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„1. Weltkrieg & Medizin“ [56]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918, Folge 8.10 – Ärztinnen und Ärzte

Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE  in Böhmen 1914 – 1918

Folge 8.10 – Ärztinnen und Ärzte

Die Ärzte im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 (1915-1918)

S + SCH + ST

SAZAVSKY, Karl

Er wurde 1886 in Brünn/Brno geboren, und studierte Medizin an der böhmischen Universität in Prag, wo er am 1. Juni 1911 promovierte.

In den folgenden Jahren bis Kriegsbeginn 1914 war er als praktischer Arzt in Brünn tätig. Ab Jänner 1917 war er dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz zugeteilt.

SCHEIBER, Leo

Geboren 1888 in Baja/Ungarn https://de.wikipedia.org/wiki/Baja

Er leistete vor dem Krieg seinen Präsenzdienst im Garnisonsspital Nr. 19 in Pressburg/Bratislava/Poszony und wurde Mitte 1913 zum Infanterieregiment Nr. 23 nach Baja in seine Geburtsstadt versetzt.

Mit Kriegsbeginn 1914 wurde er dem 3. Armee-Etappenoberkommando in Galizien zugeteilt, wo er bis zu seiner Abkommandierung Ende September 1916 ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz verblieb. Am 5. Februar 1918 erfolgte seine Versetzung in den Ruhestand.

  1. Jänner 1915 Ordensverleihung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pel&datum=19150116&seite=8&zoom=33&query=%22leo%2Bscheiber%22&provider=P02&ref=anno-search

SCHNEK, Maximilian

Stabsarzt der Reserve Dr. Maximilian SCHNEK, geboren 1864 in Wien, war eingerückt vom 3. Mai 1916 bis 2. September 1917 und wurde dann ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz versetzt. Hier leitete er bis zum Kriegsende die I. Sektion. (siehe: „1. Weltkrieg & Medizin“ [36]: Das Reservespital Nr. 2 in Pardubitz / Pardubice in Böhmen 1914 – 1918 (Teil 5.3).

Nach dem Krieg war er in Wien als Arzt tätig, wo er im November 1933 verstarb.

  1. November 1933 Dr. Maximilian Schneck verstorben

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19331121&seite=4&zoom=33&query=%22maximilian%2Bschneck%22&provider=P03&ref=anno-search

SCHNEIDER, Nusin=Nathan

Geboren in Zniesienie/Lemberg 1873, arbeitete er ebenda vor dem Krieg als Internist https://de.wikipedia.org/wiki/Lwiw

Vor den Russen nach Westen geflüchtet, meldete er sich im September 1915 zum ärztlichen Dienst im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz, wo er auch noch 1917 – nach der Übernahme des Spitals in die Heeresverwaltung – verblieb.

SCHUCK, Maximilian

Geboren 1864 in Wien, nahm er am Ersten Weltkrieg teil und war „im Felde vom 3. Mai 1916 bis 2. September 1917“. Hierauf wurde er ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz versetzt, wo er bis Kriegsende arbeitete.

SCHWARZ, Alexander

Er wurde in Prag (Königliche Weinberge) 1869 geboren.

Nach seinem Medizinstudium nahm er die Stelle eines Distriktarztes in Wottitz (Votic, BH Selčan https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Sel%C4%8Dan, an, wo er bis zum Kriegsausbruch 1914 verblieb

1915 war er dem Reservespital Nr. 3 in Prag zugeteilt und wurde Anfang 1918 in das Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz versetzt, wo er in der 6. Abteilung/Sektion arbeitete.

  1. Juli 1898 Danksagung

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  1. September 1915 im Reservespital Nr. 3 in Prag tätig

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19150905&seite=9&zoom=33&query=%22alexander%2Bschwarz%22&provider=P02&ref=anno-search

SCHWARZBACH, Josef

Er wurde 1882 in Haida/Nordböhmen https://de.wikipedia.org/wiki/Nov%C3%BD_Bor geboren. Nach dem Medizinstudium in Prag und einer längeren praktischen Tätigkeit am allgemeinen öffentlichen Krankenhaus in seiner Geburtsstadt wurde er im Herbst 1914 hier zum provisorischen Primararzt ernannt.

Aufgrund des immer größer werdenden Ärztemangels während des Krieges musste er schließlich im August 1917 zur Feldarmee nach Albanien einrücken. Hier wurde er einem Malariaspital (Feldspital Nr. 1012/19. Korps) zugeteilt, bei dem er bis Jänner 1918 verblieb.

