DIPLDISS-COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- 21.01.2017

DiplDiss-Coaching  – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
Termin: 21.01.2017

Vortragende: Dr. Eva Chwala

Grundlagen der Literaturrecherche

  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 21.01.2017 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [10]: Hebra, Ferdinand von: Atlas der Hautkrankheiten. Hrsg. durch die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften. Wien: Braumüller 1856 – 1876.

Hebra, Ferdinand von: Atlas der Hautkrankheiten. Hrsg. durch die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften. Wien: Braumüller 1856-1876.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Wolf Bibliothek, Sign.: WOB-A-15]
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https://opac.meduniwien.ac.at/F/?func=find-b&REQUEST=hebra+Atlas+der+Hautkrankheiten+staatsdruckerei&x=0&y=0&find_code=WRD

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Abb. 1     Hebra, Ferdinand von: Atlas der Hautkrankheiten. Hrsg. durch die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften. Wien: Braumüller 1856-1876. Tafel 2 – Lupus vulgaris hypertrophicus (Lithografierter Farbendruck von Anton Elfinger)

Ferdinand von Hebra – Atlas der Hautkrankheiten

„Ferdinand Karl Franz von Hebra schuf um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Wien die Dermatologie als neue Spezialdisziplin und machte Wien dadurch zum weltweiten Mittelpunkt dermatologischer Forschung und Lehre.“[1] Ferdinand von Hebra (*07.09.1816 Brünn, gest. 05.08.1880 Wien) studierte an der Universität Wien Medizin, wo er 1841 promovierte. Er wurde noch im gleichen Jahr Aspirant und ab 1843 Sekundararzt an der Abteilung für Brustkrankheiten unter Joseph von Škoda (*10.12.1805 Pilsen, gest. 13.06.1881 Wien) im Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Škodas Abteilung war das sogenannte Ausschlagzimmer angeschlossen, wo Patienten mit diversen Hautkrankheiten betreut wurden. – Nach der damaligen Auffassung galten Hautkrankheiten als eine nach außen gedrungene Form der Fehlmischung der Körpersäfte und dadurch als eine innere Erkrankung. Der sichtbare Ausschlag sollte nicht in den Körper zurückgetrieben werden. – Zu dieser Zeit gab es auch noch keine einheitliche Systematik der Hautkrankheiten. Diese sollte erst durch Hebra geschafften werden. Ferdinand von Hebra versuchte als erster die Hautkrankheiten nach den pathologisch-anatomischen Kategorien von Carl von Rokitansky (*19.02.1804 Königgrätz, gest. 23.07.1878 Wien) zu gliedern. Seine Einteilung in 12 Klassen blieb über das 19. Jahrhundert hinaus Grundlage der Dermatologie. Durch seine Arbeit über Krätze konnte er 1844 den Beweis über die grundsätzliche Heilbarkeit von Hautkrankheiten erbringen. Er machte die Haut dadurch zu einem eigenen Organ mit spezifischen Krankheiten. Nach seiner Habilitierung 1844 bekam er 1845 eine eigens für ihn geschaffenen Abteilung für Hautkrankheiten im Allgemeinen Krankenhaus. 1848 wurde er Primarius und 1849 zum außerordentlichen Professor und Vorstand der ersten selbständigen Universitätshautklinik im deutschsprachigen Raum. Hebra gelang es eine Reihe neuer Krankheitsbilder abzugrenzen. Dazu gehörten unter anderem die Erstbeschreibungen des Lupus erythematodes, des Erythema exsudativum multiforme, des Lichen scrophulosum, des Lichen ruber, des Ekzema marginatum, des Rhinoskleroms und der Impertigo herpetiformis. Zwischen 1856 und 1876 entstand sein bedeutender Atlas der Hautkrankheiten. Dieses für den Unterricht für Studenten und Ärzte konzipierte Monumentalwerk nimmt mit seinen 104 Abbildungen unter anderem deswegen einen besonderen Stellewert ein, da die Zeichnungen dazu von den als hervorragende Illustratoren tätigen Ärzten Anton Elfinger und Carl Heizmann (*02.10.1836 Vinkovci/heute Kroatien, gest. 06.12.1896 Rom) stammen. Ebenso bedeutend ist sein zwischen 1872 und 1876 erschienenes zweibändiges Lehrbuch der Hautkrankheiten, an dessen zweitem Band sein Schüler, Nachfolger und Schwiegersohn Moriz Kaposi (*23.10.1837 Kaposvàr/Ungarn, gest. 06.03.1902 Wien) schon erheblichen Anteil hatte. In seinem späten Schaffen beschäftigte sich Ferdinand von Hebra besonders mit der Behandlung von schweren Verbrennungen der Haut durch Hydrotherapie. Dafür richtete er 1877 in seiner Klinik ein eigenes Zimmer – das sogenannte Wasserbettzimmer – mit 27 Liegestellen ein.

