Archiv der Kategorie: News1

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[Datenbanken]: DynaMed PLUS – die Ergänzung und Alternative zu Up-to-Date

Zwischenablage01

[Autor/Feedback: Helmut Dollfuß]

DynaMed Plus ist eine klinische Informationsplattform für evidenzbasierte Medizin, ähnlich dem bekannten Produkt Up-to-Date.

Ein aktuelles Paper über den Vergleich von klinischen Informationsplattformen, inklusive DynaMed Plus und Up-to-Date, gibt es frei zugänlich via Pubmed.

DynaMed Plus steht ab sofort im Computernetz der MedUni Wien und via Remote Access zur Verfügung und ersetzt die Vorgängerversion  DynaMed, welche in den nächsten Monaten abgeschaltet werden wird.

Der Zugriff ist auch über die kostenlos erhältliche App für Android und Apple IOS möglich. Instruktionen finden sie auf der Startseite von DynaMed Plus, unter dem Menüpunkt „Get the DynaMed Plus Mobile App„.

Datenbank des Monats: Cochrane Central Register of Controlled Trials

Datenbank des Monats – Cochrane Central Register of Controlled Trials

Das Cochrane Controlled Trials Register (CCTR) ist eine bibliographische Datenbank kontrollierter Studien, die sowohl von Mitarbeitern der Cochrane Collaboration, als auch von anderen identifiziert worden sind. Diese Arbeit ist ein Teil des internationalen Bemühens, weltweit sämtliche Fachzeitschriften, Konferenzberichte und andere Quellen aus dem Bereich des Gesundheitswesens systematisch zu durchsuchen.
Die CCTR bildet gegenwärtig die umfassendste Literaturbasis für die Erstellung systematischer Übersichtsarbeiten.
Suchbar sind bibliographische Angaben, Deskriptoren und Abstracts.

Schlagwörter: Medizin
Evidenz-basierte Medizin

Cochrane Central Register of Controlled Trials–>LINK

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet

FRESH eBooks 2017

Mit der laufenden Erweiterung

des eBooks-Bestandes

gewährleistet  die

Universitätsbibliothek

ständig verfügbare Literatur .

Alle eBooks können über die Suche – Ubmed findit im Volltext abgerufen werden.

Die kürzlich lizenzierten eBooks finden Sie hier–>LINK

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Remote Access zum LOG-IN –>LINK
Nach dem Log-in –>
Suche – Ubmed findit

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

 

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: ACCADEMIA DI FANTASIA

 ACCADEMIA  DI  FANTASIA

– suchst Du vergeblich, auch „im Land, wo die Zitronen blühn“.

„Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene alles dem Menschen wie es ist, unendlich“.

William Blake. Die Pforten der Wahrnehmung

Dem ‚Wunder’* Kind werden märchenhafte Gaben in die Wiege gelegt, von zwölf guten und einer dreizehnten, hinterhältigen Fee. Diese hat scheinbar zu oft das Sagen. Wie eine Spinne immobilisiert sie ihre Opfer..

Die Phantasie  (φαντασία: phantasia, sichtbar machen) kann aus Kokons, aus meist selbstgewobenen, auch aus Käfigen (aus selbstgeschmiedeten) leicht ausbrechen. Unsere Träume schweben uns voraus, Ideen, Pläne.. Wann auch immer sie erkennbar, ’sichtbar‘ werden, dann lassen sie sich mit ein bisschen Glück vielleicht verwirklichen.

Kekulé

„Lernen wir träumen, meine Herren, dann finden wir vielleicht die Wahrheit – aber hüten wir uns davor unsere Träume zu veröffentlichen, ehe sie durch den wachen Verstand geprüft worden sind.“ (Kekulé 1890, 25j. Benzol-Fest) Von einem uralten Alchemisten-Symbol, einer Schlange, hatte er geträumt, welche sich in den Schwanz beißt: Ouroburos, ‚Schwanz-Verzehrer‘. Das Traum-Molekül wurde ’sichtbar‘, real war es seit jeher. Die Intuition, losgelöst von komplizierten, oft festgefahrenen Gedankengängen und der Betriebs-Blindheit, kreierte ein Bild des Benzolringes, als Eingebung, als ‚Wissen von innen‘.

