Das beste Wissenschaftsbuch des Jahres ist gekürt! Sieger ist das Buch „Was ist der Mensch? Störungen des Gehirns und was sie über die menschliche Natur verraten“ von Neurowissenschaftler Eric Kandel!

Wissenschaftsbuch des Jahres

Das beste Wissenschaftsbuch des Jahres ist gekührt! Sieger 2019 in der Kategorie Medizin/Biologie ist das Buch „Was ist der Mensch? Störungen des Gehirns und was sie über die menschliche Natur verraten“ von Eric Kandel!

Buchausstellung

Die Bücher der Shortlist

der Kategorie Medizin/Biologie

sind im Lesesaal der Universitätsbibliothek

ausgestellt.

Wir laden Sie ein, in den Büchern

zu schmökern und diese nach Ende

der Ausstellung zu entlehnen.

in der Kategorie

Was ist der Mensch? Störungen des Gehirns und was sie über die menschliche Natur verraten

Psychiater, Neurowissenschaftler und Medizin-Nobelpreisträger Eric Kandel zeigt anhand vieler Beispiele, von Angstzuständen bis zur Schizophrenie, von Sucht bis Bipolarität, wie sehr biologische Prozesse unsere Identität prägen. Gerade die Störungen, Abweichungen und Anomalien machen sichtbar, was den Menschen eigentlich ausmacht.
Kandel, Eric
Siedler
 
 
 

in der Kategorie

Winzige Gefährten. Wie Mikroben uns eine umfassendere Ansicht vom Leben vermitteln

in der Kategorie
Billionen Mikroorganismen bevölkern unseren Körper und gestalten ihn mit. Sie schützen vor Krankheiten, gehen erstaunliche Symbiosen ein, halten Viren in Schach, nehmen Einfluss auf unsere Emotionen und können sogar unsere genetische Veranlagung verändern. Wissenschaftsjournalist Ed Yong befasst sich mit einer viel zu wenig gewürdigten Spezies.
 

Factfulness. Wie wir lernen, die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist

in der Kategorie
Unser Gehirn verführt uns oft zu einer dramatisierenden Weltsicht. Der 2017 verstorbene Mediziner und Professor für Internationale Gesundheit leitet hier dazu an, Factfulness zu erreichen – jene offene, neugierige und entspannte Geisteshaltung, in der bei Urteilen und Entscheidungen nur auf solide Fakten geachtet wird.
Rosling, Hans
Ullstein
 —-
 

Warum wir sesshaft wurden und uns seither bekriegen, wenn wir nicht gerade an tödlichen Krankheiten sterben

in der Kategorie

Brenna Hasset ist Bio-Archäologin, beschäftigt sich also mit der Untersuchung menschlicher und tierischer Überreste, um mehr über deren Lebensumstände zu erfahren. In diesem Buch erforscht sie, welche Bedeutung das Sesshaftwerden, das Aufkommen von Viehzucht und Ackerbau, auf die Entwicklung der Menschheit hatte.

Hassett, Brenna
Theiss

Von den Bakterien zu Bach – und zurück. Die Evolution des Geistes

in der Kategorie

Daniel C. Dennett, Ordinarius für Philosophie an der Tufts University in Boston, ist Philosoph und Fürsprecher von Materialismus, Aufklärung und Wissenschaft. In diesem Buch zeigt er, wie die Evolution es geschafft hat, zunächst Einzeller, dann Pflanzen und Tiere sowie schließlich den Geist, die Kultur und das Bewusstsein hervorzubringen.

