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Datenbank des Monats – DynaMed

Datenbank des Monats – DynaMed

https://www.dynamed.com/

Die Plattform DynaMed ist ein evidenzbasiertes, klinisches Referenztool, das von Ärzt:innen direkt für den Einsatz am Behandlungsort entwickelt wurde. DynaMed unterstützt Ärzt:innen dabei, die bestmöglichen Entscheidungen für Ihre Patient:innen zu treffen. Die Datenbank enthält mehr als 4.500 klinische Themen inklusive zahlreicher Unterthemen für den Einsatz am Behandlungsort. Das DynaMed Team sichtet über 500 renommierte Fachzeitschriften sowie Publikationen von 100 Fachgesellschaften in einem strikt evidenzbasierten redaktionellen Prozess.

>>Video-Tutorial

>>Anleitung zur Recherche

Inhaltlich bietet DynaMed:

  • Spezifische evidenzbasierte Informationen zu Erkrankungen mit mehr als 1.500 Abschnitten speziell zu Auswertung, Diagnose und Behandlung sowie zu Vorbeugung, Früherkennung, Prognosen, Epidemiologie und Ätiologie aus über 25 medizinischen Disziplinen
  • Übersichten und Empfehlungen zu Krankheiten mit besonderem Fokus auf Evaluation und Krankheitsmanagement mithilfe von über 1.100 GRADE-Klassifikationen
  • Mehr als 1.900 Arzneimittelinformationen inklusive Inhalten zu Wechselwirkungen und IV Kompatibilität
  • Mehr als 600 Laborinformationen
  • Inhalte mit Fokus auf Symptom- und Differentialdiagnosen mit Informationen zu diagnostischen und interventionellen Prozeduren
  • Mehr als 100.000 prägnante Zusammenfassungen von Evidenzen
  • Über 20.000 Leitlinien zur klinischen Praxis, sortiert nach Thema und Region
  • Wöchentlich werden ca. 50 neue Zusammenfassungen von Evidenzen hinzugefügt
  • Über 650 verschiedene Kalkulatoren, die die wichtigsten medizinischen Gleichungen hinsichtlich der Dosierung abdecken sowie Decision Trees, Umrechnung von Dosierungen etc.
  • Optimierter Zugriff auf zusätzliche Informationen wie etwa ICD Codes, Patienteninformationen
  • Zugriff auf die Originalquellen für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.

https://www.dynamed.com/

Datenbanken – Infosystem DBIS

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Scientific Writing Hacks: Cite them right online – Video: „Common knowledge“

Hack #22:

Cite them right online – die Informations- und Lernplattform bietet Einstiege ins Regelwerk von unterschiedlichen Zitationsstilen, wie APA, Chicago, Harvard, IEEE und MLA sowie Zitationsvorlagen und Lernvideos.

Das Video „Common knowledge“ erklärt prägnant, was Sie bei diesem Thema beachten müssen. Jedenfalls ist es immer ratsam zu zitieren und darauf zu verweisen, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob etwas allgemein bekannt ist.

>>Video ansehen
DOI: 10.5040/9781350924321

Cite Them Right“ können Sie auf allen PCs, die mit dem Computernetz der MedUni Wien verbunden sind, nutzen und lesen.  Der Zugang via Remote Access (Fernzugriff) ist ebenso möglich. 

Sie finden den Link zur Plattform auch in der Liste der Datenbanken (DBIS) der Universitätsbibliothek.

Buchtipp:

 
Pears, Richard [VerfasserIn]Shields, Graham J., 1953- [VerfasserIn]
2022
Standortnummer/Signatur BK-02.13-165 /<12> 
 

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [137]: Verlag Wiley

Open AccessOpen Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien: Verlag Wiley

Für Wissenschaftler:innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Probing binding and occlusion of substrate in the human creatine transporter‐1 by computation and mutagenesis

Amy Clarke, Clemens V. Farr, Ali El‐Kasaby, Daniel Szöllősi, Michael Freissmuth, Sonja Sucic, Thomas Stockner

Protein Sci. 2024 Jan; 33(1): e4842. Published online 2024 Jan 1. doi: 10.1002/pro.4842

PMCID:

PMC10751730

ArticlePDF–4.5M

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Real‐world evidence to advance knowledge in pulmonary hypertension: Status, challenges, and opportunities. A consensus statement from the Pulmonary Vascular Research Institute’s Innovative Drug Development Initiative’s Real‐world Evidence Working Group

