ÖFFNUNGSZEITEN: MO-FR 8:00-20:00 Uhr; SA und SO geschlossen!

MO bis FR 8:00-20:00 Uhr
SA und SO geschlossen! 

Pandemiebedingte Voraussetzungen für den Besuch der Universitätsbibliothek:

  • 2G+ NACHWEISPFLICHT
    (vollständig geimpft oder genesen und zusätzlich PCR-getestet <48h)
    – Zutritt nur mit gültigen Nachweisen gestattet
  • gültige BIBLIOTHEKSKARTE
  • FFP2-MASKENPFLICHT
    – während des gesamten Aufenthalts in der Bibliothek
  • Abstand halten
  • Hände desinfizieren

Die Bibliothek bietet zurzeit 50 Lern- und Leseplätze an.
Die vorherige Buchung eines Timeslots und eine gültige Entlehnberechtigung sind für die Benutzung von Lern- und Leseplätzen notwendig.

Zur Buchung: org-t4.meduniwien.ac.at/shiblogin

! Anleitung Buchungssystem !

Der Zugang findet auch weiterhin über den AKH-Außenbereich statt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=37997

TOP-JOURNAL des Monats: LANCET (Impact Factor: 79.323*)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

LANCET

Zu den Volltexten: Jg. 345, H. 8941 (1995) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 79.323 (2020) ist LANCET ein Top-Journal in der Kategorie: MEDICINE, GENERAL & INTERNAL – SCIE

ISSN: 0140-6736
52 issues/year

*2020 journal Impact factor

Ausstellung verlängert! Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien: „Die Anfänge der universitären Sozialmedizin in Wien“

An der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien ist zu den Öffnungszeiten die Ausstellung „Die Anfänge der universitären Sozialmedizin in Wien“ zu sehen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das vor 110 Jahren auf Anregung des Wiener Mediziners Ludwig Teleky an der Universität Wien gegründete „Seminar für Soziale Medizin“ und die aus Teleky und seinen Mitarbeitern*innen und Schüler*innen bestehende interdisziplinär ausgerichtete und sozialwissenschaftlich orientierte sozialmedizinische Forschungscommunity. Schon in den frühen 1920er Jahren brach diese Entwicklung an der Universität Wien ab, und an Stelle der Sozialmedizin trat nunmehr in der Forschung und der Lehre die Rassenhygiene.

Eine Auswahl der heute sich an der Bibliothek befindenden historischen Buchbestände aus der frühen Phase der universitären Sozialmedizin werden in der Ausstellung als Zeugen eines in Vergessenheit geratenen Kapitels in der Entwicklung der modernen Sozialmedizin gezeigt.

Zu den vorgestellten Autor*innen zählen Alt Ferdinand (1867-1923), Alfred Arnstein (1886-1972), Wilhelm Balban (1879-?), Wilhelm Bass (1867-nach dem Oktober 1941), Ernst Brezina (1874-1961), Arnold Czech (1868-1956), Max Ellmann (1868-1920), Heinrich Goldstein (1891-?), Alfred Götzl (1873-1946), Clara Hönigsberg, verehelichte Scherer (1879-1942), Max Jerusalem (1873-1942), Hans Mannus Katz (1887-1915), Anton Kittinger (1878-1920), Moses Moriz Laub (1869-1944), Robert Lenk (1885-1966), Ernst Löwenstein (1878-1950), James Neumann (1863-1941), Moritz Oppenheim (1876-1949), Sigismund Peller (1890-1985), Isak Robinsohn (1874-1932), Siegfried Rosenfeld (1863-1933), Anna Schärf (1886-?), Josefine Pessie Schärf (1884-?), Josef Schnürer (1873-1937), Philipp Silberstern (1863-1942), Richard Sorer (1883-1914), Karl Ullmann (1860-1942), Siegfried Weiß (1869-1952) und die erste Gewerbeinspektorin Österreichs, Jenny Adler (1877-1950).