Dennett, Daniel C.
Suhrkamp
—–
 

Was ist der Mensch? Störungen des Gehirns und was sie über die menschliche Natur verraten

Psychiater, Neurowissenschaftler und Medizin-Nobelpreisträger Eric Kandel zeigt anhand vieler Beispiele, von Angstzuständen bis zur Schizophrenie, von Sucht bis Bipolarität, wie sehr biologische Prozesse unsere Identität prägen. Gerade die Störungen, Abweichungen und Anomalien machen sichtbar, was den Menschen eigentlich ausmacht.
Kandel, Eric
Siedler

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen / Dissertant*innen“- TERMIN: 09.03.2019

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien

Vortragende: Dr. Eva Chwala

  • Grundlagen der Literaturrecherche
  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

 Samstag, 09.03.2019

von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Anmeldung bis inkl. Donnerstag vor dem Termin per E-Mail möglich:
eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID

Blogserie Vertrieben 1938 – UPDATE: Franz PETER (1889-1963), Ernst PICK (1872-1960), Alexanderr PILCZ (1871-1954), Leo POLLAK (1878-1946), Hugo POPPER (1879-), Otto PORGES (1879-1967), Wilhelm RAAB (1895-1970), Egon RANZI (1875-1939), Maximilian RAUCH (1868-), Felix REACH (1872-1943)

UPDATE:

Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.

Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.

Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.

Logo: MMag.Margrit Hartl

Sonderblog-Serie Vertrieben 1938 – Biografien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien UPDATE

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [92]: Torosiewicz Theodor (1789-1876): Chemiker, Apotheker, Pharmazeut aus Lemberg/Galizien

Torosiewicz Theodor (1789-1876): Chemiker, Apotheker, Pharmazeut aus Lemberg/Galizien

Text: Dr. Walter Mentzel

T(h)eodor Torosiewicz (Torosiewitz)wurde am 11. September 1789[1] in Stanislau/Galizien (heute: (Ivano-Frankivsʼk, Ukraine) als Sohn verarmten armenischer Eltern geboren. Er arbeitete als Apotheker und Chemiker und zählt zu den bekanntesten Vertretern der pharmazeutischen Wissenschaft in Galizien. Nach Besuch des Gymnasiums begann er eine pharmazeutische Ausbildung in Lemberg, die er 1811 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien fortsetzte und am 29. August 1812 mit dem Rigorosum abschloss.[2] 1819 gründete er in Lemberg die Apotheke „Unter dem römischen Kaiser Titus“, der er ein chemisches Laboratorium anschloss.[3] In seinem Labor kam er durch Experimente 1836 zu dem Ergebnis, dass die Aufbewahrung von Arzneimitteln in farbigen Gläsern diese vor Zersetzung durch Sonnenlicht schützt.

Erstmals erlangte Torosiewicz große Bekanntheit durch seine zahlreichen und gründlichen Untersuchungen der Heilquellen und Kurorte in Galizien und der Bukowina, wo er als einer der Ersten umfassende chemische Analyse der Eigenschaften von Mineralwässern vornahm und damit das Vorhandensein von neuen Quellen in unzugänglichen Orten der Karpaten bestätigte. Diese sich über Jahre hinziehende Arbeit zu 26 Quellen sowie zu jenen bereits bekannten Heilquellen in Galizien und der Bukowina publizierte er 1849 unter dem Titel „Die Mineralquellen im Königreich Galizien und in der Bukowina“, in denen er darüber hinaus 102 Brunnenorte mit 127 Quellen aufzählte. Dabei unterstützt wurde er von seinem Bruder, dem Mediziner Józef Torosiewicz (1784-1869). Die erste chemische Analyse 1827 führte er in Lubień Wielki (heute: Velykyj Ljubin/Ukraine) am Schwefelwassers durch, deren Ergebnisse er 1829 in Wien unter dem Titel „Physikalisch-chemische Analyse der mineralischen Schwefelquelle zu Lubień im Königreich Galizien“ veröffentlichte und damit die Erschließung des Kurortes begünstigte. Im selben Jahr (1828) beschäftigte er sich mit dem Salzgehalt der Quelle in Stara Sól (heute: Stara Sil/Ukraine), 1835 analysierte er erstmals das Mineralwasser in Truskawiec (heute: Truskawez/Ukraine) und bewies 1837, dass die Jodquellen in Iwonicz ähnliche Eigenschaften aufwiesen wie die „Adelheidquelle“ in Bad Heilbrunn in Bayern und sich durch eine hohen Gehalt an Brom- und Chlornatrium auszeichnet.[4]

