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NEU: Empfohlene Lehrbücher

NEU: Empfohlene Lehrbücher:

Atlas der Anatomie : drei Bände und Tabellenheft / Friedrich Paulsen, Jens Waschke (Hrsg.) ; Sobotta. – 24. Auflage . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2017. – ISBN 978-3-437-44010- 6Band 1 .Allgemeine Anatomie und Bewegungsapparat. – 24. Auflage . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2017, 2017 . – ISBN 978-3-437-44021-2

Atlas der Anatomie : drei Bände und Tabellenheft / Friedrich Paulsen, Jens Waschke (Hrsg.) ; Sobotta. – 24. Auflage . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2017. – ISBN 978-3-437-44010- 6Band 2 .Innere Organe. – 24. Auflage . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2017, 2017 . – ISBN 978-3-437-44022-2

Atlas der Anatomie : drei Bände und Tabellenheft / Friedrich Paulsen, Jens Waschke (Hrsg.) ; Sobotta. – 24. Auflage . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2017. – ISBN 978-3-437-44010- 6Band 3 .Kopf, Hals und Neuroanatomie. – 24. Auflage . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2017, 2017 . – ISBN 978-3-437-44023-6

Atlas der Anatomie : drei Bände und Tabellenheft / Friedrich Paulsen, Jens Waschke (Hrsg.) ; Sobotta. – 24. Auflage . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2017. – ISBN 978-3-437-44010-6Tabellen .Tabellen zu Muskeln, Gelenken und Nerven : Tabellen passend zur 24. Auflage des Sobotta-Atlas. – 3. Auflage . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2017, 2017 . – ISBN 978-3-437-44014-4

Trappe, Hans-Joachim, ca. 20./21. Jh.: EKG-Kurs für Isabel / Hans-Joachim Trappe, Hans-Peter Schuster. – 7., überarbeitete und erweiterte Auflage . – Stuttgart ; New York : Georg Thieme Verlag, [2017], 2017 . – ISBN 978-3-13-240799-2

Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie : für Studenten der Medizin, Veterinärmedizin, Pharmazie, Chemie und Biologie sowie für Ärzte, Tierärzte und Apotheker / Klaus Aktories, Ulrich Förstermann, Franz Hofmann, Klaus Starke ; begründet von W. Forth, D. Henschler und W. Rummel ; mit Textbeiträgen von K. Aktories [und 48 weiteren]. – 12. Auflage . – München : Elsevier, 2017, 2017 . – ISBN 978-3-437-42525-7
 

Taschenlehrbuch Humangenetik / herausgegeben von Jan Murken, Tiemo Grimm, Elke Holinski-Feder, Klaus Zerres. – 9., teilaktualisierte Auflage . – Stuttgart : Thieme, [2017], 2017 . – ISBN 978-3-13-241687-1

Lehrbuch der Frauenheilkunde / hrsg. von P. Husslein …. – Wien [u.a.] : Maudrich1 .Gynäkologie / J. C. Huber …, 2001 . – ISBN 3-85175-750-5

Trepel, Martin, 1967-: Neuroanatomie : Struktur und Funktion / Martin Trepel. – 7. Auflage . – München : Elsevier, 2017, 2017 . – ISBN 978-3-437-41288-2

Ernährung und Verdauung : MCW – Block 13 / Michael Trauner (Hg.). – 12., überarbeitete Auflage . – Wien : Facultas, 2017, 2017 . – ISBN 978-3-7089-1607-1 Broschur

Physiologie / Herausgegeben von Hans-Christian Pape, Armin Kurtz, Stefan Silbernagl ; begründet von Rainer Klinke und Stefan Silbernagl ; mit Beiträgen von Bernhard Brenner [und 31 weiteren]. – 7., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage . – Stuttgart ; New York : Georg Thieme Verlag, [2014], 2014 . – ISBN 978-3-13-796007-2 gebunden.
 
Aumüller, Gerhard, 1942-: Anatomie / Gerhard Aumüller, Gabriela Aust, Jürgen Engele [und 14 weitere]. – 4., aktualisierte Auflage . – Stuttgart : Thieme, [2017], 2017 . – (Duale Reihe). – ISBN 978-3-13-241752-6
 
Zeeck, Axel, 1939-: Chemie für Mediziner / Axel Zeeck (Hrsg.) ; A. Zeeck, S. Grond, S.C. Zeeck. – 9. Auflage . – München : Elsevier, 2017, 2017 . – ISBN 978-3-437-42445-8 : circa EUR 35.99 (DE), circa EUR 37.00 (AT)
 
Niethard, Fritz U., 1945-: Orthopädie und Unfallchirurgie / Fritz Uwe Niethard, Joachim Pfeil, Peter Biberthaler. – 8., unveränderte Auflage . – Stuttgart : Thieme, [2017], 2017 . – (Duale Reihe). – ISBN 978-3-13-241748-9
 

Datenbank des Monats – CINAHL

CINAHL

Cumulative Index to Nursing & Allied Health Literature
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CINAHL ist die elektronische Form des Cumulative Index to Nursing & Allied Health Literature. In der Datenbank werden fast alle englischsprachigen Pflegezeitschriften, die Veröffentlichungen der American Nurses‘ Association (ANA) und der National League for Nursing (NLN) ausgewertet. Weiterhin werden zum Fachgebiet Pflege- und Gesundheitswissenschaften Monographien, graue Literatur (meist keine Verlagspublikationen), AV-Materialien, Dissertationen und ausgewählte Kongressberichte nachgewiesen.
CINAHL Complete enthält mehr als 4,8 Millionen Einträge und wertet mehr als 5.400 Zeitschriften aus.
CINAHL Plus with Full Text enthält fast 4,7 Millionen Einträge und wertet mehr als 5.000 Zeitschriften aus.
Fachgebiete: Medizin
Psychologie
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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: DE- und RE-NATURIERUNGEN

DE- und RE-NATURIERUNGEN

Die Seele wird vom Pflastertreten krumm. Mit Bäumen kann man wie mit Brüdern reden und tauscht bei ihnen seine Seele um.

