufstrebende Dermatologie hat Keizo Dohi dabei eine tragende internationale Brückenfunktion eingenommen und diese Beziehungen durch seine Kontakte in ganz Europa vertieft. Keizo Dohi, seit seiner Emeritierung Ehreprofessor der Kaiserlichen Universität Tokio, starb am 6. November 1931.

abb_002

Abb. 2
Keizo Dohi/Sign. 56.831, Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Festschrift gewidmet Keizo Dohi, Professor u. Direktor der Kaiserlichen Universitätsklinik u. Poliklinik für Dermatologie u. Urologie zu Tokyo, zu seinem 25jährigen Doktorjubiläum in Verehrung von seinen Schülern u. Freunden. Tokio: Tōri-Shinkokuchō Kanda 9 : Akakaya 1917.

Keizo Dohis Atlas der Hautkrankheiten in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Dieser zwischen 1903 und 1910 erschienene ikonographische Farbatlas für Hautkrankheiten, bestehend aus zehn Faszikel mit jeweils 5 Farblithografien – dazu Schwarz-Weiß-Fotografien – ist der erste seiner Art, der außerhalb Europas oder der USA erschienen ist. Dohi verwendete in diesem Werk konsequent die Diktion und Klassifikation der „Wiener Schule“. Das in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin erhaltene besonders rare Werk zählt zu den äußerst wenigen im deutschsprachigen Raum einsehbaren Exemplaren. Es ist leider unvollständig, und besteht nur aus den ersten vier Faszikeln, die, wahrscheinlich zwischen 1903 und 1904, schon vor der Vollendung des Gesamtwerks, von Keizo Dohi als Geschenk, mit einer persönlichen Widmung versehen, der Österreichische Gesellschaft für Dermatologie überlassen wurde.

abb_003

Abb. 3
Faszikel 2/Sign.: II 46.503, Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Dohi, Keizo: Atlas der Hautkrankheiten. [Tokio]: 1903.

abb_004a

Abb. 4
Tafel I, Faszikel 1/Sign.: II 46.503, Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Dohi, Keizo: Atlas der Hautkrankheiten. [Tokio]: 1903.

abb_005

Abb. 5
Tafel XVI, Faszikel 2/Sign.: II 46.503, Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Dohi, Keizo: Atlas der Hautkrankheiten. [Tokio]: 1903.

Quellen:
Hornstein, Otto Paul und Kensei Katsuoka: Keizo Dohi (1866-1931). In: Pantheon der Dermatologie. Hrsg. von Christop Löser und Gerd Plewig. Heidelberg: Springer-Medizin-Verl. 2008. S. 211-219.

Holubar, Karl, Schmidt, Cathrin und Bettina Kokert: From Plenck (d. 1807) to Dohi (d. 1931) and today: Austrian influence on Japanese dermatology. In: Journal of Dermatological Science (7) 1994. P. iii-v.

Prof. Dr. Keizo Dohi. Hrsg. von Nihon-hifu-ka-gakkai. Reprint. [Tokio]: [1931].

Festschrift gewidmet Keizo Dohi, Professor u. Direktor der Kaiserlichen Universitätsklinik u. Poliklinik für Dermatologie u. Urologie zu Tokyo, zu seinem 25jährigen Doktorjubiläum in Verehrung von seinen Schülern u. Freunden. Tokio: Tōri-Shinkokuchō Kanda 9 : Akakaya 1917.

Text: Harald Albrecht

Normdaten (Person) Dohi, Keizo: BBL: 26659; GND: 116170794

Dohi, Keizo in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Keizo_Dohi (Stand: 16.02.2022)

Bio-bibliografisches Lexikon (BBL)/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, BBL: 26659 (03.11.2016); Letzte Aktualisierung: 2022 02 16
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=26659

Logo Margrit Hartl

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [3]: Das „Ärztliche Lesezimmer im Allgemeinen Krankenhaus in Wien“ – Die Vorgängerinstitution der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Das „Ärztliche Lesezimmer im Allgemeinen Krankenhaus in Wien“ – Die Vorgängerinstitution der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Text: Dr. Walter Mentzel