Aufgrund einer schweren Erkrankung vom Militärdienst beurlaubt, wurde er zur weiteren Dienstleistung dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz zugeteilt, wo er bis zum Ende des Krieges seinen Dienst versah.

Nach Ende des Weltkrieges ließ er sich in Salzburg nieder (seine Frau war gebürtige Salzburgerin) und kaufte 1929 das sogenannte „Schlössel am Stein“ (heute Diakonie-Zentrum https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Diakonie-Zentrum_Salzburg  in Salzburg-Stadt, wo er ein Sanatorium einrichtete.   

  1. Oktober 1914 geheiratet

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tpt&datum=19141003&seite=5&zoom=33&query=%22josef%2Bschwarzbach%22&provider=P02&ref=anno-search

  1. November 1914 zum provisorischen Primararzt in Haida ernannt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=19141119&seite=4&zoom=33&query=%22josef%2Bschwarzbach%22&provider=P02&ref=anno-search

  1. Februar 1916 Primararzt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19160217&seite=4&zoom=33&query=%22josef%2Bschwarzbach%22&provider=P02&ref=anno-search

  1. August 1916 Ehrenzeichen verliehen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wrz&datum=19160811&seite=2&zoom=33&query=%22josef%2Bschwarzbach%22&provider=P01&ref=anno-search

  1. November 1931 Ein neues Sanatorium in Salzburg

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19311130&query=%22josef+schwarzbach%22&ref=anno-search&seite=8

  1. September 1932 Das Sanatorium Dr. Schwarzbach

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sbw&datum=19320919&query=%22josef+schwarzbach%22&ref=anno-search&seite=5

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19320919&query=%22josef+schwarzbach%22&ref=anno-search&seite=6

  1. September 1934 Danksagung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19340929&query=%22josef+schwarzbach%22&ref=anno-search&seite=10

  1. Jänner 1935 Insolvenzen – Ausgleich

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19350108&query=%22josef+schwarzbach%22&ref=anno-search&seite=11

  1. April 1935 Aus dem Gerichtssaale – freigesprochen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19350402&query=%22josef+schwarzbach%22&ref=anno-search&seite=5

  1. Mai 1936 Das Sanatorium Schwarzbach

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=svb&datum=19360520&query=%22josef+schwarzbach%22&ref=anno-search&seite=6

SEDIVEC (ŠEDIVEC), Johann

Er wurde 1877 in Senftenberg in Böhmen https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%BDamberk  geboren.

Nach Kriegsbeginn im Range eines Stabsarztes der Reserve zur Armee eingezogen, wurde er vom 11. Oktober 1914 bis 15. September 1915 am nördlichen Kriegsschauplatz eingesetzt (als Kommandant des Feldspitals 8/15).

Er erkrankte im Mai 1915 an „chronischer Blinddarmentzündung“, wurde daraufhin als „felddienstuntauglich“ ins „Hinterland“ geschickt und schließlich mit Dezember 1916 in den Ruhestand versetzt. Auf sein Ersuchen hin wurde er Mitte 1917 „auf Mobilitätsdauer aktiviert“ und zum Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz versetzt, wo er bis zum Kriegsende die Leitung der 5. Abteilung/Sektion übernahm.

SEDLAK, Emanuel

Geboren am 25. Dezember 1873 in Lub, Bezirk Klattau in Böhmen https://de.wikipedia.org/wiki/Klatovy, wurde er am 22. Mai 1894 als „einjährig freiwilliger Mediziner auf Staatskosten“ zur k. u. k. Armee gemustert und studierte während der Ableistung seines Militärdienstes an der böhmischen Universität in Prag Medizin. Hier wurde er am 13. Mai 1899 zum Doktor der gesamten Heilkunde promoviert.

Weitere Ausbildung nach dem Studium:

An den Prager Universitätskliniken:

– ½ Jahr Ohrenheilkunde bei Professor Emilian Kaufmann (5.1.1852-7.7.1912)

– ½ Jahr Hautkrankheiten bei Professor Viktor Janovsky (1847-1925)

– 16 Monate Chirurgie bei Professor Karel Meydl  http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_M/Maydl_Karel_1853_1903.xml

– 3 Monate Gynäkologie bei Professor Karl Pawlik  https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Karl_Pawlik

– 6 Monate Augenheilkunde bei Professor Jan Deyl (1855-1924)

Hierauf wechselte er nach Pardubitz, wo er 13 Monate als erster Sekundararzt im hiesigen allgemeinen Spital arbeitete. Nach Abschluss seiner Ausbildung ließ er sich als praktischer Arzt in Pardubitz nieder.

