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Beiträge der MedUni Wien im Video-Journal JoVE

JoVE ist ein Journal, in dem Videos aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen veröffentlicht werden. Zu jedem Video gibt es auch eine ausführliche Beschreibung und eine permanente URL (DOI) für die Zitierung des Beitrages.

Von Forschern der MedUni Wien wurden bislang 30 Videos auf dieser Plattform veröffentlicht.

Alle JoVE-Videos der MedUni Wien finden sie mit diesem Link.

SOMMERÖFFNUNGSZEITEN

Sommeröffnungszeiten
MO, MI, FR 08:00 – 16:00 Uhr
DI, DO 08:00 – 20:00 Uhr
SA, SO, Feiertag geschlossen!

Ab 19.09.2022
MO bis FR 8:00-20:00 Uhr
SA und SO geschlossen! 

Pandemiebedingte Voraussetzungen für den Besuch der Universitätsbibliothek:

Bis auf Weiteres ist in der Universitätsbibliothek neben der Bibliothekskarte und dem Tragen einer FFP2-Maske ein gültiger Nachweis über die Grundimmunisierung (3x geimpft oder 2x geimpft + genesen) notwendig, der für den Eintritt erforderlich und vom Sicherheitspersonal kontrolliert wird.

Wer von der Impfung ausgenommen ist, muss statt der Grundimmunisierung die Zutrittsbescheinigung der MedUni Wien und einen negativen PCR Test (<48 Std.) vorweisen.

»Zugang zur Bibliothek
»Die Ausstellung und die Verlängerung der Bibliothekskarte sind derzeit per E-Mail möglich!

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Studierendenlesesaal: geschlossen

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Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

» Zweigbibliothek für Zahnmedizin

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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Fehler, kreative

Fehler, kreative

Visuelle Abbildungs’fehler‘ müssen keineswegs stören. Geringgradige Astigmatismen können das Bild der Welt plastischer und vielleicht sogar lebendiger erscheinen lassen. Ein wenig Anisometropie mit ausreichender ‚Tiefenwahrnehmung‘, wäre – so betrachtet – ein Geschenk der Natur, kein physikalisch optischer ‚Fehler‘.

‚Perfekte‘, unübertroffen scharfe Bilder mit höchster Leuchtkraft, digital optimiert, ‚fehlerlos‘ kontrastreich in allen Abbildungs-Ebenen, kreieren keinen natürlichen Eindruck sondern ein Scheinbild, im Grunde – zu flach und zu grell, ohne die Fülle ‚höherer harmonischer Klänge‘ – wie analog – in den Welten der Musik, ohne allmählich verfließende und in blaßblaue Weiten sich verlierende Konturen, mit behutsamen Pinselstrichen aquarelliert.

Mikrobewegungen, Drift, Mikrosakkaden, Mikrotremor, Suchbewegungen und visuelles ‚Abtasten‘ sammeln Seh-Eindrücke und gestalten das visuelle Erlebnis, weiter verarbeitet in kognitiven kortikalen Prozessen, bottom up/top down und unbemerkten gelegentlichen neurophysiologischen ‚Trompe-l’œil’s. Die Wirklichkeit ist mehr als bloß reflektiertes Licht, eingefangen von retinalen ‚Lichtfallen‘. Ein Radikaler Konstruktivismus (Paul Watzlawick) übernimmt zu guter Letzt das Steuer: „Dass wir die Wirklichkeit nicht finden, sondern erfinden..“ als WahrNehmung, welche apriori/implicit-Fehler miteingebaut hat im ‚System‘.

Abgesehen von unverzeihlichen, intolerablen Fehlern durch die imbecillitas mendosa humanorum sapientorum ist – „die Fehlerrate der eigentliche Motor der natürlichen Selektion. Zellen reparieren Mutationen, aber sie sind nicht in jedem Fall erfolgreich, andernfalls wären alle Individuen einer Art identisch“. Nurse P (2021 Was ist Leben? aufbau). Und – Schwarze Löcher sind die Motoren des Kosmos, mit ihnen die ’scheuen‘ Weißen hypothetischen Löcher. Auch Trial and error‘ sowie das Errare Humanum est lassen erkennen, daß postulierte Fehlerlosigkeit ein in sich fehlerhaftes Postulat wäre.