Kellie Morland, Christian Gerges, Jean Elwing, Scott H. Visovatti, Jason Weatherald, Kari R. Gillmeyer, Sandeep Sahay, Stephen C. Mathai, Athénaïs Boucly, Paul G. Williams, Sivadasanpillai Harikrishnan, Evan P. Minty, Lukas Hobohm, Arun Jose, Roberto Badagliacca, Edmund M. T. Lau, Zhi‐Cheng Jing, Rebecca R. Vanderpool, Charles Fauvel, Jose Leonidas Alves, Jr., Geoff Strange, Tomas Pulido, Junyan Qian, Mengtao Li, Valentina Mercurio, Jason G. E. Zelt, Victor M. Moles, Meghan M. Cirulis, Sylvia M. Nikkho, Raymond L. Benza, C. Gregory Elliott

Pulm Circ. 2023 Oct; 13(4): e12317. Published online 2023 Dec 21. doi: 10.1002/pul2.12317

PMCID:

PMC10739115

ArticlePDF–2.2M

***
Untargeted metabolomics identifies metabolic dysregulation of sphingolipids associated with aggressive chronic lymphocytic leukaemia and poor survival

Flora Nguyen Van Long, Délya Valcourt‐Gendron, Patrick Caron, Michèle Rouleau, Lyne Villeneuve, David Simonyan, Trang Le, Roxanne Sergerie, Isabelle Laverdière, Katrina Vanura, Chantal Guillemette

Clin Transl Med. 2023 Dec; 13(12): e1442. Published online 2023 Nov 30. doi: 10.1002/ctm2.1442

PMCID:

PMC10689972

ArticlePDF–3.7M

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Two‐ and three‐piece implants to boost data generation in preclinical in vivo research—A short technical report

Andreas Stavropoulos, Benjamin Bellon, Benjamin Pipenger, Ole Z. Andersen

Clin Exp Dent Res. 2023 Dec; 9(6): 1004–1008. Published online 2023 Oct 31. doi: 10.1002/cre2.805

PMCID:

PMC10728500

ArticlePDF–5.8M

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Radiographic bone level and soft tissue dimensional changes following explantation of implants affected by peri‐implantitis: A retrospective exploratory evaluation

Giovanni Serino, Masahiro Wada, Tomoaki Mameno, Andreas Stavropoulos

Clin Exp Dent Res. 2023 Dec; 9(6): 945–953. Published online 2023 Oct 31. doi: 10.1002/cre2.802

PMCID:

PMC10728526

ArticlePDF–1.6M

***
Form follows function: Nuclear morphology as a quantifiable predictor of cellular senescence

Jakub Belhadj, Surina Surina, Markus Hengstschläger, Alexis J. Lomakin

Aging Cell. 2023 Dec; 22(12): e14012. Published online 2023 Oct 16. doi: 10.1111/acel.14012

PMCID:

PMC10726876

ArticlePDF–1.6M

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An mTORC1‐Dependent Mouse Model for Cardiac Sarcoidosis

Carlos Bueno‐Beti, Clarice X. Lim, Alexandros Protonotarios, Petra Lujza Szabo, Joseph Westaby, Mario Mazic, Mary N. Sheppard, Elijah Behr, Ouafa Hamza, Attila Kiss, Bruno K. Podesser, Markus Hengstschläger, Thomas Weichhart, Angeliki Asimaki

J Am Heart Assoc. 2023 Oct 3; 12(19): e030478. Published online 2023 Sep 26. doi: 10.1161/JAHA.123.030478

PMCID:

PMC10727264

ArticlePDF–7.7M

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The relationship between body mass index and sleep in women with risk factors for gestational diabetes mellitus

Pamela Acosta Reyes, Jincy Immanuel, William M. Hague, Helena Teede, Emily Hibbert, Christopher J. Nolan, Michael J. Peek, Vincent Wong, Jeffrey R. Flack, Mark McLean, Raiyomand Dalal, Jürgen Harreiter, Alexandra Kautzky–Willer, Rohit Rajagopal, Arianne Sweeting, Glynis P. Ross, Ngai Wah Cheung, David Simmons

Obes Sci Pract. 2023 Dec; 9(6): 573–580. Published online 2023 Jun 17. doi: 10.1002/osp4.689

PMCID:

PMC10712399

ArticlePDF–349K

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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: HISTörchen aus der OPHTHAMOLOGIE