Archimedes2

Vielleicht ließ sich Archimedes, entspannt im Wasser seiner Badewanne dösend, ähnlich inspirieren. Der Tyrann Hieron II wollte von ihm wissen, ob betrügerische Goldschmiede anstelle reinen Goldes weniger wertvolle Legierungen mit unedlerem (leichterem) Metall geliefert hatten. Vitruvius, ein römischer Schriftsteller, dichtete zweihundert Jahre später die Moritat von diesem Mathematikos, der „Heureka“ rufend durch Syracus flitzte. Denn das ‚Archimedische Prinzip‘ war aus der Taufe gehoben worden.

Was stünde im Vorlesungsverzeichnis einer ACCADEMIA  DI  FANTASIA ? Fiktiv wäre sie, nicht zu verwechseln mit virtuell. Nicht eingezwängt und beschränkt  – auf den Raum zwischen Null und Eins. Grenzenlos frei, über Horizonte hinweg, lustvoll spielerisch.

„Der Mensch, – er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt

(Über die aesthetische Erziehung des Menschen, Friedrich Schiller).

Archimedes1

Nein, Computer/Video-Spiele sind nicht gemeint. Zwar wurde über deren positive Einflüsse auf die Feinmotorik berichtet, auch über bessere Orientierung, Gedächtnis-Leistung und  taktisch/strategisch geschickteres Verhalten.

Jedoch Schlaf- und Konzentrations- Störungen, Bewegungsmangel, Haltungsschäden, Obesitas, Karpaltunnel-Syndrom, Repetitive Strain Injury (RSI), Nervosität, Leistungs-Abfall, ‚Gaming-Sickness‘, Sehstörungen, Killerspiel-Nebenwirkungen (s. BdP) wären die Kehrseite der Medaille als  Folge exzessiven PC-Gamings – an der Grenze zur Sucht.

Zu ‚Sitzlingen‘ (B. Lötsch) werden unsere hoffnungsvoll-aktiven Sprösslinge ‚erzogen‘ und eingeschränkt in manchem ‚Freiheitsgrad der Bewegung‘, sogar spirituell. Allmorgendlich zu früh geweckt (s. Chronobiologie/’Chronodisruption‘), sind sie ‚out of time‘, ‚out of clock‘.
Broca

Louis Armstrong unterbrach einmal und meinte mit breitem Grinsen, entwaffnend : „Sorry, fellas, you are clapping on the wrong beat“ (Freunde, tut mir leid, aber ihr klatscht im falschen Takt).“ Der glückselige ‚Flow‘ eines Mihaly Csikszentmihalyi gelingt durch Synchronisierung/Resonanz – im Gleichklang mit dem inneren Rhythmus und  Takt.

Im alten Wiener Wurstelprater gab es die ‚Rundschaukel‘. Wer nicht im Takt war, schaffte es nicht. Schwung holen, jeweils genau im richtigen Moment, ließen jugendliche Kavaliere und Mädchen die Schwerkraft vergessen (ohne Schubser eines ‚Hutsch’nschleuderers‘).

Aus dem fiktiven Vorlesungsverzeichnis obengenannter ACCADEMIA: Laterales Denken,  (Edward de Bonos ‚Denk-Hüte‘), Nichtlineares, parallel Innovatives, unkonventionell  Kreatives; Perspektiv-Wechsel, ungewöhnliche neue Blickwinkel, Bewegen außerhalb ausgetretener Pfade, weg vom Mainstream. Dazu: „Ideas that were once controversial have now become mainstreamed“ : Kontroversiell Strittiges wird nun zum akzeptierten Allgemeingut. (Defin. Merriam Webster)
Archimedes3

Phantasie ist nicht den Träumern und Phantasten reserviert. Ein Quäntchen Phantasie ist unverzichtbar für das unerlässliche ‚Gedanken zu Ende denken‘ – für nüchternes Erwägen aller, auch ausgefallener Möglichkeiten. Die Erben der Kreuzritter, Waffen-Lieferanten,  Kriegstreiber wüssten alle um Akut- und Folgeschäden („im Bauch weiß es jeder“ (Axel Corti)). Unkraut-Entlaubungs-Designer würden sich nicht mehr groß wundern über den Nachweis ihrer ‚harmlos-ungiftigen‘ Chemikalie im Bier, dummerweise auch im eigenen. Einige Ideologen dächten vielleicht über die verzwickte Philosophie ihres ‚dialektischen Überbaus‘ nach. Und – „Auslosen statt wählen- so will van Reybrouck das politische System revolutionieren“. Kritische Wirtschaft-Wissenschaftler („Ökonomie ist keine Wissenschaft„, Mathematiker Claus Peter Ortlieb) wirkten dann doch etwas verstört.
Archimedes