Die Wälder schweigen. Doch sie sind nicht stumm. Und wer auch kommen mag, sie trösten jeden.
(Erich Kästner)

Europa, die Tochter des Agenor, König von Phoinikien und der Telepassa, welcher wie ein Haftelmacher auf das schöne Kind aufpasste, ging nichtsdestotrotz  einem Rindvieh auf den Leim – in der griechischen Mythologie.

Treu pflegt die EU diese Tradition aus dem alten Hellas weiter, geht noch immer manchem Einbläser auf den Leim und oktroyierte (pardon – flott formuliert: sie „drückte auf‘s Auge“) -die hochgepriesene „Energiesparlampe“ (Compact fluorescent lamp, CFL) für EU-Haushalte. Geschichte wird dieses Produkt schlussendlich. Die  erhofften „Einsparungen“ erreichten keineswegs die Erwartungen; auch Lebensdauer, Intensität etc. ließen zu wünschen übrig. Die meisten (>70%) dieser Quecksilber-hältigen Mini-Leuchtstoffröhren landen im Restmüll. Vor allem – kein natürliches, kontinuierliches, Sonnenlicht- oder Glühbirnen-Spektrum wird emittiert. Auch die meisten sogenannten Tageslicht-„Sparleuchten“ enttäuschten in dieser Hinsicht.

Da die Rechnung nicht aufging – siehe  EU-Transmissionshandel/Cap and Trade – die ‚Contraption‘ (merkwürdiges Konstrukt) Compact Fluorescent Lamp war das Geld nicht wert – steht sie nicht mehr oben auf der Liste verfügbarer Leuchtmittel. Die Haushalt-CFL hatte keinen wesentlichen „Klima-Beitrag“ geliefert, eine quantité négligeable, verglichen mit den  – theoretisch – möglichen Einsparungen (an CO2 – Ausstoß etc.) der Industrie, des Straßenverkehrs, des Luftverkehrs, des Schiffverkehrs, der militärischen Rüstung und ihrer Menschen-verachtenden (-vernichtenden) „Einsatzbereiche“, etc.

Zurück zur Natur heißt es wieder einmal, auch für das Kunstlicht. Zumal sich der Verdacht erhärtet, dass Kunstlichtspektra, welche vom natürlichen Spektrum abweichen, vielleicht als auslösende Faktoren für die auffällige Zunahme kindlicher Kurzsichtigkeit verantwortlich zu machen wären. Die einzige „Prophylaxe“ der Myopie-Forscher bestand seit jeher in der Empfehlung: „Viel Bewegung im Freien“. Jetzt schließt der Kreis – es gibt einen Erklärung-Versuch. Eine spezielle retinale Ganglionzelle (ONDelayed Retinal Ganglion Cell) reagiert empfindlich auf „denaturierte“ Spektra.

Waldspaziergänge: können den Stresshormonspiegel reduzieren, Serotonin-Ausschüttung stimulieren, das Immunsystem stärken, die NK (natural killer-cells)-Aktivität erhöhen, ADHD-Symptome verringern; sie wirken sich günstig auf den Kreislauf aus und – „ordnen vielleicht sogar die Gedanken“.  Als Therapie der Depression dürfen sie nicht empfohlen werden, aber mit der Kunstlicht-Therapie und manch anderer Behandlungsmethode kann „walking in the woods“ ab und zu möglicherweise erfolgreich konkurrieren. In allen Flecken mehr oder weniger unberührter Natur, am Berg, im Schnee, am Wasser, bei  Betrachtung des nächtlichen Sternenhimmels kommen ‚ Gipfel- und Plateau‘-Erlebnisse (Marcel Proust), Flow (Mihaly Csikszentmihailyi) samt ihrer segensreichen Wirkungen auf Psyche und Physis ungleich häufiger vor als in den ‚Städten der Steinzwerge‘.

Landschaft-„Behübschungen“ und –Zerstörungen, Wasser-„Regulierungen“, Monokultur-Landwirtschaft, grenzenlos – invasiv wachsende Urbanisierung, Brandrodung, Verkarstung und Verwüstungen ganzer Landstriche durch aggressiven Bergbau (Haldenlaugungen etc), Verschmutzungen aller Art („die Mittendorfer Senke ist überall“) trüben empfindlich die Freude.

Die Liste der Denaturierungen füllt Bände, die der Re-Naturierungen beschränkt sich auf vereinzelte schmale Heftchen. Dort allerdings wird die Rückkehr zur Artenvielfalt beschrieben, das Wieder-Finden verlorengegangener Paradiese, Natur-Reservate, Nationalparks, Nachthimmel mit Milchstraße(!) –  nicht weit weg von Wien (Großmugl, sollte aufgrund der Verdienste des Astronomen G. Wuchterl  evtl in „GroßWuchterl“ umgetauft werden).     

   

Epilog: Stöpsel bitte aus den Ohren ziehen – nicht nur im Wald, wo das Rauschen der Wipfel wie Musik klingen kann.

http://www.cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822(16)31513-5

http://www.huffingtonpost.ca/2016/06/09/health-benefits-walking_n_10376896.html

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/waldspaziergaenge-warum-sie-fuer-koerper-und-geist-gesund-sind-a-952492.html

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18394317

https://link.springer.com/content/pdf/bfm%3A978-3-8274-2161-6%2F1.pdf

http://www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/naturschutz/sg/

http://www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/naturschutz/naturrecht/
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Phantasie – Veranstaltung

von Katharina und Peter Heilig

Erfahrenes und Erlesenes

Donnerstag 28. September 2017 um 19:00 Uhr
Heiligenstädterstraße 155, 1190 Wien

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [37]: Josef Preindlsb(p)erger (Chirurg, Militärarzt und Vorstand des AKH in Sarajewo) und Milena Preindlsberger-Mrazović (Schriftstellerin und Rot-Kreuz-Mitarbeiterin).

