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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Handy-‚Blackouts‘ und der Blaulichtskandal

Handy-‚Blackouts‘ und der Blaulichtskandal

Eine seltsame Cyanophilie greift um sich Blaulicht, Blauschrift, Blau..

Süß aber ist das Licht, und für die Augen ist es gut, die Sonne zu schauen. Buch Kohelet

Grell-blau-blendendes Licht überstrahlt die Gegenwart. Es wurde zum Qualitätsmerkmal von Monitoren und Leuchtmitteln. Wichtiges wird heute Blau geschrieben unreflektiert.

Handies auch noch im Bett? Eine Transient Smartphone Blindness wurde beobachtet.

Kannten die alten Griechen kein Blau: kyanos = dunkel? Schon Goethe vermisste das Blau in den Liedern des blinden Sängers Homer. Merkwürdig ‚weinfarben‘ war sein Meer. In der berühmten Farbenlehre fand Goethe wenig Lobendes über das Blau. Sonniges Gelb kam hingegen besser weg.

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Blau-empfindliche Zapfen fehlen in unserer Netzhautmittte. Blaues Licht blendet stärker, lenkt mehr ab, sein Brennpunkt liegt weit vor der Netzhautebene. Es leistet keinen nennenswerten Beitrag für das zentrale- und das Kontrast-Sehen. Die hohe Energie der kurzwelligen Strahlung (gemessen in Elektronen-Volt (eV)), ist daher im Extremfall à la longue ‚phototoxisch‘, das heißt, es kann im ‚wichtigsten Quadratviertelmillimeter‘ den Sehzellen ‚das Licht ausblasen‘. Retinale Lichtschäden sind vermeidbare Noxen. Licht-Hygiene würde bewirken, dass ‚Legal Blindness‘ (immer häufigere Maculadegeneration) trotz steigender Lebenserwartung möglicherweise viel später auftritt oder gar nicht mehr erlebt wird.

Gelb verbessert messbar das Kontrastsehen. Gelbe oder bräunliche Sonnenbrillen (je nach Tageslicht-Intensität) schützen unsere unersetzlichen Lichtrezeptoren.

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Wider alle Vernunft wird zunehmend grell-blendend-kurzwellig-dominiertes Kunstlicht oktroyiert. Alle wichtigen Texte werden blau geschrieben (barrierefrei?) . Bereits vor einem dreiviertel Jahrhundert hatte Brindley darauf hingewiesen, dass Blau dem zentralen Sehen einen Bärendienst erweist. Dunkler Hintergrund ’schluckt‘ blaue Schrift – cave zeitliche Summation vermeidbarer retinaler Licht-Belastungen sowie krank-machenden ‚Licht-Stress‘. Helle Schrift auf dunklem Grund, dies wird auch von Sehbehinderten bevorzugt, reduziert die integrale Helligkeit.

Epilog ..gut die Sonne zu schauen..; mag sein. In die pralle Sonne? Nein – und schon gar nicht direkt und unentwegt in all die künstlichen Bläulichweiß-Blend-Lichtquellen, welche gleichsam ‚einen Schatten auf die Sonne werfen‘ wollen.

123. Von blendenden Bildern ist es nicht zu verwundern. Wenn man in die Sonne sieht, so kann man das Bild mehrere Tage mit sich herumtragen. Boyle erzählt einen Fall von zehn Jahren.“ Goethe: Naturwiss. Schr. z. Farbenlehre. Pathol. Farben

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Alim-Marvasti A (2016) Transient Smartphone Blindness N Engl J Med 375:2502-3

Zajonc A (1994) Die gemeinsame Geschichte von Licht und Bewusstsein rororo, 27-28

Goethe JW (1810) Naturwissenschaftliche Schriften Bd 13, 525

Rieger G (1992 Improvement of contrast sensitivity with yellow filter glasses. Can J

Ohthalmol; 27: 137–138.

