[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]
Bis Jahresende 2017 steht die Video-Platform „Dental Education in Video“ im Computernetz der MedUni Wien und über Remote Access zur Verfügung.
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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [42]: Das Auge in Malerei, Musik und Literatur
Von dem Komponisten und Musikverleger Andrea Antico stammt „Occi miei lassi „. Antico wurde zwischen 1470 und 1480 in lstrien geboren und arbeitete 1o Jahre lang für Papst Leo X. Neben Orgeltabulaturen ließ er das erste Buch mit gesondert notierten Stimmen erscheinen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Andrea_Antico
https://www.youtube.com/results?search_query=Andrea+Antico
Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling
Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918
Folge 8.3.1 – Ärztinnen und Ärzte
Die Ärzte im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 (1915-1918)
D – F (1.Teil)
Geboren 1889; er war heimatzuständig in Aussig https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Ast%C3%AD_nad_Labem.
Nach Beendigung des Medizinstudiums fand er eine Stelle im Allgemeinen Krankenhaus in Aussig als Dermatologe.
Im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz war er seit 5. Juni 1915 in der „Zentralabteilung für Geschlechtskrankheiten“ als Dermatologe und „Syphilitologe“ tätig.
Nach dem Kriege in Aussig als „Fürsorgearzt“ (=Arzt, der in der Gesundheitsfürsorge im Rahmen der öffentlichen Sozialhilfe tätig ist) eingeteilt, wurde er nach dem Einmarsch der Deutschen im November/Dezember 1938 im Konzentrationslager Sachsenhausen https://de.wikipedia.org/wiki/KZ_Sachsenhausen wegen seiner jüdischen Herkunft festgehalten. Er konnte allerdings nach England flüchten, wo er 1947 die englische Staatsbürgerschaft erwarb (siehe: Tomáš Fedorovič, Vladimír Kaiser: Historie židovské komunity v Ústí nad Labem 2005).
In der „Dermatologische Wochenschrift“ vom 15. November 1919 (Seite 731-732) erschien ein Artikel von ihm mit dem Titel:
Abortivbehandlung der Syphilis mittels Silbersalvarsan https://de.wikipedia.org/wiki/Arsphenamin
Geboren am 28. März 1881 in Prag, gestorben 1950.
Er studierte an der böhmischen Universität in Prag Medizin, wo er im Jahr 1905 promovierte. In der Folge war er Assistent an der I. internen Klinik von Professor Maixner in Prag http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_M/Maixner_Emerich_1847_1920.xml und habilitierte sich schließlich 1912 als Privatdozent für Pathologie und Therapie der inneren Krankheiten.
Er stand dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz seit 13. November 1914 bis Mitte März 1916 zur Verfügung. In diesem Monat übernahm er die Leitung der kurz zuvor eröffneten Lungenheilanstalt für Soldaten auf dem Berge Ples bei Prag.
Zu seiner Biographie siehe:
Publikationen vor dem Ersten Weltkrieg (in Auswahl):
1910 – Beitrag zu Stoffwechseluntersuchungen bei Morbus Addisonii. IN: Zeitschrift für klinische Medizin, Band 69, Seite 393
1912 – Ein Beitrag zu den biochemischen und chemischen Eigenschaften des tuberkulösen Sputums. IN: Zeitschrift für klinische Medizin, Band 75, Seite 71
Publikation während seiner Tätigkeit im Reservespital Nr. 2:
1916 – Über abnorme Verlaufsarten einiger Infektionskrankheiten (in tschechischer Sprache: Abnormni průběh některých infekčních chorob) IN: Časopis lékařů českých; R. 55, c. 5. Pril.
Publikationen nach dem Ersten Weltkrieg (in Auswahl):
1921 – Specifická therapie tuberkulosy : (tuberkuliny, sera, vakciny), Prag; gedrucktes Buch
1926 – Das Problem der Anaphylaxie (in tschechischer Sprache: Problém anafylaxe). IN: Časopis lékařů českých; R. 65, c. 8. Pril.
Arzt aus der Schweiz.