HISTörchen aus der OPHTHAMOLOGIE

Autor: Peter Heilig

Bruno Bauer gewidmet und mit ihm allen, die der Welt ein Lächeln schenkten

Vor nun über zweihundertfünfzig Jahren, im Jahre 1773, hielt Joseph Barth die erste akademische Vorlesung über Ophthalmologie – in Wien. Im selben Jahr wurde auch ein gewisser Metternich geboren, im Deutschen Eck, in Koblenz. Albert Lortzing karikierte den „dumpfen Geist“ der Metternich-Epoche mit einer komischen Oper (Uraufführung 1837). Der ‚Kutscher Europas‘, und seine seltsamen Vernaderer erzwangen eine Art ‚Lachverbot‘, gewissermaßen. Gelacht wurde aber dennoch und zwar hinter vorgehaltener Hand. Auch Zeller-Zellenberg hatte seine diebische Freude an der unfreiwilligen Komik der Spitzel; am Geruch hätten sie die Hunde erkannt – sie pinkelten ihnen gern ans Bein, meinte er augen-zwinkernd. Dem berühmten Wiener ‚Schmäh’* entkommt niemand – dieser  ‚Wiener Antwort auf die Dummheit der Welt‘- siehe Ludlamshöhle:

‚Der Zauberflöte zweiter Teil‘ war die Antwort auf Metternich’schen Ungeist in dem trüben Dunstkreis Allerhöchster Begrenztheiten. Grillparzer wollte mit seinem funkensprühenden Text voll Witz und Esprit seine Freunde („alle besser’n Maler, Musiker und Literatoren der Residenz“) in der „Ludlams Höhle“ überraschen. Dort gab es gepflegten, scharfsinnigen Humor, Gesang und phantasievolle Spitznamen der „Ludlamiten“. Jedes neue Mitglied musste zum Gaudium aller den Nachweis erbringen, „ daß er fähig sei, das Vergnügen der Gesellschaft durch seinen Beitritt zu vermehren“. Heutzutage wird jedoch nirgends mehr ein derartiger Nachweis verlangt. 

https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=31558

Geschichten aus der Augenheilkunde

„Lernen’s Geschichte, Herr Reporter“  – so grantelte und brummelte einst Bruno Kreisky. Meinte er vielleicht – aus der Geschichte? Was wäre denn zu lernen aus der Historie? Prima vista – das Vermeiden dokumentierter Irrwege oder Irrtümer. Das kann allerdings längst schon die allwissende ‚Seed AI‘ bewerkstelligen, eine repetitive, epigenetische Art Vor-Programmierung und – „Dieser Zyklus wird so lange fortgesetzt, bis irgendwann die menschliche Intelligenz erreicht und im nächsten Zyklus überflügelt wird.“ Wer wird dies dann verlässlich beurteilen? Ein ‚Singularity Institute for AI‘- als übergeordnete Instanz?

Eliezer Yudkowsky meinte, dass irgendwann Evolutionäre Algorithmen (EA) die natürliche Intelligenz und vielleicht sich selbst (AI) überholt haben werden, à la longue.. Chat – GPT empfiehlt ‚Verbesserung der Algorithmen, menschliche Expertise einzubeziehen, ethische Richtlinien zu entwickeln (hört-hört) und AI (nur) als Werkzeug zu betrachten‘ – na also..

Dazu – nochmals ein Quäntchen Philosophie : AI hat keine Seele, kein Gewissen und keinen Humor, dummerweise. ES ist bloß res und niemals ens a se; AI ist exkulpiert, logisch.. Das EU Parlament philosophierte allen Ernstes über ‚Roboterstrafrecht‘ . Ist AI eine „Person“? Nein, AI ist nicht ‚rechtsfähig‘ (https://www.juraforum.de/lexikon/person). AI wäre auch nicht ’satisfaktionsfähig‘ quasi, nicht einmal am Stammtisch – und warum? ‚Schmähstad‘ wäre das Ding. Der Begriff ‚autonom‘ = ein ‚misnomer‘ und führt in die Irre – auch mit dem KFZ. ES hat keine ‚ureigenen‘- Einfälle oder Ideen – wäre jedenfalls zu hoffen. ‚Unguided Missiles‘ mit potentiell fatalen GPS- Versagern im Straßenverkehr und herumschwirrende (Killer-) Drohnen, fehlerhaft/stümperhaft programmiert, passen nicht in diese Welt. Sie sind entbehrlich – absolut ..

Das Stiefkind Humor muss hier endlich zu Wort kommen. Das Lachen und der Spaß kamen zu kurz während dieser langen zweihundertfünfzig Jahre. Gleich von Anfang an gab es nicht viel zu lachen für die Pioniere der Ophthalmologie. Wissenschaftliche Fragen gab es zu beantworten und organisatorische Probleme galt es zu lösen, Rückschläge einzustecken, mit den damals unheilbaren Krankheiten fertig zu werden, ganz besonders aber mit den Beratungs-Resistenzen ‚höherer‘ Instanzen. Vierunddreißig (!) Jahre hatte Die Zuständige Behörde einen vom Ministerium genehmigten Antrag auf die Gründung der II. Universitäts -Augenklinik ‚vorderhand auf sich beruhen lassen‚.