Josef Preindlsb(p)erger (Chirurg, Militärarzt und Vorstand des AKH in Sarajewo) und Milena Preindlsberger-Mrazović (Schriftstellerin und Rot-Kreuz-Mitarbeiterin). Wien – Sarajewo

Von der Schriftstellerin und Journalistin Milena Preindlsberger-Mrazović erschien 1904 in der Zeitschrift „Die Zeit“ ein bis heute weitgehend unbekannt gebliebener Artikel unter dem Titel „Der weibliche Arzt in Bosnien und Herzegowina“.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: SA 3016]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8627650&pos=9&phys=

Darin thematisiert sie die Schwierigkeiten, die mit der Durchsetzung der medizinischen Verwaltung Bosnien-Herzegowinas nach der Okkupation 1878 und im speziellen jene der weiblichen Ärzteschaft gegenüber der muslimischen Bevölkerung auftraten. Dabei kam den k.k. Amtsärztinnen eine bedeutende Rolle zu, die – auch im europäischen Vergleich – eine einzigartige institutionalisierte Stellung innerhalb der k.k. Sanitätsverwaltung in Bosnien-Herzegowina einnahmen. Der Grund für die Stärkung der Funktion von Amtsärztinnen in Bosnien-Herzegowina, lag in der ihnen zugewiesenen spezifischen Aufgabe die Gesundheitssituation der weiblichen muslimischen Bevölkerung zu verbessern, ihren Zugang zum Gesundheitssystem durchzusetzen und sie darin zu integrieren. Dazu wurden zwischen 1892 und 1918 insgesamt sieben österreichisch-ungarische Amtsärztinnen in die mehrheitlich von Muslimen bewohnten Gebiete berufen.

Milena Preindlsberger-Mrazović

Milena Preindlsberger-Mrazović war Journalistin, Schriftstellerin und Verlegerin (die erste in Bosnien-Herzegowina) und mit dem Wiener Chirurgen und Militärarzt Josef Preindlsberger verheiratet. Bis heute bekannt ist sie durch ihre seit den 1880er Jahren in deutscher Sprache publizierten Reiseberichte, Tagebücher und Romane, in denen sie sich mit dem sozialen und kulturellen Leben der Bevölkerung und der Landeskunde von Bosnien-Herzegowina befasste. Über ihr Geburtsdatum gibt es divergierende Angaben (zwischen 1863 und 1866) ebenso zu ihrem Geburtsort (Wien bzw. einem kroatischen Dorf im Nordwesten Bosniens). Gesichert ist, dass ihr Vater ein bosnischer Landesbeamte war und sie ihre Schulausbildung zunächst in Budapest erhielt. Nachdem ihr Vater nach der Okkupation Bosnien-Herzegowinas 1878 nach Sarajewo versetzt wurde, schloss sie hier ihren Schulbesuch ab. Milena begann ihre schriftstellerische Karriere 1884 als Mitarbeiterin der gerade in Sarajewo gegründeten einzigen deutschsprachigen Zeitung Bosniens, der „Bosnischen Post“, wo sie nach wenigen Jahren zur Chef-Redakteurin und schließlich 1889, nachdem ihr von der Regierung die Zeitung samt Druckerei übertragen worden war, zur Herausgeberin aufstieg. Daneben arbeitete sie als Sprachlehrerin für Französisch an einer Schule. Nach ihrer Heirat 1896 verkaufte sie das Verlagsunternehmen und widmete sich ausschließlich ihrer journalistischen Arbeit. Sie publizierte in zahlreichen deutschsprachigen Zeitschriften und Zeitungen, in denen sie den Lesern das multiethnische, vor allem aber das multikonfessionelle Bosnien-Herzegowina aus ethnografischer und anthropologischer Sicht näher zu bringen versuchte. Daneben hielt sie unter anderem Vorträge wie in Wien, wo sie auch durch ihre zahlreichen Artikeln in der Reichspost und der Neuen Freien Presse einen hohen Bekanntheitsgrad genoss und 1889 zum ersten weiblichen Mitglied der „Anthropologischen Gesellschaft in Wien“ ernannt wurde. Unter anderem verfasste sie auch einen Beitrag zu Bosnien-Herzegowina für das von Kronprinz Rudolf konzipierte Werk „Österreich-Ungarn in Wort und Bild“ (1899). Aus dieser Zeit resultierten Arbeiten wie „Selam, Skizzen und Novellen aus dem bosnischen Volksleben“, die 1893 (Berlin: Deutsche Schriftsteller-Genossenschaft) erschien und frühe Texte von Milena enthält. Preindlsberger-Mrazović wurde durch eine Reihe weiterer Monografien im deutschsprachigen Raum bekannt. Dazu zählten: „Bosnische Volksmärchen“ (Innsbruck: Edlinger 1905), der Roman „Das Grabenfenster. Eine Sarajevoer Geschichte aus dem Beginn der Okkupation“ (Innsbruck: Edlinger 1906), der Reiseführer „Die bosnische Ostbahn. Illustrierter Führer auf den bosnisch-herzegowinischen Staatsbahnlinien Sarajevo-Uvac und Megjegje-Vardiste“ (Wien: Hartleben 1908), sowie die Tagebuchaufzeichnungen „Bosnisches Skizzenbuch, Landschafts- und Kulturbilder aus Bosnien und der Herzegowina“ (Dresden, Leipzig: E. Pierson’s Verlag 1900). In diesen Arbeiten deklarierte sie sich als Befürworterin der Okkupation Bosnien-Herzegowinas und zu den von Österreich-Ungarn getroffenen Verwaltungsmaßnahmen, von denen sie sich eine Modernisierung, vor allem aber eine friedliche Entwicklung des Landes erwartete.

Seit 1896 war Milena Preindlsberger-Mrazović mit dem Wiener Chirurgen, Militärarzt und Landessanitätsrat in Bosnien-Herzegowina Josef Preindlsberger verheiratet, der am Allgemeinen Krankenhaus in Sarajewo die chirurgische Abteilung leitete.