Er war nach seinem medizinischen Staatsexamen 1916 an der Universität Zürich ein Jahr Assistenzarzt in der chirurgischen Klinik von Dr. Hans Brun im Bergli in Luzern. Brun (1874-1946) hatte 1916 auch die Leitung der Schweizer Armeesanitätsanstalt in Luzern https://de.wikipedia.org/wiki/Milit%C3%A4rsanit%C3%A4tsanstalt inklusive des integrierten Spitals für die von der Schweiz aufgenommenen schwerverletzten ausländischen Militärinternierten (Entente/Mittelmächte) übernommen. Hier hatte Enderlin erstmals Gelegenheit, sich mit der Kriegschirurgie vertraut zu machen.
Am 24. September 1917 kam er nach Österreich, um weitere Studien für seine Dissertation direkt an der Front zu machen. Die Militärbehörden Österreichs schickten ihn zunächst nach Leitmeritz und von hier aus ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz.
Seinem Ansuchen im Jänner 1918 in einem Feldspital an der Südfront/Italien eingesetzt zu werden, wurde schließlich stattgegeben und er trat seinen Weg am 15. Februar 1918 zur Personalsammelstelle nach Udine an. Aufgrund Ablaufens seines Auslandsurlaubes musste er Ende Februar 1918 in die Schweiz zurückkehren.
Hier beendete er seine Dissertation in Zürich mit dem Titel: Über 17 Spätfälle von Kriegsaneurysmen (Dissertation in Zürich 1918 In: Korrespondenzblatt für Schweizer Ärzte, Band 49, S. 902).
Zu Hans Brun siehe
Stammte aus Teplitz? https://de.wikipedia.org/wiki/Teplice
Er war vor der Jahrhundertwende Assistent an der deutschen dermatologischen Klinik von Professor Philipp Josef Pick in Prag. https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Josef_Pick
Ende 1916 dürfte er an das Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz gekommen sein, wo er bis Mai 1918 in der 2. Abteilung/Sektion tätig war. Er kehrte dann nach Teplitz zurück, um hier wieder in seiner Ordination zu arbeiten.
Siehe auch:
Ordinationsanzeige
Am 1. Juni 1918 hat er seine Praxis in Teplitz-Schönau wieder eröffnet
Geboren am 19. Mai 1887 in Lemberg/gestorben am 3. Jänner 1937 in New York.
Er studierte Medizin an der Universität in Wien, wo er auch am 23. Oktober 1914 promovierte.
Nach Ausbruch des Krieges meldete er sich freiwillig zum Dienst.
Seine Dienstverwendungen während des Krieges waren (1914-1918):
– Vereins-Reserve-Spital Nr. 1 des Roten Kreuzes in der Radetzky-Kaserne in Wien:
– Epidemie- und Barackenspital in Ungvar https://de.wikipedia.org/wiki/Uschhorod als „Epidemiearzt“ und Chefarzt der Typhusabteilung:
– Feldspital 3/4 (Typhusabteilung):
– K. u. k. Feldmarodenhaus 1/5 (Ikra-Front am russischen Kriegsschauplatz):
– K. u. k. Reservespital Nr. 1 in Lemberg, als Nervenarzt eingeteilt:
– Im k. u. k. Infanterieregiment Nr. 83 „Freiherr von Schikofsky“ (33. Division, 14. Isonzoarmee) als Bataillonschefarzt; er nahm an der 12. Isonzoschlacht beim Durchbruch und Vormarsch in Italien teil https://de.wikipedia.org/wiki/Zw%C3%B6lfte_Isonzoschlacht:
– 25. Juli 1917 bis Anfang Jänner 1918
Ende Dezember 1917 ersuchte das Kriegsministerium in Wien um seine Ablöse, da er als Nervenarzt in Spitälern des „Hinterlandes“ dringend gebraucht wurde.
Anlässlich eines Erholungsurlaubs im Dezember 1917 in Wien erkrankte er, wurde im Vereins-Reserve-Spital Nr. 3 (Rotes Kreuz Spital Rudolfinerhaus) wegen Mastdarmbeschwerden einer Operation unterzogen, und nach seiner Genesung am 24. April 1918 dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz im „Range eines Landsturmoberarztes“ zugeteilt.
