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„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“: „Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…“

Blatt für Blatt

Die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren unsere Bibliothekare die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen historischen Bestand der Josephinischen Bibliothek.

Termin:

17.10.2015/ 18.30 – 20.00 Uhr
Das Josephinum – die Vielfalt der Bibliothek

Ort
Josephinum
Eingang im Ehrenhof links, 1.Stock, Währingerstraße 25, 1090 Wien

Eintritt
frei

***Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051***

 

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [40]: Zwei Aufsätze von Walter Mentzel und Harald Albrecht:

Walter Mentzel, Harald Albrecht: Zwei Aufsätze zur Blogserie Aus den medizinhistorischen Beständen der UB-MedUni Wien

Die beiden Autoren und Mitarbeiter der Universitätsbibliothek an der Medizinischen Universität Wien, Dr. Walter Mentzel und Harald Albrecht BA, die seit Oktober 2016 im Van Swieten-Blog unter der Rubrik „Aus den medizinhistorischen Beständen der UB-MedUni Wien“ medizinhistorische Bücher und Sammlungen der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin vorstellen, veröffentlichten im September 2017 in der Zeitschrift GMS Medizin — Bibliothek — Information der „Arbeitsgemeinschaft für medizinisches Bibliothekswesen“ zwei Aufsätze, die die Ziele der Blogserie aus bibliothekarischer sowie medizin- und wissenschaftshistorischer Sicht thematisieren.

Abb. 1    Büchermagazin am Standort der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin.

Davon ausgehend, dass die Universitätsbibliothek am Standort im Josephinum die größte medizinhistorische Bibliothek Österreichs darstellt, beschreibt Walter Mentzel anhand von fünf Fallbeispielen die aufwendige Spurensuche und Rekonstruktionsarbeit in den Bibliotheksbeständen, die sich zum Ziel setzt, jene über 200-Jahre hindurch übernommenen Sammlungen nach ihrer Provenienz, den früheren Eigentümern, ihrer ursprünglichen Standorte, Herkunfts- und Entstehungsgeschichte zu identifizieren. Die Ergebnisse der Rekonstruktionsarbeit – dieser durch frühere Inventarisierungsmaßnahmen heute zerstreuten Sammlungen – werden künftig als „virtuelle Bibliothek“ erfasst und digital über den Bibliothekskatalog zusammenzuführt.

Die durch Nachlässe, Schenkungen und aus der Übernahme von Instituten und Kliniken der Medizinischen Universität Wien übernommenen Buchbestände sowie deren wissenschafts- sozial- und kulturhistorische Diversität thematisiert Harald Albrecht an Hand von Fallbeispielen aus den einzelnen Teilbibliotheken der Zweigbibliothek. Albrecht unterstreicht damit am Beispiel wertvoller medizinhistorischer Bücher aus dem 16. bis 20. Jahrhundert den Stellenwert jenes aus den Teilbibliotheken sich zusammensetzenden Gesamtbestands der Zweigbibliothek und bekräftigt damit auch die Bedeutsamkeit des Standortes der Zweigbibliothek als Zentrum des „kulturellen Erbes“ der „Wiener Medizinischen Schulen“.

Beide Aufsätze sind abrufbar unter:

Walter Mentzel, Medizinhistorische Bestände der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien. Virtuelle Bibliotheken an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin: Eine Spurensuche, in: GMS Medizin — Bibliothek — Information. Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, 2017;17 (1-2): Doc08.

http://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2017-17/mbi000387.shtml

und als PDF unter:

http://www.egms.de/static/pdf/journals/mbi/2017-17/mbi000387.pdf

Harald Albrecht, Medizinhistorische Bestände der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien: Die neun historischen Bibliotheken an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin mit Beispielen aus den Beständen in: GMS Medizin — Bibliothek — Information. Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen, 2017;17 (1-2): Doc07.

Unter: http://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2017-17/mbi000386.shtml

und als PDF unter:

http://www.egms.de/static/pdf/journals/mbi/2017-17/mbi000386.pdf

Text: Walter Mentzel, Harald Albrecht

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„Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…“

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren die Bibliothekare des Josephinums die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen Bestand der Josephinischen Bibliothek. Von Dezember 2016 bis Mai 2017 finden Führungen zu speziellen Themen statt.
An auserwählten Abenden finden zusätzlich zum aktuellen Thema Spezialführungen in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm statt.
Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance und prachtvollen barocken Pflanzenbüchern.