Heilig P (2016) Lichthygiene https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?s=lichthygiene

Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [1]: Die private Ärztebibliothek der Familie Lederer

Die private Ärztebibliothek der Familie Lederer

Text: Dr. Walter Mentzel

Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien besitzt eine mehrere hundert Bücher umfassenden Bibliothek aus der Provenienz der Wiener Ärztefamilie Lederer. Diese medizinische Bibliothek wurde vom Kinder- und Frauenarzt Thomas Lederer jun. (1791-1874) Anfang des 19. Jahrhunderts aufgebaut und von seinem Sohn, dem Homöopathen, Magister der Geburtenhilfe und praktischen Arzt Camill (Kamillo) Lederer (1830-1912) übernommen und bis zu seinem Tode im Jahr 1912 erweitert. Die ältesten Werke stammen aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Bibliothek stellt eine der größten und ältesten zusammenhängenden privaten Wiener Ärztebibliotheken dar.

Die Bücher wurden von Camill Lederer einheitlich gebunden und enthalten in den meisten Fällen den Exlibris-Stempel: „Camill Lederer Marxergasse 15“, wo Lederer in Wien 3 bis 1889 wohnhaft war. Andere Exemplare besitzen den Stempel mit seiner letzten Wohnadresse: „Wien III, Ungargasse 58“. Die Bibliothek kam durch die Verlassenschaftsabhandlung nach Camill Lederer beim Landesgericht Landstraße in Wien an die Erben aus der Familie Lederer und in den 1960er Jahren durch eine Schenkung der Familie Maresch-Heissenberger an die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin.

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Abbildung: Stempel Camill Lederer

Keywords:Thomas Lederer, Camill (Kamillo) Lederer, Private Bibliothek, Medizinische Bibliothek, Wiener Ärztebibliothek, Privatbibliothek, Private Ärztebibliothek, Arzt, Medizingeschichte, Wien, Exlibris

Bio-bibliografisches Lexikon/Liste aller Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Bitte zitieren als VAN SWIETEN BLOG der Universitätsbibliothek der MedUni Wien, BBL: 38481 (13.10.2016); Letzte Aktualisierung: 2022 01 26
Online unter der URL: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=26481

Medizincurriculum 2016: Block 7 „Wege zum gedruckten und elektronischen Volltext“

Auch heuer beteiligte sich die Universitätsbibliothek wieder

am Medizincurriculum Wien, mit der Lehrveranstaltung:

„Wege zum gedruckten und elektronischen Volltext“.

Rund 720 MedizinstudentInnen der MedUni Wien

nehmen im Block 7 des Curriculums “Wissenschaft und Medizin“ (3. Semester)

an dieser Lehrveranstaltung teil.

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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [25]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

 Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [25]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Zum Schutz vor dem bösen Blick gebraucht man heute noch im Mittleren Osten augenförmige Gebilde oder symbolische Darstellungen des Auges Allah’s, welche auch heilkräftige Wirkung haben sollen.
Im süddeutschen Raum gibt es vor allem zwei Formen von Augenamuletten: die Krebsaugen und den Bergkristall.
Die Krebsaugen stehen auf der Grenze zwischen Volksglaube und Volksmedizin. Es sind kleine Kalkkonkremente aus den seitlichen Taschen des Magens der Flußkrebse und weisen eine gewisse. Ähnlichkeit mit dem Iris-Pupillenbereich des Auges auf.

Besonders große Exemplare wurden einzeln in Silber gefaßt. Sonst trug man sie gegen Augenleiden in dreipaßförmigen Behältern an der Kette um den Hals. Die Krebsaugen wurden jedoch auch als Bestandteile von Medikamente verwendet. Zerstoßen und pulverisiert wurden sie einer Augensalbe beigemengt und sollten den grauen Star verhindern. Darüber hinaus wurden sie mitunter in die untere Übergangsfalte des Bindehautsackes eingelegt, um bei Entzündungen vemehrte Durchblutung und Tränenfluß zu erziehlen. Solcherart sollten sie sich auf die Krankheit günstig auswirken. In Österreich konnte man  in ländlichen Gegenden noch vor wenigen Jahren in Apotheken Krebsaugen kaufen.

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Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

TOP-JOURNAL des Monats: NATURE REVIEWS IMMUNOLOGY (Impact Factor: 39.416 )

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
NATURE REVIEWS IMMUNOLOGY

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2001) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 39.416 zählt NATURE REVIEWS IMMUNOLOGY zu den Top-Journalen in der Kategorie: IMMUNOLOGY – SCIE

ISSN: 1474-1733

NATURE PUBLISHING GROUP

MACMILLAN BUILDING, 4 CRINAN ST, LONDON N1 9XW, ENGLAND

12 Issues/Year;

Alle eJournals finden Sie hier–>Link

Precision medicine in der Hämato-Onkologie

von Dr. Josef König

MyCancerGenome ist eine Datenbank des Vanderbilt Ingram Cancer Centers zur precision medicine in der Hämato-Onkologie.

