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Zum Internationalen Frauentag: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [98] Boivin, Marie-Anne-Victoire: Handbuch der Geburtshülfe, nach den Grundsätzen der Entbindungs-Anstalt zu Paris, und denen der berühmtesten in- und ausländischen Geburtshelfer, 1829

Zum Internationalen Frauentag: Boivin, Marie-Anne-Victoire: Handbuch der Geburtshülfe, nach den Grundsätzen der Entbindungs-Anstalt zu Paris, und denen der berühmtesten in- und ausländischen Geburtshelfer. Mit 106 lithographirten Abbildungen, welche die Behandlung aller Arten der Entbindung zeigen, 6 synoptischen Tabellen, das Ergebniß von 24,214 Fällen darbietend, und einem Anhange: die Aphorismen von Mauriceau und Drazio Valota enthaltend. Nach der 3ten Ausgabe des Originals. Cassel und Marburg: bei Johann Christian Krieger 1829.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-3998]

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1       Marie-Anne-Victoire Boivin

Marie-Anne-Victoire Boivin (*09.04.1773 Montreuil bei Versailles, gest. 16.05.1841 Paris) war eine der bekanntesten französischen Hebammen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie wurde als Marie-Anne-Victoire Gillain in Montreuil bei Versailles geboren. Schon als 20-jährige ließ sie sich in Étampes, im heutigen Département Essonne, in einem von Nonnen geführten Hospital als Hebamme ausbilden. Ihre medizinische Ausbildung wurde 1797 durch ihre Eheschließung mit Louis Boivin, einem Staatsbeamten, vorerst beendet. Ihr Ehemann, mit dem sie eine gemeinsame Tochter hatte, verstarb allerdings sehr früh und die junge Witwe entschied sich ihre Studien wieder aufzunehmen.

Dafür ging sie nach Paris um am renommierten Hôtel-Dieu ihre Kenntnisse bei der weithin anerkannten Marie Louise Lachapelle (1769-1821) zu vertiefen. Lachapelle war eine der NachfolgerInnen der berühmten Angélique Marguerite Le Boursier Du Coudray (1712-1794), die seit 1743 leitende accoucheuse (Hebamme) des Hôtel-Dieu war. Die ebenfalls mit einer Tochter sehr jung verwitwete Marie Louise Lachapelle wurde ihre Mentorin und Freundin. Im Jahr 1800 erhielt sie nach Beendigung ihrer Ausbildung ihr Diplom und ließ sich in Versailles nieder um dort zu praktizieren. Nur ein Jahr später, nach dem frühen Tod ihrer Tochter, kehrte sie zurück nach Paris und wurde Lachapelles Assistentin und Stellvertreterin am neugegründeten L’hospice de la Maternité. Im Laufe der Zeit entwickele sich eine enge Zusammenarbeit zwischen Mme Boivin und Dr. François Chaussier (1746-1828), dem Chefgeburtshelfer des L’hospice de la Maternité in Paris. Dies führte zu immer größeren Spannungen zwischen Mme Boivin und Mme Lachapelle, die auf die Beziehung zwischen Boivin und Chaussier höchst eifersüchtig reagierte. Mme Boivin beendete schließlich 1811 ihre Tätigkeit an der La Maternité und nahm „[…] im Hospital zu Poissy eine zwar bescheidene, dafür aber unangefeindete Stellung […]“[1] an.

„Nevertheless, in 1812 the Hospice de la Maternité published the first edition of her famous Mémorial de l’Art des Accouchements, which contained the notes she had taken there as she followed Mme Lachapelle’s teaching and practice. The manual for midwives contained a folding table and 133 full-page, simple wood engravings from drawings made by the author, notably showing the application of forceps and the various positions of the fetus in the womb.”[2] Das Buch sollte ihr Hauptwerk werden. Es erlebte von 1812 bis 1836 vier französische Auflagen sowie 1822 eine italienische und 1829 eine deutsche. Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin besitzt die deutschsprachige Ausgabe ihres Werkes aus dem Jahr 1829, das eine Übersetzung der dritten französischsprachigen Auflage aus dem Jahr 1824 darstellt:

Boivin, Marie-Anne-Victoire: Handbuch der Geburtshülfe, nach den Grundsätzen der Entbindungs-Anstalt zu Paris, und denen der berühmtesten in- und ausländischen Geburtshelfer. Mit 106 lithographirten Abbildungen, welche die Behandlung aller Arten der Entbindung zeigen, 6 synoptischen Tabellen, das Ergebniß von 24,214 Fällen darbietend, und einem Anhange: die Aphorismen von Mauriceau und Drazio Valota enthaltend. Nach der 3ten Ausgabe des Originals. Cassel und Marburg: bei Johann Christian Krieger 1829.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-3998]

Abb. 2    Titelblatt: Boivin: Handbuch der Geburtshülfe […]. Cassel, Marburg: 1829.

Zwischen 1812 und 1833 erschien eine Reihe von Publikationen und Entwicklungen medizinischer Instrumente, wie etwa dem Pelvimeter (Beckenmesser) von Mme Boivin. „She wrote widely on midwifery, devised the first bivalve vaginal speculum in 1825 […]. She also wrote one of the early classic descriptions of hydatidiform mole, pointing out that it was of chorionic origin.“[3] „In 1833 Boivin (1773-1841) and [Antoine, Anm.] Dugès (1798-1835) reported amputation of the cervix for chronic ulceration. They also in the same work recorded for the first time cancer of the female urethra (Boivin and Duges, 1833).[4] Mme Boivin benütze als eine der ersten das Stethoskop um die Herztöne von Föten im Mutterleib zu kontrollieren. Viele europäische Höfe umwarben Marie-Anne-Victoire Boivin vergeblich mit Angeboten. Sie blieb trotzdem in Frankreich, obwohl sie ihre höchsten Auszeichnungen aus dem Ausland erhielt. Sie soll verbittert darüber gewesen sein, dass sie weder einen Doktorgrad einer französischen Universität erhalten hatte noch von der Akademie der Wissenschaft in Paris akzeptiert wurde. Ihre höchste Auszeichnung erhielt sie, als ihr 1827 von der Universität Marburg die Doktorwürde verliehen wurde. In ihrem Dankesbrief an die dortige medizinische Fakultät schrieb sie:

„Meine Herren Professoren! Wenn man alles, was das Leben schmücken und verschönern kann, zum Opfer bringt, um sich fortwährend den Mühseligkeiten des Studiums, den Unannehmlichkeiten der Praxis, den Beschwerlichkeiten des Unterrichts in der Heilkunde zu unterziehen, so hat man nur seine Pflicht als Arzt erfüllt; wenn man aber zu gleicher Zeit einen glühenden Wetteifer bei denen anfacht, welche denselben Weg oder wenigstens einige Seitenpfade, die zum nämlichen Ziele führen, verfolgen; wenn man denen, die sich durch ihren Eifer oder durch die Wichtigkeit ihrer Arbeit auszeichnen, eine ehrenvolle Anerkennung gewährt; wenn man bei der Verteilung der Belohnung jedes Vorurteil in Beziehung auf den Stand, das Vaterland und das Geschlecht verbannt, dann zeigt man sich als wahrer Philosoph und Menschenfreund, dann erwirbt man sich die begründeten Rechte und die Achtung und Dankbarkeit derer, die sich des Beweises einer so schönen Humanität rühmen können. Dies, meine Herren, sind die Gefühle der Achtung und Dankbarkeit, die ich für die Doktorwürde in der Heilkunde und Geburtshilfe, deren sie mich zur Belohnung meiner schwachen Arbeiten gewürdigt haben, ihnen darzubringen mich gedrungen fühle.“[5]

Abb. 3    Boivin: Handbuch der Geburtshülfe […]. Cassel, Marburg: 1829. Tafel 84.

Abb. 4    Boivin: Handbuch der Geburtshülfe […]. Cassel, Marburg: 1829. Tafel 91.

Abb. 5    Boivin: Handbuch der Geburtshülfe […]. Cassel, Marburg: 1829. Tafel 95.

