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Bekanntmachung: Benutzungsordnung und Gebührenordnung für die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Bekanntmachung: Benutzungsordnung und Gebührenordnung für die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Liebe Benutzer:innen!

Das Rektorat der Medizinischen Universität Wien hat folgende Benutzungsordnung für die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien beschlossen, welche ab 01.10. 2023 in Kraft tritt. Die Gebührenordnung der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien wird wiederverlautbart.

Hier als PDF-Download

Mit Inkrafttreten dieser Benutzungsordnung tritt die Benutzungsordnung für die Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien, Mitteilungsblatt Studienjahr 2012/2013, 35. Stück, Nr. 52, außer Kraft.

Diese wiederverlautbarte Gebührenordnung der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien tritt an die Stelle der ursprünglich kundgemachten Fassung (Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien, Studienjahr 2013/14, 11. Stück, Nr. 13).

Neuzugänge an der Zweigbibliothek für Zahnmedizin: Modern Implant Dentistry; Vollkeramische Therapiekonzepte…

Die Zweigbibliothek für Zahnmedizin erweitert ihren Bestand kontinuierlich um zahlreiche interessante Neuerwerbungen.
Hier finden Sie die Liste aller im September 2023 neu erworbenen Bücher:

  • Hellwig, E.: Einführung in die Zahnerhaltung, 8. Afl., 2023, 20 Stk.
  • Kern, M.: Vollkeramische Therapiekonzepte, 1. Afl., 2023, 6 Stk.
  • Pschyrembel Klinisches Wörterbuch, 269. Afl., 2023, 1 Stk.
  • Tiwana, P.: Atlas of Oral and Maxillofacial Surgery, 2. Afl., 2023, Vol. 1, 1 Stk.
  • Tiwana, P.: Atlas of Oral and Maxillofacial Surgery, 2. Afl., 2023, Vol. 2, 1 Stk.
  • Neubauer, A.: Die geheime Kraft der Zähne, 1. Afl., 2023, 1 Stk.
  • Groß, D.: Lexikon der Zahnärzte & Kieferchirurgen im Dritten Reich…, 1. Afl., 2023, 1 Stk.
  • Silverman, B.: Modern Implant Dentistry, 1. Afl., 2023, 1 Stk.
  • Muthu, MS.: Pediatric Dentistry, 3. Afl., 2022, 1 Stk.
  • Magne, P.: Biomimetische Restaurationen, 2. Afl., 2 Bände, 2023, je 1 Stk.
  • Fuchs, M.: Klarissa von und zu Karies, 2022, 1 Stk.
  • Ingold, N.: Die Berner Zahnmedizin 1921-2021, 1. Afl., 2022, 1 Stk.
  • Recherche im Bibliothekskatalog: https://ubsearch.meduniwien.ac.at

Grafik_Margrit HartlÖffnungszeiten

Scientific Writing Hacks: Save-the-Date: GWP & KI Studierende im FOKUS: Auf Augenhöhe mit guter wissenschaftlicher Praxis

Hack #15:

Tagung von Dienstag, 10.10.2023 bis
Mittwoch, 11.10.2023

GWP & KI Studierende im FOKUS: Auf Augenhöhe mit guter wissenschaftlicher Praxis


Zeit:
09:00 – 19:30 Uhr

Ort: Universität Innsbruck (Aula), Innrain 52, 6020 Innsbruck

Anmeldungen können bereits jetzt über veranstaltung@hochschulombudsstelle.at erfolgen. Die Teilnehmer:innenzahl ist limitiert. Sobald das Kontingent von 120 Personen ausgeschöpft ist, können keine weiteren Anmeldungen berücksichtigt werden.
 

Der Eintritt ist frei.

Am ersten Tag (10. 10. 2023) der Tagung liegt der Schwerpunkt auf der guten wissenschaftlichen Praxis (Umgang mit Plagiaten an Hochschulen, Ablauf und Handhabe von Verfahren zu
wissenschaftlichem Fehlverhalten).

Am zweiten Tag (11. 10. 2023) wird die gute wissenschaftlichen Praxis im Umgang mit Künstlicher Intelligenz an Hochschulen behandelt.

Ablauf der Tagung und weitere Informationen zur Veranstaltung hier als PDF-Download: Programm GWP Tagung

Die Tagung ist eine gemeinsame Veranstaltung der Universität  Innsbruck, des Kompetenzzentrum für Akademische Integrität der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und der Ombudsstelle für Studierende

FRESH eBOOKS: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen; Gehirn-Computer-Schnittstellen-Technologien : Beschleunigung der Neurotechnologie zum Nutzen der Menschen; Praxis der Intensivmedizin : konkret, kompakt, interdisziplinär..;

Alle aktuellen eBooks der Universitätsbibliothek können im Volltext  am Campus der MedUni Wien oder via Remote Access  (via Bookmark) abgerufen werden.