Epilog: „Jeder Mensch kann irren, aber nur Dummköpfe verharren im Irrtum.“ Cicero (?). Es lebe der kreative ‚Fehler‘! Gescheite Menschen machen immer neue – .

Legende: chinesischer Humor: Der Mann mit der Bambus-Stange scheiterte am Stadttor (er hielt die Stange quer). Ein Weiser riet ihm: „Säge sie entzwei“.

mendosa: ‚fehlerhaft, voller Fehler, Fehler verursachend‘

Heilig P (2016) Trompe l-Oeil/Trompe l’Esprit: Täuschung der Sinne/Täuschung des Sinnes https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=25819

https://www.theappealoftheunreal.com/research-areas/a-brief-history-of-illusion/

Watzlawick P (2011 ) Vom Unsinn des Sinns und vom Sinn des Unsinns. Picus

Hasan C A et al (2017) Transient Smartphone Blindness: Precaution Needed. Cureus 9(10): e1796

Al-Mohtaseb Z et al (2021) The Relationship Between Dry Eye Disease and Digital Screen Use. Clin Ophthalmol.  10;15:3811-3820.

McLeod, S. A. (2020). Theory of falsification. „Karl Popper believed that scientific knowledge is provisional..“

Gender: ‚beyond‘

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA

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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Blue ‚enriched‘ light.

Blue ‚enriched‘ light.

Kunstlichter wurden heller und zunehmend kurzwellig dominiert, mit wenigen Ausnahmen.    

Als Tageslichtleuchten werden fälschlicherweise auch Produkte mit hohem Blau-Anteil (blue-enriched white light) bezeichnet. Diese wurden als Mittel zur Verbesserung der Vigilanz, Arbeitslust, Kaufwut etc. angepriesen und zur Therapie von Herbst- und Wintermüdigkeit, Depressionen und der Demenz – bemerkenswerterweise – eingesetzt. Ein vermehrter Aufenthalt im Freien ist, abgesehen von der Myopie-Prophylaxe, der ‚Lichttherapie‘ überlegen.

Termini technici wie ‚Neutral weißes Licht‘ und ‚Vollspektrum‘ Leuchtmittel schaffen kaum Klarheit, denn auch Pflanzenleuchten und ‚Licht-Therapie‘-Geräte mit hohem Blau-Anteil finden sich unter der Bezeichnung ‚Vollspektrum‘. ‚Augenschutz und Augen-Entlastung‘ sowie „hoher UV-Anteil“ werden angepriesen. Niemand hat mehr den Überblick. Korrekt könnten Spektrogramme informieren. Die Normen-Ausschüsse wären am Ball.

Durch kurzwellig dominiertes Kunstlicht werden physiologische circadiane Fluktuationen  aus dem Takt gebracht – über ipMRGC und SCN via Photoentrainment  (artificial blue-enriched light competes with natural light as a dominant „Zeitgeber“). Am späten Abend wirkt sich der ‚blue enriched-) Kunstlichteinfluss anhaltend ungünstig aus. Besonders betroffen sind Kinder und Jugendliche. Deren chronische Übermüdung durch gestörte Schlafrhythmen löst immer mehr larvierte Depressionen aus. Damit in Zusammenhang stehen die zunehmend Besorgnis-erregenden Suizidneigungen junger Menschen. „..it is suggested that care should be exercised in using such light sources“ – dabei meinten die Autoren allerdings nur potentiell phototoxische Noxen energiereichen Kunstlichts.