Bild: „Die Aufgaben und Ziele der sozialen Medizin“ im Separatdruck der Wiener klinischen Wochenschrift

Logo: MMag.Margrit Hartl

Lageplan

Öffnungszeiten

Pandemiebedingte Voraussetzungen für den Besuch der Universitätsbibliothek:

Bis 25.02.2022 gilt in der Bibliothek 2G+ und FFP2-Pflicht!

Bis 25.02.2022 gilt in der Bibliothek 2G+ und FFP2-Pflicht!

Aufgrund der aktuellen Omikron-Situation und im Einklang mit den verschärften Regelungen für den sicheren Lehrbetrieb an der MedUni Wien ist seit Montag, 17.01.2022, bis auf Weiteres auch in der Universitätsbibliothek neben der Bibliothekskarte und dem Tragen einer FFP2-Maske ein gültiger 2G+ Nachweis (geimpft / genesen + PCR-getestet <48h) für den Eintritt erforderlich.

Bitte beachten Sie, dass für die Nutzung von Lern- und Leseplätzen im Vorhinein ein Timeslot online reserviert werden muss.

Zum Buchungssystem: org-t4.meduniwien.ac.at/shiblogin/

Anleitung Buchungssystem: https://t3-org1.meduniwien.ac.at/fileadmin/ub/Timeslot_Buchungssystem_STUD_1.2.pdf

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen trotz aller Widrigkeiten viel Erfolg beim Lernen!

Ihr Bibliotheksteam

 

Aktuell gilt in der Bibliothek 2G+ und FFP2-Pflicht!

Liebe Bibliotheksbenutzer*innen!

Aufgrund der aktuellen Omikron-Situation und im Einklang mit den verschärften Regelungen für den sicheren Lehrbetrieb an der MedUni Wien ist seit Montag, 17.01.2022, bis auf Weiteres auch in der Universitätsbibliothek neben der Bibliothekskarte und dem Tragen einer FFP2-Maske ein gültiger 2G+ Nachweis (geimpft / genesen + PCR-getestet <48h) für den Eintritt erforderlich.

Bitte beachten Sie, dass für die Nutzung von Lern- und Leseplätzen im Vorhinein ein Timeslot online reserviert werden muss.

Zum Buchungssystem: org-t4.meduniwien.ac.at/shiblogin/

Anleitung Buchungssystem: https://t3-org1.meduniwien.ac.at/fileadmin/ub/Timeslot_Buchungssystem_STUD_1.1.pdf

Wir danken für Ihr Verständnis und wünschen trotz aller Widrigkeiten viel Erfolg beim Lernen!

Ihr Bibliotheksteam

 

ÖFFNUNGSZEITEN: MO-FR 8:00-20:00 Uhr; SA und SO geschlossen!

MO bis FR 8:00-20:00 Uhr
SA und SO geschlossen! 

Pandemiebedingte Voraussetzungen für den Besuch der Universitätsbibliothek:

  • 2G+ NACHWEISPFLICHT
    (vollständig geimpft oder genesen und zusätzlich PCR-getestet <48h)
    – Zutritt nur mit gültigen Nachweisen gestattet
  • gültige BIBLIOTHEKSKARTE
  • FFP2-MASKENPFLICHT
    – während des gesamten Aufenthalts in der Bibliothek
  • Abstand halten
  • Hände desinfizieren

Die Bibliothek bietet zurzeit 50 Lern- und Leseplätze an.
Die vorherige Buchung eines Timeslots und eine gültige Entlehnberechtigung sind für die Benutzung von Lern- und Leseplätzen notwendig.

Zur Buchung: org-t4.meduniwien.ac.at/shiblogin

! Anleitung Buchungssystem !

