TOP-JOURNAL des Monats: Nature Reviews Nephrology (Impact Factor: 28.314*)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

Nature Reviews Nephrology

Zu den Volltexten: Jg. 8, H. 1 (2012) – 

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 28.314* ist Nature Reviews Nephrologyein Top-Journal in der Kategorie: UROLOGY & NEPHROLOGY – SCIE

*2020

Änderungen bei der Buchbestellung ab 4. Oktober 2021

Liebe Bibliotheksbenutzer*innen!

Bereits seit Juni sind die Bücherregale in der Universitätsbibliothek wieder frei zugänglich – es darf also wieder am Regal nach Themengebiet und Herzenslust geschmökert werden!

Aus diesem Grund wird es ab dem 4. Oktober nicht mehr möglich sein, in der Bibliothek vorhandene Bücher zu bestellen. Natürlich können weiterhin zurzeit entlehnte Bücher vorgemerkt werden.

Entlehnbedingungen der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin–>

Ebenfalls ab 4. Oktober 2021 bietet die Bibliothek stark erweiterte Öffnungszeiten:

MO-FR 8:00-20:00

Wir hoffen, Sie schon bald bei uns begrüßen zu dürfen!

Längere Öffnungszeiten ab 4. Oktober 2021!

Liebe Bibliotheksbenutzer*innen!

Rechtzeitig zu Beginn des Wintersemesters 2021/22 wird die Universitätsbibliothek längere Öffnungszeiten bieten.

 Ab Montag, 4. Oktober 2021, gelten folgende Öffnungszeiten:

MO-FR: 8:00-20:00

Die Bücherregale sind wieder frei zugänglich – es darf also nach Lust und Laune geschmökert werden!

Weiters bietet die Bibliothek zurzeit 50 Lern- und Leseplätze an. Wenn Sie einen Leseplatz nutzen wollen, melden Sie sich bitte beim Informations- und Entlehnschalter an.

Der Zugang findet auch weiterhin über den AKH-Außenbereich statt.

Bitte beachten Sie die 3G-Pflicht sowie die FFP2-Maskenpflicht im AKH!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Covid-19-bedingte ÖFFNUNGSZEITEN

Der Zugang erfolgt über die Nordseite des AKH (im Außenbereich vom Haupteingang links!).
Lageplan:

Covid-19- bedingte Öffnungszeiten

MO, MI, FR: 8-16 Uhr
DI + DO: 8-20 Uhr

Bitte beachten Sie:

3G-NACHWEIS ZUM BETRETEN DER BIBLIOTHEK ERFORDERLICH!

Während des gesamten Aufenthalts in der Bibliothek ist eine FFP2- Maske zu tragen.

Infos zu Leseplätzen

Die Ausstellung der Bibliothekskarte per E-Mail ist möglich:

Senden Sie bitte folgende Unterlagen in eingescannter oder fotografierter Form (gut leserlich!) an bibliothek@meduniwien.ac.at:

  • Amtlicher Lichtbildausweis
  • Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Anmeldeformular
  • Zusätzlich müssen alle Personen, die keine MedUni Wien Studierende/Angehörige sind eine aktuelle Meldebescheinigung und ggf. Studierendenausweis, -bestätigung, Schüler*innenausweis, Bestätigung einer aktuellen Ausbildung, etc. (siehe https://ub.meduniwien.ac.at/services/benutzung-bibliothekskarte/ ) übermitteln.

Auch die Verlängerung einer bereits aktiven Bibliothekskarte ist per E-Mail möglich.

Bücher online vorbestellen

Buchbestellung (»Anleitung) über das »Benutzer*innenkonto dann Entlehnung von Büchern ausschließlich nach erfolgter Benachrichtigung per E-Mail

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Hier finden Sie die genaue Anleitung, wie Sie die gewünschten Medien über Ihr »Benutzer*innenkonto vormerken können »PDF

»Neuerwerbungen

»Recherche im Bibliothekskatalog

»Remote Access (OFF-Campus)

Neuerwerbungen im September 2021

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert. Stöbern Sie in unserer virtuellen Buchausstellung, lesen Sie die eBooks, bestellen Sie aktuelle Bücher…ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird auch in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

Neuerwerbungen September 2021–>

Buchbestellung (»Anleitung) über das »Benutzer*innenkonto dann Entlehnung von Büchern ausschließlich nach erfolgter Benachrichtigung per E-Mail beim »Pop Up Counter zu den »Öffnungszeiten

Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte per E-Mail

Foto: M.Hartl

Anmeldung Benutzer*innenkonto–>

Recherche im Bibliothekskatalog–>

alle Neuerwerbungen 2021–>

Datenbank des Monats – Journal Citation Reports (JCR)

