Unter den am meisten vorgemerkten Büchern der letzten Buchausstellung ist: Prometheus LernAtlas der Anatomie : Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem
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Unter den am meisten vorgemerkten Büchern der letzten Buchausstellung ist: Prometheus LernAtlas der Anatomie : Allgemeine Anatomie und Bewegungssystem
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Beim Erstellen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten eröffnen sich schnell viele Fragen. In den freiwilligen Workshops „Hochschulschriften erfolgreich verfassen“ haben Diplomand:innen und Masterstudierende der MedUni Wien die Möglichkeit zu erfahren, wie sie ihre Abschlussarbeit konform des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften für Studierende verfassen können. Nach themenspezifischen Impulsreferaten können konkrete Fragen zur eigenen Abschlussarbeit gestellt werden.
Die Inhalte der Workshops sind an allen Terminen gleich.
23. März 2023, 16:00 – 18:00 Uhr
24.04. 2023, 16:00 – 18:00 Uhr
10. Mai 2023, 16:00 – 18:00 Uhr
Ort: Mehrzweckraum (5.E0.03)
Universitätsbibliothek der MedUni Wien
AKH Wien, Ebene 5
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung zu einem Workshoptermin über Moodle notwendig.
https://moodle.meduniwien.ac.at/course/view.php?id=2352
Wissenschaftliche Recherche in Literaturdatenbanken
Birgit Heller, Caroline Reitbrecht, Universitätsbibliothek, MedUni Wien
Literaturdatenbanken und Arbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Zotero
Helmut Dollfuss, Universitätsbibliothek, MedUni Wien
Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben
Mariella Gregorich, Daniela Dunkler, Zentrum für Medical Data Science, MedUni Wien
Urheberrechtliche Aspekte bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten
Katharina Fuchs, Abteilung Recht und Compliance, MedUni Wien
Rund ums Plagiat sowie Zitierstile, Handbücher und Checkliste
Judith Spiegl, Theodor Marsoner, Universitätsbibliothek, MedUni Wien
Fragen und Antworten
Wir empfehlen, während der Präsenz-Veranstaltung eine FFP2-Maske zu tragen. Covid-positive Personen dürfen nicht an der Präsenz-Veranstaltung teilnehmen.
Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert. Stöbern Sie in unserer virtuellen Buchausstellung, lesen Sie die eBooks. Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert. Diese Bücher können Sie vormerken und nach der Ausstellung ausleihen.
Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte per E-Mail
Anmeldung Benutzer:innenkonto–>
Recherche im Bibliothekskatalog–>
Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien: Verlag Wiley
Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
Real‐world data using mHealth apps in rhinitis, rhinosinusitis and their multimorbidities
Bernardo Sousa‐Pinto, Aram Anto, Markus Berger, Stephanie Dramburg, Oliver Pfaar, Ludger Klimek, Marek Jutel, Wienczyslawa Czarlewski, Anna Bedbrook, Arunas Valiulis, Ioana Agache, Rita Amaral, Ignacio J. Ansotegui, Katharina Bastl, Uwe Berger, Karl C. Bergmann, Sinthia Bosnic‐Anticevich, Fulvio Braido, Luisa Brussino, Victoria Cardona, Thomas Casale, G. Walter Canonica, Lorenzo Cecchi, Denis Charpin, Tomás Chivato, Derek K. Chu, Cemal Cingi, Elisio M. Costa, Alvaro A. Cruz, Philippe Devillier, Stephen R. Durham, Motohiro Ebisawa, Alessandro Fiocchi, Wytske J. Fokkens, Bilun Gemicioğlu, Maia Gotua, Maria‐Antonieta Guzmán, Tari Haahtela, Juan Carlos Ivancevich, Piotr Kuna, Igor Kaidashev, Musa Khaitov, Violeta Kvedariene, Désirée E. Larenas‐Linnemann, Brian Lipworth, Daniel Laune, Paolo M. Matricardi, Mario Morais‐Almeida, Joaquim Mullol, Robert Naclerio, Hugo Neffen, Kristoff Nekam, Marek Niedoszytko, Yoshitaka Okamoto, Nikolaos G. Papadopoulos, Hae‐Sim Park, Giovanni Passalacqua, Vincenzo