Der Zugang findet auch weiterhin über den AKH-Außenbereich statt.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=37997

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: ge danken

ge danken

„Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.“
Albert Einstein

Was hatte Einstein gemeint mit dieser kryptischen Aussage? Die Antwort auf die Frage fehlt in seinen Biographien. Sicher hätte Goedel mehr darüber gewusst, denn mit ihm pflegte er „die größte intellektuelle Freundschaft seit Plato und Sokrates“. Aber auch in den Schriften Goedels findet sich kein Hinweis auf die postulierte neue Denkungsart.

„Was zur kontinuierlichen Entwicklung der Mathematik notwendig wäre“, ist ein Verfahren oder eine Technik, welches in uns einen neuen Bewusstseinszustand hervorbringen soll, in dem wir die von uns verwendeten Grundbegriffe unseres Denkens detaillieren oder andere bisher unbekannte Grundbegriffe erfassen“ (K Gödel), all dies (‚mathematisch-platonisch‘) ausschließlich der Mathematik reserviert, abgegrenzt von der ‚Wirklichkeit‘. Goedel träumte davon „für die Metaphysik dasselbe vollbringen zu können wie Newton für die Physik – what I could publish“: Manches blieb unveröffentlicht, z.B. “Is Mathematics a Syntax of Language?” (Gödel 1953/9-III, – 9-V)

Anders hat Einstein gedacht, neu, intuitiv, oft ’nonverbal‘ – on dit; auf anderen Ebenen. Er löste scheinbare Widersprüche samt vermeintlicher ‚Unvereinbarkeiten‘ auf, wie z. B. Welle/Teilchen, Raum/Zeit, Licht..etc., sprengte Dimensionen und krönte all dies mit der brillant ‚einfachen‘ Formel, kristallklar, logisch und wie von anspruchsvollen Mathematikern gefordert – aesthetisch. Musik spielte dabei eine besondere, eine inspirierende Rolle. Den höchsten Stellenwert jedoch hatte der spirituelle Austausch mit Gödel.
A.E. sagte einmal, er „ginge nur ins Büro um des Privilegs willen mit Kurt Gödel den Heimweg anzutreten.“ (his work didn’t mean much any more, and that he mainly came to the institute to have the privilege of walking home with Gödel.”) Im Jahre 1949 erhielt Gödel, von Einstein persönlich überreicht, den ersten Albert-Einstein-Preis. Nach Kurt Gödels tragischem Tod tauchte der berühmte ‚verlorene Brief‘ auf: The P=NP Question. Er hatte ein Problem gefunden, das er nicht lösen konnte – dies war ihm nicht oft passiert. Ein Physik-Nobelpreisträger wurde gefragt, welche Frage er einem allwissenden, allmächtigen Außerirdischen stellen würde – „Ich würde fragen, ob P=NP.“ Vielleicht ist auch die Frage nach optimalen Bedingungen für das Weiterleben der Gattung homo sapiens – bisher – aber nur scheinbar nicht erschöpfend zu beantworten.

Oder doch – vielleicht von genialen Denkern, etwa vom Schlage eines Paul Erdős: Er war „arguably the most prolific mathematician of the 20th century, in terms of both the number of problems he solved and the number of problems he convinced others to tackle.“
Paul Erdös: Eine berühmte Erdös-Anekdote ist die “Dinner conversation story”: „Apparently Erdös was at a conference and found himself seated at a table of experts all from some arcane area of mathematics–let’s call it area A. Paul knew nothing about their area. The rest of the table was having a lively discussion about the big open question in their area A. Erdös, of course, could not follow any of the discussion, since he knew none of the terms from A. Slowly, by asking lots of questions, “what does that term mean?” and “why is that true?” and so on, Erdös began to understand the open problem of area A. Once he finally understood the problem, once the definitions and basic facts had been made clear to him, he was able to solve their open problem. Right there. Right then.“

„Was ich besonders schätze, ist das klare Denken“ Josef Böck, Augenarzt.

