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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: In den Wind gesprochen

In den Wind gesprochen

„Quousque tandem, Catilina, abutere patientia nostra?“

Wie lange noch – willst du unsere Geduld mißbrauchen? Cicero, 1. Rede (63 v. Chr.)

„Exogene Depression“ (nicht nur wirtschaftlich -) droht, eine Art Rezidiv der historischen Ökonomischen „Großen Depression“ oder „Langen Deflation“. Prophylaktisch wirkungsvoll gegenzusteuern hieße „ungedeckte Leerverkäufe (Naked Short Selling)“ zu unterbinden samt System-Fehler der Hochfinanz (The Systemic Failure of High Finance. Zero Hedge 8.1. C Hugh-Smith), Flashtrading (drohender Flash Crash), sowie das Abzocken aus Finanzblasen, die Zinsenflaute und Negativzinsen (unvereinbar mit § 488 ff. BGB ), faule, vielversprechende Hypotheken, wie die der nahezu wundergläubigen „Ownership Society“, deren Latifundien samt Aedifizien gnadenlos weggepfändet wurden („there is nothing backing the currencies except the government’s force“), als Folge – wachsende Ungleichheit zu Lasten unterer Einkommensschichten. Experten würden die Katastrophen der Krise “abfedern” (Metapher eines rührend tröstlichen Neologismus).

„(Un-)Vermögensberater“ schwören auf hochriskante Anlagen zum “Zusammensparen” der Rente, empfehlen Hedgefonds und Ähnliches: „Die Haftung von Anlageberatern und Anlagevermittlern gegenüber den oft mehr als fragwürdig beratenen Kunden ist in der Rechtsprechung zentraler Bestandteil“. Die Berufshaftpflicht samt einer oktroyierten Ärzte – „Nachhaftungsversicherung“ sind symptomatisch für Ungleichbehandlung samt krasser Unterschiede in unfair-systematisierten Risken-Verteilungen.

http://www.zerohedge.com/news/2016-01-08/2016-theme-5-systemic-failure-high-finance

Spekulationsgelder der „Oligarchie“ in Immo-Blasen („asset-bubbles“) samt Schulden der unteren „Kasten“, ohne Einkommenszuwachs seit einem halben Jahrhundert kreieren ein von kaltgrellen HI-LED-Spots angestrahltes Sittengemälde samt globaler Ungleichheit, Arbeitslosigkeit und grotesker Finanzspekulationen an der Grenze zur Kriminalität.

 „Die heute von Makroökonomen verwendeten dynamisch-stochastischen allgemeinen

Gleichgewichtsmodelle (sog. DSGE-Modelle) sind zwar mathematisch hochkomplex, aber

realitätsfern“. Klardoch. https://www.zeit.de/2016/47/oekonomie-geldpolitik-gleichgewicht

Absurditäten, wie Kettenbrief-Kryptowährung-Konstrukte samt unmäßiger Blockchain-Energie-Verschwendung, die Im-Trüben-(Darknet)-Fischer, der „schrankenloses Wirtschaft-Wachstum”– Denkfehler, bis hin zu größenwahnsinnigen Krieg*- Szenarien, sogar im All:  “Ziel ist es bis Ende 2020 eine „United States Space Force“ US-Teilstreitkraft zu gründen. Als ersten Schritt bis hin zur „Aufwertung“ des Weltalls hatte die Nato eine Weltraum-Strategie beschlossen“ (Ansgar Haase, dpa). Der Ruf nach einem Sachwalter wurde laut.

All dies erinnert ein wenig an den Patrizier Catilina, „der von Machtgier getrieben, den Staat gefährdete um „groß zu werden und Mittel zu erlangen das Leben genießen zu können“ (Henrik Ibsen) – und an Cicero, der diesem Treiben ein Ende setzte, ehrenhaft – selbstaufopfernd, staatsmännisch. Er fehlt uns – oder doch nur ein Dichter wie Gabriel García Márquez: „Die Liebe in den Zeiten der C..“ – vielleicht ein Halbgott wie Herakles (Ἡρακλῆς), der den Stall des Augias an nur einem Tag ausmistete (Fünfte Arbeit: die Ströme Alpheos und Peneos „entsorgten“ Uralt-Stallmist und befreiten den König Eurystheus von seinem mythologischen Messie-Syndrom, „spülend“ sozusagen.

Auch die Rhetorik von Politikern bedient sich dieser hübschen Metapher.  Aktuelles Beispiel: “Coronavirus-Börsenspekulationen (QED) sind auszumisten!”  – “Saubere Börsengeschäfte und Spekulationen” suchen die Web Search Engines vergeblich. Das Oxymoron “Responsible Gaming” wäre nun en vogue. Ein “Nachhaltigkeitsthema,” verkündete Ex-StaatsmännIn G., zur Zeit Corporate-Responsibility-Capo eines Glückspiel-Konzerns; Global Market = Responsible (?) Gaming.

 O tempora o mores!” (Cicero) oder: „Sic transit gloria mundi“ mahnende Worte bei der Papst-Inthronisation (Augustinus Patricius Piccolomineus (1488)  Rituum ecclesiasticorum sive sacrarum cerimoniarum S.S. Romanae ecclesiae).: “Gloria” bedeutet Ruhm, Ehre und Zierde, aber eben auch Ruhmsucht und Prahlerei.

Hermes, dem Gott des Handels, wären daher Opfer darzubringen von den “Economists.” Allerdings stahl er schon als Kind seinem Bruder Apollo eine riesige Rinderherde – dieser Hermes, der Gott der Diebe.

Desideratum: “Reparatur der Zukunft”, Ausmisten der Gegenwart und – Reparatur-Zahlungen der “Zukunftsräuber” – in den Wind gesprochen (?)