Patella, Simone Pelosi, Nhân Pham‐Thi, Ted A. Popov, Frederico S. Regateiro, Sietze Reitsma, Monica Rodriguez‐Gonzales, Nelson Rosario, Philip W. Rouadi, Boleslaw Samolinski, Ana Sá‐Sousa, Joaquin Sastre, Aziz Sheikh, Charlotte Suppli Ulrik, Luis Taborda‐Barata, Ana Todo‐Bom, Peter Valentin Tomazic, Sanna Toppila‐Salmi, Salvatore Tripodi, Ioanna Tsiligianni, Erkka Valovirta, Maria Teresa Ventura, Antonio A. Valero, Rafael José Vieira, Dana Wallace, Susan Waserman, Sian Williams, Arzu Yorgancioglu, Luo Zhang, Mihaela Zidarn, Jaron Zuberbier, Heidi Olze, Josep M. Antó, Torsten Zuberbier, João A. Fonseca, Jean Bousquet
Clin Transl Allergy. 2022 Nov; 12(11): e12208. Published online 2022 Nov 18. doi: 10.1002/clt2.12208
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Risk factors for cardiovascular disease among individuals with hepatic steatosis
Julia Karády, Maros Ferencik, Thomas Mayrhofer, Nandini M. Meyersohn, Daniel O. Bittner, Pedro V. Staziaki, Balint Szilveszter, Travis R. Hallett, Michael T. Lu, Stefan B. Puchner, Tracey G. Simon, Borek Foldyna, Geoffrey S. Ginsburg, Robert W. McGarrah, Deepak Voora, Svati H. Shah, Pamela S. Douglas, Udo Hoffmann, Kathleen E. Corey
Hepatol Commun. 2022 Dec; 6(12): 3406–3420. Published online 2022 Oct 25. doi: 10.1002/hep4.2090
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PMC9701472
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Thomas Liebe, Milos Dordevic, Jörn Kaufmann, Araks Avetisyan, Martin Skalej, Notger Müller
Hum Brain Mapp. 2022 Dec 15; 43(18): 5630–5642. Published online 2022 Aug 11. doi: 10.1002/hbm.26039
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PMC9704796
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Jordan Wilson, Joanna I. Loizou
Mol Oncol. 2022 Nov; 16(21): 3778–3791. Published online 2022 Jun 29. doi: 10.1002/1878-0261.13272
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PMC9627789
Phänomenologie des Vergessens
„Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als derjenige, der alle Antworten weiß“.
Zhuangzi
Das ’normale Vergessen‘ ist physiologisch und kein besorgniserregendes Frühsymptom, unerlässlich für abstraktes Denken, für das Lösen von Problemen und Unterscheiden des Relevanten vom Irrelevanten sowie von all dem, was sich nicht ändern lässt. Letzteres möge schlicht vergessen werden, heißt heutzutage ‚entsorgt‘. So hätte dieser illusionäre Euphemismus eine Daseinsberechtigung – auf unserem sorglos vermüllten Planeten.
Dynamische Prozesse erfordern dynamische Reaktionen: Sinneseindrücke bleiben kurz im Gedächtnis – so lange, bis der nächste Eindruck gesehen und wahrgenommen wird. Das Vergessen muss Platz für Neues schaffen. ‚Überakzentuierte‘ Stimuli (Tagfahrlichter, Daytime-Running-Lights, DRL) können das sensible Aequilibrium empfindlich stören und ein fatales Ungleichgewicht schaffen, somit eine ‚Distraction Blindness‘ verursachen: Der überzählige, scheinbar überflüssige Stimulus findet keinen Platz in dem System: das Boot ist voll. Dieser Reiz wird weder verdrängt noch ‚vergessen‘. Der schwächere Sinnesreiz kommt nicht mehr zur Geltung (‚overflow‘ ). Die scheinbaren ‚Erinnerungslücken‘, welche nicht selten den Unmut hoher Jurisprudenz hervorrufen, haben nichts gemein mit dem Erinnern, auch nicht mit dem Vergessen. Sie sind sozusagen ‚Wahrnehmungslücken‘: Distraction Blindness.
Werbung will gesehen werden, immer und überall, auch im Straßenverkehr. „Participants, who drove a simulated road repeatedly – soon became unaware of changes to signs and other objects placed along the roadside“. Die Erinnerung an Seheindrücke, ‚unvergessen‘ – unverändert jedoch nur scheinbar, überlagerte die neuen unerwarteten Veränderungen. Auch die aufdringlichste LED-Werbefläche an der Autobahn wird irgendwann ‚übersehen‘: Change Blindness.
