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Waldstein, Edmund – Gynäkologe, Chirurg, Leiter des Frauenhospizes der Arbeiterkrankenkasse Wien (Genossenschaftskrankenkassen), NS-Verfolgter
Autor: Dr. Walter Mentzel
Published online: 09.10.2024
Keywords: Gynäkologe, Chirurg, Frauenhospiz, Genossenschaftskrankenkasse, NS-Verfolgter, Medizingeschichte, Wien
Edmund Waldstein wurde als Sohn des aus Stuttgart in Deutschland stammenden Simon Waldstein (1837-1902) und der Wienerin Hermine (1841-1900), geborene Seligmann, am 8. Jänner 1871 in Wien geboren. 1902 heiratete er Paula Wiener (1878-1948), mit der er die Kinder Marianne Hermine (1903-1940), Gusti Elisabeth Brings-Waldstein (1905-1982) und Monica Margaret (1912-1978) hatte. Seine Tochter Gusti hatte an der Universität Wien Medizin studiert (Promotion 1933), arbeitete danach als Internistin und war seit 1933 mit dem Gynäkologen Ludwig Brings (1902-1979) verheiratet.
Waldstein studierte seit dem Wintersemester 1890/91 an der Universität Wien Medizin und promovierte am 15. Juni 1895. Während des Studiums engagierte er sich im Medizinischen Unterstützungsverein, in dessen Ausschuss er 1892 als Kandidat der Freisinnigen Studentenschaft gewählt wurde.[1] Nach seinem Studium leistete er als Einjährig-Freiwilliger seinen Militärdienst als Assistenzarzt-Stellvertreter beim 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger beim Garnisonsspital Nr. 1 in Wien ab.[2]
Seit 1895 war Waldstein als Assistenzarzt an der I. Geburtshilflichen-gynäkologischen Frauenklinik bei Professor Friedrich Schauta (1849-1919) tätig, wo er eine Reihe von Studien publizierte wie 1897 „Ein Fall von Bauch- und Beckenspalte, Epispadie und Ectopia vesica“, 1900 „Ueber die Erfolge der operativen Behandlung des Gebärmutterkrebses“ und „Ueber periphere Tubensäcke und ihre Bedeutung für die Aetiologie der Tubo-Ovarialcysten“, 1901 „Weiterer Beitrag zur Carcinomstatistik“, 1902 „Ueber ein retroperitoneales Hämatom, eine stielgedrehte Ovarialcyste vortäuschend“, und 1903 „Zur diagnostischen Verwertung der Leukozytose in der Gynäkologie“. Waldstein veröffentlichte darüber hinaus eine Reihe von Arbeiten in der Monatsschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie und in der Gynäkologischen Rundschau. Daneben führte er eine Arztpraxis in Wien 1, Tuchlauben 2, und danach am Graben Nr. 29.[3]
Im Ersten Weltkrieg war er 1917 dem Garnisonsspital Nr. 1 zugeteilt und erhielt im selben Jahr das Kriegskreuz für Zivilverdienste.[4] 1919 erschien von ihm aus seiner Beschäftigung im Garnisonsspital im Jahr 1918 der Aufsatz „Über künstlich erzeugte Phlegmonen“.[5]
Frauenhospiz Wien, Peter-Jordanstraße 12-14
In dem 1909 vom Verband der Genossenschaftskrankenkassen gegründeten geburtshilflichen Anstalt „Frauen-Hospiz“ in Wien 19, Peter-Jordanstraße 12-14 war Waldstein, der die Idee zu diesem Projekt hatte und als Berater in die Planung der vom Architekten Viktor Postelberg (1869-1920) errichteten Anlage eingebunden war, als ärztlicher Leiter und Primarius tätig. Darüber berichtete Waldstein in der Wiener klinischen Rundschau unter dem Titel „Das Frauenhospiz des Verbandes der Genossenschaftskrankenkassen Wiens“. Nachdem das Hospiz während des Ersten Weltkrieges vom Militärkommando beschlagnahmt und benutzt wurde, kam es im Mai 1919 zu dessen Wiedereröffnung als Entbindungsheim für Arbeiterinnen der Allgemeinen Arbeiterkrankenkasse, (Frauenhospiz der Krankenkassen Wiens).[6] Die Anlage ist heute Teil der Universität für Bodenkultur.
Frauenhospiz Wien, Peter Jordanstraße: Wiener klinische Rundschau, Nr.1, 1910, D. 13.
Als Leiter des Frauenhospizes veröffentlichte er bis zu seinem erzwungenen Ausscheiden aus der Anstalt im März 1938 zahleiche Publikationen, darunter 1911 „Eine neue Methode zur Beckenausgangsbestimmung“, 1913 „Über Breus’sche Molen und retinierte Eier im allgemeinen“, oder 1928 „Status epilepticus und Schwangerschaft“. Seine Arbeiten befinden sich in der Separata-Bibliothek an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, sowie im Repositorium der Medizinischen Universität Wien ePub.