Epilog: Zukunft des Surveillance Capitalism: Autophagie      https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=34126

Gender: beyond

Interest: no

Lewis M (2015) “Flash Boys: A Wall Street Revolt” W. Norton Company

A growing number of American economists were bullish about growth:

(https://edition.cnn.com/2020/01/27/economy/nabe-growth-gdp/index.html)

* Für die alten Griechen war (auch Wirtschafts-) Krieg eine Erwerbsform wie alle anderen. Der Begriff Weltwirtschaft wuchs dann schlussendlich über sich hinaus – schrankenlos, in geosynchron Orbitales, martialisch Abgestecktes. AufgeWertet.

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA

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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [113]: Die Bibliothek der (ehemaligen) „Heilstätte für Lupuskranke in Wien“ an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Die Bibliothek der (ehemaligen) „Heilstätte für Lupuskranke in Wien“ an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Text: Dr. Walter Mentzel

Zwischen 1904 und 1938 existierte in Wien auf der Basis einer Stiftung und eines Vereines zunächst in unmittelbarer Nähe zum Allgemeinen Krankenhaus und seit 1914 auf dem Areal des Wilhelminenspitals eine der modernsten Heilstätten für Lupuserkrankte in Europa, die auf die Initiative der Mediziner Eduard Lang und seines langjährigen Mitarbeiters Alfred Jungmann zurückging. Damit sollten die vor allem in den ärmeren Bevölkerungsschichten verbreiteten Lupuserkrankungen, die auch massive soziale Ausgrenzungen mit sich brachten, nach den modernsten zur Verfügung stehenden Methoden behandelt werden. Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin besitzt jene in diesen Jahren von Lang und Jungmann aufgebaute Büchersammlung, mit den Schwerpunkten Lupus, Dermatologie und Röntgenkunde, sowie die vom Verein und vom Kuratorium der Stiftung „Heilstätte für Lupuserkrankungen“ seit 1904 publizierten Jahresberichte, die in umfangreichen Darstellungen die Gebarungen, die Tätigkeiten der Heilstätte und die hier vollbrachten medizinischen Leistungen dokumentieren.

Titelblatt: Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskaranke“. Jg. 1904. Wien: Im Selbstverlage des Kuratoriums 1905.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 2.326]

Der Verein „Lupusheilstätte“, die Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“ und die Wiener Heilstätte für Lupuskranke

Nachdem Eduard Lang die von ihm entwickelte Operationsmethode am 13. internationalen medizinischen Kongress in Paris 1900 vorgestellt hatte, initiierte er mit Unterstützung von Jungmann eine öffentliche Kampagne zur Errichtung einer eigenen Institution zur Heilung und Erforschung des Lupus,[1] die im Frühjahr 1902 unter dem in Wiener Tageszeitungen veröffentlichten Aufruf „Ein Stück Menschenelend“ ihren Höhepunkt erlangte. In weiterer Folge forcierten beide zur Unterstützung der Aufklärungskampagne die Publikationen populärer und wissenschaftlicher Texte, die ebenfalls in zahlreichen Zeitungen zur Veröffentlichung gelangten.[2] Als Vorbild für das Projekt einer modernen Heilanstalt in Wien diente Lang das von dem Dermatologen und Lupusforscher Niels Ryberg Finsen (1860-1904) errichtete Institut für Lichttherapie in Kopenhagen, dessen neu entwickelte therapeutische Behandlungsmethode des Lichtheilverfahrens durch Bestrahlung er bereits seit 1900 neben seiner operativ-plastischen Behandlungsweise übernommen hatte.

Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“. Wien: 1914.

Zur Sicherstellung der für die Finanzierung eines eigenen Behandlungszentrums sowie der kostenintensiven Bestrahlungstherapie notwendigen Mittel, versuchte Lang einflussreiche Behördenvertreter, den Hochadel und Mitglieder der österreichischen High Society zur Unterstützung seines Vorhabens zu gewinnen. Seiner Anregung nach kam es 1902 unter dem Protektorat des Erzherzoges Otto von Habsburg (1865-1906) und der Leitung des Fürsten Max Egon Fürstenberg (1863-1941) zur Errichtung eines Organisationskomitees, das eine Stiftung zur Verwaltung der künftig zu erwartenden privaten Spendenmittel vorbereiten und Pläne zur Errichtung einer neuen Behandlungsstätte ausarbeiten sollte. Nachdem sich im Jänner 1904 die Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“ gebildet hatte und die ersten finanziellen Beiträge durch Spenden des Kaisers Franz Joseph und der Mitglieder des Kaiserhauses zur Verfügung standen, konstituierte sich in der Gesellschaft der Ärzte in Wien am 6.3.1904 unter der Präsidentschaft von Ritter Karl von Leth (1861-1930) und der Mitbegründerin Baronin Dina Buschmann (1857-1931), die bereits an der Gründung des Ersten öffentlichen Kinderkrankeninstitutes beteiligt war, der Verein „Lupusheilstätte“.[3] Mit Hilfe des Vereines sollten – neben der Errichtung einer Krankenanstalt und einer wissenschaftlichen Forschungsstätte – vor allem eine unentgeltliche oder gegen Entgegennahme einer geringfügigen Vergütung die medizinische Behandlung breiten Bevölkerungsschichten zugänglich gemacht werden. Im Oktober 1904 ermöglichte das private Spendenaufkommen zunächst die provisorische Errichtung einer ambulanten Heilanstalt für Lupuskranke als Filiale des Allgemeinen Krankenhauses in Wien 18, Czermakgasse 2 (heute: Leo-Slezak-Gasse). Hier wirkten neben Lang sein ärztlicher Adjunkt Alfred Jungmann, die Sekundarärzte Emil Friedjung (1877-1942), Robert Kienböck (1871-1953) und Moriz Sachs (1865-1948), sowie eine Oberschwester und 26 Pflegerinnen.[4] Wenige Jahre später übersiedelte die Heilanstalt in die Borschkegasse, während eine Dependance in der Spitalgasse als Versorgungsheim diente.[5] 1905 kam es zu einem Übereinkommen zwischen der Direktion der Heilstätte und des Verbandes der Genossenschaftskrankenkassen und der Allgemeinen Arbeiterkranken- und Unterstützungskasse in Wien, das eine Kostenübernahme der Licht-Behandlungsmethode sicherstellte und damit die von Eduard Lang eingeforderte soziale Dimension des Projektes verwirklichte.[6]

WStLA, M.Abt. 213 A4, Nr. 42, Krankenanstalten: aufgelassene Lupus-Heilstätte.