Tätigkeit im 1. Weltkrieg als Landsturmregimentsarzt:

Vom 27.7. 1914 bis 21. 9. 1914:

Im Feldspital Nr. 5/9 eingeteilt als Arzt für Chirurgie, mitgemachte Gefechte: Gefechte bei Magierow.

22.9.1914 bis 31.5.1916:

Beim k. u. k. 9. Korpskommando als zugeteilter Arzt beim Korps-San-Chef und Chefarzt der Korpskommandoabteilungen –

Gefechte: Vormarsch von Szaszkowka gegen San, Rückzug über Zmigrod, Krempna, Karpathen bis Ungarn.

In Ungarn, Vormarsch über Karpathen und Biecz, in Ropa Stellungskrieg am Dunajec.

Durchbruchschlacht über Tuchow, Rzeszow, Sieniawa, Bilgoroj, Lublin bis Adamow.

Weiterer Vormarsch über Lubartow, Lublin, Grubieszow gegen Cholm und Kowel, Eroberung von Luck, Stellungskrieg in Wolhynien bei Malin. Stellungskrieg nordwestlich Tarnopol an der mittleren Strypa.

Erkrankt: im Oktober 1915 im Feldspital 6/9 in Ostrzyce mit fieberhaftem Bronchialkatarrh 7 Tage. 

Er suchte Ende Juli 1917 um seine Versetzung nach Pardubitz ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 an (zu dieser Zeit war er tätig im Garnisonsspital Nr. 27 in Baden); mit der Begründung, dass er „…volle 35 Monate ununterbrochen bei der Armee im Felde diente und als praktischer Arzt seit 13 Jahren in Pardubitz etabliert bin.“  

Hier war er dann bis Ende des Krieges eingeteilt in der 4. Abteilung/Sektion.

  1. Juni 1917 Ritterkreuz des Franz-Joseph-Ordens mit der Kriegsdekoration verliehen bekommen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=rpt&datum=19170626&seite=8&zoom=33&query=%22emanuel%2Bsedlak%22&provider=P02&ref=anno-search

SIKL (ŠIKL), Hermann

Er wurde 1888 in Pilsen https://de.wikipedia.org/wiki/Pilsen geboren. Er studierte an der böhmischen Universität in Prag Medizin, wo er am 11. Februar 1913 promovierte.

Nach der Promotion erhielt er an der böhmischen Universität in Prag eine Assistentenstelle im Institut für pathologische Anatomie, wo er neben weiteren Studien im Fach Bakteriologie auch die Funktion eines anatomischen Prosektors innehatte.

Im Krieg als Landsturmassistenzarzt zur Armee eingezogen wurde er dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz als Prosektor vom 6. September 1916 bis Kriegsende zugeteilt.

  1. Februar 1931 Lungenkrebs – Krankheit der Joachimsthaler Bergarbeiter

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19310218&query=%22dr+sikl%22&ref=anno-search&seite=3

  1. September 1937 Einbalsamierung Masaryks

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wst&datum=19370916&seite=6&zoom=33&query=%22dr%2Bschikl%22&provider=P03&ref=anno-search

  1. März 1938 Die Radiumkrankheit von St. Joachimsthal

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=fst&datum=19380304&query=%22dr+sikl%22&ref=anno-search&seite=3

SKACELIK, Franz

Geboren 1873. Er war vor dem Krieg Bezirksarzt in Rokitzan/Rokycany   https://de.wikipedia.org/wiki/Rokycany

Nach Kriegsbeginn meldete er sich zum Dienst im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 und wurde nach dessen Übernahme 1916 in die Heeresverwaltung weiter hier beschäftigt.

ŠLESINGER, Josef

Er war vor dem Krieg Stadtarzt in Chotieborsch/Chotěboř  https://de.wikipedia.org/wiki/Chot%C4%9Bbo%C5%99.

Während des Krieges wurde er im Range eines Landsturmoberarztes dem Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz zugeteilt, wo er in der 4. Abteilung/Sektion arbeitete.

SMRŽ , Franz

Geboren 1888, war er heimatzuständig in Natscheradetz/Načeradec https://de.wikipedia.org/wiki/Na%C4%8Deradec.

Er wurde als Hörer an der böhmischen Universität in Prag für das Fach Medizin eingeschrieben, wo er am 7. Dezember 1914 auch promovierte. Er meldete sich bald darauf zum Dienst im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz, wo er seit 16. März 1915 angestellt war.