Alles klar? Eine Bilanz:

Atom: Chargaff: „Die Zukunft wird uns verfluchen“.
Biodiversität: Zerstörung via ‚viribus unitis‘ – in der Folge Pandemien.. Von den Tiefen der Meere über bodenzerstörende Agrar-Monster-Monokulturen, Regenwaldrodungen, Brände, gnadenlos verschwendete seltene Erden, Kunstlicht-Exzesse, auch bei Tageslicht (Tagfahrlicht, DRL), Ressourcenplünderungen, Denaturierungen, jede Art von Vermüllung – bis ins All, samt Kessler-Syndrom („collisional cascading“), unfassbarerweise auch willkürlich, quasi aus ‚Jux und Tollerei‘ verursacht, (Wirtschafts-)-Krieg-Industrien; apropos: Adam Smith’s Metapher der unsichtbaren Hand als ‚regulierende‘ Kraft des Marktes erwies sich als Irrtum, auch neoliberale Sumpfblüten inklusive maßloser Energieverschwendung für Darknet-‚Shitcoins‘-Blockchains-(sic: zit. Trend-Coverstory zum Kryptowährung-Lotto). Aus verfahrenen oekonomischen und anderen Sackgassen führen keine ‚halben Wege,‘ wie von Grillparzer visionär formuliert. Bruderzwiste, nicht nur dort, ‚wo die Sonne nie unterging‘ sowie ‚Glaubens’Kriege im Namen eines jeweils Allerhöchsten, zum Erzwingen einer jeweils gepachteten absoluten Wahrheit, nach dem Motto „.. sonst schlag ich dir den Schädel ein“, sind . . Hier wird die Liste unterbrochen, auch aus Platzgründen.

Zu Ende gedacht, wären JETZT einige AUS-SCHALTER umzulegen. Nicht irgendwann..

ad Klimakonferenzen: Absagen und eine dünne Broschüre (kein Papier!) herausgeben: Was wurde verwirklicht, was renaturiert ? Was, bevor ‚das System kippt‘.

Abschließend, am Höhepunkt des Pandemie-Faschings – aus gegebenem Anlass:
Digitaler Dumpfbackenfilter, Redeverbot, Schreib- und Rencontre-Verbot, FakeNews-Poenalisierung, Phasendreher oder Stummschalter am Mikrophon (im Parlament z.B.), Bullshit-Spray (zuletzt in Iowa im Einsatz gesehen), ein hochwertiges Produkt, welches jede Art höheren Blödsinns mit einem Sprühstoß neutralisiert, inklusive verbliebener übler Gerüche, vergleichbar mit den ‚automatic clean air diffusors‘ und erinnernd an die gute alte Zeit der Stummfilm-Kintop-Flit-Spritzen; wichtig: ‚Verkehrtscheiber‘ aus dem Verkehr ziehen, erweiterte Produkthaftung, Nachhaftung (30 Jahre plus Haftung der Nachkommen, wie bei Medizinern), im schlimmsten Fall wäre umgehend ein Sachwalter bestellen – selbstverständlich auch bei nachweislich verrückt gewordenen Potentaten (lt. med. Attest).
Obige Formulierungen: im Sinne Viktor Frankls, welcher über Galgenhumor-Blödeleien verständnisinnig lachen konnte.

zur ‚Fehlerkultur‘:
*In science, especially mathematics, we all try to do correct work, but sometimes the right error can be very important. Rockets: There was a paper published in the early 1900’s on the possibility of a chemical rocket ever getting into orbit. The paper gave a careful and tight IP that showed this was impossible. Of course, today, there are countless satellites in orbit around the Earth, so where was the error in the IP? The paper used careful and correct laws of physics and reasonable assumptions about the amount of energy that could be obtained from chemical reactions. The mistake was simple: the proof assumed implicitly that the rocket had constant mass. Clearly, as a rocket burns fuel it gets lighter, and this was the mistake that killed the IP (impossibility proof).
Auch Vladimir Horowitz hatte Fehler gemacht.