Aus: Alexander, Syphilis und Auge. Nach eigenen Beobachtungen, Wiesbaden 1888.

Als Vorstand und Primararzt an der Heilstätte fungierten Eduard Lang und als dessen Assistenzarzt, und seit 1911 als Primararzt zweiter Klasse, Alfred Jungmann.



Aus: Finsen Niels R., Die Bekämpfung des Lupus Vulgaris, Kopenhagen 1902.

1908 erfolgte durch den Verein und der Stiftung der Beschluss zu einem Neubau der Heilstätte samt eines daran angeschlossenen Heimes für Lupuskranke auf dem Baugrund des Wilhelminenspitals in einem Ausmaß von 15.000 m², wozu der Verein auch einen Teil des Grundstückes erwarb.[7] Mit dem nunmehr unter dem Protektorat der Erzherzogin Maria Josefa (1867-1944) stehenden, von der Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“ geförderten und vom Architekten Otto Wagner (1841-1918) entworfenen Bauprojekt wurde im Juli 1908 begonnen. Die Fertigstellung und Eröffnung der zu dieser Zeit in Europa größten und mit Wohnräumen für Ärzte:innen und Pflegepersonal samt modernsten Forschungs-Laboratorien ausgestatteten Heilanstalt für Lupuskranke erfolgte im Frühjahr 1914.[8]

Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“ Jahrgang 1910, Wien 1912.

Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“ Jahrgang 1910, Wien 1912.

Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“ Jahrgang 1910, Wien 1912.

Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskaranke“. Jg. 1904. Wien: Im Selbstverlage des Kuratoriums 1905.

XI. Jahresbericht des Vereines „Lupusheilstätte“ in der am 30. April 1916 abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung, Wien 1916.

Die Stiftung und der Verein samt deren Vermögen wurden nach dem „Anschluss“ im März 1938 von den Nationalsozialisten zusammen mit dem Krankenanstaltsfonds in das Eigentum der Stadt Wien eingewiesen. Nach 1945 wurde der Verein nach dem Vereinsgesetz nicht mehr reaktiviert und der Gebäudekomplex der Lupusheilstätte einschließlich des Heimes von der Stadt Wien bis zum Jahr 1952 für die stationäre und ambulante Behandlung von Lupusfällen verwendet. Danach kam es zur Verlegung der dermatologischen Abteilung des Wilhelminenspitals an den Standort der ehemaligen Lupusheilstätte.

Neben den in der Büchersammlung enthaltenen Arbeiten von Eduard Lang und Alfred Jungmann befinden sich von ihnen noch zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Entwicklung der Lupusheilstätte im Bestand der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin.

Quellen:

Österreichisches Sanitätswesen. 1905.

Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskaranke“. Jg. 1904. Wien: Im Selbstverlage des Kuratoriums 1905.

Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“ Jahrgang 1910, Wien 1912.

Bericht des Kuratoriums der Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“. Wien: 1914.

XI. Jahresbericht des Vereines „Lupusheilstätte“ erstattet in der am 30. April 1916 abgehaltenen ordentlichen Generalversammlung, Wien 1916.

Lang, Eduard: Entwicklung und Stand der Wiener Organisation zur Bekämpfung des Lupus. In: Neue Freie Presse. 14.5.1914. S. 23-24.

Jungmann, Alfred: Ärztlicher Bericht aus der Heilstätte für Lupuskranke. In: Wiener Medizinische Wochenschrift. Nr. 25. 1912. Sp. 1713.

Gegen die fressende Flechte. Ein Gang durch die neue Wiener Lupusheilstätte. In: Arbeiter-Zeitung. 29.5.1914. S. 6.

Holubar, Karl: Eduard Lang und die Anfänge der operativen Dermatologie in Österreich. In: Zeitschrift Hautkrankheiten. 66 (Supplement 3). 1991. S. 13-15.

Literatur:

Mitteilungen aus der Wiener Heilstätte für Lupuskranke. Folge 1. Hrsg.: Eduard Lang. Wien: Safar 1907.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 8.728]

Jungmann, Alfred: Die Wiener Heilstätte für Lupuskranke. Für Freunde und Gegner. Wien, Leipzig: Safar 1911.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 4.021]

Jungmann, Alfred: Ärztlicher Bericht aus der Heilstätte für Lupuskranke. Braumüller: Wien, Leipzig: Braumüller 1911.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 2.372]

Keywords:

Alfred Jungmann, Allgemeines Krankenhaus Wien, Dermatologie, Eduard Lang, Erzherzogin Maria Josefa, Kaiser Franz Joseph, Karl von Leth, Karl Wilhelm Heine, Lupus, Max Egon Fürstenberg, Niels Ryberg Finsen, NS-Verfolgung, Otto Wagner, Otto von Habsburg, Stiftung „Heilstätte für Lupuskranke“, Theodor Billroth, Verein „Lupusheilstätte“, Wien, Wiener Heilstätte für Lupuskranke, Wilhelminenspital, Bibliothek der Heilstätte für Lupuskranke in Wien, Wien

[1] Pharmaceutische Post, 20.3.1904, S. 174.

