Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.
Neuerwerbungsliste März 2018 PDF
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Blatt für Blatt
Die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…
In exklusiven Führungen präsentieren unsere Bibliothekare die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen historischen Bestand der Josephinischen Bibliothek.
An auserwählten Abenden erhalten Sie zusätzlich zum aktuellen Thema eine Spezialführung in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm.
Die nächsten Termine:
06.03.2018, 18.30 – 20.00 Uhr Anatomie & Prothetik inkl. einer Führung durch die anatomischen Wachsmodelle mit Prof. Richard Crevenna & Prof. Franz Kainberger
08.05.2018, 18.30 – 19.30 Uhr Dermatologie
Ort
Josephinum – Medizinische Sammlungen
Eingang im Ehrenhof links, 1.Stock, Währingerstraße 25, 1090 Wien
Eintritt
10€
***Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: josephinum@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26000***
Peter Heilig
Concept Ophthalmologie 2/2018, 37-38
Der scheinbar unvermeidliche Blick in moderne Lichtquellen löst immer häufiger Unbehagen aus: Blendung, manchmal bis an Schmerzgrenzen, ist ein ernstzunehmendes Warnsignal des Körpers. High-Intensity-LEDs (HI-LED) haben den Markt erobert und verirren sich wie auch diverse andere grell bläulich-weiß strahlende Leuchtmittel allzu oft mit potentiell phototoxischem Licht ins Auge.
Aufgabe einer noch zu gründenden „prophylaktischen Ophthalmologie“ wäre es, ausführlich über Forderungen der Lichthygiene [1] zu informieren. Akute Lichtschäden ließen sich vermeiden, vielleicht auch chronische, vorausgesetzt, dass Beleuchtungspolitik und Lichtindustrie mitspielten. Retinale Lichtschäden summieren sich subklinisch über Jahre; spätere Therapieversuche sind entmutigend [2].
Offenbar unausrottbare Termini technici (Misnomer) aus der Diktion der Lichttechnikindustrie wie „physiologische Blendung“ und „psychologische Blendung“ sind extrem irreführend. Mag sein, dass solche in sich widersprüchliche und merkwürdige Begriffe zur Verharmlosung mit beitragen, denn bedenkenlos bis gedankenlos wird immer öfter mit schmerzhaft hellem, die Netzhaut gefährdendem Licht manipuliert. Grelles Rampenlicht wird neuerdings als „origineller“ Regieeinfall eingesetzt. Potentiell phototoxisches Effektlicht strahlt immer öfter ohne Vorwarnung in die Augen eines ungeschützt ausgelieferten Auditoriums. Dunkeladaptierte Netzhäute sind – noch dazu bei weiter Pupille besonders vulnerabel. Die hochentwickelten Lichtmessgeräte zertifizierter Lichttechniker können beim besten Willen keine relevanten Ergebnisse liefern, sie sind gleichsam indolent, das heißt blendungs- und schmerzunempfindlich. Auch Laserpointer kamen auf Bühnen bereits zum Einsatz; keines der Lichtopfer ist jemals vor dem Einsatz von Blendlaternen, Lichtkanonen oder Lasern um sein Einverständnis gefragt worden, ob es ihm recht wäre, dass seine Netzhaut überstrahlt werden möge – falls ja, wie intensiv, mit welchen Wellenlängen und wie lange.
Voraussetzung wäre eine ausführliche schriftlich Einführung über die zu erwartende retinale Lichtbelastung und Informationen über die sogar Experten fremde Lichteinheit Troland [3] etc. Als Apriori wäre die Exkulpierung der Veranstalter für den Fall möglicher Netzhaut-Lichtschäden denkbar – samt Abschluss einer Großschaden-Versicherung.
Mit „light trespassing“, „light spill“ etc. – einer Art inneren Hausfriedensbruchs durch grobstören des Licht – wäre niemand einverstanden, genauso wenig mit verirrtem Licht der Straßenbeleuchtung oder dynamischnervendem Lichtwerbungsflackern bis hinein in den Schlafraum. Und kaum jemand würde zustimmen, dass seine Netzhaut mit überdosiertem, potentiell phototoxischem Licht bestrahlt wird, aus Jux und Tollerei sozusagen.