Nach Übernahme des Spitals in die Heeresverwaltung wurde er zur Dienstleistung „ins Feld“ nach Montenegro geschickt, wo er in einem Spital in Kolašin https://de.wikipedia.org/wiki/Kola%C5%A1in arbeitete.

ŠNAJDR, Josef

Vor dem Krieg war er als Sekundararzt im allgemeinen öffentlichen Krankenhaus in Beneschau/ Benešov https://de.wikipedia.org/wiki/Bene%C5%A1ov und später ab 1907 in Škvorec als praktischer Arzt https://en.wikipedia.org/wiki/%C5%A0kvorec tätig.

Er ist im Range eines Landsturmregimentsarztes im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz im Jahr 1918 zum Dienst eingeteilt gewesen.

STREIT, Vinzenz

Er wurde 1880 geboren in Jamnitz/Jemnice in Mähren https://de.wikipedia.org/wiki/Jemnice.

Er studierte Medizin an der böhmischen Universität in Prag und promovierte hier am 27. April 1904.

Anschließend als Sekundararzt am öffentlichen Krankenhaus in Deutsch Brod tätig, übernahm er später die Stelle eines Distriktarztes in Holitz  https://de.wikipedia.org/wiki/Holice_v_%C4%8Cech%C3%A1ch.

Nach Kriegsbeginn als Chirurg in mehreren Militärspitälern im Hinterland eingesetzt, gelang ihm schließlich nach mehreren Versuchen die Versetzung ins Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 nach Pardubitz. Hier arbeitete er bis zum Kriegsende als Chirurg in der 1. Abteilung/Sektion.

  1. November 1911 provisorischer Distriktsarzt in Holitz

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19111130&seite=3&zoom=33&query=%22vinzenz%2Bstreit%22&provider=P03&ref=anno-search

SVOBODA, Josef

Geboren 1889, war er heimatzuständig in Neubydžow 

https://de.wikipedia.org/wiki/Nov%C3%BD_Byd%C5%BEov.

Er studierte Medizin an der böhmischen Universität in Prag und war 1913 Sekundararzt im Bezirks-Hospital Königliche Weinberge/Prag.

Bei Kriegsbeginn als Sekundärarzt im Bezirkskrankenhaus in Pardubitz angestellt, meldete er sich freiwillig zum Dienst im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz, wo er seit dem 23. Februar 1915 arbeitete. Er wurde nach Übernahme des Spitals in die Heeresverwaltung in der zweiten Hälfte 1916 entlassen, da – nach Auskunft des Militärkommandos Prag – „der Betreffende ein eifriger Russophiler [Russenfreund] und Leibarzt des Fürsten Nikolai Nikolajewitsch  https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolai_Nikolajewitsch_Romanow_(1856%E2%80%931929) gewesen sein soll. Nach gepflogenen Erhebungen ist der Genannte mit Dr. MESANY (MESSANY) befreundet.“

Zu Dr. Franz Messany:

  1. November 1909 Prinz Alexander Taxis gestürzt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19091114&query=%22dr+mesany%22&ref=anno-search&seite=8

  1. Dezember 1909 Bei den Verletzten im Pardubitzer Spitale + Die Operation der Verletzten

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=19091227&query=%22dr+messany%22&ref=anno-search&seite=3

  1. Dezember 1909 Dr. Messany als Kläger (Dr. Swoboda erwähnt)

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19091230&query=%22dr+messany%22&ref=anno-search&seite=32

  1. Jänner 1910 Ein politischer Ehrenbeleidigungsprozeß

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nzg&datum=19100119&query=%22dr+messany%22&ref=anno-search&seite=2

  1. Februar 1911 Ein Bezirkskrankenhaus ohne Ärzte

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19110227&query=%22dr+mesany%22&ref=anno-search&seite=2

  1. März 1912 Ganz Europa lacht über Österreich

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sch&datum=19120312&query=%22dr+mesany%22&ref=anno-search&seite=5

  1. März 1912 Die Post als Sittenkommission

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=mtb&datum=19120313&query=%22dr+mesany%22&ref=anno-search&seite=6

SWIERZCHO, Anton

Geboren 1863, war er heimatzuständig in Czernowitz  https://de.wikipedia.org/wiki/Czernowitz.

Er studierte Medizin an der medizinischen Fakultät der Universität in Krakau, wo er am 16. März 1893 promovierte. In den darauffolgenden 2 Jahren spezialisierte er sich in den Fächern Augen- und Ohrenheilkunde und übernahm im Oktober 1895 eine Facharztstelle in Czernowitz. Später war er auch noch tätig im „israelitischen“ Spital in Czernowitz.