Kurt Friedrich Gödel (1906 – 1978) Schulabschluss (Vorzug, Schwächen in Mathematik), Dissertation und Habilitation in Wien, ‚logischer Positivist‘, Mitglied des Wiener Kreises, war schon als Kind „der Herr Warum.“ Gödel’s philosophical view : „realism, namely the belief that mathematics is a descriptive science in the way that the empirical sciences are.“
Gödel K (1931) „Über formal unentscheidbare Sätze der Principia Mathematica und verwandter Systeme, I.“ Monatshefte für Mathematik und Physik. 38, 173-198
Gödel K (1995) “Is mathematics a syntax of language?”, lecture manuscript. 334–356.
Lipton RJ (2010) The P=NP Question and Gödel’s Lost Letter. Springer
https://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.455.7731&rep=rep1&type=pdf
https://plato.stanford.edu/entries/goedel-incompleteness/

https://www.britannica.com/biography/Paul-Erdos
Holt J (2019) When Einstein walked with Gödel: Excursions to the Edge of Thought, FARRAR STRAUSS & GIROUX bzw. Kindle (2018)
Yourgrau P (2005) Gödel, Einstein und die Folgen. Vermächtnis einer ungewöhnlichen Freundschaft C. H. Beck
https://www.information-philosophie.de/?a=1&t=888&n=2&y=1&c=50

ge danken: mhd. danc, ahd. danc; das Substantiv gehört zur Sippe von ‚denken‘: denkbar dankbar (- für das wertvolle Geschenk des Denkens und der freien Entscheidung)

Gender: beyond

*********************
Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA

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Publikation MedUni Wien Mitarbeitende: Grimm, Markus, Hon.-Prof. Dr. MBA: Personalrecht der Universitäten : Kurzkommentar

Buch
Personalrecht der Universitäten : Kurzkommentar

Pfeil, Walter J., 1957-, [VerfasserIn]Grimm, Markus [VerfasserIn]Schöberl, Doris [VerfasserIn]
2021
 
MedUni Wien Autor:
Grimm, Markus, Hon.-Prof. Dr. MBA
 
Beschreibung:
 
Die personalrechtlichen Vorschriften für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten stehen nun seit mehr als 12 Jahren in Geltung. Die 2010 erschienene Kommentierung des Kollektivvertrags für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten und der personalrechtlichen Vorschriften des Universitätsgesetzes 2002 hat die Rechtspraxis und auch die Judikatur wesentlich beeinflusst.Die nunmehrige Neuauflage erfasst alle seither erfolgten Änderungen sowie die zu diesem Rechtsbereich ergangene Rechtsprechung und berücksichtigt das einschlägige Schrifttum. Dabei werden die Vorzüge der Erstauflage beibehalten und weiterentwickelt, so dass die Aktualisierung  eine umfassende rechtsdogmatische Aufarbeitung der speziellen Vorschriften des Universitäts-Personalrechts, eingebettet in das allgemeine Arbeitsrecht, und mit sämtlichen erforderlichen Bezügen zu den teilweise weiter geltenden Vorschriften des Beamten- bzw Vertragsbedienstetenrechts bietet. Kommentiert sind: Universitätsgesetz 2002 (alle personalrechtlich relevanten Bestimmungen) Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten Zusatz-Kollektivvertrag für die Altersvorsorge. Weiterhin topaktuelle Information aus erster Hand: Die AutorInnen waren an der Entstehung des Kollektivvertrags beteiligt und waren bzw sind auch in dessen Implementierung an den Universitäten eingebunden. Viele der im Kommentar behandelten Fragen stammen daher unmittelbar aus Rechtspraxis und Personalmanagement an den Universitäten.
  

Buchausstellung der besten Wissenschaftsbücher des Jahres 2022!

In der Buchausstellung im Lesesaal werden die Wissenschaftsbücher 2022 der Longlist (Medizin/Biologie) präsentiert.

Sie können in den Wissenschaftsbüchern  „Medizin/Biologie“ schmökern , diese vormerken und nach der Buchausstellung (bis 15.02.2022) entlehnen.

https://www.wissenschaftsbuch.at/

 
 

 

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