Nach dem Krieg:
Vom 7. Dezember 1918 bis zum 18. Juni 1919 war er noch in Wien gemeldet. Dann absolvierte er ein psychiatrisches Praktikum in der Schweiz, wo er Mitglied der Schweizer Psychoanalytischen Vereinigung wurde.
Er ging 1920 nach Palästina, wo er im selben Jahr die ärztliche Leitung der Irrenanstalt „Ezrat Nashim“ in Jerusalem übernahm. Daneben war er von 1921 bis 1923 als „psychiatric consultant of the Government of Palestine“ tätig.
Von Jänner 1924 bis Juni 1924 nochmals kurz in Wien emigrierte er in die USA.
Hier arbeitete er als Psychoanalytiker bis zu seinem Tod am „Neurological Institute“ in New York, am „College of Physicians and Surgeons of Columbia University“ und als „lecturer at the New York Psychoanalytic Institute“.
Im April 1932 wurde er Chefredakteur der Zeitschrift „Psychoanalytic Quarterly“.
Mehr über ihn:
Nachruf in Psychoanalytic Quarterly aus dem Jahr 1937
Werke (Auswahl):
1929: Critique of Bekhterev’s reflexology. New York
1929: Paranoia and magic. Ohne Jahr
1929: The locomotive God. Albany/New York
1931: Die Psychoanalyse und der praktische Arzt. Vortrag gehalten zu Ehren von Prof. Sigm. Freuds 75. Geburtstag in der Deutschen Medizinischen Gesellschaft der Stadt New York am 4. Mai 1931. Leipzig
OHNE Jahr: The legacy of Karl Abraham: 1877-1925
Geboren am 31. Juli 1880 in Prag/gest. am 23. November 1930 in Kaschau https://de.wikipedia.org/wiki/Ko%C5%A1ice.
Nach dem Studium der Medizin an der böhmischen Universität in Prag und seiner Promotion im Jahre 1906 war er Assistent an der ophthalmologischen Klinik in Prag (Leitung: Prof. Dr. Jindrich Chaloupecky; 1864-1918).
Noch 1906 heuerte er als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd an. Im Februar 1907 lief er mit dem 1888 gebauten Passagierdampfer „Imperatrix“ von Triest nach Bombay aus. Auf der Fahrt geriet das Schiff in einen schweren Sturm und sank vor der Küste Kretas https://de.wikipedia.org/wiki/Imperatrix_(Schiff).
Kamil Fiala konnte sich – nach eigenen Angaben – schwimmend ans Ufer retten.
Nach Prag zurückgekehrt arbeitete er als Haut- und Geschlechtsarzt auf der hiesigen Poliklinik. Er hatte auch eine eigene Ordination.
Bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs publizierte er auch einige Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften (z.B. in Časopis lékařů českých 1910 über „die Anwendung der Kohlensäure in der Therapie von Hautkrankheiten“; eine Zusammenfassung in deutscher Sprache siehe http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=wmw&datum=19110003&query=((text:%22dr+k+fiala%22))&ref=anno-search&seite=912).
Zu Kriegsbeginn 1914 rückte er ein und befand sich „im Felde“ vom 25. Juli 1914 bis zum 15. November 1914.
Krankheitshalber länger beurlaubt wurde er nach seiner Genesung Mitte 1915 als „nicht felddiensttauglich“ ins Garnisonsspital Nr. 13 Theresienstadt https://de.wikipedia.org/wiki/Terez%C3%ADn, dann in die Beobachtungsstation Kolin https://de.wikipedia.org/wiki/Kol%C3%ADn und schließlich in das Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz versetzt.
Hier übernahm er als „Konsiliararzt für Geschlechtskrankheiten“ als Kommandant die Leitung der 2. Abteilung/Sektion.