[2] Die Heilung der fressenden Flechte (Lupus). Neue Freie Presse, 6.3.1902. Stiftung Heilstätte für Lupuskranke, Neue Freie Presse, 10.4.1902. Die Heilstätte für Lupuskranke und die Lupusbehandlung, Wiener klinische Rundschau, Nr. 18, 1903. Die Heilstätte für Lupuskranke in Wien. Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 38, 1904.

[3] Zur Stiftung und den Vereinsstatuten der Lupus-Heilstätte, WStLA, M.Abt. 213 A4, Nr. 42, Krankenanstalten: aufgelassene – Lupus-Heilstätte. Weiters: NÖLA, Statthalterei, Zl. VIII-Zl. 3068/26 vom 13.12.1904.

[4] Wiener Zeitung, 12.12.1905, S. 8.

[5] Pharmaceutische Post, 12.2.1905, S. 105; Arbeiter Zeitung, 27.7.1908, S. 3.

[6] Arbeiter Zeitung, 5.6.1905, S. 2.

[7] Internationale klinische Rundschau, Nr. 29, 1908, S. 467.

[8] Wiener Bilder, 19.7.1914, S. 6.

Normdaten (Institution) „Heilstätte für Lupuskranke in Wien“ Bibliothek : BBL: 34761;

Bio-bibliografisches Lexikon (BBL)/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, BBL: 40063 (30.04.2020); Letzte Aktualisierung: 2022 11 21
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=34761

Van Swieten Blog Logo Margrit Hartl

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [61]: Springer-Verlag

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

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Image-guided breast biopsy and localisation: recommendations for information to women and referring physicians by the European Society of Breast Imaging

Ulrich Bick, Rubina M. Trimboli, Alexandra Athanasiou, Corinne Balleyguier, Pascal A. T. Baltzer, Maria Bernathova, Krisztina Borbély, Boris Brkljacic, Luca A. Carbonaro, Paola Clauser, Enrico Cassano, Catherine Colin, Gul Esen, Andrew Evans, Eva M. Fallenberg, Michael H. Fuchsjaeger, Fiona J. Gilbert, Thomas H. Helbich, Sylvia H. Heywang-Köbrunner, Michel Herranz, Karen Kinkel, Fleur Kilburn-Toppin, Christiane K. Kuhl, Mihai Lesaru, Marc B. I. Lobbes, Ritse M. Mann, Laura Martincich, Pietro Panizza, Federica Pediconi, Ruud M. Pijnappel, Katja Pinker, Simone Schiaffino, Tamar Sella, Isabelle Thomassin-Naggara, Anne Tardivon, Chantal Van Ongeval, Matthew G. Wallis, Sophia Zackrisson, Gabor Forrai, Julia Camps Herrero, Francesco Sardanelli, for the European Society of Breast Imaging (EUSOBI), with language review by Europa Donna–The European Breast Cancer Coalition

Insights Imaging. 2020 Dec; 11: 12. Published online 2020 Feb 5. doi: 10.1186/s13244-019-0803-x

PMCID:

PMC7002629

ArticlePubReaderPDF–1.5MCitation

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Recommendations for the nomenclature of enteroviruses and rhinoviruses

  1. Simmonds, A. E. Gorbalenya, H. Harvala, T. Hovi, N. J. Knowles, A. M. Lindberg, M. S. Oberste, A. C. Palmenberg, G. Reuter, T. Skern, C. Tapparel, K. C. Wolthers, P. C. Y. Woo, R. Zell

Arch Virol. 2020; 165(3): 793–797. Published online 2020 Jan 25. doi: 10.1007/s00705-019-04520-6

PMCID:

PMC7024059

ArticlePubReaderPDF–554KCitation

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Restoration of intestinal continuity after stoma formation for Crohn’s disease in the era of biological therapy: A retrospective cohort study

Catharina Müller, Michael Bergmann, Anton Stift, Stanislaus Argeny, Doug Speake, Lukas Unger, Stefan Riss

Wien Klin Wochenschr. 2020; 132(1): 12–18. Published online 2020 Jan 8. doi: 10.1007/s00508-019-01586-9

PMCID:

PMC6978468

ArticlePubReaderPDF–332KCitation

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Portal hypertensive gastropathy is associated with iron deficiency anemia

Benedikt Simbrunner, Andrea Beer, Katharina Wöran, Fabian Schmitz, Christian Primas, Marlene Wewalka, Matthias Pinter, Werner Dolak, Bernhard Scheiner, Andreas Puespoek, Michael Trauner, Georg Oberhuber, Mattias Mandorfer, Thomas Reiberger

Wien Klin Wochenschr. 2020; 132(1): 1–11. Published online 2020 Jan 7. doi: 10.1007/s00508-019-01593-w

PMCID:

PMC6978296

ArticlePubReaderPDF–721KCitation

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Effect of platelet-rich fibrin on cell proliferation, migration, differentiation, inflammation, and osteoclastogenesis: a systematic review of in vitro studies

Franz-Josef Strauss, Jila Nasirzade, Zahra Kargarpoor, Alexandra Stähli, Reinhard Gruber

Clin Oral Investig. 2020; 24(2): 569–584. Published online 2019 Dec 26. doi: 10.1007/s00784-019-03156-9

PMCID:

PMC6988133

ArticlePubReaderPDF–597KCitation

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Regimen-dependent synergism and antagonism of treprostinil and vildagliptin in hematopoietic cell transplantation

Eva Zebedin-Brandl, Madeleine Themanns, Zahra Kazemi, Shahrooz Nasrollahi-Shirazi, Marion Mussbacher, Elizabeth Heyes, Katrin Meissl, Michaela Prchal-Murphy, Wolfgang Strohmaier, Guenther Krumpl, Michael Freissmuth