Josef Preindlsberger

Joseph Preindlsberger wurde am 6. März 1863 in Wien als Sohn eines Kaufmannes geboren. 1881 begann er an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien mit dem Studium der Medizin, das er 1887 mit der Promotion abschloss. Im Jahr seiner Promotion trat er den Dienst als Militärarzt im Garnisons-Spital Nr. 1 in Wien an[1] und erhielt seine weitere Ausbildung bei Carl von Braun-Fernwald (1822-1891) an der gynäkologischen Klinik. Bis 1893 arbeitete er als Assistent von Prof. Josef Weinlechner (*3.3.1829 Altheim/Oberösterreich, gest. 30.9.1906 Bruck an der Leitha) an der I. chirurgischen und gynäkologischen Abteilung im Allgemeinen Krankenhaus in Wien. Im Herbst 1893 kam es zur Eröffnung des „Allgemeinen Krankenhauses in Sarajewo“ und zu einer Reihe von Besetzungen ärztlicher Funktionen durch Wiener Mediziner – darunter Josef Preindlsberger, der zum Vorstand und Primarius der chirurgischen Abteilung ernannt wurde.[2] Über seine Tätigkeit in den ersten Jahren im Allgemeinen Krankenhaus in Sarajewo finden sich Hinweise in den: Mitteilungen aus der chirurgischen Abteilung des Bosnisch-Herzegovinischen Landespitals in Sarajevo für die Jahre 1894-1896, 1897-1900. Wien: Verlag Josef Safar 1898 und Sarajevo 1898/1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 8766]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8627647

Weiters: Weiss Otto: Mittheilungen aus der geburtshilflich-gynäkologischen Abteilung des Bosnisch-Hercegovinischen Landesspitals in Sarajevo für die Jahre 1897-1900. Geordnet und ergänzt von Josef Preindlsberger. Sarajevo: ÖLandesdruckrei 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 8669]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8662272&pos=3&phys=

1894 publizierte er: Die Behandlung der Gelenkstuberculose und ihre Endresultate aus der Klinik Albert. Mit einem Vorwort von Prof. E. Albert. Wien: Safar 1894.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 5763]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8627642

Seine Arbeiten, die sich an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befinden, veröffentlichte er vor allem in medizinischen Fachzeitschriften wie „Internationale klinische Rundschau“, „Wiener medizinischen Wochenschrift“, „Wiener klinischen Wochenschrift“, „Wiener medizinischen Presse“ und in der „Wiener klinischen Rundschau“. Von Preindlsberger, der auch zum Landessanitätsrat von Bosnien-Herzegowina ernannt wurde, stammt auch eine Abhandlung zur „Volksmedizin“ Bosniens-Herzegovinas, die unter dem Titel Beiträge zur Volksmedizin in Bosnien, in: Wissenschaftliche Mittelungen aus Bosnien und der Herzegowina, H. 8, 1902, S. 215-229, erschien.

Josef Preindlsberger und Milena Preindlsberger-Mrazović im Ersten Weltkrieg

Am Ersten Weltkrieg nahm Josef Preindlsberger als Militärarzt teil. Im November 1914 wurde er zum Oberstabsarzt ernannt[3] und leitete in dieser Funktion ein chirurgisches Operationsteam an der Balkanfront in Serbien, Montenegro, Mazedonien und in Albanien, wo er das gesamte Sanitätswesen an der Front leitete, sowie ab 1916 an der Isonzofront in Italien. Seine Frau Milena Preindlsberger-Mrazović, die als Rot-Kreuz-Helferin ebenfalls an der Front zum Einsatz kam, wurde der Chirurgengruppe ihres Mannes zugeteilt[4] und 1916 erst als dritte Sanitäterin für ihren Einsatz in einer mobilen Chirurgengruppe mit der „Tapferkeitsmedaille“ ausgezeichnet.[5]

1919 kehrten beide, nachdem sie vom neuen SHS-Staat (Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen) aus Bosnien abgeschoben worden waren, nach Wien zurück, wo Josef Preindlsberger als Facharzt für Chirurgie zu arbeiten begann und in den 1920er Jahren als Vorsitzender des „Wiener medizinischen Doktorenkollegiums“ fungierte. Preindlsberger war Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien.

Milena Preindlsberger-Mrazović verstarb am 20. Jänner 1927 in Wien. Ihre Ehemann Josef Preindlsberger starb am 13. Dezember 1938 in Wien. Sein Nachlass befindet sich heute im Österreichischen Staatsarchiv, Abteilung Kriegsarchiv.

Literatur:

Dzambo, Jozo: Milena Preindlsberger-Mrazović – eine Publizistin zwischen Folklore und Modernität, in: Tutavac Vesela, Korotin Ilse (Hg.), „Wir wollen der Gerechtigkeit und Menschenliebe dienen …“. Frauenbildung und Emanzipation in der Habsburgermonarchie – der südslawische Raum und seine Wechselwirkung mit Wien, Prag und Budapest. Wien: 2016. S. 173-214.

Fuchs, Brigitte: „Ärztinnen für Frauen“. Eine feministische Kampagne zwischen Wien, Prag und Sarajewo, in: Tutavac Vesela, Korotin Ilse (Hg.): „Wir wollen der Gerechtigkeit und Menschenliebe dienen …“. Frauenbildung und Emanzipation in der Habsburgermonarchie – der südslawische Raum und seine Wechselwirkung mit Wien, Prag und Budapest. Wien: 2016. S. 94-127.

Lindemann, Kristina: Explaining Bosnia – Milena Preindlsberger-Mrazović, and Austria’s own ‘Orient’, in: Zimmermann Tanja, Jakir Aleksandar (Hg.): Europe and the Balkans. Decades of „Europeanization“? Würzburg: 2015. S. 161-170.

Text: Walter Mentzel

[1] Neue Freie Presse, 7.5.1887, S. 3.

[2] Internationale klinische Rundschau, 6.8.1893, S. 1220.

[3] Der Militärarzt, 13.11.1914, S. 518.

[4] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe), 2.12.1914, S. 11.

[5] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe), 31.3.1916, S. 12. Österreichische Volks-Zeitung, 29.10.1916, S. 7.

Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [42]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [42]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur

Von dem Komponisten und Musikverleger Andrea Antico stammt „Occi miei lassi „. Antico wurde zwischen 1470 und 1480 in lstrien geboren und arbeitete 1o Jahre lang für Papst Leo X. Neben Orgeltabulaturen ließ er das erste Buch mit gesondert notierten Stimmen erscheinen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Andrea_Antico
https://www.youtube.com/results?search_query=Andrea+Antico

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [13]: Published online 2017 Jan

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Inhibitory effect of saliva on osteoclastogenesis in vitro requires toll-like receptor 4 signaling

1Department of Preventive, Restorative and Pediatric Dentistry, School of Dental Medicine, University of Bern, Freiburgstrasse 7, 3010 Bern, Switzerland
2Department of Oral Surgery and Stomatology, School of Dental Medicine|, University of Bern, Bern, Switzerland
3Department of Oral and Maxillofacial Surgery, School of Dental Medicine, Universitat Internacional de Catalunya, Barcelona, Spain
4Department of Oral Biology, Medical University of Vienna, Sensengasse 2a, 1090 Vienna, Austria
corresponding authorCorresponding author.
 