Kinder am ‚Schutz‘weg oder ‚unmöglich‘ zu übersehende Linienzüge am unbeschrankten Bahnübergang wurden nicht wahrgenommen, nicht einmal von diesen Linien-Buslenkern, welche jeden Fahrplan kannten. Kein erweiterter Suizid waren diese tödlichen Unfälle, wie im März 2015 (‚German Wings-Katastrophe‘), wobei quälende Sehstörungen durch extrem trockene Augen (inadäquate Klimaanlage im Cockpit) eine unterschätzte Rolle spielten. Gesehene, aber nicht wahrgenommene Objekte sind in den Prozessen der visuellen Kurzzeitspeicher, der Arbeitsspeicher und vor Allem im Hippocampus nicht existent. Derartige Ausfälle fallen daher nicht in die Sparte ‚Vergessen‘.
Synapsen im Medial Temporal Lobe (MTL), Perirhinal Cortex (PER) und Postrhinal Cortex (POR) sind zuständig – sowohl für Prozesse des Lernens als auch für die des Vergessens, in den “..gateways, where sensory-perceptual information is transformed into mnemonic information before being fed to downstream regions, such as the entorhinal cortex and hippocampus“. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Amygdala (genauer – basolateral complex of the amygdala (BLA)): Durch Interaktionen mit dem Hippocampus moduliert sie die Stärke der verschiedenen Arten von Erinnerung. Emotional bewegende Ereignisse konsolidieren das In-Erinnerung-Behalten beim ‚Emotionalen Lernen‘. Stress und Angst, instrumentalisiert durch diverse Pädagogen-‚Rohrstaberl‘-Methoden – sind Geschichte.
Stress-Reaktionen setzen sich aus kognitiven und physiologischen Verhaltensweisen zusammen; diese entwickelten sich phylogenetisch und epigenetisch aus Überlebens-Strategien. Chronischer Stress beeinträchtigt die „working memory and the operational phases of explicit long-term memories“ dermaßen, dass sogar Depressionen und schwere Störungen des episodischen Gedächtnisses resultieren können: „Such impairments are usually due to biological changes underlying mnemonic processes.“ Emotionale Traumata können Kaskaden von neurobiologischen Veränderungen auslösen, mit lange anhaltenden Folgen – bis hin zu veränderten Gen-Expressionen.
Post-Traumatisches-Belastungs-Syndrom, PTBS (Post-traumatic stress disorder, PTSD) wurde nicht nur nach dem Vietnamkrieg zum Problem. Alle Arten von psychischen und physischen Problemen samt Depressionen bis hin zu Alkoholismus, Drogen-Missbrauch und Suizidalität sowie vernichtendem ‚Nicht Vergessen Können‘, quälen und verfolgen ‚Military Veterans‘ und andere bis in ihre Albträume. Unbehandelt breitet sich das PTBS nahezu schrankenlos wachsend aus: „If untreated, post-traumatic stress disorder can impair relationships of those affected and strain their families and society. Wie in Granit gemeißelt bleiben solche Los Desastres de la Guerra ‚mnemonisch‘ eingehämmert in die Langzeitgedächtnisse via Epigenetik, nicht selten bis in nachfolgende Generationen.
Die Therapie des PTBS (PTSD) wirkt umso erfolgreicher, je früher sie einsetzt: “PTSD- treatment should not be delayed“. Einigen militärischen Veteranen, welche bis zu acht Arten verschiedener Traumata ausgesetzt waren, konnte mit zeitgerechter konsequenter Behandlung geholfen werden. Erfolge wurden erstaunlicherweise auch mit Hydrocortison erzielt (relata refero). Induziertes Vergessen ist, entsprechende Motivation vorausgesetzt, durchaus möglich. „Hypnotic techniques may be efficacious for posttraumatic conditions“. Die Prävention hat jedoch immer Vorrang.
Vergeben und Vergessen: Angst, Ärger, Wut, Hilflosigkeit und Ohnmacht lassen sich nicht verdrängen – Dysphorien schlummern weiter in der Tiefe, in dunklen Winkeln und warten auf ihre Chance um sich zu manifestieren, autoaggressiv, psychisch aber auch physisch. Schwere Kränkungen, scheinbar „unverzeihliche“, können Betroffenen eine Märtyrer- oder Opferrolle vorgaukeln. Destruktive Energien lassen sich jedoch sublimieren und umpolen, das heißt umkehren in positives Potential – somit Opferrollen vergessen lassen.
Verblüffendes ‚Verschwinden-Lassen‘ funktioniert nicht nur auf den Bühnen der Magier sondern auch ständig im Alltag und mitten im Straßenverkehr: Der fraglos absolut ‚leere‘ Zebrastreifen ist im entscheidenden Augenblick scheinbare Realität (siehe Neuromagie: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=31003). Keine Fiktion ist die Kunst des Vergessens samt Abwerfen von Ballast. Sobald Bedrückendes und Belastendes wahrhaft vergessen wird, sind ‚Gipfel‘- und Höhen-Erlebnisse wieder möglich (s. Marcel Proust: ‚eine kleine Madeleine‘), vor Allem ein Neubeginn. Sogar das Immunsystem kann profitieren..