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Abb. 2     Hebra, Ferdinand von: Atlas der Hautkrankheiten. Hrsg. durch die Kaiserliche Akademie der Wissenschaften. Wien: Braumüller 1856-1876. Tafel 8 – Lupus erythematodus (Lithografierter Farbendruck von Anton Elfinger)

Anton Elfinger – Kolorierte Bleistiftzeichnungen

„Hebra war sich bewusst, dass die Dermatologie ein Fach ist, welches durch das Portraitieren von klinischen Befunden von Patienten vermittelt werden sollte. Deshalb war er entschlossen eine ansehnliche Sammlung von Aquarellgemälden verschiedener Hauterkrankungen zu errichten. In dieser Hinsicht sollten die Abbildungen so natürlich ausfallen wie möglich, und er beabsichtigte, mit ihnen die Patienten als Gegenstand der Vorlesung zu ersetzen […]“[2] Aus diesem Grund beschäftigte Ferdinand von Hebra mehrere Ärzte-Maler zur Illustration seiner Fälle. Darunter waren Karl von Rzehaczek (*01.09.1816 Wien, gest. 25.12.1897 Graz), Carl Heizmann, Julius Heizmann (*22.12.1847 Budapest, gest. 1922 Wien) und Anton Elfinger (*15.01.1822 Wien, gest. 19.01.1864 Wien).

Anton Elfinger wurde bereits im Alter von 15 Jahren Student an der Akademie der Feinen Künste in Wien, wo er über zwei Jahre von Leopold Kuppelwieser (*17.10.1796 Markt Piestling, gest. 17.11.1862 Wien) ausgebildet wurde. Seine Mutter überzeugte ihn jedoch zum Studium der Medizin an der Universität Wien, das er im Jahr 1839 begann und mit dem Examen 1845 erfolgreich abschloss. Danach wurde er bald Assistenzarzt und Maler in Hebras Abteilung für Hautkrankheiten im Allgemeinen Krankenhaus. Hebra war besonders von der Genauigkeit der Beobachtung, die den Reiz von Elfingers Aquarellen ausmachten, beeindruckt. Anton Elfinger war nicht nur ein begabter medizinischer Illustrator und Moulageur, sondern war auch als Zeichner von Tarockkarten und den im Biedermeier sehr beliebten Rebusbildern (Bilderrätsel) tätig. Unter seinem Pseudonym Cajetan betätigte er sich als Karikaturist in der Wiener Theaterzeitung. Mit dem Scheitern der Revolution von 1848 endete jedoch seine Karriere als politischer Karikaturist und er widmete sich ausschließlich medizinisch-wissenschaftlichen Produktionen. Hebra hatte jedoch zusehends Schwierigkeiten Gelder für die Tätigkeiten Elfingers bereit zu stellen. Anton Elfinger verstarb verarmt im Alter von 43 Jahren.

In den Beständen der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin findet sich eine Mappe mit 80 originalen kolorierten Bleistiftzeichnungen von Anton Elfinger, Karl von Rzehaczek und anderen. Darunter ist eine sehr frühe Lupus erythematodes-Darstellung von Anton Elfinger vom 10.06.1843:

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Abb. 3     Hebra, Ferdinand von: Abbildungen von Hautkrankheiten. [Kolorierte Originalzeichnungen von Rzehaczek, Anton Elfinger (u.a.) sowie einige Farbdrucktafeln und eine schwarz-weiße Photographie.] 80 Tafeln (ohne Text). o.O., o.J.
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: I43518]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8582646&pos=3&phys=

Quellen:

Scholz, Albert; Holubar, Karl und Günter Burg. Geschichte der deutschsprachigen Dermatologie. (= History of German language dermatology.) [Weinheim]: Wiley-Blackwell 2009.

Fatović-Ferenčić, Stella: Anton Elfinger (1821-1862) [sic.; gest. 1864]. In: Pantheon der Dermatologie. Hrsg. von Christoph Löser und Gerd Plewig. Heidelberg: Springer-Medizin-Verl. 2008. S. 256-259.

Schmidt-Wyklicky, Gabriela: Ferdinand Karl Franz Ritter von Hebra (1816-1880). In: Pantheon der Dermatologie. Hrsg. von Christoph Löser und Gerd Plewig. Heidelberg: Springer-Medizin-Verl. 2008. S. 417-432.

Holubar, Karl; Fatović-Ferenčić, Stella und Gerd Pelwig: Looking at eyes and faces. Ophthalmologic water-colours drawn largely by physician-artists. Vienna late 18th and 19th centuries. Wien: Austrian Academy of Sciences Press: 2006.

Crissey, John Thorne; Parish, Lawrence Charles und Karl Holubar: Historical atlas of dermatology and dermatologists. Boca Raton, London u.a.: Parthenon Publishing Group 2002.