Biographisches und weitere Quellen:
Kurzbiografie (in tschechischer Sprache)
https://cs.wikipedia.org/wiki/Kamil_Fiala
Text: Reinhard Mundschütz
Lindenmayr, Emerich P.: „Serbien, dessen Entwicklung und Fortschritt im Sanitætswesen, mit Andeutungen über die gesammten Sanitäts-Verhältnisse im Orient“. Timişoara: Druck und Verlag der Csanáder Dioecesan-Buchdruckerei 1876.
Emerich P. Lindenmayr – ein Grenzgänger zwischen Wien, Budapest, dem Banat und Serbien
Text: Dr. Walter Mentzel
An der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin befindet sich eine vom österreichischen Mediziner Emerich P. Lindenmayr (1806-1883) herausgebrachte Monografie, die dessen Wirken als Militärarzt im Dienst des serbischen Fürstentums und als Modernisierer des militärischen wie zivilen Sanitätswesens in Serbien zur Mitte des 19. Jahrhunderts dokumentiert. Dieses Buch stellt nicht nur eine seltene Rarität dar, sondern ist bis heute eine einzigartige Quelle zur Entwicklung und der Geschichte der Medizin in Serbien. Nicht zuletzt bezieht diese Studie auch ihre Geltung aus dem Umstand, dass Lindenmayr in der österreichischen Medizingeschichte rasch in „Vergessenheit“ geriet, während seine Bedeutung von der serbischen Historiografie in den letzten Jahren zunehmend gewürdigt wird.[1] Das Buch erschien 1876 in Timișoara/Temeswar/Temesvár/Темишвар in deutscher Sprache.
Abb. 1 Titelblatt: Lindemayr: Serbien […].Timișoara: 1876
Emerich P. Lindenmayr wurde 1806 in Oravița/Orawitz/Oravica/Оравица, im damals zum ungarischen Teil der Habsburgermonarchie gehörenden Banat, geboren und wuchs in Ciacova/Tschakowa/Csák/Чаково im Banat auf. Sein Vater, Dr. Johann Bernhard Lindenmayr, war Bezirksarzt in Chevereșu Mare/Großkeweresch/Nagykövéres im Kreis Timiș (heute Rumänien) und Arzt in Buziaș/(Bad) Busiasch/Buziásfürdő im Banat und errichtete hier, nachdem er zwischen 1805 und 1811 den Kohlensäuregehalt in den Mineralquellen nachgewiesen hatte, eine Badeanstalt, die 1874 mit der Eröffnung der Kuranstalt zum ersten „Mineralwasser-Freibad“ Europas avancierte.
Sein Sohn Emerich Lindenmayr studierte in Wien und Budapest Medizin, wo er 1832 mit seiner Dissertation zum Thema „Hippocrates, homo, philosophus, medicus“ (Lindenmayr Emericus. Buda: Typis Univ. 1832), promovierte und danach in Budapest als Arzt praktizierte. (Der Volltext der Dissertation ist online über die Homepage der Österreichischen Nationalbibliothek zugänglich.)[2] 1835 emigrierte Lindenmayr nach Šabac/Шабац in Serbien. Am 30. Juli 1839 wurde er als erster Mediziner per Dekret zum Leiter des medizinischen Korps der serbischen Armee ernannt und begann mit der Modernisierung des militärischen Spitals- und Sanitätswesens. Dieser Tag ist bis heute Gedächtnistag des militärärztlichen Dienstes in Serbien. Von Juni 1845 bis 1. April 1859 leitete er im Fürstentum Serbien die medizinische Abteilung beim Ministerium des Inneren, die für zivile und militärische Belange zuständig war und erneuerte während dieser Zeit das Sanitäts- und Spitalwesen. Er schuf u.a. eine neue Sanitätsverwaltung und versuchte sie auf gesetzliche Grundlagen zu stellen, er führte die Organisation der Kreisärzte ein, war in der Seuchenbekämpfung aktiv und erhöhte die Zahl des ärztlichen Personals. Seit 1846 beschäftigte er sich darüber hinaus mit den Heilquellen und Kurorten in Serbien. 1856 erschien von ihm anhand von überlieferten schriftlichen Materialien seines Vaters die Arbeit „Die Mineralquellen in Busiás in der serbischen Woiwodschaft mit dem Temeser Banate. Timișoara: 1856.“[3]
Seine Erfolge beim Aufbau und der Organisation des Sanitätswesens fanden an der Medizinischen Fakultät in Wien Beachtung und führten im März 1854 zu seiner Aufnahme als „korrespondierendes Mitglied im Auslande“ in die Gesellschaft der Ärzte in Wien,[4] wo er mindestens einmal – im Februar 1856 – zum organisatorischen Aufbau des Medizinalwesens in Serbien referierte.[5] Nachdem er 1859 von seiner exponierten Stellung als Militärarzt abberufen wurde, trat er nochmals 1862 während der Unruhen zwischen der türkischen und serbischen Bevölkerung Belgrads kurzzeitig als Militärarzt in den Dienst. Emerich P. Lindenmayr verstarb am 24.12.1883 in Belgrad (Београд/Beograd).