1922 hielt er an der Tuberkulosetagung in Wien einen Vortrag, den er in der Wiener medizinischen Wochenschrift unter dem Titel „Tuberkulose und Schwangerschaft“ publizierte.[7] 1925 erschien von ihm die Studie „Ueber Scharlach im Wochenbett, während der Schwangerschaft und nach Abortus“.[8]
Waldstein war seit 1900 Mitglied der Gesellschaft der Ärzte,[9] sowie in dem von Hugo Klein (1863-1937) gegründeten Österreichischen Bund für Mutterschutz.[10] Neben seiner ärztlichen Tätigkeit engagierte er sich im Verein „Freie Schule“, wo er u.a. neben dem Juristen und Sozialpolitiker Julius Ofner (1845-1924), den beiden sozialdemokratischen Politikern Engelbert Pernerstorfer (1850-1918) und Karl Seitz (1869-1950) sowie Viktor Hammerschlag (1870-1975) 1909 in den Zentralausschuss gewählt wurde.[11] Weiters gehörte er neben Regine Ulmann (1847-1939) als Mitglied und Revisor dem Verein für realgymnasialen Mädchenunterricht an,[12] für den er 1913 einen Baugrund zur Errichtung einer Schule (Architekt: Viktor Postelberg) zur Verfügung stellte,[13] die 1914 in der Albertgasse 38 eröffnet wurde.[14] Hier befindet sich heute das Schulgebäude für Kindergartenpädagogik und die Gedenktafel für die Sozialarbeiterin Ilse Arlt (1876-1960), der Tochter des Augenarztes Ferdinand Arlt.
Waldstein hielt regelmäßig Vorträge im Hebammen-Verein und dem Neuen Frauenclub, sowie in sozialdemokratischen Frauenorganisationen[15] – 1928 verfasste er ein „Merkblatt für Frauen“ als Aufklärungsschrift[16] – und vor den Freien Gewerkschaften. Er gehörte weiters der „Vereinigung sozialdemokratischer Ärzte Wiens“ an.
Waldstein und seine Familie wurden nach dem „Anschluss“ im März 1938 wegen ihrer jüdischen Herkunft von den Nationalsozialisten verfolgt. Ihm gelang mit seiner Ehefrau im Juni 1938 die Flucht nach England, wo sie bei ihrer ebenfalls geflohenen Tochter und ihrem Schwiegersohn lebten. In England versuchte Waldstein beim Roten Kreuz sowie als Schiffsarzt bei der britischen Handelsmarine als Chirurg aufgenommen zu werden. Er verstarb am 2. Juni 1942 in Lincoln, England.
Quellen:
Matriken der IKG Wien, Geburtsbuch 1871, Waldstein Edmund.
Matriken der IKG Wien 1902, Trauungsbuch, Waldstein Edmund, Wiener Paula.
UAW, Med. Fakultät, Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-0435, Waldstein Edmund (Nationalien Datum: 1890/91).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 177-447a, Waldstein Edmund (Rigorosum Datum: 1892).
UAW, Rektorat, Med. Fakultät, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Sign. 188-216, Waldstein Edmund (Promotion Datum: 15.6.1895).
ÖStA, AdR, E-uReang, VVSt, Zl. 3.572, Waldstein Edmund.
England and Wales Death Registration Index 1837-2007, Edmund Waldstein, 1942.
Find a grave, Waldstein Emanuel.
Literatur:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Referenzen:
[1] Die Presse, 6.11.1892, S. 16
[2] Prager Tagblatt, 1.10.1895, S. 7.
[3] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 28, 1895, Sp. 1253.
[4] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 27, 1917, Sp. 1211.
[5] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 36, 1919, Sp. 1741-1744; Nr. 37, 1919, Sp. 1796-1801.
[6] Die Frau, 24.5.1919, S. 4.
[7] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 48, 1922, Sp. 1976-1982.
[8] Wiener medizinische Wochenschrift, Nr. 23, 1925, Sp. 1363-1366; Nr. 42, 1925, Sp. 2328-2334.
[9] Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 14, 1900, S. 333.
[10] Mitteilungen des Österreichischen Bundes für Mutterschutz, Nr. 4, 1913, S. 17.
[11] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe), 21.3.1909, S. 12.
[12] Jahresbericht des Vereines für realgymnasialen Mädchenunterricht, Wien 1913.
[13] Jahresbericht des Vereines für realgymnasialen Mädchenunterricht, Wien 1913, S. 10-11.
[14] Der Bund. Zentralblatt des Bundes österreichischer Frauenvereine, Nr. 8, 1914, S. 17.
[15] Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 12, 1911, S. 9.
[16] Arbeiterinnen-Zeitung, Nr. 3, 1928, S. 5.