Termin:

09.05.2017      18:30-19:30 Botanik

Ort: Josephinum – Medizinische Sammlungen, Währingerstr. 25, 1090 Wien, Eingang links, 1. Stock

Eintritt: 15 €

Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [19]: Burkard Eble: Mediziner, Autor und Bibliothekar am Josephinum

Burkard Eble – Mediziner, Autor und Bibliothekar am Josephinum

Text: Dr. Walter Mentzel

Burkard Eble wurde am 6. November 1799 in Weil der Stadt in Baden-Württemberg als Sohn seines gleichnamigen Vaters, einem Wundarzt und Magistratsrates geboren. Nach seinem Schulabschluss am Lyceum in Rastatt im Großherzogtum Baden, das bis heute wegen seiner historischen Bibliothek, die bis in das Jahr 1716 reicht, bekannt ist, kam er 1815 nach Wien, wo er – wie seine beiden älteren Brüder Dominik und Ferdinand Eble zuvor – an der medizinisch-chirurgischen Josephsakademie einen zweijährigen Kurs absolvierte. Danach trat er 1817 als Unterfeldarzt in das in Wien stationierte 2. Feldartillerie-Regiment ein und setzte ab 1818 neben dem Studium der Philosophie jenes der Medizin fort. Während seines Studiums war er bereits als Oberarzt im Wiener Garnisons-Spital tätig, wo er sich mit der Augenheilkunde beschäftigte und ab 1821 dem Wiener Garnisons-Artilleriedistrikt zugeteilt wurde.[1]

Eble, Burkard: Commentatio de studio anatomico. Vindobonae: Heubner 1827.

1827 promovierte er am Josephinum zum Doktor der Chirurgie mit der Dissertation „Commentatio de studio anatomico. Vindobonae“ und erhielt das Diplom eines Magisters der Augenheilkunde und der Geburtenhilfe. Im selben Jahr erfolgte seine Ernennung zum Prosector an der Josephinischen Akademie. In dieser Funktion, die er bis 1833 behielt, war er auch erstmals Leiter des Museums und der Bibliothek an der militärärztlich-josephinischen Akademie. Zwischen 1826 und 1834 übte er noch das Amt des Direktionssekretärs am Josephinum aus. 1831 veröffentlichte er hier die beiden Arbeiten über „Die Lehre von den Haaren in der gesammten organischen Natur“ 1: Haare der Pflanzen und Thiere, 2: Haare des Menschen.

Leiter der militärärztlich-chirurgischen Bibliothek und des Museums am Josephinum

Nachdem er 1832 zum Regiments-Feldarzt befördert worden war, trat er Anfang 1833 die Nachfolge des Ende 1832 verstorbenen Johann Georg Schwarzott als Leiter der Bibliothek und des Museums am Standort des heutigen Josephinum an, die er bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden am 10. Juli 1837 bekleidete. Sein Nachfolger war bis 1841 der Bibliothekar Heinrich Pelikan, dem Josef Fiedler von 1841-1845 und danach Johann Habberger zwischen 1846 und 1848 folgten. Hier arbeitete er an seinen wissenschaftlichen Studien und legte in nur wenigen Jahren mehrere – darunter auch historische – Monografien vor. Bekannt wurde er mit den sich heute an der Josephinischen Bibliothek befindenden Publikationen, die 1832 erschienenen Arbeit „Das Strahlenband im Auge“, die 1836 veröffentlichten Studie „Ueber die in der belgischen Armee herrschende Augenkrankheit. Als Commentar zu Prof. Dr. Johann Christian Jüngkens Schrift über denselben Gegenstand“, und der 1839 publizierten Untersuchung „Die sogenannte kontagionistische oder ägyptische Augenentzündung“.

Zeichnung von Joseph Zehner, in: Eble, Burkard: Über den Bau und die Krankheiten der Bindehaut des Auges, mit besonderem Bezuge auf die contagiöse Augenentzündung. Nebst einem Anhange über den Verlauf und die Eigentümlichkeiten der letzteren unter der Garnison von Wien vom Jahre 1817-1827. Wien: Heubner 1828.