Quellen:

Burton, June K: Napoleon and the woman question. Discourses of the other sex in French education, medicine and medical law 1799-1815. Lubbock/Tx: Texas Tech University Press 2007.

Boivin, Marie anne Gillain 1773-1841. In: In: Women in medicine: an encyclopedia. Hrsg.: Laura Lynn Windsor. Santa Barbara/Cal.: ABC-CLIO 2002. S. 35-36.

Boivin, Marie Anne Victoire (1733-1841). In: On the shoulders of giants: eponyms and names in obstetrics and gynaecology. Hrsg.: Thomas F. Basket. London: RCOG Press 1996. S. 23-24.

O’Dowd, Michael J. und Elliot E. Philipp: The history of obstetrice and gynaecology. New York and London: The Parthenon Publishing Group 1994.

Schönfeld, Walter: Frauen in der abendländischen Heilkunde vom klassischen Altertum bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts. Mit 26 Abbildungen. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag 1947.

[1] Schönfeld, Walter: Frauen in der abendländischen Heilkunde vom klassischen Altertum bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts. Mit 26 Abbildungen. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag 1947. S. 142.

[2] Burton, June K: Napoleon and the woman question. Discourses of the other sex in French education, medicine and medical law 1799-1815. Lubbock/Tx: Texas Tech University Press 2007. S. 104.

[3] Boivin, Marie Anne Victoire (1733-1841). In: On the shoulders of giants: eponyms and names in obstetrics and gynaecology. Hrsg.: Thomas F. Basket. London: RCOG Press 1996. S. 23.

[4] O’Dowd, Michael J. und Elliot E. Philipp: The history of obstetrice and gynaecology. New York and London: The Parthenon Publishing Group 1994. S. 409.

[5] Schönfeld, Walter: Frauen in der abendländischen Heilkunde vom klassischen Altertum bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts. Mit 26 Abbildungen. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag 1947. S. 142-143.

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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [72]: Siegemund, Justine: Die Königl. Preußische und Chur-Brandenb. Hof-Wehe-Mutter,…gebohrner Diettrichin, von Ronnstock aus Schlesien, im Jaurischen Fürstenthum gelegen. Berlin: 1756.

Siegemund, Justine: Die Königl. Preußische und Chur-Brandenb. Hof-Wehe-Mutter, Das ist: Ein höchst nöthiger Unterricht von schweren und unrecht-stehenden Geburthen, In einem Gespräch vorgestellet, Wie nehmlich, durch Göttlichen Beystand, eine wohlunterrichtete Wehe-Mutter mit Verstand und geschickter Hand dergleichen verhüten, oder wanns Noth ist, das Kind wenden könne; Durch vieler Jahre Uebung selbst erfahren und wahr befunden: Nun aber Gott zu Ehren und dem Menschen zu Nutz, Auf gnädigst „und inständiges Verlangen Durchlauchtigst“ und vieler hohen Standes-Personen verbessert, mit einem Anhange heilsamer Artzney-Mittel, und mit denen dißfalls erregten Controvers-Schriften vermehret, Nebst doppelter Vorrede, Kupffern und nöthigem Register zum Druck befördert von Justinen Siegemundin, gebohrner Diettrichin, von Ronnstock aus Schlesien, im Jaurischen Fürstenthum gelegen. Berlin: zu finden bey Christian Friedrich Voß 1756.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB6619]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=6182485&pos=0&phys=

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1    Titelblatt: Siegemund: Die Königl. Preußische und Chur-Brandenb. Hof-Wehe-Mutter. Berlin: 1756.