Die äußerst übersichtlich aufgebaute Datenbank verknüpft onkologische Erkrankungen mit den dazugehörenden Pathways, molekularen diagnostischen und therapeutischen Targets sowie vorhandenen Immuntherapeutika und molecular targeted drugs. Ferner wird auf laufende klinische Studien zu den einzelnen Entitäten aufmerksam gemacht. Die Inhalte werden von Mitarbeitern aus der ganzen Welt bereitgestellt.

Die Datenbank listet mehr als 800 onkologisch relevante Gene auf und zeigt graphisch 20 Pathways. Weiters werden bei jeder Erkrankung die bekannten Mutationen angeführt.

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Hier der Link: https://www.mycancergenome.org/
Video: https://youtu.be/NTLCLhAMdgU 

Die Datenbank ist auch als App für mobile Geräte verfügbar: https://www.mycancergenome.org/app/

Lit.: Taylor A.D., The Path(way) Less Traveled: A Pathway-Oriented Approach to Providing Information about Precision Cancer Medicine on My Cancer Genome: Translational Oncology, Volume 9, Number 2, April 2016, pp. 163-165 


Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at.ez.srv.meduniwien.ac.at/medtools/medlist


 

Neuerwerbungen im Oktober`16:

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen finden Sie im Katalog–>LINK

Beispiele:

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Clinical neurology
Aminoff, Michael J. Greenberg, David A. Simon, Roger P.
2015

———————————–

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Gray’s anatomy : the anatomical basis of clinical practice
Standring, Susan, 1947- [HerausgeberIn] Anand, Neel [HerausgeberIn] Gray, Henry, 1825-1861 [VerfasserIn]
2016

———————————-

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Caplan’s stroke
Caplan, Louis R., 1936- [HerausgeberIn]
2016

————————————

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Anästhesie-Fibel : Kompendium für den klinischen Alltag
Wrobel, Marc, 1974- [VerfasserIn] Wrobel, Maike [VerfasserIn] Lahme, Thomas [VerfasserIn]
2016

————————————

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Oxford textbook of medicine: cardiovascular disorders
Warrell, David [HerausgeberIn] Cox, Timothy [HerausgeberIn] Firth, John [HerausgeberIn] Dwight, Jeremy [HerausgeberIn]
2016

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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [24]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [24]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

AugenidoljpgLeopold Schmid hat sich z. B. mit dem Problem des Männerohrringes ausführlich beschäftigt. Das sogenannte „Flinserl“ wird heute noch in der Schweiz im Kanton Appenzell von den Sennern einseitig im Ohrläppchen getragen, um sich vor Augenkrankheiten zu schützen. Genau dasselbe Amulett habe ich während meines Urlaubes in Kärnten am Wörthersee bei einem Hotelier gesehen, der es wegen einer Ablatio insanata auf Anraten eines ausländischen Arztes trug.
Es gibt auch Berichte, wonach sich im Ohrläppchen ein Akupunkturpunkt für das Auge befindet, weshalb das Tragen eines Flinserls sehr wohl medizinisch gerechtfertigt sei. Nur als Schmuck hingegen wird der Ohrring von vielen jungen Menschen getragen. Bei Benützung des Flinserls nur aus modischem Anlaß ist allerdings darauf zu achten, auf welcher Seite es eingesteckt wird, denn Eingeweihte können daraus Rückschlüsse auf die speziellen zwischenmenschlichen Beziehungen des Trägers schließen.
Wohl die ältesten uns bekannten Augenidole oder Augenamulette sind kleine Plastiken, die zu Tausenden in syrischen Tempeln gefunden wurden und vermutlich aus der Zeit von ca. 3.000 v. Chr. stammen; ihre Form ist im Lauf der Jahrtausende gleichgeblieben und fast ident mit den Wachsvotiven, die man in den Augenbrünndln und Gnadenstätten Österreichs und Bayerns heute noch
stiftet.