Weitere Publikationen von Eble an der Josephinischen Bibliothek sind die die im Jahr 1836 erschienen Arbeiten „Considérations sur la blépharophthalmie catarrhale des armées qui règne épidémiquement parmi les troupes Belges”, und Ueber den Bau und die Krankheiten der Bindehaut des Auges, mit besonderem Bezuge auf die contagiöse Augenentzündung.

Eble war Autor einer Reihe von medizinischen Taschenbücher, darunter das in zwei Teilen erschienene Taschenbuch der Anatomie und Physiologie nach dem neuesten Standpuncte beider Wissenschaften und zunächst für practische Ärzte entworfen, (2. Auflage von 1837) und das ebenfalls in zwei Teilen erschienene Taschenbuch der allgemeinen Pathologie und Therapie mit Inbegriff der Semiotik nach dem neuesten Standpunkte dieser Wissenschaften und zunächst für praktische Ärzte entworfen. Diese Arbeiten befinden sich heute in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin wie auch das 1834 erschienene „Encyclopädische Handbuch für angehende Wundärzte“ und die „Methodologie oder Hodegetik als Einleitung in das gesamte medizinisch-chirurgische Studium

Unter seinen historischen Werken ist noch die Arbeit „Versuch einer pragmatischen Geschichte der Anatomie und Physiologie vom Jahre 1800-1825“ aus dem Jahr 1836, sowie die gemeinsam mit Kurt Sprengel und Joachim Polykarp mehrere Bände umfassende Arbeit Versuch einer pragmatischen Geschichte der Arzneikunde. Bd. 1-6. Bd. 6 fortgesetzt von Burkard Eble. Bd. 1-5 Halle: Gebauer 1800-1803/Bd. 6 Wien: Gerold 1837-1840 zu nennen, die ein Selbstbildnis von ihm enthält und sich ebenfalls an der Josephinischen Bibliothek befindet.

Max Neuburger bezeichnete Burkard Eble als einen Militärarzt und Bibliothekar, der den „Ruf der österreichischen medizinischen Geschichtsschreibung begründete“.[2]

Weiters publizierte Eble auch zwei Bücher zu den Bädern in Gastein, 1832 „Das Wildbad Gastein in seinen Beziehungen zum menschlichen Organismus und die neu errichtete Filial-Bad-Anstalt zu Hof-Gastein“ und 1843 „Die Bäder zu Gastein“.

Eble war Mitglied mehrerer nationaler und internationaler medizinischer Gesellschaften. Darunter der physikalisch-medizinischen Gesellschaft Erlangen (1833),[3] der kaiserlichen Leopoldinisch-Carolingischen Akademie der Naturforscher in Breslau, der Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Dresden,[4] der Gesellschaft für Natur- und Heilkunde in Dresden (1833), der med. chirurgica provinciale des sciences etc. à Mons, die Société Littéraire à Mons, der Cercle médical à Montpellier (1837), der Provincial medical et surgical association in Bath, der Société de médecine de Lyon (1839) und der Gesellschaft der Ärzte in Wien (1839).[5]

Eble verstarb am 3. August 1839 in Wien. Ernst von Feuchtersleben (1806-1849) schrieb in der Wiener Zeitung vom 11. Oktober 1839 einen umfassenden Nachruf auf Eble.[6]

Quellen:

UAW, Dekanat, Med. Fak., Rigorosenprotokoll 1818-1840, 170-46a, Eble Burghard (Rigorosum Datum 1826).

UAW, Dekanat, Med. Fak., Promotionsprotokoll 1818-1840, 175-228, Eble Burghard (Promotion Datum 27.3.1827).

Jahrbuch der in- und ausländischen gesammten Medizin, 1842, Bd. 35, Supplementband 3, S. 384.

Medizinisch chirurgische Zeitung, 2.1.1840, S. 10-11.

Populäre österreichische Gesundheits-Zeitung, 25.11.1839, S. 6-7.

Literaturliste:

Eble, Burkard: Commentatio de Studio Anatomico. Cum Tabula Aenea. Wien: Apud J.G. Heubner 1827.