Sehr viele Jahrzehnte später:

Josef Böck: „ Herr Heilig, heute hab‘ ich einen Brief an das Ministerium geschrieben –, kommen’s herein, den müssen’s lesen!“ Und: „Wie soll ich ihnen diesen Typ beschreiben? Ein Verkehrtscheiber “ oder –  seine geniale verbale Karikatur einer  ‚herausgebrezelten‘ Person: „ Prunksänfte“. Er war Humor-begabt – er sowie viele andere aus der Kollegenschaft, deren Geistesblitze keinen Niederschlag fanden in den knochentrockenen Annalen.

Die Graphic Medicine  ermöglicht mit der essentiellen Ingredienz Humor, in der Sprache der Bilder – auch besorgte und verängstigte Patienten behutsam zu informieren und ganz besonders Kindern die Angst zu nehmen vor der unpersönlichen ‚Apparate‘-Medizin samt ihren ‚Dompteuren‘, mit denen es vielleicht gar nicht gut wäre Kirschen zu essen.

Bilder:     https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=37798

Viktor Frankl – trotzdem lachend

vf

Viktor Frankl, lachend, bei einer Begegnung in der Mariannengasse

https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=26794

https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=41224

Der Puppendoktor

Die Puppe wird zuerst untersucht – sie hat sogar gelacht, weil sie ein bisserl kitzlig ist..

Was wurde denn gelernt aus dieser ruhmreichen Geschichte, auch wenn es nicht in Vorlesungen ‚gelehrt‘ und digital verbreitet wird: Hoffentlich der Umgang mit den Großen UND den Kleinen, den Unglücklichen und den Verzweifelten. Und wenn einmal eine der kleinen Patientinnen treuherzig sagt: „Mit Kindern kennst du dich aber sehr gut aus“, dann war dieses Lob aus Kindermund wahrscheinlich das schönste Komplimente der Karriere. .

 Histörchen – nicht nur aus Wien:

Siegmund Freud: ‚Coca-Koller‘ pflegte Sigmund Freud seinen Freund Karl Koller zu nennen, nachdem dieser (an der II. Augenklinik) die anaesthesierende Wirkung des Cocains entdeckt hatte    (https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=13233)

K.D Lindner, ein gestrenger Herr, ermahnte einen etwas heruntergekommen Patienten mit den Worten: „Guter Mann, wenn sie weiterhin so rauchen und – mit Verlaub – saufen, dann werden sie blind!“ Nämlicher – darauf mit glasigem Blick: „Dokterl, g’sehg’n ha°b‘ i scho‘ gnua, a°ba gsoff’n und g’raucht no ned.“


G Zehetbauer,
II. Augenklinik: „ Ihn zeichnete großer Humor aus“ – S. Binder. Er war stets guter Laune, überall beliebt und mitreißend zu Späßen aufgelegt. Unvergessen sind seine Auftritte als Kellner mit zünftigem Gilet und ‚Geldkatz‘ am Gürtel, mit langem ungarischen Hirtenmantel oder mit fesch aufgemaltem Schnauzbart – in Honved-Husaren-Uniform.

C. Faschinger – Augenklinik Graz. Es kam keine Langeweile auf. Toni Hommer – ehemalige II. Augenklinik: ‚Infotainment‘ war seine Show, zur Hochform aufgelaufen mit C. Faschinger.

Diskussionsbemerkung im Rahmen des beliebten ‚Flammer-Symposiums‘ in Basel: „Dann (nach potentiell phototoxischen retinalen Lichtbelastungen) sieht die Netzhaut so aus, als wären Dschingis Khan’s sengende Horden darüber geritten!“. Josef Flammer: „Das war wieder ein typischer Heilig-Sager – odrr?“

US-Humor: Charlie Kelman (Erfinder, Jazzmusiker, Komponist, Unterhalter (Broadway producer), entwickelte Kryochirurgie, Phakochirurgie., IOL-Implantate, ‚Ophthalmologist of the Century‘ etc.) erinnerte einwenig an Danny Kay, pfiffig, gut gelaunt und übermütig. Er konnte auf einen Tisch springen und mit seinem Saxophon jede Party retten. Eines Tages holte er eine von ihm entwickelte Spezial-IntraOkularLinse (IOL) aus seiner Jackentasche: „Look Peter, what I’ve got here!“ Er präsentierte augenzwinkernd mit berechtigtem Stolz eine merkwürdig aussehende IOL. „One hook for the capsule, the other for the sulcus“: In der ‚Learning Kurve‘ rutschte ab und zu einer der Bügel aus der Kapsel – ein klassischer Charlie Kelman practical joke.