K.I.: Kann nicht vergessen – weiß aber alles.
Lit.
Thomas FMF et al (2020) Inattentional blindness and information relevance of variable message signs. Accid Anal;140:105511. Der Begriff ‚Inattentional‘ ist irreführend. Trotz höchster Aufmerksamkeit lassen sich manche Unfälle durch eine Überzahl von Ablenkungen nicht vermeiden, daher trifft die Bezeichnung ‚Distraction Blindness‘ eher zu.
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Marcel Proust: À la recherche du temps perdu. (‚Eine kleine Madeleine‘..) Paris Bernard Grasset, 1914
https://www.spektrum.de/news/gedaechtnis-warum-wir-vergessen/1580324
https://www.dasgehirn.info/denken/gedaechtnis/der-segen-des-vergessens
/plato.stanford.edu/entries/zhuangzi/
Gender: beyond
Interessenskonflikt: nein
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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für Autor*innen der MedUni Wien
Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche Autor*innengebühren werden. Mehr Infos–>
Hans P. Dimai, Helena Johansson, Nicholas C. Harvey, Mattias Lorentzon, Enwu Liu, Liesbeth Vandenput, Astrid Fahrleitner-Pammer, Peter Pietschmann, Christian Muschitz, Eugene V. McCloskey, John A. Kanis
Arch Osteoporos. 2022; 17(1): 141. Published online 2022 Nov 11. doi: 10.1007/s11657-022-01175-w
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The impact of COVID-19 on liver transplantation programs in Austria
Lukas Hartl, Elisabeth Tatscher, Melanie Weiss, Lorenz Balcar, Robert Strassl, Mathias Jachs, Mattias Mandorfer, Thomas Soliman, Vanessa Stadlbauer, Peter Schemmer, Gabriela Berlakovich, Herbert Tilg, Stefan Schneeberger, Michael Trauner, Peter Fickert, Thomas Reiberger, Ivo Graziadei
Wien Klin Wochenschr. 2022; 134(23-24): 875–882. Published online 2022 Nov 11. doi: 10.1007/s00508-022-02105-z
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PMC9651874
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Josefine Schulz, Robin Michelet, Markus Zeitlinger, Gerd Mikus, Charlotte Kloft
Pharm Res. 2022; 39(11): 2991–3003. Published online 2022 Sep 28. doi: 10.1007/s11095-022-03292-0
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PMC9633485
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Barbara Buffoli, Vincenzo Verzeletti, Vittoria Gabusi, Lorena Giugno, Lena Hirtler, Gianpaolo Faini
Surg Radiol Anat. 2022; 44(10): 1319–1328. Published online 2022 Sep 21. doi: 10.1007/s00276-022-03015-5
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Ruth Donner, Maria Laggner, Julia Aschauer, Jan Lammer, Gerald Schmidinger
Ophthalmol Ther. 2022 Dec; 11(6): 2057–2066. Published online 2022 Sep 6. doi: 10.1007/s40123-022-00564-1
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Alexander Herold, Christian Wassipaul, Michael Weber, Florian Lindenlaub, Sazan Rasul, Anton Stift, Judith Stift, Marius E. Mayerhoefer, Marcus Hacker, Ahmed Ba-Ssalamah, Alexander R. Haug, Dietmar Tamandl
Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2022; 50(1): 205–217. Published online 2022 Sep 5. doi: 10.1007/s00259-022-05936-0
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Eva Rath, Michael Bonelli, Christina Duftner, Johann Gruber, Peter Mandl, Florentine Moazedi-Furst, Herwig Pieringer, Rudolf Puchner, Holger Flick, Helmut J. F. Salzer, Günter Weiss, Stefan Winkler, Hans Skvara, Alexander Moschen, Harald Hofer, Julia Feurstein, Judith Sautner
Wien Klin Wochenschr. 2022; 134(21-22): 751–765. Published online 2022 Aug 29. doi: 10.1007/s00508-022-02062-7
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Imaging of heart disease in women: review and case presentation