Spath, Franz: Rzehaczek, Karl von (1816-1897). In: Österreichisches biographisches Lexikon 1815-1950. IX. Band, Rázus Martin – Savić Žarko. Hrsg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1988. S. 353-354.

Poch-Kalous, Margarete: Cajetan. Das Leben des Wiener Mediziners und Karikaturisten Dr. Anton Elfinger. Wien: Wiener Bibliophilen-Gesellschaft 1966.

Text: Harald Albrecht

[1] Schmidt-Wyklicky, Gabriela: Ferdinand Karl Franz Ritter von Hebra (1816-1880). In: Pantheon der Dermatologie. Hrsg. von Christoph Löser und Gerd Plewig. Heidelberg: Springer-Medizin-Verl. 2008. S. 417.

[2] Fatović-Ferenčić, Stella: Anton Elfinger (1821-1862) [sic.; gest. 1864]. In: Pantheon der Dermatologie. Hrsg. von Christoph Löser und Gerd Plewig. Heidelberg: Springer-Medizin-Verl. 2008. S. 256.

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Öffnungszeiten Weihnachten & Jahreswechsel 2016/2017

Wissenschaftliche Bibliothek

Fr, 23.12.2016                                                 08:00 – 16:00

Sa, 24.12. – Mo, 26.12.2016                   geschlossen

Di, 27.12. – Fr, 30.12.2016                      08:00 – 16:00

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Mo, 02.01. – Do, 05.01.2017                   08:00 – 16:00

Fr, 06.01. – So, 08.01.2017                      geschlossen

ab Mo, 09.01.2017 reguläre Öffnungszeiten

StudentInnenlesesaal

reguläre Öffnungszeiten

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Zweigbibliothek für Zahnmedizin, UBMed-360

Die UBMed360 ist entsprechend der Kliniksperre der Universitätszahnklinik von Sa 24.12.16 bis So 08.01.17 geschlossen.

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Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, UBMed-900

Mo, 26.12.                              geschlossen
Di, 27.12. – Fr, 30.12.     9:00–12:00
Mo, 02.01. – Do, 05.01.  9:00–12:00
Fr, 06.01.                                 geschlossen

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Datenbank des Monats – DynaMed

Datenbank des Monats – DynaMed

DynaMed enthält knapp 3200 strukturierte Kurzdarstellungen zu klinischen Fragestellungen, die nach Form und Inhalt als Hilfestellung bei der Krankenversorgung konzipiert sind. Die Artikel in der Datenbank werden auf der Basis von gut 500 medizinischen Fachzeitschriften und Datenbanken mit Systematischen Reviews erstellt, die laufend und vollständig ausgewertet werden. Die in der Datenbank gegebenen Empfehlungen für Diagnose und Therapie sind in drei Stufen mit Evidenzgraden bewertet, die auf der ausgewerteten Literatur basieren. Die verwendete Literatur wird zitiert und es werden Links zum Volltext angegeben. Die Datenbank wird täglich aktualisiert.

DynaMed–>Link

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet
„off-campus“ Remote Access–>Link.

Neuerwerbungen im Dezember`16:

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen finden Sie im Katalog–>LINK

Beispiele:

Spezielle Unfallchirurgie
Marzi, Ingo [HerausgeberIn] Pohlemann, Tim, 1958- [HerausgeberIn]
2017

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Diagnostik und medikamentöse Therapie des Magenkarzinoms
Möhler, Markus [VerfasserIn]
2016

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Kurzdarmsyndrom und Darmversagen
Lamprecht, Georg [VerfasserIn]
2016

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Hereditäre Amyloidneuropathien
Sommer, Claudia Birklein, Frank Hund, Ernst
2016

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Thermotherapy in oncology
Wust, Peter [VerfasserIn]
2016

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [29]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [29]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Auch der Heilige Wolfgang gilt als Augenpatron, dessen heilkräftige Wirkung auf dem Wasser des Heilbrunnens am Falkenstein beruht. Es wurde in sogenannten  „ Wolfgangsfläschchen“ abgefüllt, die aus blauem oder farblosem Glas waren und auf der Vorderseite ein Abbild des Heiligen mit dem Kirchenmodell und auf der Rückseite die Brunnenkapelle bei St. Wolfgang am Abersee zeigen.
Zum Dank für eine erfolgte Heilung spendete der Genesene sehr oft einen Votivgegenstand. Augenvotive finden sich hauptsächlich in Form von Wachs, Silber oder Votivbildern. Wachsvotive wurden mit Holz- oder Gipsformen hergestellt, wobei die letzteren billiger kamen und öfters verwendet werden konnten.
Kostspieliger und aufwendiger sind natürlich die Silbervotive, die meist sehr kunstvoll ausgeführt sind; es gibt Abbildungen einzelner Augen oder von Doppelaugen, die mitunter besonders aufwendige Umrahmungen aufweisen. Eine spezielle Gruppe zeichnet sich durch den Blick des Augenpaares nach oben aus, was wohl Ausdruck der besonderen Devotion des Votanten ist.
Welch große Bedeutung dem Schreiber und der Schrift beigemessen wurde und wird, zeigt sich daran, dass die wirksamsten Amulette jene sein sollen, die Geschriebenes enthalten. Wachsmodell