Clin Oral Investig. 2017; 21(8): 2445–2452. Published online 2017 Jan 18. doi: 10.1007/s00784-016-2041-7

PMCID:

PMC5632348

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Outcomes and trends of peripartum maternal admission to the intensive care unit

1Department of Obstetrics and Gynecology, Division of Obstetrics and Feto-maternal Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Anesthesia, General Intensive Care Medicine and Pain Therapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Alex Farr, ta.ca.neiwinudem@rraf.xela.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(17): 605–611. Published online 2017 Jan 18. doi: 10.1007/s00508-016-1161-z

PMCID:

PMC5599431

Article

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PDF–297K

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Progress in eradication of HCV in HIV positive patients with significant liver fibrosis in Vienna

1Division of Gastroenterology and Hepatology, Department of Internal Medicine III, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Division of Immunology, Allergy and Infectious Diseases, Department of Dermatology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Vienna HIV & Liver Study Group, Vienna, Austria
Thomas Reiberger, Phone: +43-1-4040047440, Fax: +43-1-4040047350, ta.ca.neiwinudem@regrebier.samoht.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(15): 517–526. Published online 2017 Jan 27. doi: 10.1007/s00508-016-1162-y

PMCID:

PMC5552846

ArticleP

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ASCO 2016 – update colorectal liver metastases

Department of Surgery and Center for Perioperative Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
Klaus Kaczirek, Phone: +43-1-4040056210, Fax: +43-1-4040056410, ta.ca.neiwinudem@kerizcak.sualk.
corresponding authorCorresponding author.
 

Memo. 2017; 10(2): 103–105. Published online 2017 Jan 17. doi: 10.1007/s12254-016-0308-y

PMCID:

PMC5493718

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Survival prediction using temporal muscle thickness measurements on cranial magnetic resonance images in patients with newly diagnosed brain metastases

1Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Comprehensive Cancer Center, Central Nervous System Tumor Unit (CCC-CNS), Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Medicine I, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Radiology and Nuclear Medicine, University of Jordan, Amman, Jordan
5Department of Neurosurgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
6Department of Radiotherapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
7Department of Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
8Pharmacy Department, General Hospital Vienna, Vienna, Austria
9Institute of Psychology, University of Graz, Graz, Austria
10BioTechMed, Graz, Austria
Matthias Preusser, Phone: 00431-40400-44570, ta.ca.neiwinudem@ressuerp.saihttam.
corresponding authorCorresponding author.
 

Eur Radiol. 2017; 27(8): 3167–3173. Published online 2017 Jan 3. doi: 10.1007/s00330-016-4707-6

PMCID:

PMC5491578

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[123I]FP-CIT ENC-DAT normal database: the impact of the reconstruction and quantification methods

1Department of Medical Physics, University Hospital Southampton NHS Foundation Trust, Southampton, UK
2Institute of Nuclear Medicine, University College London Hospital NHS Foundation Trust, London, UK
3Department of Nuclear Medicine and Euromedic Szeged, University of Szeged, Szeged, Hungary
4Department of Nuclear Medicine, Academic Medical Center, University of Amsterdam, Amsterdam, The Netherlands
5Department of Nuclear Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
6Medical Physics Unit, Az. Ospedaliera Universitaria San Martino, Genoa, Italy
7Nuclear Medicine Division, Mont-Godinne Medical Center, Université Catholique de Louvain, Yvoir, Belgium
8Department of Nuclear Medicine, Medical Physics, Karolinska University Hospital, Stockholm, Sweden
9Neurobiology Research Unit and Department of Clinical Physiology, Nuclear Medicine and PET, Copenhagen University Hospital, Rigshospitalet, Copenhagen, Denmark
10Department of Nuclear Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany
11Nuclear Medicine Department, Centre Antoine Lacassagne, University of Nice-Sophia Antipolis, Nice, France
12Department of Nuclear Medicine, Faculty of Medicine, Gazi University, Ankara, Turkey
13Nuclear Medicine, University Hospital and K.U. Leuven, Leuven, Belgium
14Department of Nuclear Medicine, Municipal Hospital of Karlsruhe Inc., Karlsruhe, Germany
15Department of Clinical Neuroscience, Center for Psychiatric Research, Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden
Livia Tossici-Bolt, ku.shn.shu@tlob.aivil.
corresponding authorCorresponding author.

EJNMMI Phys. 2017 Dec; 4: 8. Published online 2017 Jan 28. doi: 10.1186/s40658-017-0175-6

PMCID:

PMC5272851

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The impact of reconstruction and scanner characterisation on the diagnostic capability of a normal database for [123I]FP-CIT SPECT imaging

1Institute of Nuclear Medicine, University College London Hospital NHS Foundation Trust, 235 Euston Road, London, NW1 2BU UK
2Department of Medical Physics, University Hospital Southampton NHS Foundation Trust, Southampton, UK
3Department of Nuclear Medicine and Euromedic Szeged, University of Szeged, Szeged, Hungary
4Department of Nuclear Medicine, Academic Medical Center, University of Amsterdam, Amsterdam, The Netherlands
5Neurobiology Research Unit, Rigshospitalet and University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark
6Nuclear Medicine Unit, Department of Health Sciences, IRCCS San Martino—IST, University of Genoa, Genoa, Italy
7Department of Nuclear Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
8Nuclear Medicine Division, Université Catholique de Louvain, Mont-Godinne Medical Center, Louvain-la-Neuve, Belgium
9Institute of Cognitive Sciences and Technologies, CNR, Rome, Italy
10Department of Nuclear Medicine, Karolinska Hospital, Stockholm, Sweden
11Department of Nuclear Medicine, Faculty of Medicine, Gazi University, Ankara, Turkey
12Department of Nuclear Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany
13Division of Nuclear Medicine, University Hospital and K.U. Leuven, Leuven, Belgium
14Nuclear Medicine, Centre Antoine Lacassagne and University Hospital, Université de Nice de Sophia Antipolis, Nice, France
15Department of Clinical Neuroscience Psychiatry Section, Karolinska Institute, Stockholm, Sweden
16Department of Nuclear Medicine, Municipal Hospital of Karlsruhe Inc., Karlsruhe, Germany
John C. Dickson, Phone: +44 203 447 0523, ten.shn@2noskcid.nhoj.
corresponding authorCorresponding author.