David Hume postulierte: Ideen seien Widerspiegelungen der Wirklichkeit –  theoretisch denkbar, doch bitte nicht Bilder dieser aus den Fugen geratenen Realität. Ideen anderer, kreativer Art braucht dieser Planet dringend, Ideen aus dem ‚Glückshorn‘ schöpferischer Phantasie. Nicht aus dem Horn Cornucopia, dem Horn des Überflusses, eher aus Gabriels Horn (Toricelli’s Trumpet, besser Posaune), einem  faszinierenden Konstrukt aus der Theoretischen Geometrie, welches nur endliche Füllmengen zulässt, aber doch mit der Unendlichkeit assoziiert wird. Unendliche Entfaltungs-Möglichkeiten und dennoch endlich begrenzte (überschaubare) Mengen – dann wäre Überfluss unmöglich – eine  Metapher.

Epilog: „Die Phantasie gehört an die Macht. Wenn die Phantasie eines Tages an der 

              Macht ist, dann wird die Welt unendlich viel reizvoller sein“.   Leopold Ungar.

Mihaly Csikszentmihalyi (2010) Flow, der Weg zum Glück. Der Entdecker des Flow-Prinzips erklärt seine Lebensphilosophie, Herder spektrum Band 6067, Ingeborg Szöllösi (Hrsg.)

Brian  Clegg. Eine kleine Geschichte der Unendlichkeit. Rowohlt e-book

Hume D (1978) A treatise of human nature. Clarendon Press

ad ‚Wunder‘ (Kind): kein anderer Begriff wäre treffender..

ad Feinmotorik: die der Daumen wilder SMS-Schreiber (zB): hypertrophe Daumen, repräsentiert im motorischen Homunculus (Penfield) des Gyrus Praecentralis (Abb)

Gender: beyond

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EINLADUNG–>

Diese  Wirklichkeit – und andere..

Erfahrenes und Erlesenes, vorgetragen und interpretiert
von Mag. Katharina und Prof. Peter Heilig

Außerdem: Ausstellung: „Skizzen“ (ph: ‚Hafer-Stiche‘ / Übermütigkeiten).

ZEIT: Mittwoch, 29.3.2017,19 Uhr,

ORT: Otto-Mauer-Zentrum, (Halbstock links; Lift).

Währinger Straße 2-4,
A-1090 Wien

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Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [8]: Published online 2016 Aug

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

On a remarkable syndrome of cerebral atrophy associated with hyperammonaemia in childhood

  • 1c/o M. Freilinger, Department of Paediatrics and Adolescent Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.

Wien Med Wochenschr. 2016; 166(11): 322–324. Published online 2016 Aug 30. doi: 10.1007/s10354-016-0492-8

PMCID:

PMC5005408

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Protein Kinase C δ: a Gatekeeper of Immune Homeostasis

  • 1CeMM Research Center for Molecular Medicine of the Austrian Academy of Sciences, Lazarettgasse 14 AKH BT 25.3, Vienna, Austria.
  • 2Center for Chronic Immunodeficiency, University Medical Center Freiburg and University of Freiburg, Freiburg, Germany.
  • 3CeMM Research Center for Molecular Medicine of the Austrian Academy of Sciences, Lazarettgasse 14 AKH BT 25.3, Vienna, Austria.
  • 4Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Medical University of Vienna, Lazarettgasse 14 AKH BT 25.3, Vienna, Austria.
  • 5Ludwig Boltzmann Institute for Rare and Undiagnosed Diseases and CeRUD Vienna Center for Rare and Undiagnosed Diseases, Vienna, Austria.

