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Die neue/alte ‚Wirklichkeit‘
„ψ lebendig + ψ tot“.
Ja oder Nein. Richtig oder falsch. Wahr oder unwahr. Real oder irreal. Oder beides? Die aktuelle Realität wurzelt in der Welt der Quanten. In dieser merkwürdigen, schwer bis gar nicht verständlichen Welt gilt nicht mehr das Ja oder Nein, An oder Aus, Null oder Eins. Stattdessen regiert das Und. Errechnet im Quantencomputer: Im Qubit sind die Werte Null/Eins sowie an/aus in überlagerter Form vorhanden, gleichzeitig, als Superposition, im ‚Quantenparallelismus‘. Häufig wird in diesem Zusammenhang Schrödinger zitiert – mit seiner berühmten Katze – Qubit-überlagert und von Giftcocktail bedroht; das Tier wäre demnach gleichzeitig tot und lebendig – in diesem scheinbar unmöglichen Konstrukt.
Schrödinger hatte, inspiriert durch Schopenhauer, seinen Weg in die Einheitslehre der Upanishaden gefunden. Besonders begeisterten ihn transzendierte, dritte Zustände, wie das Sein und Nicht-Sein, „BEYOND the duality of real and irreal“, „coincidentia oppositorum“ (Nicholas Cusanus, 1401–1464), Philosophisch Holistisches etc. – “ andere Gesetze der Physik, erst einmal entdeckt, werden sie zum integralen Bestandteil dieser Wissenschaft..“ (Erwin Schrödinger).
Noch eine ‚Spielwiese‘ zum Üben für die überforderte herkömmliche Logik tat sich auf:
Campana-Interneurone in der Retina. Atypisch, gegen altbewährte Regeln verstoßend, leiten sie sowohl Zapfen- als auch Stäbchen-Signale zu gleichen Teilen weiter; ebenso On- und Off-Potentiale, unsortiert sozusagen – all das an die retinalen Ganglienzellen, welche pflichtschuldig mit scheinbar unklaren Übermittlungen zurecht kommen müssen. Campana, das Handglöckchen-Interneuron, das eigenwillige, etwas kapriziöse ..
Der dritte Zustand, Sein und Nichtsein, Tod und Leben transzendierend – das „beyond“ zieht sich wie eine Kennmelodie durch die Symphonie der ‚Wirklichkeiten‘. Schon in der Aesthetischen Theologie Indischer Geisteswelten charakterisiert es das Wesen von Gottheiten, wie das von Lalita Devi -“transcending, unconveyable by words“ – „ravishing female, a bewitching beauty“, poetisch mit Attributen versehen, wie sie später in ähnlichen Bildern des Hoheliedes besungen werden. Eine allerhöchste unter Myriaden Göttern, in lebendiger Tradition verehrt. Cosmic power – vor und über allen Zeiten: „A mere sideways glance from her makes millions of universes spring up“ – Kosmogonie des Multiversums und – „becoming dual in form of man and woman (husband and wife) – her true nature being beyond gender“ – it is never clear whether the text is speaking of the Goddess or Brahman. They are non-different. The commentator prefers the term Paradevata: ‚highest deity‘. Condensed happiness and bliss absolute.
Kritisch betrachtet, unterscheidet sich die ’neue‘ nicht von der ‚alten‘ Wirklichkeit. Nur der Blickwinkel hat sich geändert – und die Perspektiven..
„beyond gender“: ein Vorschlag zur Güte
Lalita: Beauty of the three worlds – abgesehen von ~ tausend Namen . .
Heilig P (2017) Schrödinger, Quantencomputer und „beyond“: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=28579
Cusanus N (1997b) On the vision of God (De visione Dei). In H. L. Bond (Ed) Nicholas of Cusa: Selected spiritual writings. Mahwah: Paulist Press. (Original work published 1453).
Raffaele T, Bäumer B (Ed) (2010) Utpaladeva, Philosopher of Recognition. Indian Institute of Advanced Studies. p16
Wilke A (2005) A New Theology of Bliss, in Das S, Fürlinger E (Ed). Samarasia. Studies in Indian Arts, Philosophy and Interreligious Dialogue. D.K. Printworld
Gender: ‚beyond‘
Conflict of Interest: no
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Katharina und Peter Heilig
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Die Universitätsbibliothek bietet zahlreiche Bücher zum Thema „Wissenschaftliches Schreiben“. Exemplarisch möchten wir auf folgendes Buch hinweisen, weil es viele Beispiele zu Inhalt und Stil beinhaltet. Unter anderem werden sehr anschaulich die korrekte Zitierweise der verarbeiteten Literatur und die korrekte Quellenangabe bei Abbildungen und Tabellen erklärt.
Kornmeier, Martin, 1966- [VerfasserIn]
2021
Signatur: BK-02.13-61 /<9>
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Anschaffungsvorschlag: Buch–>
Falls Sie in unserem Katalog ein Buch nicht gefunden haben, und der Meinung sind, dass dieses Buch in der Universitätsbibliothek der MedUni Wien vorhanden sein sollte, können Sie hier einen Anschaffungsvorschlag machen. Bitte geben Sie uns so viele Informationen wie möglich (Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Verlag, ISBN). In der Regel können wir Bücher, die innerhalb der letzten 5 Jahre erschienen sind, beschaffen.
„Cite Them Right“ steht auf allen PCs, die mit dem Computernetz der MedUni Wien verbunden sind zur Verfügung.
Auch der Zugang via Remote Access ist möglich.
Sie finden den Link zu dieser Plattform auch in der Liste der Datenbanken der Universitätsbibliothek.
Das dazugehörige, gedruckte Buch, finden Sie im Lesesaal der Bibliothek, bei den Referenzwerken, mit der Standortnummer BK-02.13-165 /<12>.
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#SHOWCASE UB: Burkard Eble – Mediziner, Autor und Bibliothekar am Josephinum
Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der Ub MedUni Wien ist mit über einer halben Million Bände die größte medizinhistorische Bibliothek Österreichs. Neben rezenter Literatur zur Geschichte der Medizin gibt es acht historisch sehr wertvolle Bibliotheken mit Beständen aus 6 Jahrhunderten (15.-20. Jhdt.).
Aus der Josephinischen Bibliothek präsentieren wir im #SHOWCASE UB zwei Exemplare von
Burkard Eble – Mediziner, Autor und Bibliothekar am Josephinum
Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek
Dauer der Ausstellung: 06.10.2022 bis 09.11.2022
Ausgestellte Bücher:
Commentatio De Studio Anatomico : Cum Tabula Aenea

Buchausstellung zum Thema „Covid-19“
Wir präsentieren im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes der Neuerwerbungen (2020-2022) zum Thema.
Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek
Dauer der Ausstellung: 06.10.2022 bis 09.11.2022
Wir laden Sie ein, in den Büchern zu schmökern oder diese sofort zu entlehnen.
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Die „British Editorial Society of Bone & Joint Surgery“ ist eine Non-Profit Organisation und stellt diese neue Plattform kostenlos zur Verfügung.
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Kurz-Information in Englisch als PDF => OrthoMedia