EJNMMI Res. 2017; 7: 10. Published online 2017 Jan 24. doi: 10.1186/s13550-016-0253-0

PMCID:

PMC5265228

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Cognitive and emotional demands of black humour processing: the role of intelligence, aggressiveness and mood

1Department of Neurology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Otorhinolaryngology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Faculty of Psychology, University of Vienna, Vienna, Austria
Ulrike Willinger, ta.ca.neiwinudem@regnilliw.ekirlu.
corresponding authorCorresponding author.

Cogn Process. 2017; 18(2): 159–167. Published online 2017 Jan 18. doi: 10.1007/s10339-016-0789-y

PMCID:

PMC5383683

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Development of the SIOPE DIPG network, registry and imaging repository: a collaborative effort to optimize research into a rare and lethal disease

1Department of Paediatrics, Division of Oncology/Haematology, VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
2Department of Pediatrics, Cancer and Blood Diseases Institute, Cincinnati Children’s Hospital Medical Center, Cincinnati, USA
32TCI B.V., Breda, The Netherlands
4Department of Radiology and Nuclear Medicine, VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
5KPMG, Amstelveen, The Netherlands
6Yellow Research B.V., Amsterdam, The Netherlands
7Trasferimento Tecnologico (TTO), Fondazione IRCCS Istituto Nazionale dei Tumori, Milano, Italy
8Dutch Childhood Oncology Group (DCOG), The Hague, The Netherlands
9Division of Pediatric Hematology and Oncology, Department of Child and Adolescent Health, University of Göttingen, Göttingen, Germany
10Division of Pediatric Neurooncology, German Cancer Research Center (DKFZ) Heidelberg, Heidelberg, Germany
11Institute of Neuropathology, University of Bonn Medical Center, Bonn, Germany
12Divisions of Molecular Pathology and Cancer Therapeutics, The Institute of Cancer Research, Sutton, UK
13Neuro-oncology Research Group, VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
14Université Paris-Descartes, Hôpital Necker-Enfants malades, Paris, France
15UMR 8203 CNRS, Gustave Roussy, Paris-Saclay University, Villejuif, France
16Service de Neuropathologie, Hôpital Sainte-Anne, Paris, France
17Institut Gustave Roussy, Villejuif, France
18Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
19Immuno-oncology Centre Köln, Cologne, Germany
20Department of Pediatric Hematology and Oncology, University Hospitals Leuven, Leuven, Belgium
21Department of Microbiology and Immunology, KU Leuven, Leuven, Belgium
22Department of Oncology and Hematology, Children’s Hospital Zagreb, Zagreb, Croatia
23Department of Pediatric Hematology and Oncology, 2nd Faculty of Medicine, University Hospital Motol, Charles University, Prague, Czech Republic
24Pediatrics and Adolescent Medicine, University Hospital Rigshospitalet, Copenhagen, Denmark
25Division of Hematology-Oncology and Stem Cell Transplantation, Children’s Hospital, Helsinki University Hospital, Helsinki, Finland
26Helsinki University Hospital (HUH) and HUH Children and Adolescents, Helsinki, Finland
27Pediatric Oncology Unit, Oscar Lambret Comprehensive Cancer Center, Lille, France
28Service de Pédiatrie Onco-Hématologie, CHRU Hautepierre Strasbourg, Strasbourg, France
29Pediatric Oncology and Hematology, Department of Pediatrics, University Hospital of Geneva, Genève, Switzerland
30First Department of Pediatrics, National and Kapodistrian University of Athens, ‘Aghia Sofia’ Children’s Hospital, Athens, Greece
31Paediatric Oncology Unit, Great Ormond Street Hospital (GOSH), London, UK
32Second Department of Pediatrics, Semmelweis University, Budapest, Hungary
33Pediatric Hematology-Oncology, The Children’s Hospital, Reykjavik, Iceland
34Department of Paediatric Oncology, Our Lady’s Children’s Hospital, Crumlin, Dublin, Ireland
35Pediatric Radiotherapy Unit, Department of Diagnostic Radiology and Radiotherapy, Fondazione IRCCS Istituto Nazionale dei Tumori, Milano, Italy
36Department of Pediatric Oncology and Hematology, Hospital of Lithuanian University of Health Sciences Kaunas Clinic, Kaunas, Lithuania
37Department of Radiation Oncology, University Medical Center Utrecht and Princess Maxima Center for Pediatric Oncology, Utrecht, The Netherlands
38Department of Pediatrics, Division of Oncology/Hematology, Haukeland University Hospital, Mons, Norway
39Department of Oncology, The Children’s Memorial Health Institute, Warsaw, Poland
40Pediatric Hemathology and Oncology Division, University Hospital S. João Alameda Hernani Monteiro, Porto, Portugal
41Department of Neuro-Oncology, Russian Scientific Center of Radiology, Moscow, Russia
42Department of Children Oncology and Haematology, City Clinical Hospital #31 of Saint-Petersburg, St.-Petersburg, Russian Federation
43Department of Pediatric Oncology/ Haematology, Children University Hospital, Kosice, Slovakia
44Department of Pediatrics, Division of Haematooncology, University Medical Center Ljubljana, Ljubljana, Slovenia
45Department of Pediatric Hematology and Oncology, Hospital Sant Joan de Déu, Barcelona, Spain
46Department of Pediatric Hematology and Oncology, Department of Woman and Child Health, Karolinska University Hospital, Stockholm, Sweden
47Department of Oncology, University Children’s Hospital of Zurich, Zurich, Switzerland
48Cerrahpasa Medical Faculty & Oncology Institute, Pediatric Hematology-Oncology, Istanbul University, Istanbul, Turkey
49Children’s Brain Tumour Research Centre, The Medical School, University of Nottingham, Nottingham, UK
50Jefatura de Servicio de Oncología, Hospital de Pediatría, Centro Médico Nacional Siglo XXI, Instituto Mexicano del Seguro Social, Distrito Federal, Mexico
51Division of Pediatric Oncology, Hospital Infantil de Mexico Federico Gomez, Mexico City, Mexico
52Stichting Semmy, Weesp, The Netherlands
53The DIPG Collaborative, Cincinnati, USA
54Great North Childrens Hospital, Victoria Wing, Royal Victoria Infirmary, Newcastle upon Tyne, UK
55Pediatric Oncology Unit, Fondazione IRCCS Istituto Nazionale dei Tumori, Milano, Italy
56Neurosurgical Center Amsterdam, Academic Medical Center and VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
57Academy of Princess Máxima Center for Pediatric Oncology, Lundlaan 6, 3584 EA Utrecht, The Netherlands
58Institutes of Neurology and Healthcare Engineering, UCL, London, UK
Sophie E. M. Veldhuijzen van Zanten, ln.cmuv@nezjiuhdlev.s.
corresponding authorCorresponding author.