Als russische Truppen im August 1914 zum ersten Mal Czernowitz besetzten, war Schwierzcho bereits nach Westen geflohen und kam in ein Flüchtlingslager in Böhmen. Hier meldete er sich freiwillig zum Dienst im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz.

Vom 5. Oktober 1915 bis Mitte 1916 arbeitete er als Augen- und Ohrenarzt im Spital.

  1. Oktober 1895 als Arzt in Czernowitz niedergelassen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bur&datum=18951017&seite=4&zoom=33&query=%22anton%2Bswierzcho%22&provider=P02&ref=anno-search

  1. April 1910 Jüdisches Waisenhaus

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=bup&datum=19100407&seite=2&zoom=33&query=%22anton%2Bswierzcho%22&provider=P03&ref=anno-search

SWIEZAWSKI, Leon

Er wurde geboren 1870 in Krakau. Studierte hier auch Medizin an der medizinischen Fakultät der Universität. Er diente 1890 im Garnisonspital Nr. 15 in Krakau und war vor dem Krieg praktischer Arzt im Gerichtsbezirk Pilzno https://de.wikipedia.org/wiki/Pilzno.

Ab dem 10. Jänner 1915 arbeitete er im Kriegsspital/Reservespital Nr. in Pardubitz. Er wurde nach Übernahme des Spitals von der Heeresverwaltung Mitte 1916 nicht mehr zur Dienstleistung herangezogen.


Text: Reinhard Mundschütz

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Dr. Werner Horvath: Mythologie, Kunst und Medizin – Pandora und die Seuchen

Mythologie, Kunst und Medizin – Pandora und die Seuchen

Pandora ist eine Figur aus der griechischen Mythologie. Auf Anweisung von Zeus wurde sie von Hephaistos aus Lehm als erste Frau geschaffen. Sie war ein Teil der Strafe für die Menschheit wegen des durch Prometheus gestohlenen Feuers. Prometheus’ Bruder Epimetheus heiratete sie gegen dessen Rat.

Zeus wies Pandora an, den Menschen eine Büchse zu schenken und ihnen mitzuteilen, dass sie unter keinen Umständen geöffnet werden dürfe. Doch sogleich nach ihrer Heirat öffnete Pandora diese Büchse. Daraufhin entwichen aus ihr alle Laster und Untugenden, Krankheiten und Seuchen. Zuvor hatte die Menschheit keine Übel, Mühen oder Krankheiten und auch den Tod nicht gekannt.

Das Bild „Die Seuchen – Pandora und Epimetheus“, Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm von Werner Horvath, nimmt diese Thematik auf. Aus der geöffneten Büchse der Pandora entweichen die verschiedenen Krankheitserreger der großen Seuchen und zwar mikrobiologisch richtig dargestellt.

Die Reihenfolge der Seuchen auf dem Bild ist keine zufällige, sondern sie folgt deren chronologisch dokumentiertem  Auftreten über die Jahrhunderte. Den Erkrankungen der Antike wie  „Attische Seuche“ oder „Antoninische, Cyprianische und Justinianische Pest“, ist ein bestimmter Erreger nicht mit Sicherheit zuzuweisen. Aber dass es sich beim sog.  „Schwarzen Tod“, der 1346 – 1353 in der Alten Welt etwa 25 Millionen Tote forderte, um  die Pest gehandelt hat, gilt dagegen als sicher. So ist auch auf dem Bild ganz unten der Erreger der Pest dargestellt, nämlich das Bakterium Yersinia pestis.

Es folgt von unten nach oben Treponema pallidum, der Erreger der Syphilis, der um 1500 neu in Europa auftrat und seuchenartig grassierte. 30 Jahre später forderten Pockenviren in Mexiko 5 – 8 Millionen Tote und zwar vorwiegend Indianer. Pest und Pocken traten im Lauf der Jahrhunderte immer wieder auf. Um 1813 brach das Fleckfieber in Mainz aus, verursacht durch Rickettsien, die ebenso auf dem Bild dargestellt sind (ca. 30.000 Opfer). Es folgten Cholera (Erreger Vibrio cholerae, ein begeißeltes Bakterium), Poliomyelitis hervorgerufen durch Viren, und um 1900 dann Typhus in Südafrika mit ca. 58000 Betroffenen und  9000 Toten. Auch die „Spanische Grippe“, hervorgerufen durch die Virusgruppe Influenza, schlug um 1920 mit bis zu 50 Millionen Toten zu Buche. Seit 1980 ist das HIV-Virus weltweit bekannt und kostete bis 2016 bereits 36 Millionen Menschen durch „AIDS“ den Tod. Zika-Virus, Ebola und Dengue-Fieber ergänzen die Palette. Auch sie sind auf dem Gemälde zu sehen.