J Clin Immunol. 2016; 36(7): 631–640. Published online 2016 Aug 19. doi: 10.1007/s10875-016-0323-0

PMCID:

PMC5018258

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Combined PET/MRI: from Status Quo to Status Go. Summary Report of the Fifth International Workshop on PET/MR Imaging; February 15–19, 2016; Tübingen, Germany

  • 1Department of Nuclear Medicine, Royal North Shore Hospital, and Faculty of Health Sciences, University of Sydney, Sydney, Australia.
  • 2Werner Siemens Imaging Center, Department of Preclinical Imaging and Radiopharmacy, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany.
  • 3Department of Interventional and Diagnostic Radiology, Eberhard-Karls-Universität, Tübingen, Germany.
  • 4Department of Nuclear Medicine, University Clinic, Leipzig, Germany.
  • 5Department of Nuclear Medicine, Ulm University, Ulm, Germany.
  • 6Division of Imaging Sciences and Biomedical Engineering, King’s College London, London, UK.
  • 7Moffitt Cancer Center, Tampa, USA.
  • 8Division of Imaging Sciences and Biomedical Engineering, Department of Cancer Imaging, King’s College London, London, UK.
  • 9Department of Nuclear Medicine, Radboud University, Nijmegen, The Netherlands.
  • 10Peter MacCallum Cancer Centre, Melbourne, Australia.
  • 11Department of Psychiatry and Psychotherapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 12Division of Nuclear Medicine and clinical Molecular Imaging, Department of Radiology, University of Tübingen, Tübingen, Germany.
  • 13ZEMODI, Zentrum für Moderne Diagnostik, Bremen, Germany.
  • 14Department of Nuclear Medicine, Technical University Munich, Munich, Germany.
  • 15Strategy and Innovation Technology Center, Siemens Healthcare GmbH, Erlangen, Germany.
  • 16Department of Imaging and Pathology, Nuclear Medicine and Molecular Imaging, KU Leuven – University of Leuven, Leuven, Belgium.
  • 17Philips, 3000 Minuteman Road, Andover, MA, 01810, USA.
  • 18Department of Diagnostic Radiology, Radiation Sciences, Umeå University/Norrlands University Hospital, Umeå, Sweden.
  • 19Nuclear Medicine Unit, Departments of Medical-Surgical Sciences and Translational Medicine, „Sapienza“ University of Rome, Rome, Italy.
  • 20Department of Nuclear Medicine, University Hospital Münster and European Institute for Molecular Imaging, University of Münster, Münster, Germany.
  • 21Department of Physics and Astronomy, University of British Columbia, Vancouver, Canada.
  • 22GE Healthcare, PET/MR, Milwaukee, USA.
  • 23Department of Nuclear Medicine, University Hospital Zurich, Zurich, Switzerland.
  • 24Department of Diagnostic and Interventional Radiology and Neuroradiology, University Hospital Essen, Essen, Germany.
  • 25Department of Nuclear Medicine, University Hospital of Geneva, Geneva, Switzerland.
  • 26Center for Medical Physics and Biomedical Engineering, General Hospital Vienna, Medical University Vienna, 4L, Waehringer Guertel 18-20, 1090, Vienna, Austria.

Mol Imaging Biol. 2016; 18(5): 637–650. Published online 2016 Aug 17. doi: 10.1007/s11307-016-0993-2

PMCID:

PMC5010606

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Significance of gender in the attitude towards doctor-patient communication in medical students and physicians

  • 1Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie und Postgraduate Education and Training Center, Medizinische Universität Wien, Wien, Österreich.
  • 2SMZ Süd – KFJ, Medizinische Universität Wien, Wien, Österreich.
  • 3Klinik St. Pölten, St. Pölten, Österreich.
  • 4Klinik für Psychoanalyse und Psychotherapie und Postgraduate Education and Training Center, Medizinische Universität Wien, Wien, Österreich.
  • 5Vertinärmedizinische Universität Wien, Wien, Österreich.
  • 6Emory University, Atlanta, USA.

Wien Klin Wochenschr. 2016; 128(17): 663–668. Published online 2016 Aug 11. doi: 10.1007/s00508-016-1054-1

PMCID:

PMC5033990

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Behavioural biomarkers of typical Rett syndrome: moving towards early identification

  • 1Research Unit iDN, interdisciplinary Developmental Neuroscience, Institute of Physiology, Center for Physiological Medicine, Medical University of Graz, Harrachgasse 21/5, 8010, Graz, Austria.
  • 2Department of Paediatrics and Adolescent Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 3Research Unit iDN, interdisciplinary Developmental Neuroscience, Institute of Physiology, Center for Physiological Medicine, Medical University of Graz, Harrachgasse 21/5, 8010, Graz, Austria.
  • 4Center for Neurodevelopmental Disorders, Department of Women’s and Children’s Health (KIND), Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden.