J Neurooncol. 2017; 132(2): 255–266. Published online 2017 Jan 21. doi: 10.1007/s11060-016-2363-y

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PMC5378734

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Identifying disordered eating behaviours in adolescents: how do parent and adolescent reports differ by sex and age?

1Section of Eating Disorders, Department of Psychological Medicine, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
2South London and Maudsley NHS Foundation Trust, London, UK
3Department of Biostatistics, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
4Centre for Neuroimaging Sciences, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
5Department of Child and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy, Central Institute of Mental Health, Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University, Square J5, 68159 Mannheim, Germany
6Discipline of Psychiatry, School of Medicine and Trinity College Institute of Neuroscience, Trinity College Dublin, Dublin, Ireland
7University Medical Centre Hamburg-Eppendorf, House W34, 3.OG, Martinistr. 52, 20246 Hamburg, Germany
8Medical Research Council-Social, Genetic and Developmental Psychiatry Centre, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
9Department of Psychiatry, Université de Montréal, CHU Ste Justine Hospital, Quebec, Canada
10Department of Psychological Medicine and Psychiatry, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
11Department of Cognitive and Clinical Neuroscience, Central Institute of Mental Health, Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University, Square J5, Mannheim, Germany
12Neurospin, Commissariat à l’Energie Atomique, CEA-Saclay Center, Paris, France
13Department of Psychiatry and Psychotherapy, University Medical Center Hamburg-Eppendorf (UKE), Martinistrasse 52, 20246 Hamburg, Germany
14Departments of Psychiatry and Psychology, University of Vermont, Burlington, VT 05405 USA
15Department of Psychiatry and Psychotherapy, Campus Charité Mitte, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, Berlin, Germany
16Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Abbestr. 2-12, Berlin, Germany
17Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale, INSERM Unit 1000 “Neuroimaging & Psychiatry”, University Paris Sud, University Paris Descartes-Sorbonne Paris Cité, Paris, France
18Maison de Solenn, Paris, France
19Psychiatry Department 91G16, Orsay Hospital, Orsay, France
20Rotman Research Institute, Baycrest and Departments of Psychology and Psychiatry, University of Toronto, Toronto, ON M6A 2E1 Canada
21Department of Child and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
22Department of Psychiatry and Neuroimaging Center, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany
23Department of Psychology, University College Dublin, Dublin, Ireland
Savani Bartholdy, ku.ca.lck@ydlohtrab.inavas.

corresponding authorCorresponding author.

Eur Child Adolesc Psychiatry. 2017; 26(6): 691–701. Published online 2017 Jan 3. doi: 10.1007/s00787-016-0935-1

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PMC5446550

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Datenbank des Monats – CareLit

CareLit

Literaturdatenbank für Management und Pflege
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Inhalt:

Carelit ist das Literaturrechercheprogramm der Datenbank LISK.
Die Datenbank LISK ist ein umfangreiches Literaturinformations- und Dokumentationssystem für das Gesundheitswesen.
Sie enthält Literatur aus dem Bereich Krankenhausmanagement bis in die sechziger Jahre und Pflegeliteratur
bis in die fünfziger Jahre zurückgehend.
Fachgebiete: Medizin
Schlagwörter: Krankenhausmanagement
Pflege

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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [36]: Rokitansky, Carl von: Dissertatio inauguralis medica de Varioloide Vaccinica.

Rokitansky, Carl von: Dissertatio inauguralis medica de Varioloide Vaccinica. Qaum Consensu et Auctoritate Excellentissimi Ac Illustrissimi Domini Praesidis Et Directoris, Perillustris Ac Spectabilis Domini Decani, nec non Clarissimorum D.D. Professorum pro Doctoris Medicinae Laurea Rite Obtinenda in antiquissima ac celeberrima Universitate Vindobonensi publicae disquisitioni submittit Carolus Rokitansky, Bohemus Reginaehradecensis ad C.R. Musaeum pathologicum Practicans non stipendiatus. In Theses adnexas disputabitur in Universitatis aedibus die 1. Martii Anni MDCCCXXVIII. Wien: Typis Congregationis Mechitaristicae 1828.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Historische Dissertations-Bibliothek, Sign.: D3749]

http://search.obvsg.at/primo_library/libweb

Abb. 1    Carl von Rokitansky

Carl von Rokitansky (*19.02.1804 Königgrätz/(heute Tschechien), gest. 23.07.1878 Wien) gilt neben Joseph Skoda und Ferdinand von Hebra als Begründer der II. Wiener Medizinischen Schule im 19. Jahrhundert. Er stammte aus Königgrätz/Böhmen, wo er seine fünfjährige Gymnasialzeit absolvierte. 1818 begann er in Prag mit dem dreijährigen Philosophiestudium, das damals zur Vorbereitung für ein weiterführendes Studium vorgeschrieben war. Schon während seines Medizinstudiums (1821-1824) in Prag, interessierte er sich vor allem für das Fach Anatomie. Im Herbst 1824 setzte er sein Medizinstudium an der Universität in Wien fort und arbeitete ab 1. November 1827 als unbesoldeter Praktikant in der Pathologisch-Anatomischen Lehranstalt. Rokitansky promovierte nach dem Abschluss seiner Dissertation Dissertatio inauguralis medica de Varioloide Vaccinica […] am 6. März 1828 zum Doktor der Medizin.