Bleibende Schäden
Zeitliche Summation kann auch bei scheinbar schwacher Lichtexposition bleibende Schäden verursachen [2]. Besonders gefährdet sind Patienten mit bereits bestehenden Lichtschäden, Netzhautdystrophien, -degenerationen, Diabetes, Porphyrie, Lupus erythematodes, chronischer aktinischer Dermatitis, solarer Urticaria, vor allem während der Behandlung mit Photosensitizern und verschiedenen Psychopharmaka (Lithium, Phenothiazinen, Psoralen etc.), antiarrhythmischen Präparaten (Amiodarone z.B.), Antimalaria und Antirheumatika; auch Melatonin kann, zur falschen Zeit verabreicht, die Netzhaut photosensibilisieren.
UVA und sichtbares kurzwelliges Licht können, ähnlich wie bei Lichttherapie (brightlight therapy) über Tetrazyklin, Hydrochlorothiazin, Sulfonamide und trizyklische Antidepressiva (Imipramine, Nortriptyline, Desipramine, Amitriptyline) Photosensibilisierung auslösen [5].
Die klaren Medien junger Augen
– etwa bis zu einem Alter von 20 bis 40 Jahren – lassen wesentlich mehr Licht (vor allem kurzwelliges) bis zur Netzhaut vordringen als dies im Alter der Fall ist. Discotheken-Schwarzlicht, Party-Lichteffekte, Lichtorgeln, LED- und Laser-Effekte sowie diverse Scheinwerfer hinterlassen mit hoher Wahrscheinlichkeit in diesem Alter zunächst unerkannte, jedoch diskrete bleibende Spuren.
Blendungsempfindlichkeit lässt sich nicht quantifizieren. Sehbehinderte Personen sind besonders empfindlich. Sportler blicken zwangsläufig in gleißende HI- LED-„Sternenhimmel“ beim Indoor-Overhead-Schlag, Korbwurf, Sky Ball etc., erleuchtet von TV-tauglichen grell bläulich-weißen Strahlern.
Ein paar Worte noch zur Blendung:
Warnlichter, Tagfahrlichter (DRL) etc. produzieren potentiell fatale Ablenkungseffekte auch bei Tageslicht. Die über Schmerzschwellen liegenden Blau- und Springlicht-Warnleuchten der Einsatzfahrzeuge, in Kombination mit gehörschädigendem Folgetonhorn, sind sicher nicht im Sinne des Erfinders.
Wildwuchs im Kunstlichtdschungel und die unkontrollierte Zunahme potentiell phototoxischer Lichtintensitäten haben ein Limit überschritten und ein Ausmaß angenommen, welches nicht nur unserer Augengesundheit abträglich ist.
Epilog
Jegliche Form der Blendung muss unbedingt vermieden werden. HI-LED dürften nur mit Diffusoren geliefert werden. Das Tageslichtspektrum ist immer vorzuziehen. Denn davon abweichende Kunstlichtspektren werden seit Kurzem verdächtigt, an der besorgniserregenden Zunahme von Myopien mitbeteiligt zu sein – siehe OND-RGC [6].
Literatur:
Korrespondenzadresse:
Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig
Augenheilkunde und Optometrie
Nussberggasse 11c
A-1190 Wien Österreich
peter.heilig@univie.ac.at
Weitere Beiträge: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?s=heilig
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Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien
Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
David Chromy, Philipp Schwabl, Theresa Bucsics, Bernhard Scheiner, Robert Strassl, Florian Mayer, Maximilian C. Aichelburg, Katharina Grabmeier-Pfistershammer, Michael Trauner, Markus Peck-Radosavljevic, Thomas Reiberger, Mattias Mandorfer
Wien Klin Wochenschr. 2018; 130(3): 105–114. Published online 2017 Jul 25. doi: 10.1007/s00508-017-1231-x
PMCID:
PMC5816107
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Fostering responsible research with genome editing technologies: a European perspective
Transgenic Res. 2017; 26(5): 709–713. Published online 2017 Jul 20. doi: 10.1007/s11248-017-0028-z
PMCID:
PMC5601998
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Acoustic ranging in poison frogs—it is not about signal amplitude alone
Behav Ecol Sociobiol. 2017; 71(8): 114. Published online 2017 Jul 12. doi: 10.1007/s00265-017-2340-2
PMCID:
PMC5506510
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Corresponding author.