J Mol Med (Berl) 2020; 98(2): 233–243. Published online 2019 Dec 24. doi: 10.1007/s00109-019-01869-8

PMCID:

PMC7007891

ArticlePubReaderPDF–1.2MCitation

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Identification of the NADH-oxidase gene in Trichomonas vaginalis

Aline Lamien-Meda, David Leitsch

Parasitol Res. 2020; 119(2): 683–686. Published online 2019 Dec 18. doi: 10.1007/s00436-019-06572-8

PMCID:

PMC6985181

ArticlePubReaderPDF–304KCitation

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Heat shock protein 27 as a predictor of prognosis in patients admitted to hospital with acute COPD exacerbation

Matthias Zimmermann, Denise Traxler, Christine Bekos, Elisabeth Simader, Thomas Mueller, Alexandra Graf, Mitja Lainscak, Robert Marčun, Mitja Košnik, Matjaž Fležar, Aleš Rozman, Peter Korošec, Walter Klepetko, Bernhard Moser, Hendrik J. Ankersmit

Cell Stress Chaperones. 2020 Jan; 25(1): 141–149. Published online 2019 Dec 9. doi: 10.1007/s12192-019-01057-0

PMCID:

PMC6985059

ArticlePubReaderPDF–680KCitation

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Polymerase chain reaction for the diagnosis of herpesvirus infections in dermatology: Analysis of clinical data

Verena Schremser, Lukasz Antoniewicz, Erwin Tschachler, Alexandra Geusau

Wien Klin Wochenschr. 2020; 132(1): 35–41. Published online 2019 Dec 9. doi: 10.1007/s00508-019-01585-w

PMCID:

PMC6978434

ArticlePubReaderPDF–425KCitation

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Clinical outcome of standardized 177Lu-PSMA-617 therapy in metastatic prostate cancer patients receiving 7400 MBq every 4 weeks

Sazan Rasul, Marcus Hacker, Elisabeth Kretschmer-Chott, Asha Leisser, Bernhard Grubmüller, Gero Kramer, Shahrokh Shariat, Wolfgang Wadsak, Markus Mitterhauser, Markus Hartenbach, Alexander R. Haug

Eur J Nucl Med Mol Imaging. 2020; 47(3): 713–720. Published online 2019 Nov 28. doi: 10.1007/s00259-019-04584-1

PMCID:

PMC7005080

ArticlePubReaderPDF–925KCitation

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When an incidental MRI finding becomes a clinical issue: Posterior lumbar subcutaneous edema in degenerative, inflammatory, and infectious conditions of the lumbar spine

Ursula Schwarz-Nemec, Klaus M. Friedrich, Michael A. Arnoldner, Felix K. Schwarz, Michael Weber, Siegfried Trattnig, Josef G. Grohs, Stefan F. Nemec

Wien Klin Wochenschr. 2020; 132(1): 27–34. Published online 2019 Nov 26. doi: 10.1007/s00508-019-01576-x

PMCID:

PMC6978443

ArticlePubReaderPDF–703KCitation

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Prognostic value of alkaline phosphatase in hormone-sensitive prostate cancer: a systematic review and meta-analysis

Keiichiro Mori, Florian Janisch, Mehdi Kardoust Parizi, Hadi Mostafaei, Ivan Lysenko, Dmitry V. Enikeev, Shoji Kimura, Shin Egawa, Shahrokh F. Shariat

Int J Clin Oncol. 2020; 25(2): 247–257. Published online 2019 Nov 25. doi: 10.1007/s10147-019-01578-9

PMCID:

PMC6989419

ArticlePubReaderPDF–1.8MCitation

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Consensus-based technical recommendations for clinical translation of renal T1 and T2 mapping MRI

Ilona A. Dekkers, Anneloes de Boer, Kaniska Sharma, Eleanor F. Cox, Hildo J. Lamb, David L. Buckley, Octavia Bane, David M. Morris, Pottumarthi V. Prasad, Scott I. K. Semple, Keith A. Gillis, Paul Hockings, Charlotte Buchanan, Marcos Wolf, Christoffer Laustsen, Tim Leiner, Bryan Haddock, Johannes M. Hoogduin, Pim Pullens, Steven Sourbron, Susan Francis

MAGMA. 2020; 33(1): 163–176. Published online 2019 Nov 22. doi: 10.1007/s10334-019-00797-5

PMCID:

PMC7021750

ArticlePubReaderPDF–1.2MCitation

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Alle Beiträge zu Open Access–>

Freischaltung von JoVE Education bis 15.06.2020

Ab sofort haben die Angehörigen der MedUni Wien auf die komplette Videolehr-Datenbank Science Education von JoVE Zugriff. Aufgrund der „Coronavirus-Situation“ wurde ein kostenloser Zugang, ohne jegliche Verpflichtung, für die Videolehr-Datenbank Science Education veranlasst – folgende Fernlehr-Sign-in Optionen stehen zur Verfügung (bitte einfach die JoVE Webseite aufrufen, auf „LOG IN“ klicken und den Instruktionen folgen):

1) per VPN
2) Gmail sign in
3) über Ihre institutionelle E-Mail

https://www.jove.com/wp-content/uploads/2020/03/Remote-Access-V2.pdf

Einloggen mit der MUW ID.

Man muss nur einmalig einen Account anlegen – wie in dem Link beschrieben, und kann sich dann bis zum 15.06.2020 mit dem pers. Passwort auf der JoVE Webseite einloggen, um die freigeschalteten Science Education Videos ohne Einschränkungen sehen zu können. Private E-Mails werden hier leider nicht akzeptiert.

Wer keine Uni-Mail-Adresse hat, kann einen pers. Trial im oberen Teil unserer Webseite einrichten: Free access to all JoVE Education videos until June 15. Click here.
Bitte einfach den Instruktionen folgen.