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [4]: Published online 2016 Apr

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Changes in bone marrow morphology in adults receiving romiplostim for the treatment of thrombocytopenia associated with primary immune thrombocytopenia

  • 1Department of Hematology, University Hospitals Leuven, Campus Gasthuisberg, Leuven, Belgium.
  • 2Department of Cell Therapy and Hematology, San Bortolo Hospital, Viale Rodolfi, 37, 36100, Vicenza, Italy.
  • 3Dalhousie University, QEII-Bethune Building, Suite 442 Bethune Building, 1276 South Park Street, Halifax, NS, B3H 2Y9, Canada.
  • 4St. George Hospital, UNSW Medicine, UNSW, Sydney, 2052, Australia.
  • 5Clinical Center Department of Medicine, Thrombosis Haemostasis Center, University of Debrecen, H-4012 Debrecen, Nagyerdei krt. 98. POB.: 20, Debrecen, Hungary.
  • 6Medizinische Universitaet Wien, Universitaetsklinik fuer Innere Medizin I Waehringer Guertel 18-20, A-1090, Vienna, Austria.
  • 7University Hospital Masaryk University, Jihlavská 340/20, 625 00, Brno, Czech Republic.
  • 8Biostatistics and Epidemiology, University of Oklahoma Health Sciences Center, 801 NE 13th, CHB 333, Oklahoma City, OK, 73104, USA.
  • 9Amgen Inc., One Amgen Center Drive, Thousand Oaks, CA, 91320, USA.

Ann Hematol. 2016; 95: 1077–1087. Published online 2016 Apr 30. doi: 10.1007/s00277-016-2682-2

PMCID:

PMC4889627

Article
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Prognostic impact of breast cancer subtypes in elderly patients

  • 1Comprehensive Cancer Center, Vienna, Austria.
  • 2Clinical Division of Oncology, Department of Medicine 1, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 3Comprehensive Cancer Center, Vienna, Austria.
  • 4Clinical Division of Oncology, Department of Medicine 1, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 5Department of Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 6Department of Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 7Comprehensive Cancer Center, Vienna, Austria.
  • 8Clinical Division of Oncology, Department of Medicine 1, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.

Breast Cancer Res Treat. 2016; 157: 91–99. Published online 2016 Apr 23. doi: 10.1007/s10549-016-3787-y

PMCID:

PMC4866984

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Monitoring Allergen Immunotherapy Effects by Microarray

  • 1Division of Immunopathology, Department of Pathophysiology and Allergy Research, Center for Pathophysiology, Infectiology and Immunology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 3Q, 1090 Vienna, Austria.

Curr Treat Options Allergy. 2016; 3: 189–203. Published online 2016 Apr 20. doi: 10.1007/s40521-016-0084-2

PMCID:

PMC4891384

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Prevalence of clarithromycin-resistant Helicobacter pylori strains in gastric mucosa-associated lymphoid tissue lymphoma patients

  • 1Department of Internal Medicine I, Division of Infectious Diseases and Tropical Medicine, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, 1090, Vienna, Austria.
  • 2Clinical Institute of Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 3Department of Internal Medicine I, Division of Oncology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 4Department of Internal Medicine III, Division of Gastroenterology and Hepatology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 5Department of Laboratory Medicine, Division of Clinical Microbiology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 6Department of Internal Medicine I, Division of Infectious Diseases and Tropical Medicine, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, 1090, Vienna, Austria.

Ann Hematol. 2016; 95: 1115–1120. Published online 2016 Apr 19. doi: 10.1007/s00277-016-2672-4

PMCID:

PMC4889618

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Intra-cystic concentrations of albendazole-sulphoxide in human cystic echinococcosis: a systematic review and analysis of individual patient data

  • 1Division of Infectious Diseases and Tropical Medicine Department of Medicine I, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 2Centre de Recherches Médicales de Lambaréné, Lambaréné, Gabon.
  • 3University Hospital for Infectious Diseases Fran Mihaljevic, Zagreb, Croatia.
  • 4Department of Medical Parasitology, Institute of Specific Prophylaxis and Tropical Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 5Department of Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 6Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapie, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 7Division of Infectious Diseases and Tropical Medicine Department of Medicine I, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 8Centre de Recherches Médicales de Lambaréné, Lambaréné, Gabon.
  • 9Institut für Tropenmedizin, Universität Tübingen, Tübingen, Germany.