F.C. Blodi (1917-1996), in Wien geboren, vormals I. Univ. – Augenklinik, Iowa City Dept Ophthal Vis Sc (1967-1984): „The ideal academic physician“. Er wirkte an einer der weltbesten Ausbildungskliniken. “He bubbled over with humor, but never strayed from the point of his lecture“. H. St. Thompson. Blodi leitete sein Department geradezu spielend, immer einen Scherz auf den Lippen. Als sich ein Resident beim Vortrag in den damals üblichen unzähligen Kabeln verhedderte: „Dont‘ worry, Brian, we’ll get you out there“

Mc Cannel, „Neil“ (1946 – 2022) : (Mc Cannel-Naht). Prototyp eines Sanguinikers. Er brachte alle zum Lachen. Vor seinem originellen Haus in Minneapolis prunkte ein Ford T, blitzblau lackiert, mit Hundegebell als Hupe. In seinem uralten, liebevoll gepflegten Mercedes gab es zwei unumstößliche Regeln: erstens – die Funktion aller Hebel und Pedale musste man kennen und zweitens – jeder Gag in diesem Auto war “ verry funny.“ Eine amüsante, ausführliche Tour durch sein Office (mit einem zünftigen Ohrenfauteuil) und einige Departments schloss er bedauernd mit den Worten: „Sorry, my friends – die Schwester, die ich euch vorstellen wollte, hat heute keinen Dienst !“

Holländischer Humor – Jan Worst:  “Aphakia is the first complication of cataract surgery“ – wie wahr! Das faszinierende Worst-‚Vitreus Ballet‘, begleitet von urkomischen ‚Hanswurst‘– Aperçus, bleibt lebhaft in Erinnerung.

Russischer Humor – SN Fyodorov: mit dem schönsten russischen Akzent deklamierte er, ein wenig an Ivan Rebroff erinnernd:  „Othrr people take chart lanses (harte IOLs) but wee, we take soft lenses – they are like the touch of a woman!“

 Seiner Zeit voraus war Joseph Barth – auch auf anderen Gebieten:

Der Barth’sche Spar-Ofen zum Kochen und Heitzen. Von der Erfindung des Kaiserl. Königl. Raths und ehemaligen Professors der Anatomie, Phisiologie und der Augenkrankheiten. Mit zwey Kupfertafeln. Wien 1805. Gedruckt bey Joseph Gerold, kayserl. Reichshofraths – und Universitäts-Buchdrucker. Ignaz Alberti’s Witwe

Barth war – insbesondere in seinen späteren Jahren – ein Sonderling. Ergötzlich ist die Silhouette, welche der alte Gräffer von ihm entwirft: „In seiner Wohnung in der Waggasse, wo mitten in einem Garten sein Haus stand, da sah man ihn als Sansculotte umhergehen, blos in einem schwarzen weiten Oberrocke, einer Art Kutte; der Hut ohne Boden. Von unten und von oben freie Luft. In seinem Hause in der Heugasse unterhielt er eine künstliche Hühnerausbrütungs-Anstalt auf egyptische Manier, da spazirte er mutternackt einher.“ Constantin von Wurzbach: Barth, Joseph in: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 1.Theil. Universitäts-Buchdruckerei L. C. Zamarski (vormals J. P. Sollinger),  Wien 1856, S.166 f.

Epilog:  An einem Schlossteich (Elektrophysiologischer Kongress in der ehemaligen DDR) stand eine Tafel mit der Aufschrift: „Laichverbot!“; Dieser zunächst etwas kryptische Begriff mutierte im Dunkel der Dämmerung scheinbar zum „Lachverbot“ ..

ad Metternich: „Grosser Europäer war er keiner, da ihm, wie eingehend dargelegt wurde, jedes Verständnis für die Bevölkerung fehlte“  F. Weissensteiner, Historiker.

‚Verkehrtscheiber‘: – stand mit dem Rücken zu den Kegeln..

‚herausgebrezelt‘: aufgeputzt, ‚aufg’mascherlt‘ und mit teurem Kitsch-Schmuck behängt.

‚Sansculotte‘: ‚ohne Kniebundhose‘ – Mann aus der gesellschaftlichen Unterschicht.