Auf diese Weise wird durch die stark an die mikrobiologische Realität angelehnte künstlerische Darstellung der Seuchenerreger ein großer Bogen von der griechischen Mythologie bis hin zur modernen Medizin gespannt. Auf die nicht minder interessante  Geschichte des Titanen Epimetheus, der im Hintergrund dargestellt ist, soll hier nicht näher eingegangen werden.

Weitere Gastbeiträge von Dr. Werner Horvath–>

Aktuelle Ausstellung von Dr. Werner Horvath:
Ausstellung des Österreichischen Ärztekunstvereines in der Galerie der Eingangshalle des AKH Wien
STILLLEBEN
1090, Währinger Gürtel 18-20 
 Dauer: 7. bis 30. November

Datenbank des Monats: PubMed (+ Link zu Volltexten der MedUni Wien)

PubMed + Link zu Volltexten der MedUniWien
(off-Campus–> Remote Access Login)

Inhalt:
(english)
PubMed enthält die von der U.S. National Library of Medicine® (NLM) herausgegebene Datenbank MEDLINE, die die Bereiche Medizin, Zahnmedizin, vorklinische Fächer, Gesundheitswesen, Krankenpflege, Tiermedizin u.a., aber auch Randbereiche wie Biologie, Biochemie, Psychologie oder Sportmedizin umfasst.
Für MEDLINE werden mehr als 5.200 biomedizinische Zeitschriften ausgewertet. Zusätzlich bietet PubMed den Zugang zu neuen, noch nicht vollständig bearbeiteten MEDLINE-Zitaten. Darüber hinaus werden „Links“ zu verwandten Artikeln und zu Artikeln im Volltext angeboten.
Fachgebiete: Biologie
Medizin
Pharmazie
Psychologie
Sport
Verfahrenstechnik, Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie

PubMed
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed?myncbishare=MedUniWien

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Der blinde Mann, der sehen kann. Der Zauber des Lichts.

Der blinde Mann, der sehen kann. Der Zauber des Lichts.

„Doch da war das Licht. Das Licht übte auf mich einen geradezu faszinierenden Zauber aus. Jeden Tag danke ich dem Himmel, dass er mich schon als Kind, im Alter von nicht ganz acht Jahren, blind werden ließ. Ich weiß, daß ich seit dem Tag, an dem ich blind wurde, niemals unglücklich gewesen bin.. Ich sah das Licht. Ich sah es, obwohl ich blind war. Auch die Farben – alle Farben des Prismas – bestanden weiterhin. Das Licht breitete seine Farben auf Dinge und Wesen. Sie waren alle in einer Weise farbig gegenwärtig, wie ich es niemals vor meiner Erblindung gesehen hatte. Das Licht war für mich der Grund des Lebens. Ich ließ es emporsteigen wie Wasser in einem Brunnen und ich freue mich ohne Ende.“

Lusseyran erlebt und „sieht“ – gewissermaßen – intensiver als viele seiner Freunde und Kollegen. Er erhält Auszeichnungen in der Schule, wird Professor renommierter Universitäten und ‚Mastermind‘ einer Resistance-Gruppe, nahezu unfehlbar bei der heiklen Auswahl potentieller Mitstreiter. „Die Freude kommt nicht von außen; sie ist in uns, was immer uns geschieht. Das Licht kommt nicht von außen; es ist in uns, selbst wenn wir keine Augen haben.“

Schon Shankara (~788 – 820 n Chr) meinte, dass wir die Wirklichkeit nur unvollkommen erfassen. „In mir selbst ist das unendliche ungeteilte Meer der Freude. Darüber weht der Wind der Maya und schafft die Dinge dieser Welt. Und löst sie wieder auf, den Wogen gleich.“

Unsere vermeintliche Wirklichkeit, ein komplexes Konstrukt kognitiver Prozesse, aufbauend auf höchst lückenhaften „Daten“, darf auch heute bis zu einem gewissen Grad als Illusion definiert werden. Lusseyran hatte das Glück – so empfand er es – nicht abgelenkt von trügerischen visuellen Stimuli dieses ‚innere Licht‘ als beglückende Freude zu (er)leben.   