Nidaa Mikail, Alexia Rossi, Susan Bengs, Ahmed Haider, Barbara E. Stähli, Angela Portmann, Alessio Imperiale, Valerie Treyer, Alexander Meisel, Aju P. Pazhenkottil, Michael Messerli, Vera Regitz-Zagrosek, Philipp A. Kaufmann, Ronny R. Buechel, Cathérine Gebhard
Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2022; 50(1): 130–159. Published online 2022 Aug 17. doi: 10.1007/s00259-022-05914-6
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Disease Progression of WHIM Syndrome in an International Cohort of 66 Pediatric and Adult Patients
Christoph B. Geier, Maryssa Ellison, Rachel Cruz, Sumit Pawar, Alexander Leiss-Piller, Katarina Zmajkovicova, Shannon M McNulty, Melis Yilmaz, Martin Oman Evans, 2nd, Sumai Gordon, Boglarka Ujhazi, Ivana Wiest, Hassan Abolhassani, Asghar Aghamohammadi, Sara Barmettler, Saleh Bhar, Anastasia Bondarenko, Audrey Anna Bolyard, David Buchbinder, Michaela Cada, Mirta Cavieres, James A. Connelly, David C. Dale, Ekaterina Deordieva, Morna J. Dorsey, Simon B. Drysdale, Stephan Ehl, Reem Elfeky, Francesca Fioredda, Frank Firkin, Elizabeth Förster-Waldl, Bob Geng, Vera Goda, Luis Gonzalez-Granado, Eyal Grunebaum, Elzbieta Grzesk, Sarah E. Henrickson, Anna Hilfanova, Mitsuteru Hiwatari, Chihaya Imai, Winnie Ip, Soma Jyonouchi, Hirokazu Kanegane, Yuta Kawahara, Amer M. Khojah, Vy Hong-Diep Kim, Marina Kojić, Sylwia Kołtan, Gergely Krivan, Daman Langguth, Yu-Lung Lau, Daniel Leung, Maurizio Miano, Irina Mersyanova, Talal Mousallem, Mica Muskat, Flavio A. Naoum, Suzie A. Noronha, Monia Ouederni, Shuichi Ozono, G. Wendell Richmond, Inga Sakovich, Ulrich Salzer, Catharina Schuetz, Filiz Odabasi Seeborg, Svetlana O. Sharapova, Katja Sockel, Alla Volokha, Malte von Bonin, Klaus Warnatz, Oliver Wegehaupt, Geoffrey A. Weinberg, Ke-Juin Wong, Austen Worth, Huang Yu, Yulia Zharankova, Xiaodong Zhao, Lisa Devlin, Adriana Badarau, Krisztian Csomos, Marton Keszei, Joao Pereira, Arthur G Taveras, Sarah L. Beaussant-Cohen, Mei-Sing Ong, Anna Shcherbina, Jolan E. Walter
J Clin Immunol. 2022; 42(8): 1748–1765. Published online 2022 Aug 10. doi: 10.1007/s10875-022-01312-7
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PMC9700649
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J Neurol. 2022; 269(12): 6366–6376. Published online 2022 Jul 23. doi: 10.1007/s00415-022-11256-y
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Veronika Janacova, Pavol Szomolanyi, Alexandra Kirner, Siegfried Trattnig, Vladimir Juras
Eur Radiol. 2022; 32(12): 8364–8375. Published online 2022 Jun 23. doi: 10.1007/s00330-022-08897-y
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Silvia Ingala, Ingrid S. van Maurik, Daniele Altomare, Raphael Wurm, Ellen Dicks, Ronald A. van Schijndel, Marissa Zwan, Femke Bouwman, Niki Schoonenboom, Leo Boelaarts, Gerwin Roks, Rob van Marum, Barbera van Harten, Inge van Uden, Jules Claus, Viktor Wottschel, Hugo Vrenken, Mike P. Wattjes, Wiesje M. van der Flier, Frederik Barkhof
Eur Radiol. 2022; 32(11): 7789–7799. Published online 2022 May 31. doi: 10.1007/s00330-021-08503-7
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Fabian Tollens, Pascal A. T. Baltzer, Matthias Dietzel, Moritz L. Schnitzer, Vincent Schwarze, Wolfgang G. Kunz, Johann Rink, Johannes Rübenthaler, Matthias F. Froelich, Stefan O. Schönberg, Clemens G. Kaiser
Eur Radiol. 2022; 32(11): 7409–7419. Published online 2022 Apr 28. doi: 10.1007/s00330-022-08777-5
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Theresa Bucsics, Katharina Lampichler, Constantin Vierziger, Maria Schoder, Florian Wolf, David Bauer, Benedikt Simbrunner, Lukas Hartl, Mathias Jachs, Bernhard Scheiner, Michael Trauner, Thomas Gruenberger, Franz Karnel, Mattias Mandorfer, Thomas Reiberger