Jan Worst: direkt übersetzt – Hanswurst

AI-Vogel: Fund aus der virtuellen Archäologie: AKH/Altes Haus, II. Univ.Augenklinik, im ERG-Labor: Avis Artificalis Intelligentiae, dem PC-Gehege entkommen, frei umherfliegend, pflegeleicht und stubenrein.

Baumgartner E (2018) SCHMÄH Die Wiener Antwort auf die Dummheit dieser Welt. claudius

Gender: beyond

Interest: kein Konflikt

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Veranstaltung:

UV-Strahlung. Freund oder Feind?

Mittwoch, 10. April 2024, 19:00 Uhr

Weitere Infos–>Einladung UV-Strahlung  PDF

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Weitere Beiträge »

Ausgezeichnete Hochschulschriften im Repositorium MedUni Wien ePub

Die Universitätsbibliothek stellt die approbierten Abschlussarbeiten der Medizinischen Universität Wien im Volltext zur Verfügung.

Die Recherche erfolgt im Repositorium „MedUni Wien ePub“ über die
>>Hochschulschriftensuche

NEUER TERMIN: Diplomarbeiten professionell betreuen

Diplomarbeiten professionell betreuen

Im Seminar können Betreuer:innen von MedUni Wien Hochschulschriften erfahren, wie Abschlussarbeiten konform der definierten Standards und Formvorschriften und des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften zu erstellen sind.

Termin: 18.04.2024, 13:00 – 17:00 Uhr

Anmeldelink über MedCampus für MedUni Wien Angehörige:

https://campus.meduniwien.ac.at/med.campus/pl/ui/$ctx/WB_ANM.kursdetails?knr=4321&alle=A&cperson_nr=151866&cst_person_nr=&cext_person_nr=

Anmeldung für Externe: medizindidaktik@meduniwien.ac.at

NEUE TERMINE: Workshops für Studierende: Hochschulschriften erfolgreich verfassen

Hochschulschriften erfolgreich verfassen: Workshop für Studierende

Beim Erstellen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten eröffnen sich schnell viele Fragen. In den freiwilligen Workshops für Studierende „Hochschulschriften erfolgreich verfassen“ haben Sie die Möglichkeit zu erfahren, wie Sie Ihre Abschlussarbeit konform des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften für Studierende verfassen können. Nach themenspezifischen Impulsreferaten können Sie konkrete Fragen zu Ihrer Abschlussarbeit stellen. Von wissenschaftlicher Recherche in Literaturdatenbanken, Arbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Zotero, Datenschutz, Bildrecht, Urheberrecht, Erstveröffentlichungsrecht bis hin zum wissenschaftlichen Schreiben, Zitierstilen und Wissenswertem rund ums Plagiat reichen die Themen, die dabei behandelt werden.

Termine

Die Inhalte der Workshops sind an allen Terminen gleich.

20.03.24 16:00 – 19:00 Uhr

09.04.24 16:00 – 19:00 Uhr

16.05.24 16:00 – 19:00 Uhr

05.06.24 16:00 – 19:00 Uhr

Ort

Mehrzweckraum (5.E0.03)

Universitätsbibliothek der MedUni Wien

AKH Wien, Ebene 5

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung zu einem Workshoptermin über Moodle notwendig.

Anmeldelink

https://moodle.meduniwien.ac.at/course/view.php?id=2722

>>Einladung

Programm

• Rund ums Plagiat
• Datenschutz & verantwortungsvolle Verwendung
von Chat GPT & CO
• Wissenschaftliche Recherche in Literaturdatenbanken
• Literaturdatenbanken & Literaturverwaltung mit
Zotero
• Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben
• Urheberrechtliche Aspekte bei wissenschaftlichen
Abschlussarbeiten
• Zitierstile, Handbücher & Checkliste

Fragen und Antworten

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [136]: Springer-Verlag

Open AccessOpen Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für Autor:innen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche Autor:innengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

A novel approach for gingiva thickness measurements around lower anterior teeth by means of dental magnetic resonance imaging

Linda Schwarz, Ewald Unger, André Gahleitner, Xiaohui Rausch-Fan, Erwin Jonke

Clin Oral Investig. 2024; 28(1): 18. Published online 2023 Dec 23. doi: 10.1007/s00784-023-05459-4

PMCID:

PMC10746778

ArticlePDF–965K

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Hereditäres Angioödem durch C1-Inhibitor-Mangel, eine nationale Versorgungsleitlinie

Werner Aberer, Sabine Altrichter, Urban Cerpes, Thomas Hawranek, Clemens Schöffl, Tamar Kinaciyan