https://faszinationmensch.com/2013/03/09/wie-wirklich-ist-die-wirklichkeit-ist-alles-nur-illusion/  (W Singer, Max Planck Inst. f. Hirnforschung)

‚Wenn die Katze aus dem Haus ist, haben die Mäuse Kirtag‘ – dies gilt offenbar auch für das ZNS – nicht nur beim Träumen, sondern auch bei fehlerhaftem bis fehlendem visuellen ‚Input‘. Ein Zuviel (Blendung, Inattentional Blindness durch Überstimulation – siehe Tagfahrlicht) oder Zuwenig (Nicht-Erkennen, Fehlinterpretationen etc.) kann grobe Störungen verursachen: Schlichtes Unscharf-Sehen, Dyschromatopsien (erworbene Farbsinnstörungen) bis Amaurose, (Pseudo-)Halluzinationen, ‚amorph‘ oder strukturiert (z.B. Festungs-Skotom der Migraine Ophtalmique), Mikropsien, Makropsien, Dysmorphopsien, Polyopsien, Telopsien/Pelopsien etc. Komplexere zentrale Sehstörungen können sich als Gesichter, karikaturhafte Fratzen und sogar als bizarre szenische Abläufe manifestieren.  (Schiefer U et al Praktische Neuroophthalmologie (2003) Kaden).

Von klinisch relevanten pathologischen Befunden abgesehen (Neuro-Ophthalmologie) können ‚Genussmittel‘, Drogen, Toxine, Medikamentenüberdosierungen und -Nebenwirkungen, aber auch Trance (Initiationsriten mit Nahrung- und Flüssigkeit-Entzug), psychische  Erkrankungen, Temporallappen-Epilepsie ((pseudo-)religiöse Erfahrungen, ‚Damaskus-Erlebnisse‘, Visionen) etc. für Anarchie und Chaos im ZNS verantwortlich gemacht werden. Die normalerweise geordneten Bottom Up-Top Down-Pozesse laufen dann aus dem Ruder. Aufklärung und beratende Gespräche haben auf diesem Gebiet besondere Bedeutung um Ängste oder Panikreaktionen Betroffener zu verhindern – und um verunsicherten Patienten mögliche Nicht-Evidence-Basierte-Maßnahmen alternativer ‚Experten‘ oder Esoterik-Scharlatane zu ersparen.

Epilog: Über Euphorie durch Licht-Halluzination wird selten berichtet, ausgenommen in den beeindruckenden Schilderungen von Nahtod-Erlebnissen. „Das Licht kam näher und näher und drehte sich und brachte Fäden aus reinem, hellen Licht hervor, die hier und da mit Gold gesprenkelt waren .. es war die eigenartigste schönste Welt, die ich je gesehen hatte. Großartig, lebendig, ekstatisch, atemberaubend.. (Eben A (2014) Blick in die Ewigkeit. Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen. Ansata.) 

Lusseyran J (1981) Das wiedergefundene Licht. Die Autobiographie eines Menschen, den seine Blindheit sehen lehrte. Klett-Cotta; Ullstein

Ramachandran VS, Blakeslee S (2002) Die blinde Frau, die sehen kann. Rätselhafte Phänomene unseres Bewußtseins. Rororo

Arcaro M J et al (2018) Psychophysical and neuroimaging responses to moving stimuli in a patient with the Riddoch phenomenon due to bilateral visual cortex lesions.  Neuropsychologia – available online May 2018 (Riddoch phenomenon: robust and reliable spared functionality of the middle temporal motion complex (MT+) bilaterally)

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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Neuromagie und Unfälle

Neuromagie und Unfälle

Allabendlich überlisten Magier auf der Bühne die kognitiven Prozesse ihres Auditoriums: Trickreich angewandte Neuromagie (‚magicology‘). Von magischen Cercles mit ihrer Mikromagie bis zur Groß-Illusion abgesehen, dürfen wir im Grunde unseren Augen nicht immer trauen. Vermeidbare Unfälle, vor Allem im Straßenverkehr, könnten die Folge sein.