Parasitol Res. 2016; 115: 2995–3001. Published online 2016 Apr 16. doi: 10.1007/s00436-016-5054-x

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PMC4958128

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Strategies to enhance rational use of antibiotics in hospital: a guideline by the German Society for Infectious Diseases

  • 1Division of Infectious Diseases, University Hospital Carl Gustav Carus at the TU Dresden, Fetscherstr. 74, 01307, Dresden, Germany.
  • 2Division Public Health, Austrian Agency for Health and Food Safety (AGES), Vienna, Austria.
  • 3Hospital Pharmacy, Munich Municipal Hospital, Munich, Germany.
  • 4Institute for Hygiene, Microbiology and Tropical Medicine (IHMT), National Reference Centre for Nosocomial Infections and Antimicrobial Resistance, Elisabethinen Hospital Linz, Linz, Austria.
  • 5Department of Infectious Disease Medical Clinic II, Goethe-University Frankfurt, Frankfurt, Germany.
  • 6Department for Infectious Disease Epidemiology, Robert Koch Institute, Berlin, Germany.
  • 7Hospital Pharmacy, Schwarzwald-Baar Hospital, Villingen-Schwenningen, Germany.
  • 8Department of Hospital Epidemiology and Infectiology, Sana Kliniken AG, Ismaning, Germany.
  • 9Department for Hygiene and Infection Control, Danube Hospital, Vienna, Austria.
  • 10Section of Infectious Diseases and Tropical Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria.
  • 11Division of Infection Control and Infectious Diseases, University Hospital RWTH Aachen, Aachen, Germany.
  • 12Institute of Hygiene and Environmental Medicine, Charité, University Medicine Berlin, Berlin, Germany.
  • 13Department for Clinical Pharmacy and Drug Information, Landesapotheke, Landeskliniken Salzburg (SALK), Salzburg, Austria.
  • 14Department of Infection Control and Hospital Epidemiology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 15Clinic for General Internal Medicine, Infectious Diseases, Pneumology and Osteology, Klinikum Leverkusen, Leverkusen, Germany.
  • 16Department of Medical Microbiology and Infection Prevention, University of Groningen, University Medical Center Groningen, Groningen, The Netherlands.
  • 17Department of Medicine 1, Gastroenterology, Pneumology and Endocrinology, University Hospital Erlangen, Erlangen, Germany.
  • 18Department of Antibiotics and Infection Control, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Vienna, Austria.
  • 19Medical Department of Infection and Tropical Medicine, Kaiser Franz Josef Hospital, Vienna, Austria.
  • 20Division of Infectious Diseases, Department of Medicine, Freiburg University Medical Center, Freiburg, Germany.

Infection. 2016; 44: 395–439. Published online 2016 Apr 11. doi: 10.1007/s15010-016-0885-z

PMCID:

PMC4889644

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Austrian Lipid Consensus on the management of metabolic lipid disorders to prevent vascular complications: A joint position statement issued by eight medical societies. 2016 update

  • 1Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Auenbruggerplatz 15, 8036, Graz, Austria.
  • 2First Medical Department, Rudolfstiftung Hospital, Vienna, Austria.
  • 3Medical Department, Hochzirl – Natters Hospital, Hochzirl, Austria.
  • 4Department of Medical Genetics, Clinical and Molecular Pharmacology, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria.
  • 5Department of Internal Medicine, Bregenz Hospital, Bregenz, Austria.
  • 6First Medical Department, Paracelsus Medical University, Salzburg, Austria.
  • 7Department of Cardiology, Wels Hospital, Wels, Austria.
  • 8Third Medical Department, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 9Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Auenbruggerplatz 15, 8036, Graz, Austria.
  • 10First Medical Department, Hanusch-Krankenhaus, Vienna, Austria.
  • 11Department of Internal Medicine and Cardiology, Feldkirch Hospital, Feldkirch, Austria.
  • 12Medical Department, Linz General Hospital, Linz, Austria.
  • 13Third Medical Department, Elisabethinen Hospital, Linz, Austria.
  • 14First Medical Department, Mistelbach Hospital, Mistelbach, Austria.
  • 15Department of Internal Medicine, Baden-Mödling Hospital, Mödling, Austria.
  • 16Third Medical Department, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria.
  • 17First Department of Neurology, Kepler University Clinic, Linz, Austria.
  • 18Department of Neurology, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria.

Wien Klin Wochenschr. 2016; 128: 216–228. Published online 2016 Apr 6. doi: 10.1007/s00508-016-0993-x

PMCID:

PMC4839054

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[18F]FE@SNAP—a specific PET tracer for melanin-concentrating hormone receptor 1 imaging?

  • 1Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Division of Nuclear Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090, Vienna, Austria.
  • 2Department of Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 3Department of Medicine III, Division of Endocrinology and Metabolism, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 4Department of Pharmaceutical Chemistry, University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 5Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Division of Nuclear Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090, Vienna, Austria. markus.mitterhauser@meduniwien.ac.at.
  • 6Department of Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics, University of Vienna, Vienna, Austria. markus.mitterhauser@meduniwien.ac.at.
  • 7Ludwig Boltzmann Institute for Applied Diagnostics, Vienna, Austria.