Üblicherweise drohen den Augen durch das Kunstlicht diverser Leuchtmittel, als Decken-, Wand- oder Straßenbeleuchtung etc. keine Gefahr. Lichtintensität nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab und vice versa. Das Licht von Smartphone-Displays strahlt aus kurzer Distanz in die Augen, extrem lange bei ’smartphone abusers, Synonyme addiction, nomophobia (derived from “no-mobile-phone phobia), –addiction, -overuse‘ etc. – leider über immer länger werdende Zeitspannen. Dunkler Hintergrund mit heller Schrift, Blaufilter, reduzierte Intensität etc. werden empfohlen. Weitere Lichtbelastungen aus diversen Monitoren, Tablets, PC, TV, Scheinwerfern etc. beteiligen sich via zeitlicher Summation, sodaß kritische Grenzen retinaler Belastbarkeit überschritten werden könnten, à la longue.

„Übergang von Blau-dominiertem zu ’neutral‘-weißem Licht reduzierte die  Ablenkungen, verbesserte Lernfähigkeit samt Konzentration und erwies sich – in summa – als wertvolle Verbesserung für Studenten“. Nur am Rande: „So fördert Dämmerlicht kreatives Denken“.

‚Abendmenschen‘ (Evening Chronotypes) neigen zu Fehlleistungen, falls frühmorgens unterwegs als Straßen-Verkehrsteilnehmer, unter dem Einfluß von hellem, kurzwellig dominiertem Kunstlicht („no benefits on driving performance!“). Deutlich langsamere Reaktionszeiten (RT) auf plötzliche, unerwartete Ereignisse wurden dabei gemessen, auch vermehrte Genauigkeitsfehler (deteriorated accuracy). Dies gilt nicht nur für den Straßenverkehr („misleading claim that light exposure is a remedy for improving cognitive performance under any circumstance“).

Apropos: Kein Abend- beziehungsweise Morgenmensch lässt sich ‚umpolen‘.

Die für Vigilanz zuständigen kortikalen Zentren interagieren auch mit solchen, welche für die örtliche Orientierung zuständig sind. An jungen Probanden wurden erstmals folgende Phänomene als Reaktion auf energiereiches ‚blue-enriched‘ Licht untersucht und „überraschend“ – neue ‚asymmetrische‘ Resultate beobachtet: „..prior exposure to higher intensities of blue-enriched light speeds response times to left, but not right, hemifield visual stimuli, via an asymmetric effect on right hemisphere parieto-occipital α-power“. Human brain imaging shows that light exposure activates key areas of right-hemisphere attention networks 15,16″. Fazit: Behutsamerer Umgang mit Licht-Stimulationen ist aus mehrfachen Überlegungen angesagt. Der Einfluss zu vieler und womöglich zu intensiver Lichtstimuli kann den Rahmen kapazitiver Grenzen sprengen und fatale Fehler induzieren, ganz besonders im Straßenverkehr.

Ein geradezu ‚einleuchtendes‘ Beispiel sind Tagfahrlichter (‚daytime running lights‘, DRL).   Das Überschreiten einer kritischen Anzahl oder der Intensität auch peripherer Lichtstimuli kann subjektiv unbemerkte funktionelle Ausfälle, wie ‚Distraction Blindness‘ verursachen: Das Kind am Schutzweg wurde zwar gesehen aber nicht wahrgenommen. Tagfahrlichter – immer heller, blaustichiger und isotrop: Dadurch steigt die Gefahr von Ablenkungen, auch der von nicht motorisierten Straßenverkehrsteilnehmern.

Fazit: zurück zur Natur – auch der Tageslicht-Spektren.

ipMRGC: intrinsic photosensitive Melanopsin Retinal Ganglienzellen

SCN: Suprachiasmatische Nuclei

isotrop: in alle Richtungen strahlend

Rodríguez-Morilla B et al  (2018) Blue-Enriched Light Enhances Alertness but Impairs Accurate Performance in Evening Chronotypes Driving in the Morning. Front Psychol. May 15;9:688.

Sunde E et al (2020) Blue-Enriched White Light Improves Performance but Not Subjective Alertness and Circadian Adaptation During Three Consecutive Simulated Night Shifts. Front Psychol. Aug 18;11:2172.