Externe Benutzer:innen können nach Erhalt der Bibliothekskarte über das WLAN MUW-Bibliothek im Lesesaal der UB eBooks downloaden.

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E-Book

Arztbriefe in der Neurologie : Schreiben – Formulieren – Argumentieren

Schmidt-Wilcke, Tobias [HerausgeberIn]Sturm, Dietrich [HerausgeberIn]
2023

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E-Book

Kolposkopie in der Praxis : Lehrbuch und Atlas

Lellé, Ralph J [VerfasserIn]Küppers, Volkmar [VerfasserIn]
2023
 
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E-Book

Instrumente des Care und Case Management Prozesses

Kollak, Ingrid [VerfasserIn]Schmidt, Stefan [VerfasserIn]
2023
 
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E-Book

Die Urologie : in 3 Bänden

Michel, Maurice Stephan [HerausgeberIn]W. Thüroff, Joachim [HerausgeberIn]Janetschek, Günter [HerausgeberIn]Wirth, Manfred P [HerausgeberIn]
2023
 
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E-Book

Kindliche Handfehlbildungen in Ergotherapie und Physiotherapie : Manuelle Behandlung und Schienentherapie

Schelly, Maren [VerfasserIn]Dunse, Anna-Lena [VerfasserIn]
2023
 
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E-Book

Praxis der Intensivmedizin : konkret, kompakt, interdisziplinär

Wilhelm, Wolfram [HerausgeberIn]Sakka, Samir G [HerausgeberIn]
2023
 
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E-Book

Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen

Melzig, Matthias F [VerfasserIn]Hiller, Karl [VerfasserIn]
2023
 

Fabian Adametz: Praktikum an der UB MedUni Wien

Ferialpraktikum in der Bibliothek der MedUni Wien.

Ich trat mein Praktikum vom 07.08.2023 bis zum 01.09.2023 im Rahmen eines Pflichtpraktikums meiner Schule an. Meine Haupttätigkeiten in den 4 Wochen umfassten Bestandsprüfungen, Datenerfassungen und Medienfernleihe.

Als ich mein Praktikum am Montag, den 07.08.2023, begann, hatte ich zur Begrüßung ein Gespräch mit der Leitung, Frau Mag.ª Karin Cepicka. Ihr und Herrn Mag. Lukas Zach möchte ich besonders danken für die Chance und dass Sie alles Notwendige mit einem übersichtlichen Zeit- und Büroplan für die kommende Woche vorbereitet haben.

In der ersten Woche machte ich eine Rundtour durch alle Abteilungen, wo mir immer alles deutlich mittels Prozessplänen von den Mitarbeiter:innen erklärt wurde. Die Möglichkeit der genaueren Besichtigung vom Josephinum und den alten historischen Büchersammlungen war ebenfalls ein einzigartiges Erlebnis.

Ab der 2. Woche bis Ende August war ich immer wieder bei unterschiedlichen Mitarbeiter:innen zur Unterstützung zugeteilt, wobei ich nie eine „nutzlose“ Arbeit oder eine Arbeit über meinem Level bekam. So half ich bei der Suche nach Fehlständen, machte Duplikatsüberprüfungen, Buchaushebungen, Dubletten gecheckt und Bestandsüberprüfungen durchgeführt. Meine Betreuer:innen waren immer sehr engagiert und haben mich wertschätzend behandelt. Ich habe mich motiviert und hilfreich gefühlt und dass ich sinnvolle und notwendige Tätigkeiten ausübe. Ich empfand das Mitarbeiter:innenklima als amikal und sehr professionell und hatte den Eindruck, dass an dieser Bibliothek viel und engagiert gearbeitet wird – aber auch mit Freude und Engagement.

Zusammengefasst möchte ich mich nochmals beim ganzen Team, also Frau Cepicka, Herr Zach, Herr Albrecht, Herr Weinfurter, Herr Dollfuss, Frau Sokolets und vor allem Herr Trausmuth und allen anderen herzlichst für die gut organisierten und interessanten Aufgaben bedanken, welche mir sehr gefallen haben.

Fabian Adametz

Wien, am 1.09.2023

Scientific Writing Hacks: Cite Them Right Video: “ Which referencing style should I use?“

Hack #14: Cite them right online – die Informations- und Lernplattform bietet Einstiege ins Regelwerk von unterschiedlichen Zitationsstilen, wie APA, Chicago, Harvard, IEEE und MLA sowie Zitationsvorlagen und Lernvideos.