Strahlenther Onkol. 2017; 193(12): 1056–1065. Published online 2017 Jul 18. doi: 10.1007/s00066-017-1178-x
PMCID:
PMC5696499
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Eur Radiol. 2018; 28(1): 235–242. Published online 2017 Jul 14. doi: 10.1007/s00330-017-4937-2
PMCID:
PMC5717124
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Fouquet, Marie: Recueil Des Remedes Faciles Et Domestiques, Choisis & experimentez pour toutes sortes de Maladies internes & externes. Nouvelle Edition redigée en meilleur ordre que les précedentes, & augmentée suivant les Manuscrits de ladite Dame. Tome Premier. Paris: Chez Musier 1726.
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB1310]
http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=6175303
Text: Harald Albrecht, BA
Abb. 1 Titelblatt: Fouquet: Recueil Des Remedes Faciles Et Domestiques […] Paris: 1726.
Marie Fouquet, Vicomtesse de Vaux (1590-1681) stammte aus der bekannten französischen Aristokratenfamilie de Maupeou. Sie war mit François Fouquet verheiratet, der ebenfalls Teil der französischen Aristokratie und Mitglied des Parlaments in Paris war. Gemeinsam hatten sie 16 Kinder, von denen elf das Erwachsenenalter erreichten. Einer ihrer Söhne, Nicolas Fouquet (1615-1680), wurde später Finanzminister unter Ludwig XIV. (1638-1715). Madame Fouquet lebte im Frankreich der Gegenreformation, einer Zeit der erneuerten Spiritualität und in der neue religiöse Orden gegründet wurden. Religiös konnotierte Arbeit war eines der wenigen öffentlichen Betätigungsfelder, die Frauen ihrer Zeit offenstand. Motiviert von ihrer Frömmigkeit engagierte sich Marie Fouquet in der Wohltätigkeit. Sie gehörte 1633 zu den Gründungsmitgliedern der Filles de la Charité de Saint Vincent de Paul/Barmherzige Schwestern vom hl. Vincent von Paul und leitete unter anderem die Hospitäler der Les Dame de la Charité de l’Hôtel-Dieu in Paris (1634), l’Hôpital des Filles de la Providence in Paris (1658), und das l’Hôpital des Dames de la Propagation de La Foi (1664). Louis de Rouvroy, duc de Saint-Simon (1675-1755), der besonders für seine Memoiren, die das Leben am Hof Ludwig XIV. beschreiben, bekannt ist, nennt sie: „la mère des pauvres“[1] (die Mutter der Armen). „The virtue, courage and singular piety of this Lady, mother of the poor, whose name still lives was unshakebale…“[2]
Aufgrund ihrer Erfahrungen im Armen- und Krankenwesen publizierte sie 1675 mit der Hilfe ihres Sohnes Louis Fouquet (1633-1702) – einem Arzt und späteren Bischoff von Adge – und eines Mediziners namens Dr. Delescure der Universität von Montpellier ein pharmazeutisches Werk: ein sogenanntes Arznei- und Heilmittelbuch. Marie Fouquets intendierte Leserschaft waren weniger die ausgebildeten Ärzte sondern vielmehr pflegenden Klosterschwestern und Priester in armen Gemeinden. Es ging ihr darum möglichst einfach und verständlich für die Allgemeinheit leistbare Heilmethoden mit leicht und günstig erhältlichen Zutaten zu veröffentlichen. Viele der Rezepte für Salben und Tinkturen, die Fouquet propagierte, stammten aus ihrer eigenen Erfahrung als Mutter von elf Kindern. Das in zwei Bänden organisierte Werk wurde bald zum großen Erfolg und unverzichtbaren Vademekum pflegender Nonnen und Priester. In beinahe 600 Rezepten bietet Fouquets „Recueil Des Remedes Faciles Et Domestiques […]“ Heilmittel für Kopfschmerzen, Apoplexie, Epilepsie, Lähmungen, Halsschmerzen, Zahnschmerzen, Rheuma, Geschwüre, Koliken, Magenproblemen, Gelbsucht, Hämorrhoiden, Entzündungen,… sowie Behandlungsvorschläge für kleinere Wunden, Verbrennungen,… „Madame Fouquet was not the only individual to publish a book of traditional remedies in Early Modern France, but she was the only woman to do so.“[3]
Abb. 2 Titelblatt: Deutsche Übersetzung (1708) von Fouquet: Recueil Des Remedes Faciles Et Domestiques […]. Quelle: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt.