TOP-JOURNAL des Monats: NATURE REVIEWS DRUG DISCOVERY (Impact Factor: 57.618)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

NATURE REVIEWS DRUG DISCOVERY

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2002) – 

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 57.618 (2018) ist NATURE REVIEWS DRUG DISCOVERY ein Top-Journal in den Kategorien:
PHARMACOLOGY & PHARMACY – SCIE
BIOTECHNOLOGY & APPLIED MICROBIOLOGY – SCIE

ISSN: 1474-1776
12 issues/year

Datenbank des Monats – UpToDate

Datenbank des Monats – UpToDate

UpToDate ist ein evidenzbasiertes englischsprachiges Clinical Decision Support System und umfassendes praxisbezogenes medizinisches Nachschlagewerk. Ca. 6.300 praktisch tätige Mediziner als Autoren liefern Übersichtsarbeiten zu den behandelten Themen. Die Artikel durchlaufen ein Peer-Review-Verfahren. Laut Angabe des Anbieters werden alle 4 Monate ca. 40-50 Prozent der Übersichtsarbeiten aktualisiert. Für viele Fragestellungen werden evidenzbasierte Empfehlungen nach dem GRADE-System gegeben. In der Rubrik Neuigkeiten / Whats new werden fortlaufend Zusammenfassungen neuer Erkenntnisse nach Fachgebieten präsentiert, zudem in der Rubrik Praxisrelevante News / Practice Changing UpDates neue Erkenntnisse, die die klinische Praxis verändern.
Neben den Volltexten sind Abbildungen, Röntgen- und CT-Bilder enthalten. Ausserdem enthalten: Lexicomp® (Datenbank zu Wechselwirkungen zwischen Medikamenten, Suchmenü Drug Interactions), Patienteninformationen, medizinische Rechenfunktionen.
UpToDate befindet sich noch im Aufbau und umfasst noch nicht alle medizinischen Fachgebiete.
Die Inhalte von UpTodate sind in englischer Sprache. Die Suche kann auch auf deutsch erfolgen, Begriffe werden automatisch übersetzt.

https://www.uptodate.com

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.
Remote Access ist nicht möglich!

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [60]: Verlag Wiley

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für Autor*innen der MedUni Wien

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

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The MRI spectrum of congenital cytomegalovirus infection

Mariana C. Diogo, Sarah Glatter, Julia Binder, Herbert Kiss, Daniela Prayer

Prenat Diagn. 2020 Jan; 40(1): 110–124. Published online 2020 Jan 6. doi: 10.1002/pd.5591

PMCID:

PMC7027449

ArticlePubReaderPDF–9.9MCitation

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Persistent atrial fibrillation in heart failure with preserved ejection fraction: Prognostic relevance and association with clinical, imaging and invasive haemodynamic parameters

Robert Schönbauer, Franz Duca, Andreas A. Kammerlander, Stefan Aschauer, Christina Binder, Caroline Zotter‐Tufaro, Matthias Koschutnik, Lukas Fiedler, Franz Xaver Roithinger, Christian Loewe, Christian Hengstenberg, Diana Bonderman, Julia Mascherbauer

Eur J Clin Invest. 2020 Feb; 50(2): e13184. Published online 2019 Dec 26. doi: 10.1111/eci.13184

PMCID:

PMC7027581

ArticlePubReaderPDF–197KCitation

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Transcranial Pulse Stimulation with Ultrasound in Alzheimer’s Disease—A New Navigated Focal Brain Therapy

Roland Beisteiner, Eva Matt, Christina Fan, Heike Baldysiak, Marleen Schönfeld, Tabea Philippi Novak, Ahmad Amini, Tuna Aslan, Raphael Reinecke, Johann Lehrner, Alexandra Weber, Ulrike Reime, Cédric Goldenstedt, Ernst Marlinghaus, Mark Hallett, Henning Lohse‐Busch

Adv Sci (Weinh) 2020 Feb; 7(3): 1902583. Published online 2019 Dec 23. doi: 10.1002/advs.201902583

PMCID:

PMC7001626

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

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The role of prescription drugs in female overactive bladder syndrome—A population‐wide cohort study

Wolfgang Umek, Andreas Gleiss, Barbara Bodner‐Adler, Berthold Reichardt, Christoph Rinner, Georg Heinze

Pharmacoepidemiol Drug Saf. 2020 Feb; 29(2): 189–198. Published online 2019 Dec 5. doi: 10.1002/pds.4920

PMCID:

PMC7027558

ArticlePubReaderPDF–630KCitation

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CSGALNACT1‐congenital disorder of glycosylation: A mild skeletal dysplasia with advanced bone age

Shuji Mizumoto, Andreas R. Janecke, Azita Sadeghpour, Gundula Povysil, Marie T. McDonald, Sheila Unger, Susanne Greber‐Platzer, Kristen L. Deak, Nicholas Katsanis, Andrea Superti‐Furga, Kazuyuki Sugahara, Erica E. Davis, Shuhei Yamada, Julia Vodopiutz

Hum Mutat. 2020 Mar; 41(3): 655–667. Published online 2019 Dec 3. doi: 10.1002/humu.23952

PMCID:

PMC7027858

ArticlePubReaderPDF–1.5MCitation

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Impact of HSD17B13 rs72613567 genotype on hepatic decompensation and mortality in patients with portal hypertension

Bernhard Scheiner, Albert F. Stättermayer, Philipp Schwabl, Theresa Bucsics, Rafael Paternostro, David Bauer, Benedikt Simbrunner, Ralf Schmidt, Rodrig Marculescu, Arnulf Ferlitsch, Markus Peck‐Radosavljevic, Mathias Pinter, Michael Trauner, Thomas Reiberger, Peter Ferenci, Mattias Mandorfer