Choi K et al (2020) The gradual transition from blue-enriched to neutral white light for creating a supportive learning environment. Building and Environment 180, 107046

Heilig (2016) Handy-‚Blackouts‘ und der Blaulichtskandal https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=26411

Newman D et al (2016) Ocular exposure to blue-enriched light has an asymmetric influence on neural activity and spatial attention Brain networks   https://www.nature.com/articles/srep27754

Gender: beyond, Interest: no

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
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Buchscanner in der Bibliothek kostenlos benutzbar!

Es steht im Lesesaal der Universitätsbibliothek der MedUni Wien ein Buchscanner, Modell Zeutschel Zeta, zur Verfügung.

Die Benutzung ist kostenlos, es wird lediglich ein USB-Stick zum Abspeichern der Dokumente benötigt.

Der Scanner befindet sich rechts neben dem Informations- und Entlehnschalter und ist barrierefrei benützbar.

 

Bedienungsanleitung:

Buchscanner_Anleitung_USB

[PubMed]: Schneller zum Volltext mit dem „Bibliotheks-Helferlein“

Das „Bibliotheks-Helferlein“ mit dem Namen „LibKey Nomad“ zeigt Ihnen in PubMed die verfügbaren Volltexte an, und zwar bereits in der Trefferliste einer Recherche:

Zusätzlich wird noch das Cover der entsprechenden Zeitschrift eingeblendet und mit „View Complete Issue“ kommt man zur aktuellen Ausgabe des Journals.

Installieren Sie dieses sehr praktische „Bibliotheks-Helferlein“ als Add-On in Ihrem Internet-Browser und wählen Sie danach, bei den Einstellungen im Add-On LibKey Nomad, als Organisation die Medizinische Universität Wien aus:

MOST WANTED eBOOKS: facultas.wuv – Maudrich

Die Universitätsbibliothek stellt 9 887 lizenzierte eBooks zur Verfügung. Alle eBooks können im Volltext  am Campus der MedUni Wien oder via Remote Access (OFF Campus) abgerufen werden.

Folgende eBooks* von facultas.wuv – Maudrich wurden am meisten genutzt :

Gynäkologie und Geburtshilfe

Manavi, Mahmood [VerfasserIn]
 
 

Krankheit, Krankheitsursachen und -bilder

Eferl, Robert, 1968- [HerausgeberIn]
 

Wissenschaft und Medizin : ein Lehrbuch für das erste Spezielle StudienModul (SSM 1) – Block 7

Horn, Werner, 1953- [HerausgeberIn]. [VerfasserIn]Buchberger, Ernst, 1957- [HerausgeberIn]. [VerfasserIn]


*Berichtsjahr 2021

2022-07: FRESH eBOOKS: Brustkrebs und Knochenprobleme : Ein Leitfaden für behandelnde Ärzte und betroffene Patientinnen; Female Genital Mutilation/Cutting in Children and Adolescents : Illustrated Guide to Diagnose, Assess, Inform and Report; Adipositas bei Kindern und Jugendlichen : Grundlagen und Klinik;

Alle aktuellen eBooks der Universitätsbibliothek können im Volltext  am Campus der MedUni Wien oder via Remote Access (OFF Campus) abgerufen werden.


Kürzlich lizenzierte eBooks:

1

 
 E-Book
2
 
 
E-Book

Female Genital Mutilation/Cutting in Children and Adolescents : Illustrated Guide to Diagnose, Assess, Inform and Report

Abdulcadir, Jasmine [HerausgeberIn]Sachs Guedj, Noémie [HerausgeberIn]Yaron, Michal [HerausgeberIn]
2022
 