Von seinen Arbeiten besitzt die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin zwei Monografien, die Torosiewicz in den 1830er Jahren publizierte und zwar:

Torosiewicz Theodor: Die Brom- und Jodhältigen alkalinischen Heilquellen und das Eisenwasser zu Iwonicz im Königreiche Galizien. Auszug aus deren physikalisch-chemischen Analyse. Lemberg: Gedruckt bei Joseph Schnayder 1838.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 49163]

Abb. 2    Titelblatt: Torosiewicz: Die Brom- und Jodhältigen alkalinischen Heilquellen […].Lemberg: 1838.

Torosiewicz Theodor: Die Schwefelquelle zu Konopkówka, im Königreich Galizien. Physikalisch-chemisch untersucht und beschrieben von Theodor v. Torosiewicz, Apotheker zu Lemberg; nebst ärztlichen Bemerkungen über deren Heilkräfte, von Gottf. Heinrich Mosing, Doctor der Heilkunde und Stadtarzte zu Tarnopol. Mit vier lithographirten Abbildungen. Lemberg: Gedruckt mit Piller’schen Schriften 1831.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: Sign. 50671]

Abb. 3    Titelblatt: Torosiewicz: Die Schwefelquelle zu Konopkówa […]. Lemberg: 1831.

Abb. 4    Tafel 1: Torosiewicz: Die Schwefelquelle zu Konopkówa […]. Lemberg: 1831.

Abb. 5    Tafel 2: Torosiewicz: Die Schwefelquelle zu Konopkówa […]. Lemberg: 1831.

Abb. 6    Tafel 3: Torosiewicz: Die Schwefelquelle zu Konopkówa […]. Lemberg: 1831.

Abb. 7    Tafel 4: Torosiewicz: Die Schwefelquelle zu Konopkówa […]. Lemberg: 1831.

Ebenso bekannt wurde er durch die Analyse der Mineralquellen in Szczawnica in Galizien, die er 1842 unter dem Titel „Die Mineralquellen zu Szczawnica im Königreich Galizien physikalisch-chemisch untersucht“ in Lemberg veröffentlichte, sowie den Heilquellen bei Lemberg und Burkut.[5] Seine Arbeiten förderten den Ausbau und die Modernisierung der Kurorte in Galizien wie Szkło (heute: Ukraine), Morszyn (heute Ukraine) und Truskawiec.

Er publizierte zirka 106 Arbeiten in deutscher und polnischer Sprache, darunter Abhandlungen und Broschüren in verschiedensten Fachzeitschriften wie den Wiener „Medicinischen Jahrbüchern“, der „Vierteljahrschrift für die praktische Heilkunde“, den „Medicinischen Jahrbüchern des kaiserlich-königlichen österreichischen Staates“, im „Pharmaceutischen Centralblatte“, im „Repertorium für die Pharmacie“, im „Archiv für gesammte Naturlehre“, im „Jahrbuch für Medicin“ oder im Wiener „Polytechnischen Journal“.

Torosiewicz zeichnet sich durch die Vielfalt seiner Forschungsthemen im Bereich der chemischen Wissenschaft aus. Er analysierte die Eigenschaften des Bleichmittels, die Raffinierung von Ripsöl, und befasste sich mit der chemischen Analyse von Bier, Torf und Ackerkrume. Neben seinen Studien zu den Mineralwasserquellen in Galizien und der Bukowina arbeitete und publizierte er zu neuen Arzneimitteln und dem Einsatz und der Entwicklung neuer Technologien für das Gewerbe und die Industrie, wie dem Anbau und der Verarbeitung von Zuckerrüben und der Zuckerproduktion für die sich zu seiner Zeit in Aufschwung befindenden Zuckerindustrie in Galizien.