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[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-638]

Eble, Burkard: Die Lehre von den Haaren in der gesammten organischen Natur. Bd. 1: Haare der Pflanzen und Thiere. Wien: Heubner 1831.

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[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Wolf Bibliothek, Sign.: WOB-116/1]

Eble, Burkard: Die Lehre von den Haaren in der gesammten organischen Natur. Bd. 2: Haare des Menschen. Wien: Heubner 1831.

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[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Wolf Bibliothek, Sign.: WOB-116/2]

Eble, Burkard: Ueber den Bau und die Krankheiten der Bindehaut des Auges. Nebst einem Anhange über den Verlauf und die Eigenthümlichkeiten der letzteren unter der Garnison von Wien vom Jahre 1817-1827. Mit drey illuminirten Kupfertafeln. Wien: Im Verlage von J.G. Heubner 1828.

Joseph_MHartl

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-4262]

Eble, Burkard: Taschenbuch der Anatomie und Physiologie. Nach dem neuesten Standpuncte beider Wissenschaften und zunächst für practische Ärzte. Bd. 1: Taschenbuch der Anatomie. Wien: Carl Gerold 1831.

Joseph_MHartl

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-639]

Eble, Burkard: Taschenbuch der Anatomie und Physiologie. Nach dem neuesten Standpuncte beider Wissenschaften und zunächst für practische Ärzte. Bd. 2: Taschenbuch der Physiologie. Wien: Carl Gerold 1831.

Joseph_MHartl

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-639]

Eble, Burkard. Taschenbuch der allgemeinen Pathoogie und Therapie. Mit Inbegriff der Semiotik nach dem neuesten Standpunkte dieser Wissenschaften und zunächst nur für praktische Ärzte entworfen. Bd. 1: Taschenbuch der allgemeinen Nosologie, Symptomatologie und Semiotik. [Bd. 2 enthalten.] Wien: Carl Gerold 1833.

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[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Gesellschaft der Ärzte Bibliothek, Sign.: GÄ-18712]

Keywords:

Ophthalmologe, Bibliothek, Burkhard Eble, Josephinum, Medizingeschichte, Arzt, Wien

[1] Jahrbuch der in- und ausländischen gesammten Medizin. 1842. Bd. 35. Supplementband 3. S. 384.

[2] Wiener medizinische Wochenschrift. 1.1.1921. S. 69-70.

[3] Neue militärische Zeitschrift. H. 12. 1834. S. 95.

[4] Wiener Zeitung. 11.9.1834. S. 3.

[5] Medizinisch chirurgische Zeitung. 2.1.1840. S. 10-11.

[6] Wiener-Zeitung. 11.10.1839. S. 3.

Normdaten (Person) Eble, Burkard: BBL: 27348; GND: 117496642

Bio-bibliografisches Lexikon (BBL)/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, BBL: 27348 (09.03.2017); Letzte Aktualisierung: 2022 09 28
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=27348

Van Swieten Blog Logo Margrit Hartl

„Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…“

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren die Bibliothekare des Josephinums die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen Bestand der Josephinischen Bibliothek. Von Dezember 2016 bis Mai 2017 finden Führungen zu speziellen Themen statt.
An auserwählten Abenden finden zusätzlich zum aktuellen Thema Spezialführungen in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm statt.
Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance und prachtvollen barocken Pflanzenbüchern.

Termine:

07.03.2017      18:30-20:00 Anatomie – inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle mit Prof. Weninger

09.05.2017      18:30-19:30 Botanik

Ort: Josephinum – Medizinische Sammlungen, Währingerstr. 25, 1090 Wien, Eingang links, 1. Stock

Eintritt: 15 €

Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051

„Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…“

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren die Bibliothekare des Josephinums die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen Bestand der Josephinischen Bibliothek. Von Dezember 2016 bis Mai 2017 finden Führungen zu speziellen Themen statt.
An auserwählten Abenden finden zusätzlich zum aktuellen Thema Spezialführungen in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm statt.
Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance und prachtvollen barocken Pflanzenbüchern.