Liver Int. 2020 Feb; 40(2): 393–404. Published online 2019 Dec 3. doi: 10.1111/liv.14304

PMCID:

PMC7003973

ArticlePubReaderPDF–1.1MCitation

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Risk stratification in acute coronary syndrome: Evaluation of the GRACE and CRUSADE scores in the setting of a tertiary care centre

Katharina Tscherny, Calvin Kienbacher, Verena Fuhrmann, Raphael van Tulder, Wolfgang Schreiber, Harald Herkner, Dominik Roth

Int J Clin Pract. 2020 Feb; 74(2): e13444. Published online 2019 Nov 22. doi: 10.1111/ijcp.13444

PMCID:

PMC7027537

ArticlePubReaderPDF–651KCitation

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Benchmarking a GATE/Geant4 Monte Carlo model for proton beams in magnetic fields

Fatima Padilla‐Cabal, Jose Alejandro Fragoso, Andreas Franz Resch, Dietmar Georg, Hermann Fuchs

Med Phys. 2020 Jan; 47(1): 223–233. Published online 2019 Nov 13. doi: 10.1002/mp.13883

PMCID:

PMC7003833

ArticlePubReaderPDF–1.9MCitation

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A differentiation program induced by bone morphogenetic proteins 4 and 7 in endodermal epithelial cells provides the molecular basis for efficient nutrient transport by the chicken yolk sac

Raimund Bauer, Philipp Tondl, Wolfgang J. Schneider

Dev Dyn. 2020 Feb; 249(2): 222–236. Published online 2019 Nov 12. doi: 10.1002/dvdy.129

PMCID:

PMC7028021

ArticlePubReaderPDF–9.1MCitation

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Serum levels of folate, 25‐hydroxyvitamin D3 and cobalamin during UVB phototherapy: findings in a large prospective trial

  1. Weber, R. Marculescu, S. Radakovic, A. Tanew

J Eur Acad Dermatol Venereol. 2020 Feb; 34(2): 385–391. Published online 2019 Oct 8. doi: 10.1111/jdv.15941

PMCID:

PMC7027503

ArticlePubReaderPDF–353KCitation

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DBBM shows no signs of resorption under inflammatory conditions. An experimental study in the mouse calvaria

Ulrike Kuchler, Gabriel Mulinari dos Santos, Patrick Heimel, Alexandra Stähli, Franz Josef Strauss, Stefan Tangl, Reinhard Gruber

Clin Oral Implants Res. 2020 Jan; 31(1): 10–17. Published online 2019 Sep 30. doi: 10.1111/clr.13538

PMCID:

PMC7003744

ArticlePubReaderPDF–1.3MCitation

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Differential Effects of Ticagrelor With or Without Aspirin on Platelet Reactivity and Coagulation Activation: A Randomized Trial in Healthy Volunteers

Ludwig Traby, Marietta Kollars, Alexandra Kaider, Jolanta M. Siller‐Matula, Martin F. Wolkersdorfer, Michael Wolzt, Paul A. Kyrle, Sabine Eichinger

Clin Pharmacol Ther. 2020 Feb; 107(2): 415–422. Published online 2019 Sep 28. doi: 10.1002/cpt.1616

PMCID:

PMC7006887

ArticlePubReaderPDF–523KCitation

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Contact allergy to methylisothiazolinone with three clinical presentations in one patient

Amélie Gorris, Julia Valencak, Verena Schremser, Christine Bangert, Tamar Kinaciyan

Contact Dermatitis. 2020 Mar; 82(3): 162–164. Published online 2019 Aug 27. doi: 10.1111/cod.13384

PMCID:

PMC7027505

ArticlePubReaderPDF–18MCitation

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Mesenteric granulomas independently predict long‐term risk of surgical recurrence in Crohn’s disease

  1. W. Unger, S. Argeny, A. Stift, Y. Yang, A. Karall, T. Freilinger, C. Müller, M. Bergmann, J. Stift, S. Riss

Colorectal Dis. 2020 Feb; 22(2): 170–177. Published online 2019 Aug 23. doi: 10.1111/codi.14814

PMCID:

PMC7028106

ArticlePubReaderPDF–388KCitation

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Causability and explainability of artificial intelligence in medicine

Andreas Holzinger, Georg Langs, Helmut Denk, Kurt Zatloukal, Heimo Müller

Wiley Interdiscip Rev Data Min Knowl Discov. 2019 Jul-Aug; 9(4): e1312. Published online 2019 Apr 2. doi: 10.1002/widm.1312

PMCID:

PMC7017860

ArticlePubReaderPDF–2.0MCitation

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Alle Beiträge zu Open Access–>

 

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Der Laplace’sche Dämon*

Der Laplace’sche Dämon*

Du hast wohl recht, ich finde nicht die Spur von einem Geist – und alles ist Dressur.“ 
Faust I, Eine Tragödie. JWG.

Ein faszinierendes Gedankenexperiment des Pierre Simon de Laplace:

Sein „Dämon“ kenne jedes Teilchen in und auswendig, er könne daher mit seinem fiktiven dämonischen Hebel die Welt aus den Angeln heben, die Zukunft vorhersagen und beeinflussen; All-wissend und -mächtig.

Laplace postulierte die Teilchen-Natur des Lichts. Er glaubte dass eine gewaltige Masse auf der dunklen Seite des Mondes seine ‚gebundene Rotation‘ bewirke. Und – er sagte die Existenz schwarzer Löcher voraus. Doch, zurück zum Dämon, durchwegs negativ konnotiert im christlichen Abendland. In anderen Kulturen kommen auch freundlichere, geradezu liebenswerte Dämo(ö-?)nchen vor, auch weibliche, verführerische.