Torosiewicz war u. a. Mitglied. der „Krakauer Wissenschaftlichen Gesellschaft“, der „Gesellschaft der Ärzte“ in Lemberg und Wien, der „Pharmazeutischen Gesellschaft von München“ sowie zwischen 1860 und 1876 Ehrenmitglied der „Gesellschaft der Freunde der Wissenschaft in Posen/Poznań“. Eine Berufung zum Professor für Chemie an die chirurgische Abteilung der Medizinischen Fakultät in Lemberg lehnte er wegen seinen gesundheitlichen Probleme ab. Torosiewicz verstarb am 3. März 1876 in Lemberg. Nach ihm ist heute eine Straße im Lviv/Lemberg benannt.

Quellen:

Archiv der Universität Wien, Dekanat Med.Fak., Sign. Med 9.3 Pharmazeuten 1751-1854, Zl. 256 Torosiewicz Theodor.

[1] Im Archiv der Universität Wien Sign. (Med 9.3 Pharmazeuten) wird sein Geburtsdatum mit 9.11.1789 angegeben, in anderen Quellen 6. oder 7. September.

[2] Archiv der Universität Wien, Dekanat Med.Fak., Sign. Med 9.3 Pharmazeuten 1751-1854, Zl. 256 Torosiewicz Theodor.

[3] Pharmaceutische Post, 7.4.1901, S. 12.

[4] Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 27.5.1839, S. 4.

[5] Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 12.8.1839, S. 5.

Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [35]: Springer-Verlag

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Dermatoscopy of Neoplastic Skin Lesions: Recent Advances, Updates, and Revisions

Philipp Weber, Philipp Tschandl, Christoph Sinz, Harald Kittler

Curr Treat Options Oncol. 2018; 19(11): 56. Published online 2018 Sep 20. doi: 10.1007/s11864-018-0573-6

PMCID:

PMC6153581

ArticlePubReaderPDF–2.1MCitation

*****************************************

Sodium-fluoride PET-CT for the non-invasive evaluation of coronary plaques in symptomatic patients with coronary artery disease: a cross-correlation study with intravascular ultrasound

Li Li, Xiang Li, Yongping Jia, Jiamao Fan, Huifeng Wang, Chunyu Fan, Lei Wu, Xincheng Si, Xinzhong Hao, Ping Wu, Min Yan, Ruonan Wang, Guang Hu, Jianzhong Liu, Zhifang Wu, Marcus Hacker, Sijin Li

Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2018; 45(12): 2181–2189. Published online 2018 Aug 31. doi: 10.1007/s00259-018-4122-0

PMCID:

PMC6182395

ArticlePubReaderPDF–3.9MCitation

*****************************************

Femoral shortening does not impair functional outcome after internal fixation of femoral neck fractures in non-geriatric patients

Thomas Haider, Jakob Schnabel, Julian Hochpöchler, Gerald E. Wozasek

Arch Orthop Trauma Surg. 2018; 138(11): 1511–1517. Published online 2018 Jul 27. doi: 10.1007/s00402-018-3011-0

PMCID:

PMC6182709

ArticlePubReaderPDF–697KCitation

*****************************************

Human trophoblast invasion: new and unexpected routes and functions

Gerit Moser, Karin Windsperger, Jürgen Pollheimer, Susana Chuva de Sousa Lopes, Berthold Huppertz

Histochem Cell Biol. 2018; 150(4): 361–370. Published online 2018 Jul 26. doi: 10.1007/s00418-018-1699-0

PMCID:

PMC6153604

ArticlePubReaderPDF–2.5MCitation

*****************************************

Mesh-augmented versus direct abdominal closure in patients undergoing open abdomen treatment

  1. O. Jakob, C. Schwarz, T. Haltmeier, J. Zindel, T. Pinworasarn, D. Candinas, P. Starlinger, G. Beldi

Hernia. 2018; 22(5): 785–792. Published online 2018 Jul 19. doi: 10.1007/s10029-018-1798-9

PMCID:

PMC6153946

ArticlePubReaderPDF–1.2MCitation

*****************************************

Temporal muscle thickness is an independent prognostic marker in melanoma patients with newly diagnosed brain metastases