Datenbank des Monats – Journal Citation Reports (JCR)

Bewertung wissenschaftlicher Zeitschriften nach den Kriterien des Institute for Scientific Information (zum Beispiel „Impact factor“). Die Daten beziehen sich auf die in den Datenbanken JCR Science Edition bzw. JCR Social Sciences Edition ausgewerteten Zeitschriften.
Der Online-Zugriff gliedert sich in:

  • JCR Science Edition (ca. 8000 Zeitschriften ausgewertet)
  • JCR Social Sciences Edition (ca. 2600 Zeitschriften ausgewertet)

Mit dem JCR lassen sich folgende Fragen beantworten:

  • Wie oft wurde eine bestimmte Zeitschrift zitiert?
  • Von welchen Zeitschriften wurde eine Zeitschrift zitiert?
  • Wie schnell und wie lange nach ihrem Erscheinen wurde eine Zeitschrift zitiert?
  • Welche anderen Zeitschriften wurden von einer bestimmten Zeitschrift zitiert?

Der Journal Impact Factor gibt an, welche durchschnittliche Zitierungsrate die Artikel einer Zeitschrift in einem bestimmten Jahr erzielt haben.

  • Der Journal Impact Factor bezieht sich auf die gesamte Zeitschrift; er ist nicht repräsentativ für einzelne Artikel oder deren Autoren
  • Indikator für die „relative Bedeutung“ einer Zeitschrift innerhalb eines Fachgebietes

Link–>http://isiknowledge.com/?DestApp=JCR

ACHTUNG: seit 7.7.21 wird das neue Interface angezeigt. Hier sind noch nicht alle Funktionalitäten verfügbar. Das alte Interface (Classic) kann oben rechts unter Products aufgerufen werden. (Stand: 7.7.2021)

Für den Campus der MedUni Wien lizenziert und freigeschaltet.

Längere Öffnungszeiten ab 4. Oktober 2021!

Liebe Bibliotheksbenutzer*innen!

Rechtzeitig zu Beginn des Wintersemesters 2021/22 wird die Universitätsbibliothek längere Öffnungszeiten bieten.

 Ab Montag, 4. Oktober 2021, gelten folgende Öffnungszeiten:

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Weiters bietet die Bibliothek zurzeit 50 Lern- und Leseplätze an. Wenn Sie einen Leseplatz nutzen wollen, melden Sie sich bitte beim Informations- und Entlehnschalter an.

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Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [87]: Springer-Verlag

Open AccessOpen Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für Autor*innen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche Autor*innengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Peronealsehnenpathologien: Von der Diagnose bis zur Behandlung

Madeleine Willegger, Lena Hirtler, Gilbert M. Schwarz, Reinhard Windhager, Catharina Chiari

Orthopade. 2021; 50(7): 589–604. German. Published online 2021 Jun 23. doi: 10.1007/s00132-021-04116-6

PMCID:

PMC8241798

ArticlePubReaderPDF–3.2MCite

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The clinical relevance of laboratory prognostic scores for patients with radiosurgically treated brain metastases of non-pulmonary primary tumor

Anna Cho, Helena Untersteiner, Fabian Fitschek, Farjad Khalaveh, Philip Pruckner, Noemi Pavo, Karl Rössler, Christian Dorfer, Brigitte Gatterbauer, Christoph Höller, Manuela Schmidinger, Josa M. Frischer

J Neurooncol. 2021; 153(3): 497–505. Published online 2021 Jun 20. doi: 10.1007/s11060-021-03788-6

PMCID:

PMC8279966

ArticlePubReaderPDF–962KCite

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A broadly cross-reactive monoclonal antibody against hepatitis E virus capsid antigen

Barbara Kubickova, Jörg A. Schenk, Franziska Ramm, Kornelija Markuškienė, Jochen Reetz, Paul Dremsek, Paulius Lukas Tamosiunas, Laima Cepulyte, Hoai Anh Trinh, Johannes Scholz, Henry Memczak, Marc Hovestädt, René Ryll, Rasa Petraityte-Burneikiene, Victor M. Corman, Anika Andersson, Dietmar Becher, Martin H. Groschup, Stefan Kubick, Frank Sellrie, Reimar Johne, Rainer G. Ulrich

Appl Microbiol Biotechnol. 2021; 105(12): 4957–4973. Published online 2021 Jun 15. doi: 10.1007/s00253-021-11342-7

PMCID:

PMC8236046

ArticlePubReaderPDF–1.6MCite

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Targeting fibroblast growth factor receptors to combat aggressive ependymoma