Die Schöne-Neue-Welt spie nun Dämon-Abarten aus, welche sich unter anderem durch ein Nicht-zu-Ende-Denken auszeichnen. Am Beispiel ‚autonom‘: Es stimmt nachdenklich, wenn dieses Adjektiv durch den Straßenverkehr spukt: autonom – oder „eigenverantwortlich“, ausgewählt aus der Reihe der Synonyme. Juristisch ein Blindgänger, streng genommen. Kein sogenanntes ‚autonomes‘ verkehrsrelevantes Objekt kann eigenverantwortlich ‚handeln‘ oder sogar zur Verantwortung gezogen werden. Denn – das Konstrukt ist hirnlos gewissermaßen, aber auch gewissenlos („unverschuldet..“), exkulpiert und nicht straffähig.

 

Zu hart geurteilt? Ein Beispiel:

„Demnach hatte der Unglücksfahrer, der im März 2018 bei dem Crash auf einem Highway im Silicon Valley sein Leben verlor, die Hände in den letzten sechs Sekunden vor dem Aufprall nicht am Steuer. Der Tempomat war auf 75 Meilen pro Stunde (knapp 121 km/h) eingestellt, obwohl an der Unfallstelle nur 65 Meilen (knapp 104 km/h) erlaubt sind. Drei Sekunden vor dem Crash beschleunigte der Wagen statt zu bremsen oder auszuweichen und prallte schließlich auf die zwei Fahrbahnen trennende Barriere. Deutlich sind Kanten und Rillen zu sehen, die der Tesla-Autopilot im Sonnenlicht für Fahrbahnbegrenzungen gehalten haben könnte.“ ((reu/dpa/cj/cr/brü/lhp) Der vorläufige Unfallbericht des National Transportation Safety Board (NTSB,)

Die Rolle des fiktiv-historischen Laplace‘schen Dämons nehmen nun Programmierer ein, Konstrukteure, Hardware und Unfallforscher, deren jeweils neue Vorgaben zu befolgen und berücksichtigen wären, jedoch – 

alle unterscheiden sich von dem frei erfundenen Genius des Marquis in ganz wesentlichen Punkten: Sie sind weder allwissend noch fehlerfrei.

„Autonome“ Schwachstellen

KFZ-Sensoren: verschmutzt, defekt, überbelichtet, Daten-Overflow, tief-stehende Sonne, Nebel, Unwetter, Schnee, Sandsturm; Plastikfolie (z.B.) wird über die Fahrbahn geweht etc.

Input: schadhafte irreführende Signale und Zeichen, wie z.B. verwischte, verschmutzte Fahrbahnmarkierungen, Schnee, Matsch etc.

Vertrauensgrundsatz: Smartphone-User (oder unbeaufsichtigte Kinder, Personen mit in die Stirne gezogener Kapuze etc.) queren die Fahrbahn plötzlich, unvermutet und unkontrolliert.

Software-Fehler, Hardware-Fehler, ungeklärter Technischer Defekt, auch solche der Assistenz-Systeme, Datenübertragung/Empfang- und Computing-Fehler (~ 5 Gigabyte/min).

Das „Trolley-Dilemma“: wen oder was würden Algorithmen ‚opfern‘ ?

https://philosophynow.org/issues/116/Could_There_Be_A_Solution_To_The_Trolley_Problem

„Beim autonomen Fahren bleiben Sie als Fahrer in der Verantwortung,

 Beim autonomen Fliegen, bei autonomen Drohnen, (AI)“; lückenlose Aufmerksamkeit wäre vorauszusetzen; cave Schrecksekunden.

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E-Mobility “ist die Zukunft?” – mag schon sein, oder nicht (F. Indra), eine von vielen noch immer nicht ganz zu Ende gedachte Zukunft-Vision.

Probleme: Massen-Batterie-Herstellung, Entsorgung/Verwertung, E-KFZ -Brand, sowie (erfahrungsgemäß) unverkäufliche E-Gebrauchtfahrzeuge.

Strom: Kohle, Atom, und speziell im E-Motor“Sport“: Diesel-Aggregate; ein Oxymoron.

Welt-Ökonomie, Negativzinsen (de iure “nicht zulässig?), automatisierte (autonome..?) Börsen-Spekulationen – im Sekundentakt oder rascher, „Social“ Media samt integrierten Schattenseiten, Weltfrieden, Welt-Ernährung, Rüstung, katastrophale Flüchtlings- und Klimapolitik,

AI: dazu Stephen Hawkings Warnung: „Success in creating effective AI could be the biggest event in the history of our civilisation. Or the worst..”

Epilog: ‚Zu Ende gedacht‘ hätte ein neuzeitlicher Dämon manches oder alles anders gemacht, vielleicht…

*DD: Maxwell‘scher Dämon: dieser von J.C. Maxwell Erdachte könnte dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik theoretisch im Sinne einer Entropie-Änderung ‚in die Suppe spucken‘ – als physikalisches System, wenn auch nur imaginiert, unterläge er zwangsläufig ‚Schwankungen‘, womit sich auch diese Theorie ad absurdum führt.

Essai philosophique sur les probabilités. Courcier, Paris 1814

https://archive.org/details/philosophicaless00lapliala/page/n6/mode/2up

http://www.fallwelt.de/welten/mond/farsideGebilde.htm

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10082256_00007.html

https://www.autobild.de/artikel/autonomes-fahren-crash-eines-tesla-model-x-10516973.html

MAD » MAD #509 – 50 Worst Things About Facebook released by DC Comics on

June 1, 2011.

https://bernardmarr.com/default.asp?contentID=1827

Gender: beyond

Interest: no

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA

DRITTE AUGEN (René Descartes und der Sitz der Seele):
https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=33913

KUNSTLICHT VERURSACHT SCHÄDEN. AUCH IRREVERSIBLE. DIE ANTWORT DARAUF?
LICHTHYGIENE:
https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=33593

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