Aufgrund des überaus großen Erfolges von Marie Fouqeuts Rezeptbuches „Recueil Des Remedes Faciles Et Domestiques […]“ wurde es in Frankreich bis 1740 noch weitere 17 Mal mit leicht variierenden Titeln aufgelegt und war in ländlichen Gegenden Frankreichs noch bis ins die Mitte des 19. Jahrhunderts weit verbreitet. Neben den französischen Auflagen wurde das Werk 1704, 1720 und 1738 in den Niederlanden veröffentlicht. Es wurde ins Portugiesische übersetzt und 1712, 1714 und 1749 aufgelegt. Die spanischen Übersetzungen wurden zwischen 1739 und 1872 publiziert. In Italien erschien es in mehreren Städten in einer Übersetzung zwischen 1683 und 1750. Auch ins Deutsche wurde Fouquets Rezeptbuch übersetzt und 1708 in Dresden bei Winckler verlegt (siehe Abb. 2). Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin besitzt den Ersten Band der französischen Ausgabe von 1726 dieses Werkes.
Quellen:
Whaley, Leigh Ann: Women and the practice of medical care in early modern Europe, 1400-1800. Basingstoke: Palgrave Macmillan 2011.
[1] Whaley, Leigh Ann: Women and the practice of medical care in early modern Europe, 1400-1800. Basingstoke: Palgrave Macmillan 2011. S. 74.
[2] Whaley, Leigh Ann: Women and the practice of medical care in early modern Europe, 1400-1800. Basingstoke: Palgrave Macmillan 2011. S. 74.
[3] Whaley, Leigh Ann: Women and the practice of medical care in early modern Europe, 1400-1800. Basingstoke: Palgrave Macmillan 2011. S. 76.
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Datenbank des Monats – ClinicalTrials.gov
ClinicalTrials.gov liefert regelmäßig aktualisierte Informationen über staatlich und privat unterstützte klinische Forschung an freiwilligen Probanden. Betrieben wird die Datenbank von der U.S. National Library of Medicine (NLM) und der Food and Drug Administration (FDA) auf der Grundlage des FDA Modernization Act 1997. Nachgewiesen sind über 260.000 klinische Studien aus allen 50 US-Staaten und 201 Ländern (Stand: 01/2018).
Die Suche ist nach Krankheiten, Intervention, Studienphase, Land und Institution, Mitarbeitern, Sponsoren und Study-ID möglich.
Update: Täglich.
Das Register ist im ICTRP Metaregister der WHO integriert.
https://clinicaltrials.gov/
ClinicalTrials.gov ist eine frei zugängliche Datenbank!
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Das TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
CLINICAL MICROBIOLOGY REVIEWS
Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1988) –
Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.
Mit dem Impact Factor 19.958 (2016) zählt CLINICAL MICROBIOLOGY REVIEWS zu den Top-Journalen in der Kategorie:
MICROBIOLOGY – SCIE
ISSN: 0893-8512
AMER SOC MICROBIOLOGY
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