Wien Med Wochenschr. 2016; 166(11): 333–337. Published online 2016 Aug 11. doi: 10.1007/s10354-016-0498-2

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PMC5005386

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Polystyrene-Divinylbenzene-Based Adsorbents Reduce Endothelial Activation and Monocyte Adhesion Under Septic Conditions in a Pore Size-Dependent Manner

  • 1Christian Doppler Laboratory for Innovative Therapy Approaches in Sepsis, Department for Health Sciences and Biomedicine, Danube University Krems, Dr.-Karl-Dorrek-Strasse 30, 3500, Krems, Austria.
  • 2Core Facility Imaging, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 3Department of Blood Group Serology and Transfusion Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 4Christian Doppler Laboratory for Innovative Therapy Approaches in Sepsis, Department for Health Sciences and Biomedicine, Danube University Krems, Dr.-Karl-Dorrek-Strasse 30, 3500, Krems, Austria.

Inflammation. 2016; 39(5): 1737–1746. Published online 2016 Aug 8. doi: 10.1007/s10753-016-0408-1

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PMC5023745

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Molecular diagnosis of African tick bite fever using eschar swabs in a traveller returning from Tanzania

  • 1Department of Medicine I, Division for Infectious Diseases and Tropical Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 2Center of Infectious Diseases and Infection Control, Jena University Hospital, Jena, Germany.
  • 3Institute for Tropical Medicine, University of Tübingen, Tübingen, Germany.
  • 4Department of Medicine II, Division for Emergency Medicine, SMZ Ost – Donauspital, Vienna, Austria.
  • 5Institute for Hygiene and Applied Immunology, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15, 1090, Vienna, Austria.
  • 6Institute for Hygiene and Applied Immunology, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15, 1090, Vienna, Austria.

Wien Klin Wochenschr. 2016; 128(15): 602–605. Published online 2016 Aug 3. doi: 10.1007/s00508-016-1047-0

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PMC5010599

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Epidermal growth factor signaling protects from cholestatic liver injury and fibrosis

  • 1Institute of Cancer Research, Medical University of Vienna & Comprehensive Cancer Center (CCC), Vienna, Austria.
  • 2Ludwig Boltzmann Institute for Cancer Research (LBI-CR), Vienna, Austria.
  • 3Department of Molecular and Clinical Medicine, Institute of Medicine, Sahlgrenska Academy, University of Gothenburg, Gothenburg, Sweden.
  • 4Leibniz Research Centre for Working Environment and Human Factors at the Technical University of Dortmund (IfADo), Dortmund, Germany.
  • 5Department of Molecular Biotechnology and Health Sciences, Molecular Biotechnology Center, University of Turin, Turin, Italy.
  • 6Department of Pharmacology, Center of Physiology and Pharmacology, Comprehensive Cancer Center, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 7Institute of Cancer Research, Medical University of Vienna & Comprehensive Cancer Center (CCC), Vienna, Austria. robert.eferl@meduniwien.ac.at.

J Mol Med (Berl) 2017; 95(1): 109–117. Published online 2016 Aug 27. doi: 10.1007/s00109-016-1462-8

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PMC5225179

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Comparison of videofluoroscopy and impedance planimetry for the evaluation of oesophageal stenosis: a retrospective study

1Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Visceral Surgery and Medicine, University Hospital Bern, Bern, Switzerland
3Department of Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Diagnostic and Interventional Radiology, KH Goettlicher Heiland, KH der Barmherzigen Schwestern, St. Josef-KH, Vienna, Austria
5Unified Patient Division, Teaching Center, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Martina Scharitzer, Phone: +43-140-40048900, ta.ca.neiwinudem@reztirahcs.anitram.
corresponding authorCorresponding author.