EJNMMI Res. 2016; 6: 31. Published online 2016 Apr 1. doi: 10.1186/s13550-016-0186-7

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PMC4816952

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32nd International Austrian Winter Symposium: Zell am See, the Netherlands. 20-23 January 2016

Langsteger W, Rezaee A, Loidl W, Geinitz HS, Fitz F, Steinmair M, Broinger G, Pallwien-Prettner L, Beheshti M, Imamovic L, Beheshti M, Rendl G, Hackl D, Tsybrovsky O, Steinmair M, Emmanuel K, Moinfar F, Pirich C, Langsteger W, Bytyqi A, Karanikas G, Mayerhöfer M, Koperek O, Niederle B, Hartenbach M, Beyer T, Herrmann K, Czernin J, Rausch I, Rust P, DiFranco MD, Lassen M, Stadlbauer A, Mayerhöfer ME, Hartenbach M, Hacker M, Beyer T, Binzel K, Magnussen R, Wei W, Knopp MU, Flanigan DC, Kaeding C, Knopp MV, Leisser A, Nejabat M, Hartenbach M, Kramer G, Krainer M, Hacker M, Haug A, Lehnert W, Schmidt K, Kimiaei S, Bronzel M, Kluge A, Wright CL, Binzel K, Zhang J, Wuthrick E, Maniawski P, Knopp MV, Blaickner M, Rados E, Huber A, Dulovits M, Kulkarni H, Wiessalla S, Schuchardt C, Baum RP, Knäusl B, Georg D, Bauer M, Wulkersdorfer B, Wadsak W, Philippe C, Haslacher H, Zeitlinger M, Langer O, Bauer M, Feldmann M, Karch R, Wadsak W, Zeitlinger M, Koepp MJ, Asselin MC, Pataraia E, Langer O, Zeilinger M, Philippe C, Dumanic M, Pichler F, Pilz J, Hacker M, Wadsak W, Mitterhauser M, Nics L, Steiner B, Hacker M, Mitterhauser M, Wadsak W, Traxl A, Wanek T, Kryeziu K, Mairinger S, Stanek J, Berger W, Kuntner C, Langer O, Mairinger S, Wanek T, Traxl A, Krohn M, Stanek J, Filip T, Sauberer M, Kuntner C, Pahnke J, Langer O, Svatunek D, Denk C, Wilkovitsch M, Wanek T, Filip T, Kuntner-Hannes C, Fröhlich J, Mikula H, Denk C, Svatunek D, Wanek T, Mairinger S, Stanek J, Filip T, Fröhlich J, Mikula H, Kuntner-Hannes C, Balber T, Singer J, Fazekas J, Rami-Mark C, Berroterán-Infante N, Jensen-Jarolim E, Wadsak W, Hacker M, Viernstein H, Mitterhauser M, Denk C, Svatunek D, Sohr B, Mikula H, Fröhlich J, Wanek T, Kuntner-Hannes C, Filip T, Pfaff S, Philippe C, Mitterhauser M, Hartenbach M, Hacker M, Wadsak W, Wanek T, Halilbasic E, Visentin M, Mairinger S, Stieger B, Kuntner C, Trauner M, Langer O, Lam P, Aistleitner M, Eichinger R, Artner C, Eidherr H, Vraka C, Haug A, Mitterhauser M, Nics L, Hartenbach M, Hacker M, Wadsak W, Kvaternik H, Müller R, Hausberger D, Zink C, Aigner RM, Cossío U, Asensio M, Montes A, Akhtar S, Te Welscher Y, van Nostrum R, Gómez-Vallejo V, Llop J, VandeVyver F, Barclay T, Lippens N, Troch M, Hehenwarter L, Egger B, Holzmannhofer J, Rodrigues-Radischat M, Pirich C, Pötsch N, Rausch I, Wilhelm D, Weber M, Furtner J, Karanikas G, Wöhrer A, Mitterhauser M, Hacker M, Traub-Weidinger T, Cassou-Mounat T, Balogova S, Nataf V, Calzada M, Huchet V, Kerrou K, Devaux JY, Mohty M, Garderet L, Talbot JN, Stanzel S, Pregartner G, Schwarz T, Bjelic-Radisic V, Liegl-Atzwanger B, Aigner R, Stanzel S, Quehenberger F, Aigner RM, Marković AK, Janković M, Jerković VM, Paskaš M, Pupić G, Džodić R, Popović D, Fornito MC, Familiari D, Koranda P, Polzerová H, Metelková I, Henzlová L, Formánek R, Buriánková E, Kamínek M, Thomson WH, Lewis C, Thomson WH, O’Brien J, James G, Notghi A, Huber H, Stelzmüller I, Wunn R, Mandl M, Fellner F, Lamprecht B, Gabriel M, Fornito MC, Leonardi G, Thomson WH, O’Brien J, James G, Hudzietzová J, Sabol J, Fülöp M.