Termine:

06.12.2016      18:30-20:00 Veterinärmedizin – inkl. einer Führung durch den Narrenturm

07.03.2017      18:30-20:00 Anatomie – inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle mit Prof. Weninger

09.05.2017      18:30-19:30 Botanik

Ort: Josephinum – Medizinische Sammlungen, Währingerstr. 25, 1090 Wien, Eingang links, 1. Stock

Eintritt: 15 €

Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“: „Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…“

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren die Bibliothekare des Josephinums die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen Bestand der Josephinischen Bibliothek. Als Auftakt dieser Veranstaltungsreihe zeigt die Josephinische Bibliothek im Rahmen von „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“, dem größten Literaturfestival des Landes, einen Streifzug quer durch fünf Jahrhunderte medizinisch-naturwissenschaftlicher Literatur mit einer anschließenden Führung durch die anatomischen Wachsfiguren des Hauses aus dem 18. Jahrhundert.
In Folge finden von Dezember 2016 bis Mai 2017 Führungen zu speziellen Themen statt.
An auserwählten Abenden finden zusätzlich zum aktuellen Thema Spezialführungen in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm statt.
Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance und prachtvollen barocken Pflanzenbüchern.

Termine:

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“

04.10.2016      18:30-20:00 Das Josephinum – die Vielfalt der Bibliothek

inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle

06.12.2016      18:30-20:00 Veterinärmedizin – inkl. einer Führung durch den Narrenturm

07.03.2017      18:30-20:00 Anatomie – inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle mit Prof. Weninger

09.05.2017      18:30-19:30 Botanik

Ort: Josephinum – Medizinische Sammlungen, Währingerstr. 25, 1090 Wien, Eingang links, 1. Stock

Eintritt: 15 €*

*Ausnahme: 04.10.2015, 18:30-20:30, im Rahmen des Literaturfestivals „Österreich liest“ ist der Eintritt frei

Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“: „Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…“

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren die Bibliothekare des Josephinums die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen Bestand der Josephinischen Bibliothek. Als Auftakt dieser Veranstaltungsreihe zeigt die Josephinische Bibliothek im Rahmen von „Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“, dem größten Literaturfestival des Landes, einen Streifzug quer durch fünf Jahrhunderte medizinisch-naturwissenschaftlicher Literatur mit einer anschließenden Führung durch die anatomischen Wachsfiguren des Hauses aus dem 18. Jahrhundert.
In Folge finden von Dezember 2016 bis Mai 2017 Führungen zu speziellen Themen statt.
An auserwählten Abenden finden zusätzlich zum aktuellen Thema Spezialführungen in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm statt.
Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance und prachtvollen barocken Pflanzenbüchern.

Termine:

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“

04.10.2016      18:30-20:00 Das Josephinum – die Vielfalt der Bibliothek

inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle

06.12.2016      18:30-20:00 Veterinärmedizin – inkl. einer Führung durch den Narrenturm

07.03.2017      18:30-20:00 Anatomie – inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle mit Prof. Weninger

09.05.2017      18:30-19:30 Botanik

Ort: Josephinum – Medizinische Sammlungen, Währingerstr. 25, 1090 Wien, Eingang links, 1. Stock

Eintritt: 15 €*

*Ausnahme: 04.10.2015, 18:30-20:30, im Rahmen des Literaturfestivals „Österreich liest“ ist der Eintritt frei

Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr… am 14.06.2016

Blatt für Blatt

Die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren unsere Bibliothekare die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen historischen Bestand der Josephinischen Bibliothek.

An auserwählten Abenden erhalten Sie zusätzlich zum aktuellen Thema eine Spezialführung in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm.

Termine

14.06.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
Botanik II

Ort
Josephinum – Medizinische Sammlungen
Eingang im Ehrenhof links, 1.Stock, Währingerstraße 25, 1090 Wien

Eintritt
18€

***Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051***

 

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr… am 10.05.2016

Blatt für Blatt

Die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren unsere Bibliothekare die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen historischen Bestand der Josephinischen Bibliothek.

An auserwählten Abenden erhalten Sie zusätzlich zum aktuellen Thema eine Spezialführung in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm.

Termine

10.05.2016, 18.00 – 20.00 Uhr
Dermatologie inkl. einer Führung durch den Narrenturm

14.06.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
Botanik II

Ort
Josephinum – Medizinische Sammlungen
Eingang im Ehrenhof links, 1.Stock, Währingerstraße 25, 1090 Wien

Eintritt
18€

***Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051***