Justine Siegemund, geborene Di(e)t(t)(e)rich (*26.12.1636 Jauer/Jawor, Niederschlesien, heute: Polen, gest. 10.11.1705 Berlin) stammte aus einer bildungsbürgerlichen Familie in Rohnstock/Roztoka (Niederschlesien, heute: Polen); ihr Vater war lutherischer Geistlicher. Justines – innerhalb der Familie – erworbene Bildungsgrad war für eine bürgerliche Frau im siebzehnten Jahrhundert äußerst ungewöhnlich. Etwa zwei Jahre nach ihrer 1655 erfolgten Hochzeit mit dem Rentschreiber [Verwaltungsbeamten, Anm.] Christian Siegemund wurde sie fälschlicher Weise für Schwanger gehalten und von verschiedenen Hebammen tagelang zur Geburt gedrängt. Diese traumatische Erfahrung veranlasste sie sich intensiv mit der Geburtshilfe zu befassen. Einerseits eignete sie sich ihr Wissen autodidaktisch durch die Lektüre geburtshilflicher Bücher an, andererseits durch Austausch mit verschiedenen Wehemüttern – „Hebammentätigkeit war noch nicht professionalisiert, basierte im Wesentlichen auf traditionellen Wissen gebärender und Geburtshilfe leistender Frauen“.[1] Justine Siegemund, die durch die gehobene Stellung ihres Ehemannes nicht auf Honorare angewiesen war, konnte sich so in den folgenden zwölf Jahren beträchtliches Wissen und Erfahrung auf diesem Feld aufbauen und wurde häufiger zu schweren Geburten gerufen.

Abb. 2    Autorinnenportrait: Siegemund: Die Königl. Preußische […] Hof-Wehe-Mutter. Berlin: 1756.

1670 wurde Siegemund auf Betreiben eines Arztes zur Stadt-Wehemutter in Liegnitz/Legnice (Niederschlesien, heute: Polen) bestellt. „Etwa zwei Jahre nach ihrem Amtsantritt rettete sie der von den Ärzten erfolglos behandelten Luise von Anhalt-Dessau (1631-1680), die nach dem Tod ihres Ehemanns, Herzog Christians von Liegnitz-Brieg-Wohlau (1618-1672), die Regentschaft führte, durch die Entfernung eines Gebärmuttergewächses das Leben. Bis zum Tod der Herzogin genoss die Hebamme daraufhin Unterhalt an deren Hof, aufgrund ihrer Freistellung und ihres Rufs wurde sie nicht nur innerhalb Schlesiens, sondern auch aus Sachsen angefordert. Sie stand jedoch bis 1678 […] immer wieder auch den Liegnitzer Schwangeren und Gebärenden zur Verfügung, allerdings eben nicht mit der für Stadthebammen gewöhnlich geforderten Ausschließlichkeit.“[2] Trotz ihrer geschützten Stellung musste sich Siegemund immer wieder gegen Anfeindungen ihrer männlichen Kollegen zur Wehr setzen. Ähnlich wie später ihre Kolleginnen in Frankreich, Angélique Marguerite Le Boursier Du Coudray (1712-1794) und Elizabeth Nihell (1723-1776) in England, wurde versucht ihre Expertise zu marginalisieren. Dahinter stand ein zusehends eintretender Verdrängungsprozess zum Nachteil der Hebammen, da das lukrative Feld der Geburtshilfe immer stärker in den Fokus der männlichen Ärzte rückte. „Im September des Jahres 1680 reichte der öffentlich angestellte Liegnitzer Stadtarzt Dr Martin Kerger (1622-1691) auf dem Rathaus ein Memorial ein. Darin bezichtigte er die Hebamme Justina Siegemund gewalttätiger geburtshilflicher Praktiken. Insbesondere warf er ihr vor, Geburten aus Eigennutz zu beschleunigen, und stellte dies in Zusammenhang mit ihrem ungewöhnlich weitgespannten Aktionsradius.“[3]

1683 wurde Justine Siegemund von Kurfürst Friedrich Wilehlm von Brandenburg (1620-1688) als Chur-Brandenburgische Hof-Wehemutter an dessen Hof berufen. Laut ihrer Bestallungsurkunde sollte sie dort hauptsächlich Hofangehörige betreuen. Darüber hinaus wurde sie, was bei geschickten Hebammen zur damaligen Zeit durchaus üblich war, zur Niederkunft und Wochenpflege verschiedener Prinzessinnen und Fürstinnen, an andere, meist eng mit den Hohenhzollern verbundener Höfe, ausgeliehen. „Zum Alltag der über die deutschen Grenzen hinaus berühmten Hofhebamme gehörten nicht zuletzt der Kontakt und Austausch mit akademisch gebildeten Ärzten – und von daher wiederum die Konfrontation mit Konkurrenz und Standesdenken.“[4]

Abb. 3    Tafel 11: Siegemund: Die Königl. Preußische […] Hof-Wehe-Mutter. Berlin: 1756.