Eur Radiol. 2017; 27(4): 1760–1767. Published online 2016 Aug 23. doi: 10.1007/s00330-016-4516-y

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PMC5334389

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Displaced juvenile Tillaux fractures: Surgical treatment and outcome

1Department of Trauma Surgery, Medical University Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Radiology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Orthopaedics, Herz Jesu Hospital, Vienna, Austria
Thomas M. Tiefenboeck, Phone: +43-1-4040064770, ta.ca.neiwinudem@kceobnefeit.samoht.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(5): 169–175. Published online 2016 Aug 17. doi: 10.1007/s00508-016-1059-9

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PMC5346147

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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [19]: Burkard Eble: Mediziner, Autor und Bibliothekar am Josephinum

Burkard Eble – Mediziner, Autor und Bibliothekar am Josephinum

Text: Dr. Walter Mentzel

Burkard Eble wurde am 6. November 1799 in Weil der Stadt in Baden-Württemberg als Sohn seines gleichnamigen Vaters, einem Wundarzt und Magistratsrates geboren. Nach seinem Schulabschluss am Lyceum in Rastatt im Großherzogtum Baden, das bis heute wegen seiner historischen Bibliothek, die bis in das Jahr 1716 reicht, bekannt ist, kam er 1815 nach Wien, wo er – wie seine beiden älteren Brüder Dominik und Ferdinand Eble zuvor – an der medizinisch-chirurgischen Josephsakademie einen zweijährigen Kurs absolvierte. Danach trat er 1817 als Unterfeldarzt in das in Wien stationierte 2. Feldartillerie-Regiment ein und setzte ab 1818 neben dem Studium der Philosophie jenes der Medizin fort. Während seines Studiums war er bereits als Oberarzt im Wiener Garnisons-Spital tätig, wo er sich mit der Augenheilkunde beschäftigte und ab 1821 dem Wiener Garnisons-Artilleriedistrikt zugeteilt wurde.[1]

Eble, Burkard: Commentatio de studio anatomico. Vindobonae: Heubner 1827.

1827 promovierte er am Josephinum zum Doktor der Chirurgie mit der Dissertation „Commentatio de studio anatomico. Vindobonae“ und erhielt das Diplom eines Magisters der Augenheilkunde und der Geburtenhilfe. Im selben Jahr erfolgte seine Ernennung zum Prosector an der Josephinischen Akademie. In dieser Funktion, die er bis 1833 behielt, war er auch erstmals Leiter des Museums und der Bibliothek an der militärärztlich-josephinischen Akademie. Zwischen 1826 und 1834 übte er noch das Amt des Direktionssekretärs am Josephinum aus. 1831 veröffentlichte er hier die beiden Arbeiten über „Die Lehre von den Haaren in der gesammten organischen Natur“ 1: Haare der Pflanzen und Thiere, 2: Haare des Menschen.

Leiter der militärärztlich-chirurgischen Bibliothek und des Museums am Josephinum

Nachdem er 1832 zum Regiments-Feldarzt befördert worden war, trat er Anfang 1833 die Nachfolge des Ende 1832 verstorbenen Johann Georg Schwarzott als Leiter der Bibliothek und des Museums am Standort des heutigen Josephinum an, die er bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden am 10. Juli 1837 bekleidete. Sein Nachfolger war bis 1841 der Bibliothekar Heinrich Pelikan, dem Josef Fiedler von 1841-1845 und danach Johann Habberger zwischen 1846 und 1848 folgten. Hier arbeitete er an seinen wissenschaftlichen Studien und legte in nur wenigen Jahren mehrere – darunter auch historische – Monografien vor. Bekannt wurde er mit den sich heute an der Josephinischen Bibliothek befindenden Publikationen, die 1832 erschienenen Arbeit „Das Strahlenband im Auge“, die 1836 veröffentlichten Studie „Ueber die in der belgischen Armee herrschende Augenkrankheit. Als Commentar zu Prof. Dr. Johann Christian Jüngkens Schrift über denselben Gegenstand“, und der 1839 publizierten Untersuchung „Die sogenannte kontagionistische oder ägyptische Augenentzündung“.

Zeichnung von Joseph Zehner, in: Eble, Burkard: Über den Bau und die Krankheiten der Bindehaut des Auges, mit besonderem Bezuge auf die contagiöse Augenentzündung. Nebst einem Anhange über den Verlauf und die Eigentümlichkeiten der letzteren unter der Garnison von Wien vom Jahre 1817-1827. Wien: Heubner 1828.