EJNMMI Res. 2016; 6(Suppl 1): 32. Published online 2016 Apr 18. doi: 10.1186/s13550-016-0168-9

PMCID:

PMC4835428

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Prognostic role of decreased E-cadherin expression in patients with upper tract urothelial carcinoma: a multi-institutional study

  • 1Department of Urology, A. C. Camargo Hospital, São Paulo, Brazil.
  • 2Department of Urology and Comprehensive Cancer Center, Medical University of Vienna, Vienna General Hospital, Währinger Gürtel 18-20, 1090, Vienna, Austria.
  • 3Department of Urology, Rennes University Hospital, Rennes, France.
  • 4Department of Pathology, Medical University Vienna, Vienna, Austria.
  • 5Department of Urology, University of Texas Southwestern Medical Center at Dallas, Dallas, TX, USA.
  • 6Department of Urology, MD Anderson Cancer Center, Houston, TX, USA.
  • 7Academic Department of Urology, Faculté de Médecine Pierre et Marie Curie, La Pitié-Salpetrière Hospital, Assistance Publique-Hôpitaux de Paris, University Paris 6, Paris, France.
  • 8Cancer Prognostics and Health Outcomes Unit, University of Montreal Health Centre, Montreal, Canada.
  • 9Department of Urology, University of Michigan Cancer Center, Ann Arbor, MI, USA.
  • 10Division of Urology, Penn State Milton S. Hershey Medical Center, Hershey, PA, USA.
  • 11Department of Pathology, Rennes University Hospital, Rennes, France.
  • 12Department of Urology, University Hospital Basel, Basel, Switzerland.
  • 13Department of Urology, University Medical Center Hamburg-Eppendorf, Hamburg, Germany.
  • 14Department of Urology, Vita Salute San Raffaele University, Milan, Italy.
  • 15Department of Urology and Comprehensive Cancer Center, Medical University of Vienna, Vienna General Hospital, Währinger Gürtel 18-20, 1090, Vienna, Austria. sfshariat@gmail.com.
  • 16Department of Urology, University of Texas Southwestern Medical Center at Dallas, Dallas, TX, USA. sfshariat@gmail.com.
  • 17Department of Urology, Weill Cornell Medical College, New York, NY, USA.

World J Urol. 2017; 35(1): 113–120. Published online 2016 Apr 29. doi: 10.1007/s00345-016-1835-1

PMCID:

PMC5233747

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Magnetic resonance imaging of temporomandibular joint with anterior disk dislocation without reposition – long-term results

  • 1Department of Fixed and Removable Prosthodontics, University Clinic of Dentistry, Sensengasse 2a, 1090, Vienna, Austria. margit.bristela@meduniwien.ac.at.
  • 2Department of Fixed and Removable Prosthodontics, University Clinic of Dentistry, Sensengasse 2a, 1090, Vienna, Austria.
  • 3Dental Office, Vienna, Austria.
  • 4Institute of Environmental Health, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15, 1090, Wien, Austria.
  • 5Diagnostic Center Urania, Laurenzerberg 2, 1010, Vienna, Austria.

Clin Oral Investig. 2017; 21(1): 237–245. Published online 2016 Apr 16. doi: 10.1007/s00784-016-1800-9

PMCID:

PMC5203833

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Dentifrices for children differentially affect cell viability in vitro

  • 1Department of Preventive, Restorative and Pediatric Dentistry, School of Dental Medicine, University of Bern, Freiburgstrasse 7, CH-3010, Bern, Switzerland. barbara.cvikl@zmk.unibe.ch.
  • 2Department of Conservative Dentistry & Periodontology, Medical University of Vienna, Sensengasse 2a, A-1090, Vienna, Austria. barbara.cvikl@zmk.unibe.ch.
  • 3Department of Preventive, Restorative and Pediatric Dentistry, School of Dental Medicine, University of Bern, Freiburgstrasse 7, CH-3010, Bern, Switzerland.
  • 4Department of Conservative Dentistry & Periodontology, Medical University of Vienna, Sensengasse 2a, A-1090, Vienna, Austria.
  • 5Department of Oral Biology, Medical University of Vienna, Sensengasse 2a, A-1090, Vienna, Austria.

Clin Oral Investig. 2017; 21(1): 453–461. Published online 2016 Apr 6. doi: 10.1007/s00784-016-1813-4

PMCID:

PMC5203830

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A new measure for in vivo thrombin activity in comparison with in vitro thrombin generation potential in patients with hyper- and hypocoagulability

1Clinical Division of Hematology and Hemostaseology, Department of Medicine I, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Blood Group Serology and Transfusion Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Medicine, Thrombosis and Hemostasis Program, McAllister Heart Institute, University of North Carolina at Chapel Hill, Chapel Hill, NC USA
Cihan Ay, ta.ca.neiwinudem@ya.nahic.

corresponding authorCorresponding author.