Dig Dis Sci. 2022; 67(12): 5693–5703. Published online 2022 Mar 17. doi: 10.1007/s10620-022-07443-6
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Zeliha Özlü-Erkilic, Robert Diehm, Thomas Wenzel, R. Hülya Bingöl Ҫağlayan, Hatice Güneş, Özden Şükran Üneri, Sibylle Winter, Türkan Akkaya-Kalayci
Eur Child Adolesc Psychiatry. 2022; 31(11): 1671–1683. Published online 2021 May 29. doi: 10.1007/s00787-021-01805-7
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Kürzlich lizenzierte eBooks:
Unter den am meisten vorgemerkten Büchern der letzten Buchausstellung sind:
2022
In diesem essential wird das „Complex Regional Pain Syndrome“ (CRPS), früher als „Morbus Sudeck“ bezeichnet, als zermürbende, die Lebensqualität zerstörende chronische Schmerzkrankheit vorgestellt. Sie manifestiert sich als lokale akute Entzündung oft nach Bagatelltraumen, charakterisiert durch Schmerz, Schwellung, Temperaturunterschiede und livide Verfärbung der betroffenen Extremität. Neue Erkenntnisse in der Pathophysiologie dieser immer noch rätselhaften Erkrankung führten zu Fortschritten im Verständnis, in der Diagnostik und vor allem in der Therapie. Das mit dem CRPS assoziierte Knochenmarködem ist heute mit Bisphosphonat- Infusionen heilbar. Sonderformen des CRPS bei Kindern und Jugendlichen, bei Schwangeren und im hohen Alter werden vorgestellt. (Angaben aus der Verlagsmeldung)
Zink, August– Gründer des gymnastisch-orthopädischen Institutes in der Alser Vorstadt in Wien
Text: Walter Mentzel
August Zink wurde zwischen am 6. Juni 1781[1] in Spremberg in Sachsen geboren. Im April 1801 wurde er im Kaisertum Österreich zum feldärztlichen Dienst eingezogen. 1808 erfolgte seine Graduierung an der k.k. medizinisch-chirurgischen Josephs-Akademie zum Doktor der Medizin und am 22. Mai 1809 promovierte er zum Doktor der Chirurgie. Danach war er korrespondierendes Mitglied der Akademie. Nachdem er im April 1809 zum Spitals-Oberarzt ernannt worden war, trat er 1810 den Dienst als Oberarzt im Infanterieregiment Nr. 20 von Franz Wenzel von Kaunitz-Rietberg (1742-1825) an, machte mehrere Feldzüge im Zuge der Koalitionskriege mit, bis er im Juli 1812 auf sein Ansuchen hin entlassen wurde. Seit spätestens 1815 war er als Arzt in Fulnek in Mähren (heute: Tschechien) tätig.
Die von der Josephs-Akademie an ihn gestellte Aufgabe zur Erstellung einer medizinisch-topographischen Studie, führte Zink 1811 in die Region Gesenke in Österreichisch-Schlesien und Nordmähren, um hier die Heilquellen- und Bäder vom medizinischen Standpunkt zu untersuchen. 1816 veröffentlichte er die Ergebnisse der Arbeit unter dem Titel „Beschreibung der Heilquellen des Gesenkes und ihres zweckmäßigen Gebrauchs“.[2] Danach war er wechselnd an verschiedenen Orten als Arzt tätig. 1822 erschien hier von ihm „Bemerkungen über die dem Nervenfieber ähnlichen Krankheiten im Sommer 1822“.[3] 1824 nahm er an einem von der k.k. Landwirtschaftsgesellschaft initiierten Preisausschreiben teil, die die Frage nach den Ursachen der Drehkrankheit bei Schafen und Heilungsmöglichkeiten beantworten sollte.[4] Seine Ergebnisse publizierte er 1827 als „Abhandlung über die Erkenntnis und Cur der Drehkrankheit bey den Schafen. Ein Versuch die von der k.k. Landwirthschaftsgesellschaft in Wien, am 19. Januar 1824 über diesen Gegenstand aufgestellten Preisfragen zu beantworten“.[5] 1828 trat er als Stadt- und Lokal-Physikus der in Nordmähren liegenden Stadt Fulnek zurück,[6] und bekleidete danach bis 1831 das Amt eines k.k. Titular- Hofarztes und Leibarztes des Kardinal und Fürsterzbischof von Olmütz Erzherzog Rudolf von Österreich.