Am 12. September 1915 schrieb der Radiologe Professor Guido Holzknecht in der „Neue Freien Presse“: „Zu den beliebtesten medizinischen Lesestätten in Wien gehören neben der Bibliothek der Gesellschaft der Ärzte, […] die zentral in der Stadt gelegenen ärztlichen Lesezimmer im Allgemeinen Krankenhause, die früher von den zahlreichen im Felde stehenden Ärzten und besonders den in Wien zu Studienzwecken weilenden ausländischen Ärzten, durch Beiträge erhalten wurde.“ (Neue Freie Presse, 12.9.1915, S. 13)

Das sogenannte „ärztliche Lesezimmer im allgemeinen Krankenhaus in Wien“ war zum Zeitpunkt als diese Zeilen geschrieben worden sind, bereits seit mehr als 40 Jahren die zentrale Bibliothekseinrichtung des Allgemeinen Krankenhaus und der Medizinischen Fakultät Wien. Damit ist diese Einrichtung die ideelle Vorgängerorganisation der heutigen Universitätsbibliothek an der Medizinischen Universität Wien. Als Vorläuferinstitution des „Lesezimmers“ kann wiederum die 1807 von Vincenz Ritter von Kern (1760-1829) gegründete „Chirurgische Lesegesellschaft“ im AKH in Wien gelten.

weblog_03_bild-1

Exlibris-Stempel: „Ärztliches Lesezimmer Wien im allgemeinen Krankenhaus“

Gegründet am 1. Oktober 1869 und eröffnet am 9. Oktober am Standort des heutigen „Alten AKH“, ging diese Bibliothek samt ihren Lesesälen aus der Initiative von Sekundarärzten der Medizinischen Fakultät hervor: konkret von dem zu dieser Zeit als Assistent von Carl Ludwig Sigmund (1810-1883) an dessen Abteilung und späteren Klinik für Syphilidologie und Dermatologie im Allgemeinen Krankenhaus arbeitenden Dr. Josef Grünfeld 81840-1910). Grünfeld und seine Ehefrau Sofie (1856-1946) waren Philanthropen und engagierten sich in zahlreichen Initiativen zur Bekämpfung der Armut und in der Kinderfürsorge, sowie in jüdischen Wohlfahrtseinrichtungen, als auch im universitären Bereich als Präsident des „Vereins zur Unterstützung mitteloser israelitischer Studierender“ und als Ehrenpräsident des „Arbeitsvermittlungsvereins für jüdische Hochschüler“, den er mitbegründet hatte. Er nahm nach der Gründung des Vereins „Ärztliches Lesezimmer“ im Verein die Rolle des Kassiers ein und war Mitglied des Vereinssauschusses. Als erster gewählter Vereinsobmann fungierte der Sekundararzt und spätere Primararzt im AKH Wien sowie Dozent an der Universität Wien Isidor Hein (1840-1885). Ein späterer Obmann des Vereines bzw. des Komitees war der Pathologe Johann Kundrat (1845-1893). Der Lesesaal und die Bibliothek des Vereines dienten in den folgenden Jahren als Versammlungs- und Veranstaltungsort der Wiener Ärzteschaft am AKH.

Die Bibliothek:

Der auf Vereinsbasis geführten Bibliothek stand als Leitungs- und Organisationsorgan ein „Comitè“ vor. Die Benützung der Bibliothek blieb zunächst nur Absolventen der Medizinischen Fakultät und akademischen Mitarbeitern des AKH vorbehalten,[1] während seit Oktober 1877 in Wien IX., Garnisonsgasse 1 (Parterre) ein studentischer Leseverein existierte, der für die Literaturversorgung für Studenten der Medizin sorgte.[2] Finanzielle Zuwendungen für die Beheizung und Beleuchtung der Bibliothek kamen seitens des Krankenhausfonds. Der Bibliotheksverein zählte 1873 120 Mitglieder (darunter Sekundarärzte, Assistenten, Operationszöglinge und Aspiranten, Professoren und Primarärzte sowie ausländische Ärzte). Die Bibliothek umfasste zu dieser Zeit 1605 Monografien und 54 Zeitschriften.[3] Bis zum Ersten Weltkrieg wuchs der Bibliotheksbestand auf 22.000 Bucheinheiten und Zeitschriften an und war zu dieser Zeit bereits die größte medizinischen Spitalsbibliothek Wiens. Die Bibliothek besaß auch Bücherbestände aus dem 17. und 18. Jahrhundert und wurde kontinuierlich durch Erwerbungen und Schenkungen erweitert.