Daniela Lötsch, Dominik Kirchhofer, Bernhard Englinger, Li Jiang, Konstantin Okonechnikov, Daniel Senfter, Anna Laemmerer, Lisa Gabler, Christine Pirker, Andrew M. Donson, Peter Bannauer, Pia Korbel, Carola N. Jaunecker, Jens-Martin Hübner, Lisa Mayr, Sibylle Madlener, Maria T. Schmook, Gerda Ricken, Kendra Maaß, Michael Grusch, Klaus Holzmann, Bettina Grasl-Kraupp, Sabine Spiegl-Kreinecker, Jennifer Hsu, Christian Dorfer, Karl Rössler, Amedeo A. Azizi, Nicholas K. Foreman, Andreas Peyrl, Christine Haberler, Thomas Czech, Irene Slavc, Mariella G. Filbin, Kristian W. Pajtler, Marcel Kool, Walter Berger, Johannes Gojo

Acta Neuropathol. 2021; 142(2): 339–360. Published online 2021 May 27. doi: 10.1007/s00401-021-02327-x

PMCID:

PMC8270873

ArticlePubReaderPDF–5.5MCite

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Multiple Docetaxel Retreatments Without Prednisone for Metastatic Castration-Resistant Prostate Cancer in the Docetaxel-Only Era: Effects on PSA Kinetics and Survival

Agnieszka Maj-Hes, Tibor Szarvas, Sabina Sevcenco, Gero Kramer

Adv Ther. 2021; 38(7): 3831–3841. Published online 2021 May 27. doi: 10.1007/s12325-021-01778-8

PMCID:

PMC8280015

ArticlePubReaderPDF–586KCite

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Fifteen Years After Sleeve Gastrectomy: Weight Loss, Remission of Associated Medical Problems, Quality of Life, and Conversions to Roux-en-Y Gastric Bypass—Long-Term Follow-Up in a Multicenter Study

Daniel M. Felsenreich, Evi Artemiou, Katharina Steinlechner, Natalie Vock, Julia Jedamzik, Jakob Eichelter, Lisa Gensthaler, Christoph Bichler, Christoph Sperker, Philipp Beckerhinn, Ivan Kristo, Felix B. Langer, Gerhard Prager

Obes Surg. 2021; 31(8): 3453–3461. Published online 2021 May 22. doi: 10.1007/s11695-021-05475-x

PMCID:

PMC8270807

ArticlePubReaderPDF–570KCite

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Regional medical practice variation in high-cost healthcare services: Evidence from diagnostic imaging in Austria

Michael Berger, Thomas Czypionka

Eur J Health Econ. 2021; 22(6): 917–929. Published online 2021 Apr 15. doi: 10.1007/s10198-021-01298-w

PMCID:

PMC8275552

ArticlePubReaderPDF–5.8MCite

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Quantitative Backscattered Electron Imaging of Bone Using a Thermionic or a Field Emission Electron Source

Markus A. Hartmann, Stéphane Blouin, Barbara M. Misof, Nadja Fratzl-Zelman, Paul Roschger, Andrea Berzlanovich, Gerlinde M. Gruber, Peter C. Brugger, Jochen Zwerina, Peter Fratzl

Calcif Tissue Int. 2021; 109(2): 190–202. Published online 2021 Apr 10. doi: 10.1007/s00223-021-00832-5

PMCID:

PMC8273060

ArticlePubReaderPDF–4.1MCite

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Successful application of focused extracorporeal shockwave therapy for plantar fasciitis in patients suffering from metastatic breast cancer

Andrej Zdravkovic, Michael Mickel, Richard Crevenna

Support Care Cancer. 2021; 29(8): 4187–4190. Published online 2021 Mar 21. doi: 10.1007/s00520-021-06117-9

PMCID:

PMC8236439

ArticlePubReaderPDF–335KCite

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An A.I. classifier derived from 4D radiomics of dynamic contrast-enhanced breast MRI data: potential to avoid unnecessary breast biopsies

Nina Pötsch, Matthias Dietzel, Panagiotis Kapetas, Paola Clauser, Katja Pinker, Stephan Ellmann, Michael Uder, Thomas Helbich, Pascal A. T. Baltzer

Eur Radiol. 2021; 31(8): 5866–5876. Published online 2021 Mar 20. doi: 10.1007/s00330-021-07787-z

PMCID:

PMC8270804

ArticlePubReaderPDF–3.5MCite

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American Society of Hematology 2020 Podcast Collection: Immune Thrombocytopenia

Sabine Eichinger, Johanna Gebhart

Adv Ther. 2021; 38(Suppl 1): 20–25. Published online 2021 Mar 13. doi: 10.1007/s12325-021-01678-x

PMCID:

PMC8236450

ArticlePubReaderPDF–173KCite

 

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Consensus report from the 9th International Forum for Liver Magnetic Resonance Imaging: applications of gadoxetic acid-enhanced imaging