Normdaten (Person): Waldstein, Edmund: BBL: 44840; GND: 128307323;
VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
BBL: 44840 (09.10.2024)
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=44840
Letzte Aktualisierung: 2024 10 09
Expertise im Fokus: UpToDate für medizinische Fachkräfte
In dieser 30-Minuten Sitzung zeigen Frau Cumur und Herr Meister die praktische Anwendung von UpToDate:
Link zur Teilnahme im PDF:
Die Universitätsbibliothek beteiligt sich an Österreich liest – Treffpunkt Bibliothek mit der Buchausstellung:
#SHOWCASE UB: Zum 150. Geburtstag von Clemens Pirquet (1874-1929): Medizinhistorische Werke
Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin ist mit einem Bestand von über 300.000 Medien Österreichs größte medizinhistorische Bibliothek. Sie beherbergt medizinische Literatur aus sieben Jahrhunderten – 15. bis 21. Jahrhundert – in acht abgeschlossenen historischen Bibliotheken sowie aktuelle Forschungsliteratur zur Geschichte der Medizin. Ihre Sammlungsschwerpunkte bilden die Erste und Zweite Wiener Medizinische Schule.
Im #SHOWCASE UB präsentieren wir eine Auswahl an Medizinhistorischen Werken
Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (im AKH Wien)
Dauer der Ausstellung: 21.10.2024 bis 14.01.2025
zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ausgestellte Bücher im #Showcase UB:
Toxin und Antitoxin : aus dem hygienischen Institut zu München
Pirquet von Cesenatico, Clemens Peter, 1874-1929 [Verfasser] et al ; 1903 Sonderdruck aus, Münchener medizinische Wochenschrift, No. 28 und 29
Klinische Studien über Vakzination und vakzinale Allergie
Pirquet von Cesenatico, Clemens Peter, 1874-1929 [Verfasser] 1907
Allergie : aus der k.k. Universitäts-Kinderklinik in Wien
Pirquet von Cesenatico, Clemens Peter, 1874-1929 [Verfasser] et al Sonderdruck aus, Münchener medizinische Wochenschrift, No. 30 ; 1906
Das Bild der Masern auf der äußeren Haut : mit 456 Originalzeichnungen des Verfassers, 14 anderen Textfiguren und 8 Tafeln
Pirquet von Cesenatico, Clemens Peter, 1874-1929 [Verfasser]
1913; Sonderdruck aus, Zeitschrift für Kinderheilkunde ; Bd. VI ; H. 1/3
Festschrift für Clemens Pirquet
132 S . (S . 169 – 300) , Abb . ; Berlin : Springer 1924,
Zeitschrift für Kinderheilkunde
Bd 38 , H . 3 49 . 569 1924
Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 49.569
Der Stand der Schularztfrage in Österreich : Verhandlungen der „Österreichischen Gesellschaft für Kinderforschung“ in Wien
Pirquet von Cesenatico, Clemens Peter, 1874-1929 [Verfasser] et al
Österreichische Gesellschaft für Kinderforschung ; 1908
Die Ernährung des Diabetikers
Pirquet von Cesenatico, Clemens Peter, 1874-1929 [Verfasser] et al ; 1928
Lehrbuch der Volksernährung : nach dem Pirquet’schen System ; mit 32 Abbildungen im Texte
Pirquet von Cesenatico, Clemens Peter, 1874-1929 [Verfasser] et al ; 1920
Weitere Literatur zu Clemens Pirquet im Repositorium MedUni Wien ePub
Im Biobibliografischen Lexikon können Sie eine Kurzbiografie inkl. Literaturliste nachlesen: Pirquet, Clemens – Professor und Leiter der I. Universitäts-Kinderklinik im Allgemeinen Krankenhaus in Wien
Normdaten (Person): Pirquet von Cesenatico, Clemens Peter; BBL: 44834; GND: 117689238;
VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien
URL: https://ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=45336
Veranstaltungskalender zum größten Literaturfestival Österreichs
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„Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek“
In einer exklusiven Führung zeigt Bibliothekar Harald Albrecht die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen Bestand der Josephinischen Bibliothek.
Präsentiert werden historische Bücher beginnend vom Ursprung des Buchdrucks über anatomische Darstellungen der Renaissance bis hin zu prachtvollen barocken Pflanzenbüchern.
Termine: Donnerstag, 17.10., 14.11. und 5.12.2024, jeweils um 18 Uhr
Dauer: 60 Minuten
Eintritt: 16 Euro
Aufgrund der eingeschränkten Teilnehmer:innenzahl, ersuchen wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: info@josephinum.ac.at
oder (+43) 1 40160 26005
Josephinum
Medizinhistorisches Museum Wien
Währinger Straße 25, 1090 Wien
www.josephinum.ac.at
Harald Albrecht, BA, M.A. LIS
Leiter der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
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Hack #40:
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