Trompe l-Oeil/Trompe l’Esprit: Täuschung der Sinne/Täuschung des Sinnes (https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=25819). http://www.michaelbach.de/ot/

Visuelle, kognitive und multisensorische Illusionen, Neuronale Adaptation, Nachentladung,Blendung, Netzhaut-Wiedererholungszeit (Retinal recovery time), Nachbilder, das cerebrale ‚Wirklichkeit‘-Konstrukt, Motion Induced -, Inattentional-, Change-,Choice Blindness, ’stehende Welle der Unsichtbarkeit‘ etc, Masking, Camouflage, Tarnung, Mimikri, Signalfäschung, Somatolyse, Exogenous attentional capture, Sensory capture, Passive misdirection, Overt and covert misdirection, Time misdirection, Expectations and Assumptions, Superstimulus, habituation/dishabituation (Kandel) etc. – alles Prozesse, die bei Mann und Maus im ZNS fest verdrahtet sind und unveränderlich so bleiben werden – Liste nicht vollständig. (http://www.sleightsofmind.com/media/standingwave)

Magier, Zauberkünstler, Ballsportler via Dribbling-, Fußball-, Handball-, Basketball-Tricks etc.), Trickbetrüger und Hacker nützen die Schwächen unserer Aufmerksamkeits- und Wahrnehmung-Systeme. Sie führen uns an der Nase herum. Beratungsresistente Verkehrs-Experten gefährden ständig Leib und Leben – wider besseres Wissen.

“Gesehen” wird streng genommen gar nichts: Lichtstimuli, Signale und Muster werden nach hierarchischen Kriterien verarbeitet (processing), über den Thalamus, mit einem “Menue” aller Sinneseindrücke weitergeleitet zum Cortex und über -zig neuronale Schaltkreise als zunehmend detaillierte Informationen aufgearbeitet, verglichen (bottom up – top down via inferotemporalen Cortex, Hippocampus, Colliculus sup., praefrontalen Cortex etc.) mit Erwartungen, Erfahrungen und Vermutungen. Schließlich entsteht die scheinbar wirkliche Wahrnehmung; diese ist jedoch ein gelegentlich grob von der Realität abweichendes Konstrukt höchst komplexer und damit auch fehlanfälliger Vorgänge:

„Linienbus kollidiert mit Bahn (18.9.18). Buslenkerin starb an der Unfallstelle. Einsatzfahrzeug kollidiert mit.., Radfahrer wird von Bahn -, von Straßenbahn -, Kind wird am Schutzweg von PKW, oder LKW oder . . erfasst.“

ad ‚hierarchisch‘: Stärkere, dominierende Stimuli (Tagfahrlicht, Spotlights, Scheinwerfer..) ‚fangen‘ die Aufmerksamkeit; der ’sensory input‘ wird neuronal verstärkt. Zugleich werden die umliegenden Regionen des visuellen Raums aktiv unterdrückt. Die schwächeren, weniger auffälligen Inputs (Bild des Kindes am Schutzweg) werden im schlimmsten Fall ‚ausgelöscht‘, das heißt nicht wahrgenommen (QED).

Weder gespannte Aufmerksamkeit, noch Trainings-Effekte, auch nicht Erwartungshaltung, Habituation oder wasauchimmer es sonst noch gäbe, können die möglichen – wie oben skizziert – fatalen Folgen vermeiden. Auch ohne statistisch und wissenschaftlich (EBM) basierte Analyse leuchtet ein, dass JEDES ‚verkehrsrelevante‘ Objekt exakt gleich viel Aufmerksamkeit verdient – und dass Ablenkungen wie zum Beispiel Überstimulationen (Tagfahrlicht/LichtamTag uÄ.) laufend fatale Unfälle (Kind am Schutzweg) provozieren.

 

Epilog: Ablenkung ist out. Multitasking geht gar nicht.

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Einladung zu „VERSTRICKTES VERWIRRTES ENTWIRRTES ENTWICKELTES“

–>BÜCHERBÖRSE: Studierendenlesesaal AKH/Ebene 5C, Di. 30.10.2018 von 10.00 – 12.00 Uhr

TERMINE:

Di. 30.10.2018 von 10.00 – 12.00 und
Di. 13.11.2018 von 10.00 – 11.00 Uhr.

im Studierendenlesesaal der Universitätsbibliothek

Das Angebot umfasst alle
medizinischen Fachbereiche.

Studierendenlesesaal AKH/Ebene 5C

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Grafik–> Punkt 4, Studierendenlesesaal AKH/Ebene 5C

–>BÜCHERBÖRSE: Studierendenlesesaal AKH/Ebene 5C, Di. 16.10.2018 von 10.00 – 13.00 Uhr

TERMINE:

Di. 16.10.2018 von 10.00 – 13.00,
Di. 30.10.2018 von 10.00 – 12.00 und
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