Julia Furtner, Anna S. Berghoff, Veronika Schöpf, Robert Reumann, Benjamin Pascher, Ramona Woitek, Ulrika Asenbaum, Sebastian Pelster, Johannes Leitner, Georg Widhalm, Brigitte Gatterbauer, Karin Dieckmann, Christoph Höller, Daniela Prayer, Matthias Preusser

J Neurooncol. 2018; 140(1): 173–178. Published online 2018 Jul 14. doi: 10.1007/s11060-018-2948-8

PMCID:

PMC6182383

ArticlePubReaderPDF–725KCitation

*****************************************

Applicability of a shortened interpretation model for intraoperative parathyroid hormone monitoring in patients with primary hyperparathyroidism in an endemic goiter region

Philipp Riss, Angelika Geroldinger, Andreas Selberherr, Lindsay Brammen, Julian Heidtmann, Christian Scheuba

Eur Surg. 2018; 50(5): 228–231. Published online 2018 Jul 11. doi: 10.1007/s10353-018-0547-8

PMCID:

PMC6153981

ArticlePubReaderPDF–217KCitation

*****************************************

Galectin-8 induces functional disease markers in human osteoarthritis and cooperates with galectins-1 and -3

Daniela Weinmann, Michael Kenn, Sebastian Schmidt, Katy Schmidt, Sonja M. Walzer, Bernd Kubista, Reinhard Windhager, Wolfgang Schreiner, Stefan Toegel, Hans-Joachim Gabius

Cell Mol Life Sci. 2018; 75(22): 4187–4205. Published online 2018 Jun 22. doi: 10.1007/s00018-018-2856-2

PMCID:

PMC6182346

ArticlePubReaderPDF–2.3MCitation

*****************************************

Non-celiac gluten/wheat sensitivity (NCGS)—a currently undefined disorder without validated diagnostic criteria and of unknown prevalence: Position statement of the task force on food allergy of the German Society of Allergology and Clinical Immunology (DGAKI)

Imke Reese, Christiane Schäfer, Jörg Kleine-Tebbe, Birgit Ahrens, Oliver Bachmann, Barbara Ballmer-Weber, Kirsten Beyer, Stephan C. Bischoff, Katharina Blümchen, Sabine Dölle, Paul Enck, Axel Enninger, Isidor Huttegger, Sonja Lämmel, Lars Lange, Ute Lepp, Vera Mahler, Hubert Mönnikes, Johann Ockenga, Barbara Otto, Sabine Schnadt, Zsolt Szepfalusi, Regina Treudler, Anja Wassmann-Otto, Torsten Zuberbier, Thomas Werfel, Margitta Worm

Allergo J Int. 2018; 27(5): 147–151. Published online 2018 May 28. doi: 10.1007/s40629-018-0070-2

PMCID:

PMC6153714

ArticlePubReaderPDF–417KCitation

*****************************************

Post-hepatectomy liver failure after major hepatic surgery: not only size matters

Ulrika Asenbaum, Klaus Kaczirek, Ahmed Ba-Ssalamah, Helmut Ringl, Christoph Schwarz, Fredrik Waneck, Fabian Fitschek, Christian Loewe, Richard Nolz

Eur Radiol. 2018; 28(11): 4748–4756. Published online 2018 May 16. doi: 10.1007/s00330-018-5487-y

PMCID:

PMC6182758

ArticlePubReaderPDF–2.2MCitation

*****************************************

[18F]DOPA PET/ceCT in diagnosis and staging of primary medullary thyroid carcinoma prior to surgery

Sazan Rasul, Sabrina Hartenbach, Katharina Rebhan, Adelina Göllner, Georgios Karanikas, Marius Mayerhoefer, Peter Mazal, Marcus Hacker, Markus Hartenbach

Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2018; 45(12): 2159–2169. Published online 2018 May 15. doi: 10.1007/s00259-018-4045-9

PMCID:

PMC6182401

ArticlePubReaderPDF–9.6MCitation

*****************************************

CT colonography: size reduction of submerged colorectal polyps due to electronic cleansing and CT-window settings

Christian Bräuer, Philippe Lefere, Stefaan Gryspeerdt, Helmut Ringl, Ali Al-Mukhtar, Paul Apfaltrer, Dominik Berzaczy, Barbara Füger, Julia Furtner, Christina Müller-Mang, Matthias Pones, Martina Scharitzer, Ramona Woitek, Anno Graser, Michael Weber, Thomas Mang

Eur Radiol. 2018; 28(11): 4766–4774. Published online 2018 May 14. doi: 10.1007/s00330-018-5416-0

PMCID:

PMC6182748

ArticlePubReaderPDF–727KCitation

*****************************************

Filamentous Aggregation of Sequestosome-1/p62 in Brain Neurons and Neuroepithelial Cells upon Tyr-Cre-Mediated Deletion of the Autophagy Gene Atg7

Supawadee Sukseree, Lajos László, Florian Gruber, Sophie Bergmann, Marie Sophie Narzt, Ionela Mariana Nagelreiter, Romana Höftberger, Kinga Molnár, Günther Rauter, Thomas Birngruber, Lionel Larue, Gabor G. Kovacs, Erwin Tschachler, Leopold Eckhart

Mol Neurobiol. 2018; 55(11): 8425–8437. Published online 2018 Mar 17. doi: 10.1007/s12035-018-0996-x

PMCID:

PMC6153718

ArticlePubReaderPDF–1.8MCitation

*****************************************

Partial volume correction for improved PET quantification in 18F-NaF imaging of atherosclerotic plaques

Jacobo Cal-Gonzalez, Xiang Li, Daniel Heber, Ivo Rausch, Stephen C. Moore, Klaus Schäfers, Marcus Hacker, Thomas Beyer

J Nucl Cardiol. 2018; 25(5): 1742–1756. Published online 2017 Feb 7. doi: 10.1007/s12350-017-0778-2

PMCID:

PMC6153866

ArticlePubReaderPDF–3.7MCitation

*****************************************

Alle Beiträge zu Open Access–>

Publikation MedUni Wien Mitarbeitende: Stompe, Thomas, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.; Schanda, Hans, Ao.Univ.-Prof. tit.Ao.-Prof. Dr.

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek aufgenommen:

Schizophrenie und Gewalt

Stompe, Thomas [HerausgeberIn] Schanda, Hans [HerausgeberIn] [VerlegerIn]
2018
Signatur: W-740-66  
 
Stompe, Thomas, Ao.Univ.-Prof. Dr.med.univ.
Schanda, Hans, Ao.Univ.-Prof. tit.Ao.-Prof. Dr.
 

Schizophrenie ist wohl die psychische Erkrankung, die in der Bevölkerung unter anderem aufgrund der medialen Berichterstattung am häufigsten mit dem Thema Gewalt assoziiert wird. Deutlich weniger präsent ist jedoch die Tatsache, dass Schizophreniekranke häufiger Opfer der Aggression Dritter werden oder durch die eigene Hand den Tod finden. Der neue Band der Wiener Schriftenreihe für Forensische Psychiatrie gibt einen breiten Überblick über alle Bereiche der Gewalt von und gegen schizophrene Menschen sowie über die gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen, die in den letzten 20 Jahren zu einem deutlichen Anstieg der Einweisungen dieser Patienten in den Maßregelvollzug geführt haben.

Bibliotheksführung vom 17. 1. 2019

Am 17. Jänner 2019 waren 9 Schüler des  BRG Mistelbachs zu Besuch in der Bibliothek, zur Vorbereitung auf eine Vorwissenschaftliche Arbeit (VWA) mit einem medizinischen Thema.

Am Programm standen eine Erklärung des wissenschaftlichen Publikationswesen, eine Führung durch die Bibliothek, eine Erklärung der Katalogsuche und die Recherche nach Fachliteratur in eBooks und eJournals.