[1] 173. Anniversary of the military medical academy (30.7.2015): http://www.vma.mod.gov.rs/eng/news/Day-of-the-Military-Medical-Service-Marked
[2] http://digital.onb.ac.at/OnbViewer/viewer.faces?doc=ABO_%2BZ155762908
[3] Eine Rezension findet sich in: Wiener Medizinische Wochenschrift, 1856, S. 565-566. Die Arbeit ist online abrufbar unter: https://books.google.at/books?id=K9tZAAAAcAAJ&printsec=frontcover&dq=inauthor:%22Emerich+P.+Lindenmayr%22&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwiMw7ys0K_XAhWIqKQKHXU5AiMQuwUINDAC#v=onepage&q&f=false
[4] Wiener Zeitung, 29.3.1854, S. 5.
[5] Wiener Zeitung, 19.4.1856, S. 3.
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DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“
Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
Vortragende: Mag. Brigitte Wildner
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Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
Brain Struct Funct. 2017; 222(7): 3355–3365. Published online 2017 Apr 8. doi: 10.1007/s00429-017-1421-3
PMCID:
PMC5585287
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J Cardiovasc Transl Res. 2017; 10(4): 359–367. Published online 2017 Apr 19. doi: 10.1007/s12265-017-9746-0
PMCID:
PMC5585279
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Ann Surg Oncol. 2017; 24(9): 2698–2706. Published online 2017 Apr 20. doi: 10.1245/s10434-017-5858-7
PMCID:
PMC5539275
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Qual Life Res. 2017; 26(9): 2387–2395. Published online 2017 Apr 20. doi: 10.1007/s11136-017-1580-y
PMCID:
PMC5548958
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Ann Hematol. 2017; 96(7): 1155–1162. Published online 2017 Apr 30. doi: 10.1007/s00277-017-3003-0
PMCID:
PMC5486799
Article
PubReader
PDF–533K
Citation
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Anim Cogn. 2017; 20(4): 703–715. Published online 2017 Apr 21. doi: 10.1007/s10071-017-1092-8
PMCID:
PMC5486498
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An experimental animal model for percutaneous procedures used in trigeminal neuralgia
Acta Neurochir (Wien) 2017; 159(7): 1341–1348. Published online 2017 Apr 10. doi: 10.1007/s00701-017-3162-8
PMCID:
PMC5486611
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Curr Neurol Neurosci Rep. 2017; 17(5): 43. Published online 2017 Apr 8. doi: 10.1007/s11910-017-0748-8
PMCID:
PMC5384955
Article
PubReader
PDF–5.3M
Citation
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Targeted Therapies for Melanoma Brain Metastases
Curr Treat Options Neurol. 2017; 19(4): 13. Published online 2017 Apr 3. doi: 10.1007/s11940-017-0449-2
PMCID:
PMC5378732
Article
PubReader
PDF–374K
Citation
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EGFR-targeting peptide-coupled platinum(IV) complexes
Corresponding author.
J Biol Inorg Chem. 2017; 22(4): 591–603. Published online 2017 Apr 12. doi: 10.1007/s00775-017-1450-7
PMCID:
PMC5443859