Wien Klin Wochenschr. 2023; 135(Suppl 8): 785–798. German. Published online 2023 Dec 8. doi: 10.1007/s00508-023-02298-x

PMCID:

PMC10709250

ArticlePDF–635K

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Circulating endothelial extracellular vesicle signatures correspond with ICU requirement: an exploratory study in COVID-19 patients

Johannes Zipperle, Johannes Oesterreicher, Matthias Hackl, Teresa Lara Krammer, Helena Thumfart, Madhusudhan Reddy Bobbili, Marion Wiegele, Johannes Grillari, Marcin F. Osuchowski, Herbert Schöchl, Wolfgang Holnthoner, Christoph J. Schlimp, Judith Schiefer, Marco Valerio Pesce, Stefan Ulbing, Johannes Gratz

Intensive Care Med Exp. 2023 Dec; 11: 85. Published online 2023 Nov 30. doi: 10.1186/s40635-023-00567-7

PMCID:

PMC10689640

ArticlePDF–1.6M

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Hyaluronic acid in tooth extraction: a systematic review and meta-analysis of preclinical and clinical trials

Danijel Domic, Kristina Bertl, Tobias Lang, Nikolaos Pandis, Christian Ulm, Andreas Stavropoulos

Clin Oral Investig. 2023; 27(12): 7209–7229. Published online 2023 Nov 15. doi: 10.1007/s00784-023-05227-4

PMCID:

PMC10713798

ArticlePDF–1.9M

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Increased risk of reoperation and failure to attain clinically relevant improvement following autologous chondrocyte implantation of the knee in female patients and individuals with previous surgeries: a time-to-event analysis based on the German cartilage registry (KnorpelRegister DGOU)

Alexander Bumberger, Marco Christopher Rupp, Christian Lattermann, Anne Kleiner, Philipp Niemeyer

Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc. 2023; 31(12): 5837–5847. Published online 2023 Nov 11. doi: 10.1007/s00167-023-07615-5

PMCID:

PMC10719132

ArticlePDF–786K

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Impact of Imaging-Guided Localization on Performance of Tailored Axillary Surgery in Patients with Clinically Node-Positive Breast Cancer: Prospective Cohort Study Within TAXIS (OPBC-03, SAKK 23/16, IBCSG 57-18, ABCSG-53, GBG 101)

Walter P. Weber, Martin Heidinger, Stefanie Hayoz, Zoltan Matrai, Christoph Tausch, Guido Henke, Daniel R. Zwahlen, Günther Gruber, Frank Zimmermann, Giacomo Montagna, Mariacarla Andreozzi, Maite Goldschmidt, Alexandra Schulz, Andreas Mueller, Markus Ackerknecht, Ekaterini Christina Tampaki, Vesna Bjelic-Radisic, Christian Kurzeder, Ákos Sávolt, Viktor Smanykó, Daniela Hagen, Dieter J. Müller, Michael Gnant, Sibylle Loibl, Florian Fitzal, Pagona Markellou, Inga Bekes, Daniel Egle, Jörg Heil, Michael Knauer

Ann Surg Oncol. 2024; 31(1): 344–355. Published online 2023 Oct 30. doi: 10.1245/s10434-023-14404-4

PMCID:

PMC10695869

ArticlePDF–528K

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Einsatz der kontrastmittelverstärkten Mammographie in der Brustkrebsdiagnostik

Uwe Fischer, Felix Diekmann, Thomas Helbich, Heike Preibsch, Michael Püsken, Evelyn Wenkel, Susanne Wienbeck, Eva Maria Fallenberg

Radiologie (Heidelb) 2023; 63(12): 916–924. German. Published online 2023 Oct 27. doi: 10.1007/s00117-023-01222-8

PMCID:

PMC10692004

ArticlePDF–2.0M

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Thulium fiber laser vs Ho:YAG in RIRS: a prospective randomized clinical trial assessing the efficacy of lasers and different fiber diameters (150 µm and 200 µm)

Mark Taratkin, Camilla Azilgareeva, Vladislav Petov, Andrey Morozov, Stanislav Ali, Diana Babaevskaya, Vincent De Coninck, Dmitry Korolev, Gagik Akopyan, Cesare Marco Scoffone, Denis Chinenov, Alexander Androsov, Harun Fajkovic, David Lifshitz, Olivier Traxer, Dmitry Enikeev

World J Urol. 2023; 41(12): 3705–3711. Published online 2023 Oct 19. doi: 10.1007/s00345-023-04651-1

PMCID:

PMC10693522

ArticlePDF–486K

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EFAS/EAN survey on the influence of the COVID-19 pandemic on European clinical autonomic education and research