Weitere Publikationen von Eble an der Josephinischen Bibliothek sind die die im Jahr 1836 erschienen Arbeiten „Considérations sur la blépharophthalmie catarrhale des armées qui règne épidémiquement parmi les troupes Belges”, und Ueber den Bau und die Krankheiten der Bindehaut des Auges, mit besonderem Bezuge auf die contagiöse Augenentzündung.

Eble war Autor einer Reihe von medizinischen Taschenbücher, darunter das in zwei Teilen erschienene Taschenbuch der Anatomie und Physiologie nach dem neuesten Standpuncte beider Wissenschaften und zunächst für practische Ärzte entworfen, (2. Auflage von 1837) und das ebenfalls in zwei Teilen erschienene Taschenbuch der allgemeinen Pathologie und Therapie mit Inbegriff der Semiotik nach dem neuesten Standpunkte dieser Wissenschaften und zunächst für praktische Ärzte entworfen. Diese Arbeiten befinden sich heute in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin wie auch das 1834 erschienene „Encyclopädische Handbuch für angehende Wundärzte“ und die „Methodologie oder Hodegetik als Einleitung in das gesamte medizinisch-chirurgische Studium

Unter seinen historischen Werken ist noch die Arbeit „Versuch einer pragmatischen Geschichte der Anatomie und Physiologie vom Jahre 1800-1825“ aus dem Jahr 1836, sowie die gemeinsam mit Kurt Sprengel und Joachim Polykarp mehrere Bände umfassende Arbeit Versuch einer pragmatischen Geschichte der Arzneikunde. Bd. 1-6. Bd. 6 fortgesetzt von Burkard Eble. Bd. 1-5 Halle: Gebauer 1800-1803/Bd. 6 Wien: Gerold 1837-1840 zu nennen, die ein Selbstbildnis von ihm enthält und sich ebenfalls an der Josephinischen Bibliothek befindet.

Max Neuburger bezeichnete Burkard Eble als einen Militärarzt und Bibliothekar, der den „Ruf der österreichischen medizinischen Geschichtsschreibung begründete“.[2]

Weiters publizierte Eble auch zwei Bücher zu den Bädern in Gastein, 1832 „Das Wildbad Gastein in seinen Beziehungen zum menschlichen Organismus und die neu errichtete Filial-Bad-Anstalt zu Hof-Gastein“ und 1843 „Die Bäder zu Gastein“.

Eble war Mitglied mehrerer nationaler und internationaler medizinischer Gesellschaften. Darunter der physikalisch-medizinischen Gesellschaft Erlangen (1833),[3] der kaiserlichen Leopoldinisch-Carolingischen Akademie der Naturforscher in Breslau, der Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Dresden,[4] der Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Dresden (1833), der med. chirurgica provinciale des sciences etc. à Mons, die Société Littéraire à Mons, der Cercle médical à Montpellier (1837), der Provincial medical et surgical association in Bath, der Société de médecine de Lyon (1839) und der Gesellschaft der Ärzte in Wien (1839).[5]

Eble verstarb am 3. August 1839 in Wien. Ernst von Feuchtersleben (1806-1849) schrieb in der Wiener Zeitung vom 11. Oktober 1839 einen umfassenden Nachruf auf Eble.[6]

Quellen:

UAW, Dekanat, Med. Fak., Rigorosenprotokoll 1818-1840, 170-46a, Eble Burghard (Rigorosum Datum 1826).

UAW, Dekanat, Med. Fak., Promotionsprotokoll 1818-1840, 175-228, Eble Burghard (Promotion Datum 27.3.1827).

Jahrbuch der in- und ausländischen gesammten Medizin, 1842, Bd. 35, Supplementband 3, S. 384.

Medizinisch chirurgische Zeitung, 2.1.1840, S. 10-11.

Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 25.11.1839, S. 6-7.

Literaturliste:

Eble, Burkard: Commentatio de Studio Anatomico. Cum Tabula Aenea. Wien: Apud J.G. Heubner 1827.