1690 veröffentlichte sie ihr Werk: „Die Chur-Brandenburgische Hoff-Wehe-Mutter […]“, nachdem sie 1689 die Billigung dazu von der Medizinischen Fakultät der Universität Frankfurt/Oder bekommen hatte, bei der das Werk davor zur Zensur vorgelegen hatte. In diesem Werk, das sich besonders den „schweren Geburten“ widmete vermittelte sie ihr Wissen in Form eines Dialoges zwischen ihr und einer ihrer Schülerinnen. Die Kupfertafeln im Buch wurden von Samuel Blesendorf (1633-1706) gezeichnet und gestochen. Darin beschreibt Justine Siegemund unter anderem das Drehen des ungeborenen Kindes in der Gebärmutter. Sie gilt als Erfinderin dieses Wendehangriffs – der „gedoppelte Handgriff der Siegemundin“ ist bis heute ein nach ihr benannter Begriff. Siegmunds Werk war ein großer Erfolg beschert. Es zählt zu den bedeutendsten im 17. Jahrhundert auf Deutsch abgefassten geburtshilflichen Werken. Bereits ein Jahr nach der Erstauflage wurde eine niederländische Auflage gedruckt. Im deutschen Sprachraum erschienen weitere Ausgaben 1708, 1715, 1723, 1724, 1741, 1752 und 1756.

Abb. 4    Blatt 186: Siegemund: Die Königl. Preußische […] Hof-Wehe-Mutter. Berlin: 1756.

Quellen:

Homepage: 500 Reformation: von Frauen gestaltet. Stand: 09.08.2018.

http://frauen-und-reformation.de/?s=bio&id=137

Siegemundin, [Sigmund(in)], Justine. In: Ärzte-Lexikon. Von der Antike bis zur Gegenwart. Mit 84 Abbildungen. Hrsg. von Wolfgang U. Eckart und Christoph Gradmann. 3. vollständig überarbeitete Auflage. Heidelberg: Springer Medizin Verlag 2006. S. 303.

Tshisuaka, Barbara I.: Siegemund[in], geb. Dittrich [Dietrich], Justina, Hebamme. In: Enzyklopädie Medizingeschichte. Hrsg. von Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage Gundolf Keil und Wolfgang Wegner. Berlin und New York: Walter de Gruyter 2005. S. 1329.

Pulz, Waltraud: Gewaltsame Hilfe? Die Arbeit der Hebamme im Spiegel eines Gerichtskonflikts (1680-1685). In: Rituale der Geburt. Eine Kulturgeschichte. (= Beck’sche Reihe, 1280). Hrsg. von Jürgen Schlumbohm, Barbara Duden, Jacques Gélis und Patrice Veit. München: Beck 1998. S. 68-83 und S. 314-318.

[1] Homepage: 500 Reformation: von Frauen gestaltet. Stand: 09.08.2018. http://frauen-und-reformation.de/?s=bio&id=137

[2] Homepage: 500 Reformation: von Frauen gestaltet. Stand: 09.08.2018. http://frauen-und-reformation.de/?s=bio&id=137

[3] Pulz, Waltraud: Gewaltsame Hilfe? Die Arbeit der Hebamme im Spiegel eines Gerichtskonflikts (1680-1685). In: Rituale der Geburt. Eine Kulturgeschichte. (= Beck’sche Reihe, 1280). Hrsg. von Jürgen Schlumbohm, Barbara Duden, Jacques Gélis und Patrice Veit. München: Beck 1998. S. 69.

[4] Homepage: 500 Reformation: von Frauen gestaltet. Stand: 09.08.2018. http://frauen-und-reformation.de/?s=bio&id=137

Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>