Abb. 2    Titelblatt: Rokitansky: Dissertatio inauguralis medica de Varioloide Vaccinica […]. Wien: 1828.

1830 wurde Rokitansky Assistent an der Pathologisch-Anatomischen Anstalt, wo er zwei Jahre später zum supplierenden ao. Professor und 1834 zum außerordentlichen Professor und Kustos des Pathologisch-Anatomischen Museums ernannt wurde. Im gleichen Jahr heiratete er Maria Anna Weiss, eine von Antonio Salieri (1750-1825) ausgebildeten Sängerin, mit der er vier Kinder hatte: Hans von Rokitansky (1835-1909) bekannter Sänger an der Wiener Hofoper; Viktor von Rokitansky (1836-1896) Opernsänger und Musikpädagoge; Karl von Rokitansky (1839-1898) Prof. für Gynäkologie an der Universität Graz; Prokop von Rokitanksy (1842-1928) Prof. für Innere Medizin an der Universität Innsbruck.

Carl von Rokitansky erkannte, dass die vor ihm wenig beachtete Disziplin der pathologischen Anatomie, den Ärzten am Krankenbett neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten eröffnen würde und löste damit eine wissenschaftliche Revolution aus. Gemeinsam mit dem Internisten Joseph Skoda und dem Dermatologen Ferdinand von Hebra leitete er damit einen Paradigmenwechsel von der noch weitgehend naturphilosophisch orientierten Medizin des 18. und frühen 19. Jahrhunderts hin zu einer modernen, naturwissenschaftlich orientierten Medizin ein. In seiner „Selbstbiographie“, die 1960 – gemeinsam mit seiner Antrittsrede – von Erna Lesky (1911-1986) ediert und mit Erläuterungen versehen wurde, schrieb Rokitansky: „Ich trat mein Amt mit der schon früher gewonnen Überzeugung an, dass die Leichensektionen eine Fundgrube von neuen oder doch vom diagnosticirenden Arzte am Krankenbette völlig unbeachteten Thatsachen sein müßten. Indem als palpable anatomische Veränderungen der Organe und Gewebe augenscheinlich die Ergebnisse von Processen vorlagen, so musste doch eine eingehende Kenntnis dieser Ergebnisse für die Gewinnung einer Einsicht in die Natur jener Processe unerlässlich und zugleich für die klinische Medicin von dem grössten Werthe seyn. Es stellten sich demnach zwey Aufgaben; erstens die Aufgabe, die Thatsachen vom rein anatomischen Standpunkte wissenschaftlich zu ordnen und dabey eine ihre Sonderungen und Zusammenfassungen fachgemäss rechtfertigende allgemeine path. Anatomie zu schaffen; zweytens, die Aufgabe zu zeigen, dass und wie die Thatsachen für die Diagnose am Lebenden zu verwehrten seyen, dass eine fortschrittliche Nosologie die anatomische Basis nicht entbehren könne.“[1]

Zu seinen Hauptwerken zählt:

Rokitansky, Carl von: Handbuch der pathologischen Anatomie. 3 Bde. Wien: Bei Braumüller und Seidel 1842-1846.

http://search.obvsg.at/primo_library/libweb/action/search.do?&vid=UMW&vl%28freeText0%29=AC00685909&fn=search&vl(D48333145UI5)=addsrcrid

Abb. 3    Titelblatt: Rokitansky: Handbuch der pathologischen Anatomie. Wien: 1842-1846.

Carl von Rokitansky zählte zu den Vertretern des „bürgerlichen Liberalismus“ in Österreich und trug wesentlich zu Reformen an der Universität sowie zur Verbesserung des Gesundheitswesens bei. Er war mehrmals Dekan der medizinischen Fakultät und 1852 Rektor der Universität Wien. Ab 1850 bis zu seinem Tod war er Präsident der Gesellschaft der Ärzte in Wien. Er war ebenfalls Präsident des Obersten Santitätsrates. 1863 ernannte ihn Staatsminister Anton von Schmerling (1805-1893) zum medizinischen Studienreferenten im Innenministerium und am 25. November 1867 wurde er von Kaiser Franz Joseph (1830-1916) ins Herrenhaus des Reichsrats berufen. 1874 erhob der Kaiser Rokitansky in den Freiherrenstand.

Quellen:

Rumpler, Helmut und Helmut Denk: Carl Freiherr von Rokitansky (1804-1878). Pathologe – Politiker – Philosoph. Gründer der Wiener Medizinischen Schule des 19. Jahrhunderts. Gedenkschrift zum 200. Geburtstag. Wien: Böhlau 2005.

Schmidt-Wyklicky, Gabriela: Rokitansky als Pato-Philosoph. In: Sudhoffs Archiv. (89/2) 2005. S. [170]-195.

Stefan, Hvězdoslav, Procházková, Olaga und Ivo Šteiner: Karel Rokitanský. Hrádec Králové: Vydala Lékařská fakulta UK 2005.

Sedivy, Roland: Carl Freiherr von Rokitansky. Wegbereiter der pathologischen Anatomie. Wien: Maudrich 2001.

Lesky, Erna: Carl von Rokitansky. Selbstbiographie und Antrittsrede. (= Beiträge zur Geschichte der Universität Wien/3). (= Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts/4). (= Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse. Sitzungsberichte/234, Bd.3). Wien: Böhlau 1960.

[1] Lesky, Erna: Carl von Rokitansky. Selbstbiographie und Antrittsrede. (= Beiträge zur Geschichte der Universität Wien/3). (= Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts/4). (= Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse. Sitzungsberichte/234, Bd.3). Wien: Böhlau 1960. S. 53-54.

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Joseph Skoda
Ferdinand von Hebra

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Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica
Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione
Hebra Ferdinand Ritter von: Dissertatio inauguralis medico-chirurgica historiam trepanationis cranii