Alessandra Fanciulli, Magdalena Krbot Skorić, Fabian Leys, Diogo Reis Carneiro, Nicole Campese, Giovanna Calandra-Buonaura, Jennifer Camaradou, Giacomo Chiaro, Pietro Cortelli, Cristian Falup-Pecurariu, Roberta Granata, Pietro Guaraldi, Raimund Helbok, Max J. Hilz, Valeria Iodice, Jens Jordan, Evert C. A. Kaal, Anita Kamondi, Anne Pavy Le Traon, Isabel Rocha, Johann Sellner, Jean Michel Senard, Astrid Terkelsen, Gregor K. Wenning, Elena Moro, Thomas Berger, Roland D. Thijs, Walter Struhal, Mario Habek, the Collaborators of European Network of Neurological Autonomic Laboratories

Clin Auton Res. 2023; 33(6): 777–790. Published online 2023 Oct 4. doi: 10.1007/s10286-023-00985-3

PMCID:

PMC10751256

ArticlePDF–1.6M

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LED light can falsify pulse oximetry readings via the stroboscopic effect

Martin Wald, Peter Erwin, Natalee Annon-Eberharter, Tobias Werther

Phys Eng Sci Med. 2023; 46(4): 1667–1675. Published online 2023 Sep 19. doi: 10.1007/s13246-023-01328-2

PMCID:

PMC10703953

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Evaluation of PD-1 T lymphocytes in bronchoalveolar lavage in lung cancer compared to benign lung diseases

  1. Hammer, C. Bal, M. Gysan, S. Zehetmayer, S. Geleff, A. Zech, M. Kramer, S. Ayazseven, M. Idzko, B. Mosleh, M. A. Hoda, D. Gompelmann

Clin Exp Med. 2023; 23(8): 5177–5182. Published online 2023 Aug 3. doi: 10.1007/s10238-023-01146-6

PMCID:

PMC10725350

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Psychische Gesundheit von LGBT*-Jugendlichen in Österreich: Scoping Review und Forschungsagenda auf Basis internationaler Evidenz

Magdalena Siegel, Christiana Nöstlinger, Flo Dürrauer, Stefanie Kirchner, Thomas Niederkrotenthaler, Martina Zemp

Neuropsychiatr. 2023; 37(4): 196–205. German. Published online 2022 Nov 1. doi: 10.1007/s40211-022-00436-x

PMCID:

PMC10703948

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Cannabisgebrauch bei Jugendlichen: Übersicht und Positionspapier der Arbeitsgruppe „Suchtstörungen im Jugendalter“ der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP)

Katrin Skala, Thomas Trabi, Martin Fuchs, Ralf Gössler, Christian-Wilhelm Haas-Stockmair, Nicole Kriechbaumer, Monika Leitner, Nora Ortner, Melanie Reiter, Christian Müller, Wolfgang Wladika

Neuropsychiatr. 2023; 37(4): 175–195. German. Published online 2022 Jul 28. doi: 10.1007/s40211-022-00424-1

PMCID:

PMC10703949

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Rivaroxaban After Transcatheter Aortic Valve Replacement: A Critical Appraisal of the GALILEO Trial

Patrick Sulzgruber, Andreas Hammer, Alexander Niessner

Cardiovasc Drugs Ther. 2023; 37(6): 1239–1241. Published online 2022 Jun 14. doi: 10.1007/s10557-022-07350-y

PMCID:

PMC10721672

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Most Wanted Book: Augenheilkunde Fragen und Antworten : 1000 Fakten für die Facharztprüfung

Unter den am meisten vorgemerkten Büchern der letzten Buchausstellung ist:

 
Buch

Augenheilkunde Fragen und Antworten : 1000 Fakten für die Facharztprüfung

Liegl, Raffael [VerfasserIn]Oeverhaus, Michael, 1988- [VerfasserIn]Priglinger, Siegfried, 1970- [VerfasserIn]Prokosch, Verena, 1981- [VerfasserIn]
2023
 
 
 
E-Book

Augenheilkunde Fragen und Antworten : 1000 Fakten für die Facharztprüfung

Liegl, Raffael [HerausgeberIn]Oeverhaus, Michael [HerausgeberIn]Priglinger, Siegfried [HerausgeberIn]Prokosch, Verena [HerausgeberIn]
2023
 
Das Buch beinhaltet eine Lern-App sowie über 230 Multiple-Choice-Fragen, kombiniert mit kommentierten richtigen wie falschen Antworten zur Vorbereitung auf die Prüfung zum Facharzt für Augenheilkunde.