3
 
 
4
 
 
E-Book

Linkshändigkeit und Hirnasymmetrien : Eine Einführung

Ocklenburg, Sebastian [VerfasserIn]
2022
 
5
 
E-Book

Oxford Textbook of Migrant Psychiatry

Bhugra, Dinesh, 1952- [HerausgeberIn]
2021
 
6
 
 
E-Book

Thoracic Anesthesia Procedures

Urman, Richard [HerausgeberIn]Kaye, Alan [HerausgeberIn]
2021
 
7
 
 
 E-Book

Trümmerfeld Ellenbogengelenk

Moro, Fabrizio [HerausgeberIn]Meyer, Rainer-Peter [HerausgeberIn]Lütscher, Andreas [HerausgeberIn]
2022
 
8
 
E-Book

Oxford handbook of head and neck anatomy

Gijn, Daniel van [VerfasserIn] Eccles, SimonDunne, JonathanStandring, Susan
2021
 
 9
 
E-Book

Oxford Handbook of Respiratory Medicine

Chapman, Stephen J [VerfasserIn] Robinson, Grace VShrimanker, RahulTurnbull, Chris DWrightson, John M
2021
 
10
 
 
11
 
 
E-Book

Urodynamik : Lehrbuch des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau

Schultz-Lampel, Daniela [HerausgeberIn]Goepel, Mark [HerausgeberIn]Hampel, Christian [HerausgeberIn]
2022
 
12
 
E-Book

Oxford handbook of tropical medicine

Davidson, Robert [HerausgeberIn]Brent, Andrew J. [HerausgeberIn]Seale, Anna C. [HerausgeberIn]Blumberg, Lucille [HerausgeberIn]
2021
 
13
 
E-Book

Critical Epidemiology and the People’s Health

Breilh, Jaime [VerfasserIn] Krieger, Nancy [HerausgeberIn]
2021
 
14
 
 
 
E-Book

1×1 der chirurgischen Instrumente : Benennen – Erkennen – Instrumentieren

Liehn, Margret [VerfasserIn]Schlautmann, Hannelore [VerfasserIn]
2022
 
15
 
E-Book

Oxford Handbook of Medical Sciences

Wilkins, Robert [HerausgeberIn]Meredith, David [HerausgeberIn]Megson, Ian [HerausgeberIn]
2021
 
16
 
 
E-Book

Die interdisziplinäre Behandlung des diabetischen Fußes

Kessler, Sigurd [HerausgeberIn]
2022
 
 17
 
 
18
 
 
E-Book

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen : Grundlagen und Klinik

Wabitsch, Martin [HerausgeberIn]Hebebrand, Johannes [HerausgeberIn]Kiess, Wieland [HerausgeberIn]Reinehr, Thomas [HerausgeberIn]Wiegand, Susanna [HerausgeberIn]
2022
 
 19
 
 
E-Book

Urologische Rehabilitation : Praxisbuch für die interdisziplinäre Behandlung

Zellner, Michael [HerausgeberIn]Seyrich, Thomas [HerausgeberIn]
2022
 
20
 
 
 E-Book

Wundballistik : Grundlagen und Anwendungen

Kneubuehl, Beat P [HerausgeberIn]Coupland, Robin [HerausgeberIn]Rothschild, Markus A [HerausgeberIn]Thali, Michael [HerausgeberIn]
2022

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Sommeröffnungszeiten
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DI, DO 08:00 – 20:00 Uhr
SA, SO, Feiertag geschlossen!

15.08.2022 (Mariä Himmelfahrt) geschlossen!

Ab 19.09.2022
MO bis FR 8:00-20:00 Uhr
SA und SO geschlossen! 

Pandemiebedingte Voraussetzungen für den Besuch der Universitätsbibliothek:

Bis auf Weiteres ist in der Universitätsbibliothek neben der Bibliothekskarte und dem Tragen einer FFP2-Maske ein gültiger Nachweis über die Grundimmunisierung (3x geimpft oder 2x geimpft + genesen) notwendig, der für den Eintritt erforderlich und vom Sicherheitspersonal kontrolliert wird.

Wer von der Impfung ausgenommen ist, muss statt der Grundimmunisierung die Zutrittsbescheinigung der MedUni Wien und einen negativen PCR Test (<48 Std.) vorweisen.

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