Cholera-Epidemie in Wien 1831
Noch in Olmütz verfasste Zink 1831 die Publikation „Geschichtliche Bemerkungen über die epidemische Cholera während ihres Eintrittes und Herrschens in Wien, nebst einem Versuch des aetiologische Verhältnis derselben aufzuklären.“, die sich in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befindet.
Orthopädische Heilanstalt (für Schiefwachsende und medizinischer Gymnastik) in der Alser Vorstadt in Wien
1838 trat Zink der Medizinischen Fakultät der Universität Wien bei. Im selben Jahr gründete er, nachdem er am 22. März 1838 durch ein Regierungsdekret die Bewilligung erteilt bekommen hatte, gemeinsam mit dem aus Fulnek stammenden Mediziner Dr. Daniel August Zimmer (1806-1838) das erste orthopädische Institut in Wien in der Alser Vorstadt. Nachdem Zimmer bereits im September 1838 verstarb, leitete Zink als Direktor alleine die Heilanstalt weiter. Der Standort des Institutes lag zunächst in der Adlergasse 157 (heute: Mariannengasse 32), später in Wien 1, Obere Bäckerstraße 767 im kleinen Federlhof 1. Stock. In den Sommermonaten stand eine Dependance in Heilgenstadt, Herrngasse 6 zur Verfügung.
Wiener Zeitung, 18.10.1838, S. 1442.
Diese Einrichtung wandte sich vor allem an Kinder und Jugendliche beider Geschlechter, um vorbeugend orthopädische Fehlentwicklungen während des Wachstumsprozesses durch medizinische Gymnastik und physikalische Übungen auszugleichen und der Kräftigung des Körpers vorzubeugen. Das Angebot richtete sich auch an Erwachsene, denen ein eigenes Fecht, Exerzier- und Tanzunterrichtsprogramm als Therapie angeboten wurde. Eine kurze Darstellung über die Anstalt findet sich auch im zeitgenössischen Fremdenführer Wiens aus dem Jahr 1844.[7] Die Anstalt war umfangreich und modern ausgestattet und mit einer orthopädischen Werkstatt, in der mechanische Apparaturen, wie künstliche Arme hergestellt werden konnten, sowie mit einem Badehaus und einer Gartenanlage versehen. Die hier zur Anwendung gelangten Therapien zeichneten sich durch die Verbindung der Orthopädie mit der Gymnastik aus. Dazu wurde der Turnpädagoge Albert von Stephani (1810-1844) hinzugezogen. Im Dezember 1838 veröffentlichte Zink in der Gesundheitszeitung einen Artikel unter dem Titel „Das orthopädische Institut und die medicinische Gymnastik in Wien“, in dem er seine Beweggründe zur Errichtung dieser Anstalt vorstellte. Seine Therapieansätze und Heilungsmethoden besprach er in mehreren Artikelserien unter den Titeln „Das Schiefwachsen der Kinder“,[8] „Beschreibung der am öftesten vorkommenden Art des Schiefwachsens beim weiblichen Geschlecht“,[9] und „Bemerkungen über die relative Schwäche der linken Seite des Körpers bei Kindern als eine Ursache der seitlichen Verbeugung des Rückgraths“.[10] 1849 publizierte er in der Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte zu Wien den Aufsatz „Die Turnübung als Schutz- und Heilmittel gegen Krankheiten“, mit der er auf die von der Sektion für Hygiene innerhalb der Gesellschaft der Ärzte in Wien ihm zur Beantwortung zugewiesenen Frage inwieweit Turnübungen als Schutz gegen Krankheiten angesehen werden könnten, antwortete. [11] In seiner Stellungnahme sprach er sich für ausreichende Gymnastik für Kinder sowie frühe Bewegungsübungen schon im Kleinkindalter aus, wies auf die Gefahren hin, die durch die Bewegungsarmut hervorgerufen durch langes Sitzen in der Schule den Kindern drohten und trat gegen die Praktiken des Festwickeln auf. Sein dazu geplanter Vortrag in der Sektion für Hygiene an der Gesellschaft der Ärzte entfiel wegen der ausbrechenden Revolution im März 1848.
In den folgenden Jahren berichtete er hier auch über die Tätigkeit an diesem Institut unter den Titeln „Bericht über die Leistungen des orthopädischen Instituts und der medizinischen Gymnastik in Wien“,[12] und „Die Leistungen des gymnastisch-orthopädischen Instituts in Wien“.[13] Eine weiterer Darstellung über diese Anstalt stammt von […] Hermann H. Beer (1798-1873).[14] Bereits 1842 schloss das Institut, das zuletzt zwischen 1841 und 1842 von Leopold Dittel (1815-1898) geleitet wurde. Eine Ansicht der Heilanstalt ist durch die Lithografie von Franz Wolf (1795-1859) erhalten.