Joseph_MHartl

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-638]

Eble, Burkard: Die Lehre von den Haaren in der gesammten organischen Natur. Bd. 1: Haare der Pflanzen und Thiere. Wien: Heubner 1831.

wolf

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Wolf Bibliothek, Sign.: WOB-116/1]

Eble, Burkard: Die Lehre von den Haaren in der gesammten organischen Natur. Bd. 2: Haare des Menschen. Wien: Heubner 1831.

wolf

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Wolf Bibliothek, Sign.: WOB-116/2]

Eble, Burkard: Ueber den Bau und die Krankheiten der Bindehaut des Auges. Nebst einem Anhange über den Verlauf und die Eigenthümlichkeiten der letzteren unter der Garnison von Wien vom Jahre 1817-1827. Mit drey illuminirten Kupfertafeln. Wien: Im Verlage von J.G. Heubner 1828.

Joseph_MHartl

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-4262]

Eble, Burkard: Taschenbuch der Anatomie und Physiologie. Nach dem neuesten Standpuncte beider Wissenschaften und zunächst für practische Ärzte. Bd. 1: Taschenbuch der Anatomie. Wien: Carl Gerold 1831.

Joseph_MHartl

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-639]

Eble, Burkard: Taschenbuch der Anatomie und Physiologie. Nach dem neuesten Standpuncte beider Wissenschaften und zunächst für practische Ärzte. Bd. 2: Taschenbuch der Physiologie. Wien: Carl Gerold 1831.

Joseph_MHartl

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-639]

Eble, Burkard. Taschenbuch der allgemeinen Pathoogie und Therapie. Mit Inbegriff der Semiotik nach dem neuesten Standpunkte dieser Wissenschaften und zunächst nur für praktische Ärzte entworfen. Bd. 1: Taschenbuch der allgemeinen Nosologie, Symptomatologie und Semiotik. [Bd. 2 enthalten.] Wien: Carl Gerold 1833.

Gesellschaft_M-Hartl

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Gesellschaft der Ärzte Bibliothek, Sign.: GÄ-18712]

Keywords:

Ophthalmologe, Bibliothek, Burkhard Eble, Josephinum, Medizingeschichte, Arzt, Wien

[1] Jahrbuch der in- und ausländischen gesammten Medizin. 1842. Bd. 35. Supplementband 3. S. 384.

[2] Wiener medizinische Wochenschrift. 1.1.1921. S. 69-70.

[3] Neue militärische Zeitschrift. H. 12. 1834. S. 95.

[4] Wiener Zeitung. 11.9.1834. S. 3.

[5] Medizinisch chirurgische Zeitung. 2.1.1840. S. 10-11.

[6] Wiener-Zeitung. 11.10.1839. S. 3.

Normdaten (Person) Eble, Burkard: BBL: 27348; GND: 117496642

Bio-bibliografisches Lexikon (BBL)/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, BBL: 27348 (09.03.2017); Letzte Aktualisierung: 2022 09 28
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=27348

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Datenbank – EMCARE (Testzugang bis 5. 4. 2017)

EMCARE ist eine Datenbank für den Pflegebereich und das Gesundheitswesen. Sie soll praktizierendes Krankenpflegepersonal bei der Lösung von Problemstellungen unterstützen. Mit EMTREE- und MesH-Thesaurus beschlagwortet, wird eine präzise Suche leichter möglich.

  • >3700 internationale Journale
  • International: 50% Nordamerika, 40% Europa, 10% andere Länder
  • ~ 5 Mio Einträge seit 1995
  • 70% mit Abstract
  • Update: wöchentlich

Die MedUni Wien bietet einen Testzugang bis 5. April 2017!

DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- 01.04. 2017

DiplDiss-Coaching  – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
Termin: 01.04. 2017

Vortragende: Dr. Eva Chwala

Grundlagen der Literaturrecherche

  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 01.04. 2017 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

DiplDiss_Foto_M.Hartl

TOP-JOURNAL des Monats: NATURE REVIEWS CANCER (Impact Factor: 34.244)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
NATURE REVIEWS CANCER

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2001) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 34.244 zählt  NATURE REVIEWS CANCER zu den Top-Journalen in der Kategorie: ONCOLOGY – SCIE

NATURE REVIEWS CANCER
ISSN: 1474-175X
Nat. Rev. Cancer
Categories: ONCOLOGY – SCIE
12 Issues/Year;

Alle eJournals finden Sie hier–>Link