Im Video „Which referencing style should I useerfahren Sie, wie Sie den richtigen Stil für Ihre wissenschaftliche Arbeit auswählen, da dies der erste Schritt zum erfolgreichen Zitieren ist.

Video ansehen

DOI: 10.5040/9781350924352

Cite Them Right“ und das Video können Sie auf allen PCs, die mit dem Computernetz der MedUni Wien verbunden sind, nutzen und lesen.  Der Zugang via Remote Access (Fernzugriff) ist ebenso möglich. 

Sie finden den Link zur Plattform auch in der Liste der Datenbanken (DBIS) der Universitätsbibliothek.

Buchtipp:

 
Pears, Richard [VerfasserIn]Shields, Graham J., 1953- [VerfasserIn]
2022
Standortnummer/Signatur BK-02.13-165 /<12> 

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: F.C. Blodi, M.D. (1917-1996)

F.C. Blodi, M.D. (1917-1996)  

Geboren in Wien und aufgewachsen in Mödling – unweit von Wien, dort, wo er seine geliebte Otti kennenlernte. Das Studium, Promotion und Vorklinik (Schwerpunkt Pathologie), sowie die fachärztliche Ausbildung, an der Ersten Univ.-Augenklinik absolvierte er in Wien. Im Rahmen eines Stipendiums der WHO lernte er an der Columbia, Labor Prof. L. von Sallmann, Harkness Eye Institute, NYC, E. Braley kennen. Bald darauf lud ihn Braley, mit dem er sich prächtig verstand, nach Iowa ein, damit er als ophthalmologischer Pathologe das Iowa Eye-Department – im wahrsten Sinn des Wortes – bereicherte.

„Fred Blodi became an associate professor in 1961, professor in 1965, and head of the department in 1967. During the years of Dr. Blodi’s leadership (1967-1984), the Department of Ophthalmology’s reputation was enhanced as one of the very best places in the world to learn ophthalmology. Dr. Blodi has been the ideal academic physician. He was a scholar – a recognized expert in ophthalmic pathology, a skilled diagnostician and an accomplished surgeon, an administrator whose decision-making seems effortless, a devoted and thoughtful editor, and an indefatigable translator of medical books – but above all he was a teacher. As his former students will remember, he loved to teach He bubbled over with humor, but never strayed from the point of his lecture. Faculty meetings were short (!)“  S. Thompson (1)

Er bleibt lebendig als begnadeter akademischer Lehrer in Erinnerung und – Unvergesslich sind seine ‚Pathology Teaching Conferences‘, humorvoll und geradezu unterhaltsam: Die rascheste richtige Antwort eines Residents wurde jeweils mit einem ’six pack case‘ belohnt – und Faculty Meetings zeichneten sich nicht nur durch bestechende Kürze aus. Ein ‚Problem‘ wurde aufgezeigt, doch niemals zerpflückt oder langatmig zerredet, sondern war meist bei der nächsten Sitzung behoben. Ein Paradies für Kummer gewöhnte klinische Opthalmologen (- ‚from abroad‘). Seine Outdoor-Tennis Matches waren legendär, gleichgültig, ob die gnadenlose Midwest-Sonne den Asphalt zum Glühen brachte oder ob es zu schneien begann – alte ‚Iowa-Tradition‘. 

„He authored more than 200 original papers, contributed to more than 30 books, and provided English-speaking audiences access to more than 40

volumes published originally in German. His translation of Hirschberg’s History of Ophthalmology was a monumental achievement. He was the first President of the American Academy of Ophthalmology (1979) after it had parted company with Otolaryngology, served as President of the Association of University Professors of Ophthalmology (AUPO) and the American Ophthalmological Society, was chairman of the American Board of Ophthalmology, and was Editor-in-Chief of the Archives of Ophthalmology. He delivered both the Jackson Lecture and the Verhoeff Lecture (American Ophthalmological Society), and received the Gold Medal Favarola from the Italian Ophthalmological Society, the Howe medal from the American Ophthalmological Society, and the Cross of Honor for Science and Art, First Class, from the Federal Republic of Austria.         

He was the embodiment of Old World graciousness. In the clinic, he would begin an examination by asking patients about their children (by name), their favorite pet, or their hobby. He had the perfect joke for every occasion. His patients loved him.“   Robert Folberg, M.D.  (2)

Blodi konnte im Jahre 1940 nur unter Auflage eines Berufsverbots promovieren. Er half Soldaten, die in den letzten Kriegsmonaten den Fronteinsatz verweigerten um dem sinnlosen Endkampf des NS-Regimes zu entkommen. Blodi wurde verraten, verurteilt und inhaftiert, überlebte aber und emigrierte nach 1945 in die USA und wurde ein bedeutender Augenchirurg. Seit 2009 erinnert die Universität an ihn (3).