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Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Monster-Induced -Blindness und Fantasieferbieger

Monster-Induced -Blindness und Fantasieferbieger
Monster gab es immer schon, allerdings geordnet, zeitlich und örtlich limitiert zB Schiach-Perchten in Alpentälern oder Gespenster in der Geisterbahn (Wiener Wurstelprater, 1020 Wien, Leopoldstadt).

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Gegenwärtig bewegt sich das Monster-Chaos, analog zur Entropie – siehe Maxwell’s Dämon – in Richtung Maximierung. „ Die Monster sind immer und überall“ (evtl. dazu Unterlegung des Textes mit Allgemeinen-Verunsicherungs-Tunes – als Dauerschleife)

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Ein mit der Motion-Induced-Blindness verwandtes Phänomen treibt nun sein Unwesen: „Monster-Induced-Blindness“. Aufgrund u.A. Kapazitiver Kognitiver DeKompensation wird alles Nicht-Monster-Relevante ausgelöscht – realiter. Abgesehen davon zeichnet sich kultureller Wandel ab – das von Phantasie-befreite Saeculum. Digitaler Müll blockiert zentralnervöse Abfluss- und andere Kanäle.

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Das WortMonster FantasieFerbieger illustriert eindrücklich (Lehn-Übersetzung von impressif (fr)) wie leicht etwas aus der façon geraten kann. Analphabeten (und -Innen) Höherer und Höchster Ordnung verbögen so Manches, wenn man sie ließe, auch die schwächelnde Phantasie, und zwar nach haltig.

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Stichwort-Katalog:
PokemonMonster: werden an dieser Stelle nicht erwähntmonster_text1
ScheinReligion-ScheinKriegs-Monster: detto
MusikMonster: Dauerschleifen (Punschstandl-Berieselung, Klangwolken etc.)
PlastikMonster: entsteigen dem Meer wie die Schlangen der Laokoongruppe.
KunstlichtMonster: bewirken a la longue visuell ‚ruhigeres‘ , abgedunkeltes Sensorium in Kooperation mit
TagfahrlichtMonstern: diese blenden, lenken ab, stressen und fressen gern Kinder uA. – am Schutzweg.
monster_text2– „Selbstverzehrer“, Schwanzfresser oder Autophagier (s. Heraldik oder Ohrschuefe in Appenzell) – an diese Sonderform von Monstern knüpft sich zaghaft ein Hauch von Hoffnung. Eines Tages vielleicht – lösen sie sich auf – in sich selbst…
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„Die vollendete Ironie hört auf, Ironie zu sein und wird ernsthaft – denn weil sie sich selbst in Frage stellt, kann sie komisch sein, erreicht in ihrem beständigen Willen zu solcher Selbstkritik aber eben eine höherliegende Ernsthaftigkeit. In jenem ursprünglichen Sokratischen Sinne bedeutet die Ironie eben nichts andres, als dieses Erstaunen des denkenden Geistes über sich selbst, was sich oft in ein leises Lächeln auflöst. (Schlegel)

Summary: Genarrte, überreizte Kinder bedurfen keiner symptomatischen medikamentösen Therapie

Epilog: in der Teratologie (Die Lehre von den Misbildungen) werden als sog. Monstrositäten nicht mehr kompensierbare Fehl-Entwicklungen („wissenschaftlich unfassbar“) bezeichnet. Monster der Moderne.

Harvey S. Leff (Hrsg.)2003, Andrew F. Rex (Hrsg.): Maxwell’s Demon 2: Entropy, Classical and Quantum Information, Computing. Institute of Physics Publishing, Bristol

Motion-Induced-Blindness: http://www.michaelbach.de/ot/mot-mib/index.html

Vergil Publius Maro: Der Tod des Laokoon. Verg. Aen. 2 199-267 (Ubersetzung Ottow C 2002)

ArrigoBoito in Verdis Falstaff: „Alles im Leben ist Spass! Alle sind Genarrte..!

Stammberger, Birgit: Monster und Freaks. Eine Wissensgeschichte außergewöhnlicher Körper im 19. Jahrhundert. Bielefeld: transcript Verlag, 2011 (Reihe Science Studies).

Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien, Zürich 1967

Einladung:
einladung

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