Wie auch andere medizinische Bibliothekseinrichtungen in Wien wurde das „Ärztliche Lesezimmer im Allgemeinen Krankenhaus“ nach dem „Anschluss“ im März 1938 im Oktober 1939 durch einen Senatsbeschluss des Dekanats der Medizinischen Fakultät Wien im Kontext der „Modernisierungs- und Neuordnungspläne“ liquidiert und die Bücherbestände an das im NS-Bücherraub involvierte Antiquariat „Alfred Wolf“ veräußert. Damit wurde ein genuin an der medizinischen Fakultät gewachsener Bibliotheksbestand und eine zentrale Bibliotheksorganisation im AKH Wien ausgelöscht und zerstört.

Schon ein Jahr nach der Liquidierung der Bibliothek wurden 1940 durch den neu bestellten Leiter des Institutes für Geschichte der Medizin, Fritz Lejeune (1892-1966), und auch noch in den Jahren nach 1945 vom Institut einzelne Exemplare der ehemaligen Bibliothek im AKH – als nunmehr „antiquarische“ Bücher – vom Antiquariat „Alfred Wolf“ angekauft. Sie befinden sich heute an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin.

weblog_03_bild-2

Links oben: Hinweise auf den Ankauf: „29. Jänner 1941 Wolf“

Quellen:

JAMA. 1911. 56 (14). S. 1057-1078.

Neue Freie Presse. 12.9.1915. S. 13.

Neues Wiener Journal. 15.5.1910. S. 17.

Wiener medizinische Wochenschrift. 6.10.1869. S. 1363.

Die Presse, Local-Anzeiger der „Presse“. 19.1.1870. S. 13.

Sammlungen der Medizinischen Universität Wien, HSK, Zl. 1517/9.

Archiv der Universität Wien, Senatsakten der Med. Fak. 1938/39.

[1] Morgen-Post. 19.10.1877. S. 4.

[2] Neue Freie Presse. 19.10.1877. S. 5.

[3] Wiener Zeitung. 22.1.1873. S. 5

Keywords:
Ärztliches Lesezimmer im Allgemeinen Krankenhaus Wien, Isidor Hein, Josef Grünfeld, Wissenschaftliche Bibliothek, Arzt, Medizingeschichte, Wien, Dermatologe, Syphilis, Medizinische Bibliothek, Wien, Universitätsbibliothek, Allgemeines Krankenhaus

Bio-bibliografisches Lexikon (BBL)/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, BBL: 26565 (27.10.2016); Letzte Aktualisierung: 2022 01 27
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=26565

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [1]: Die private Ärztebibliothek der Familie Lederer

Die private Ärztebibliothek der Familie Lederer

Text: Dr. Walter Mentzel

Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien besitzt eine mehrere hundert Bücher umfassende Bibliothek aus der Provenienz der Wiener Ärztefamilie Lederer. Diese medizinische Bibliothek wurde vom Kinder- und Frauenarzt Thomas Lederer jun. (1791-1874) Anfang des 19. Jahrhunderts aufgebaut und von seinem Sohn, dem Homöopathen, Magister der Geburtenhilfe und praktischen Arzt Camill (Kamillo) Lederer (1830-1912) übernommen und bis zu seinem Tode im Jahr 1912 erweitert. Die ältesten Werke stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Bibliothek stellt eine der größten und ältesten zusammenhängenden privaten Wiener Ärztebibliotheken dar.

Die Bücher wurden von Camill Lederer einheitlich gebunden und enthalten in den meisten Fällen den Exlibris-Stempel: „Camill Lederer Marxergasse 15“, wo Lederer in Wien 3 bis 1889 wohnhaft war. Andere Exemplare besitzen den Stempel mit seiner letzten Wohnadresse: „Wien III, Ungargasse 58“. Die Bibliothek kam durch die Verlassenschaftsabhandlung nach Camill Lederer beim Landesgericht Landstraße in Wien an die Erben aus der Familie Lederer und in den 1960er Jahren durch eine Schenkung der Familie Maresch-Heissenberger an die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin.

1_exlibris_lederer-camill

Abbildung: Stempel Camill Lederer

Keywords:Thomas Lederer, Camill (Kamillo) Lederer, Private Bibliothek, Medizinische Bibliothek, Wiener Ärztebibliothek, Privatbibliothek, Private Ärztebibliothek, Arzt, Medizingeschichte, Wien, Exlibris

Bio-bibliografisches Lexikon/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, BBL: 38481 (13.10.2016); Letzte Aktualisierung: 2022 01 26
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=26481