Bis zu seinem Tod war er in Wien 1, Bauernmarkt 585 wohnhaft, wo er auch seine Arztpraxis führte.
Weiters erschien von ihm 1845 eine Abhandlung „Der animalische Magnetismus“, die er in der Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte zu Wien publizierte und die sich heute an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befindet. 1847 publizierte er den Aufsatz „Über die Pflanzenlaugen- und Moorschlamm-Bäder im Moosthale bei Salzburg“,[15]und 1849 wiederum in der Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte in Wien den Artikel „Die Turnübung als Schutz- und Heilmittel gegen Krankheiten“.[16]
Zink war Mitglied der med. Fakultät und der Gesellschaft der Ärzte und der k.k. Landwirtschafts-Gesellschaft sowie des Unterstützungs-Vereines für aus der hiesigen k.k. Irrenheil-Anstalt geheilt entlassenen hilflosen Individuen.[17]
August Zink verstarb am 3. April 1855 in Wien.
Quellen:
ÖStA, KA (Kriegsarchiv), MBeh (Militärbehörden) OFD (Oberfeldärztliche Direktion), Buch 12, Nationalien der im April 1891 eingezogenen Ärzte, Zink August.
Österreichische Zeitschrift für praktische Heilkunde (herausgegeben vom Doctoren-Collegium der medizinischen Fakultät in Wien red. Von Joseph Johann Knolz) 1. Jahrgang, Wien 1855, Band 1, S. 123.
Matriken der Lutheranischen Stadtkirche, Sterbebuch, Wien, Innere Stadt, Sign STBO7, Folio 22, Nr. 112, Zink August.
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-2743]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 3285/110]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 51431]
Keywords:
Zink August, Balneologe, Cholera, Orthopäde, Physikalische Medizin, Therapie, Heilgymnastik, Turnwesen, Kinderarzt, Arzt, Medizingeschichte, Wien
[1] Berlin, Brandenburg, schlesische Oberlausitz: Landeskirchliches Archiv in Berlin, Spremberg, Kreuzkirche, Gesamtkirchenbuch, 1707-1800, Zinck August. Österreichische Zeitschrift für praktische Heilkunde (Hrsg. vom Doctoren-Collegium der Medizinischen Fakultät in Wien Joseph Knolz), 1855, Bd. 1, S. 124. ÖStA, KA (Kriegsarchiv), MBeh (Militärbehörden) OFD (Oberfeldärztliche Direktion), Buch 12, Nationalien der im April 1891 eingezogenen Ärzte, Zink August.
[2] Vaterländische Blätter, 6.9.1817, S. 5.
[3] Literarische Annalen der gesammten Heilkunde. In Verbindung mit mehreren Gelehrten (Hrsg. von Hecker Justus Friedrich Carl), Berlin 1827, S. 183.
[4] Allgemeines Repertorium der neuesten in- und ausländischen Literatur für 1828, Leipzig 1828, Bd. 4 (Teil Medizin), S. 253.
[5] Wiener Zeitung, 6.4.1827, S. 550.
[6] Kaiserlich-königlich Schlesische Troppauer Zeitung, 8.2.1828, S. 122
[7] Der wohlunterrichtete Fremden-Führer in der kaiserl. königl. Haupt- und Residenzstadt Wien und ihren nahen Umgebungen. Ein vollständiges und zuverlässiges Auskunfts- und nachschlagebuch für Fremde und Einheimische, welche die Merkwürdigkeiten in der kürzesten Zeit sehen und kennen lernen wollen. (Friedrich Koch), 2. Aufl. 1844.
[8] Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 23.4.1838, S. 269-272 und 10.5.1838, S. 318-319 und 17.5.1838, S. 333-336 und 21.5.1838, S. 340-341.
[9] Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 5.7.1838, S. 441-444.
[10] Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 13.12.1838, S. 821-823.
[11] Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte zu Wien, 1849, S. 424-435.
[12] Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 23.5.1839, S. 344-346.
[13] Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 20.1.1840, S. 45-48 und 23.1.1840. S. 53-58.
[14] Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 17.6.1839, S. 401-403.
[15] Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte zu Wien, Wien 1847, S. 194-202.
[16] Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte zu Wien, Wien 1849, S. 424-435.
[17] Wiener Zeitung, 21.9.1851, S. 2738.
Normdaten (Person) Zink, August: BBL: 40251; GND: 1157548466;
Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, BBL: 40251 (15.12.2022); Letzte Aktualisierung: 2022 12 19
Online unter der URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=40251
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