Clin Exp Med. 2017; 17(2): 251–256. Published online 2016 Apr 19. doi: 10.1007/s10238-016-0417-2

PMCID:

PMC5403851

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FRESH eBooks 2016

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TOP-JOURNAL des Monats: LANCET INFECTIOUS DISEASES (Impact Factor: 21.372)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
LANCET INFECTIOUS DISEASES

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2001) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 21.372 zählt LANCET INFECTIOUS DISEASES zu den Top-Journalen in der Kategorie:
INFECTIOUS DISEASES – SCIE

ISSN: 1473-3099

ELSEVIER SCI LTD

THE BOULEVARD, LANGFORD LANE, KIDLINGTON, OXFORD OX5 1GB, OXON, ENGLAND

ENGLAND

12 Issues/Year;

Alle eJournals finden Sie hier–>Link

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Smileys – „On the Road“

Smileys – ‚On the Road‘

Autonomous Motorized Emoticons

autondilemma

„Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht.“

Bertolt Brecht, Dreigroschenoper (f. Film, 1930)

Autonom (selbstlenkend-, selbstdenkende) “Smiling Cars“ – „sind offenbar nicht aufzuhalten..“
Sie sollen bald mittels strahlend lächelnder Kühler-LED-‚Emoticons‘ Fußgängern signalisieren, dass diese, falls blendend angelächelt, „gefahrlos“ die Straße überqueren dürfen.

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‚Kein Smiley‘ bedeute HALT! – on dit. Umstände- beziehungsweise Redundanz-halber müssten

autonom

Pendant-LED-Frowns, warnend und ablehnend aufleuchten, wenn das  ‚Autonome‘ Vehikel unaufhaltsam/unbarmherzig weiterrollen sollte . .sm_rot1

Spaß beiseite, das ‚System‘ verträgt keine weiteren LED-Smiley- oder sonstigen abstrusen Signale mehr. Ablenkungen durch grelle Licht-Stimuli haben eine unerlaubte Grenze überschritten. Deren hohe Zahl samt überdosierter Intensitäten überfordern Sinnesorgane, kognitive Signal-Verarbeitung (‚processing‘) sowie zentrale Kurzzeit- und Arbeits-Speicher.

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Die daraus resultierende Inattentional Blindness fordert immer mehr Opfer. Fatalerweise. Straßen-Verkehrs-Experten, Unfallforscher, Risikoforscher, Verkehrs-Juristen, Versicherungs-Experten, Kognitions- und Verkehrs-Psychologen, -Politiker, KFZ-Techniker etc. wären gut beraten sich mit oben erwähnter Problematik ernsthaft auseinanderzusetzen. Endlich.

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Sehbehinderungen, nicht zuletzt infolge irreversibler Lichtschäden, nehmen zu. Die Blendungs-Empfindlichkeit – bis zu „Disability Glare“, Irritationen, verlängerte retinale Erholungszeiten (retinal recovery time) sowie verstärkte Ablenkungen, nehmen überhand.

Nicht einkalkuliert sind potentielle ‚AutonomouscarsTretminenSpielwiesen‘ für dunkle Gestalten (KriminalTango-Hacker oder Schlimmere) und ihr sardonisches Grinsen.  („Ein sardonisches Gelächter: Wer bei einem grossen Unglücksfalle oder bei Frevelthaten lacht. Von den Sardoniern entlehnt, welche ihre siebzig Jahre alten Aeltern dem Saturn opferten und die Feier mit einem Gelächter begleiteten.“ Deutsches Sprichwörter-Lexicon von Karl Friedrich Wilhelm Wander, 1876).

autondilemma1

Epilog: Wie ein roter Faden zieht sich Unausgereiftes, jedoch bedenkenlos Angewendetes, am „Kunden“ Getestetes, das „Ungelegte Ei“-Phänomen – blöde grinsend – durch eine –   „wir hatten uns das viel schöner gedacht“ – strahlende Zukunft: sm_gelb1

Lit.:
Das Trolley Dilemma: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?s=ethik
http://edition.cnn.com/2016/06/23/health/driverless-cars-safety-public-opinion/index.html
http://science.sciencemag.org/content/352/6293/15HYPERLINK „http://science.sciencemag.org/content/352/6293/1573″3
Gogoll J, Müller JF (2016) Autonomous Cars: In Favor of a Mandatory Ethics Setting. Sci Eng Ethics.
Erich Kästner, Gedichte: “Wir haben die Frauen zu Bett gebracht, als die Männer in Frankreich standen. Wir hatten uns das viel schöner gedacht. Wir waren nur Konfirmanden”.

Gender: beyond, Interest: no

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