Die Kinder, Barbara Blodi, MD und Christopher F. Blodi, MD sind beide erfolgreich in der Ophthalmologie ‚unterwegs‘. (4,5).

Epilog:

 Dieser Text ist keine verklärte Erinnerung an eine ‚Lichtgestalt‘. Er enthält weder Übertreibung noch Euphemismen. Fred Blodi, aber auch der oben zitierte – ebenso emigrierte Ludwig von Sallmann*(6), der in seinem fernen ’neuen‘ zu Hause das selige Altösterreich auferstehen ließ, waren unerreichte Vorbilder – hoffentlich nicht die letzten.  

(1) medicine.uiowa.edu/eye/about-us/history/about-fc-blodi

(2) 1-s2.0-S0161642097303388-main.pdf

(3) Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938

(4) vision.wisc.edu/staff/barb_blodi/

(5) www.vitals.com/doctors/Dr_Christopher_Blodi.html

(6) ub.meduniwien.ac.at/blog/?p=1200

The history of ophthalmology / Julius Hirschberg ; translated by Frederick C. Blodi. 

* „Er war der letzte Sir“ (H. Bornschein)

Gender: beyond

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Einladung zur Veranstaltung

Medizin aktuell

Verkehrsmedizin – Prophylaktisches

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 19:00 Uhr

Informationen und Programm: Einladung zur Veranstaltung PDF

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Weitere Beiträge »

Webinar: Unangemessene Bildvervielfältigungen in biomedizinischen Veröffentlichungen

Webinar: Unangemessene Bildvervielfältigungen in biomedizinischen Veröffentlichungen

Die monatlichen ENAI-Webinare sind kostenlose offene Webinare zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit akademischer Integrität und Forschungsethik.

Am 08.09. 2023 um 13:00 Uhr findet folgendes Webinar statt, zu dem alle eingeladen sind, die sich für akademische Integrität und Ethik interessieren:

Double Trouble: Inappropriate Image Duplications in Biomedical Publications

Dr Elizabeth Bik, Science Consultant (USA)

Registration

Scientific Writing Hacks: Kann ich mich selbst plagiieren?

Ein Gastbeitrag von Maga Martina Baravalle und DDr. Karl-Gerhard Straßl MAS.
Gemeinsam leiten sie das Kompetenzzentrum für Akademische Integrität an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (www.mdw.ac.at/aki). Sie beschäftigen sich seit Jahren mit relevanten Entwicklungen im Hinblick auf gute wissenschaftliche Praxis und haben u.a. an der Konzeption der Plagiatsdefinition im Universitätsgesetz wesentlich mitgewirkt.

Hack #13: Kann ich mich selbst plagiieren?

Der Terminus „Plagiat“ ist in § 51 Abs 2 Z 31 Universitätsgesetz 2002 (UG) definiert:
„Ein Plagiat liegt jedenfalls dann vor, wenn Texte, Inhalte oder Ideen übernommen und als eigene ausgegeben werden. Dies umfasst insbesondere die Aneignung und Verwendung von Textpassagen, Theorien, Hypothesen, Erkenntnissen oder Daten durch direkte, paraphrasierte oder übersetzte Übernahme ohne entsprechende Kenntlichmachung und Zitierung der Quelle und der Urheberin oder des Urhebers.“

Auf das Wort „fremd“ wurde bei der Konzeptionierung des Gesetzestextes bewusst verzichtet, damit alle gängigen Plagiatsformen – auch das Eigen-/Selbstplagiat – umfasst sind. Das bedeutet, dass im Anwendungsbereich des Universitätsgesetzes ein Eigen-/Selbstplagiat existiert und in Verbindung mit etwaigen Satzungsbestimmungen u/o Richtlinien der einzelnen Universitäten zu ahnden ist.

Aus Sicht des Universitätsgesetzes und der guten wissenschaftlichen Praxis sind daher bereits erfolgte eigene Publikationen (zB Monographie, Buchbeiträge, Journalartikel etc.) bei Verwendung in Abschlussarbeiten angesichts der geforderten eigenständigen Leistung im universitären Kontext entsprechend zu referenzieren.

Buchscanner in der Bibliothek kostenlos benutzbar!

Im Lesesaal der Universitätsbibliothek der MedUni Wien steht ein Buchscanner, Modell Zeutschel Zeta, zur Verfügung.

Die Benutzung ist kostenlos, es wird lediglich ein USB-Stick zum Abspeichern der Dokumente benötigt.

Der Scanner befindet sich rechts neben dem Informations- und Entlehnschalter und ist barrierefrei benützbar.

 

Bedienungsanleitung:

Buchscanner_Anleitung_USB