Dow-Mu Koh, Ahmed Ba-Ssalamah, Giuseppe Brancatelli, Ghaneh Fananapazir, M. Isabel Fiel, Satoshi Goshima, Sheng-Hong Ju, Nikolaos Kartalis, Masatoshi Kudo, Jeong Min Lee, Takamichi Murakami, Max Seidensticker, Claude B. Sirlin, Cher Heng Tan, Jin Wang, Jeong Hee Yoon, Mengsu Zeng, Jian Zhou, Bachir Taouli

Eur Radiol. 2021; 31(8): 5615–5628. Published online 2021 Feb 1. doi: 10.1007/s00330-020-07637-4

PMCID:

PMC8270799

ArticlePubReaderPDF–390KCite

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Reliability of the MOCART (Magnetic Resonance Observation of Cartilage Repair Tissue) 2.0 knee score for different cartilage repair techniques—a retrospective observational study

Markus M. Schreiner, Marcus Raudner, Sebastian Röhrich, Martin Zalaudek, Michael Weber, Georg Kaiser, Silke Aldrian, Catharina Chiari, Reinhard Windhager, Siegfried Trattnig

Eur Radiol. 2021; 31(8): 5734–5745. Published online 2021 Jan 29. doi: 10.1007/s00330-021-07688-1

PMCID:

PMC8270819

ArticlePubReaderPDF–899KCite

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Impact of 0.1% octenidine mouthwash on plaque re-growth in healthy adults: a multi-center phase 3 randomized clinical trial

Yvonne Jockel-Schneider, Ulrich Schlagenhauf, Hari Petsos, Stefan Rüttermann, Jana Schmidt, Dirk Ziebolz, Christian Wehner, Markus Laky, Thea Rott, Michael Noack, Barbara Noack, Katrin Lorenz

Clin Oral Investig. 2021; 25(7): 4681–4689. Published online 2021 Jan 22. doi: 10.1007/s00784-021-03781-3

PMCID:

PMC8310509

ArticlePubReaderPDF–431KCite

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Towards understanding vaccine hesitancy and vaccination refusal in Austria

Anja Bauer, Daniel Tiefengraber, Ursula Wiedermann

Wien Klin Wochenschr. 2021; 133(13-14): 703–713. Published online 2020 Dec 11. doi: 10.1007/s00508-020-01777-9

PMCID:

PMC8292253

ArticlePubReaderPDF–1.1MCite

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Pretreatment central quality control for craniospinal irradiation in non-metastatic medulloblastoma: First experiences of the German radiotherapy quality control panel in the SIOP PNET5 MB trial

Stefan Dietzsch, Annett Braesigk, Clemens Seidel, Julia Remmele, Ralf Kitzing, Tina Schlender, Martin Mynarek, Dirk Geismar, Karolina Jablonska, Rudolf Schwarz, Montserrat Pazos, Marc Walser, Silke Frick, Kristin Gurtner, Christiane Matuschek, Semi Ben Harrabi, Albrecht Glück, Victor Lewitzki, Karin Dieckmann, Martin Benesch, Nicolas U. Gerber, Stefan Rutkowski, Beate Timmermann, Rolf-Dieter Kortmann

Strahlenther Onkol. 2021; 197(8): 674–682. Published online 2020 Nov 23. doi: 10.1007/s00066-020-01707-8

PMCID:

PMC8292275

ArticlePubReaderPDF–1.0MCite

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Incidence and outcome of salvage cystectomy after bladder sparing therapy for muscle invasive bladder cancer: a systematic review and meta-analysis

Victor M. Schuettfort, Benjamin Pradere, Fahad Quhal, Hadi Mostafaei, Ekaterina Laukhtina, Keiichiro Mori, Reza Sari Motlagh, Margit Fisch, David D’Andrea, Michael Rink, Paolo Gontero, Francesco Soria, Shahrokh F. Shariat

World J Urol. 2021; 39(6): 1757–1768. Published online 2020 Sep 29. doi: 10.1007/s00345-020-03436-0

PMCID:

PMC8217031

ArticlePubReaderPDF–1.0MCite

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Incidence and severity of electric scooter related injuries after introduction of an urban rental programme in Vienna: a retrospective multicentre study

Timon Moftakhar, Michael Wanzel, Alexander Vojcsik, Franz Kralinger, Mehdi Mousavi, Stefan Hajdu, Silke Aldrian, Julia Starlinger

Arch Orthop Trauma Surg. 2021; 141(7): 1207–1213. Published online 2020 Aug 27. doi: 10.1007/s00402-020-03589-y

PMCID:

PMC8215041

ArticlePubReaderPDF–616KCite

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Circulating preoperative testosterone level predicts unfavourable disease at radical prostatectomy in men with International Society of Urological Pathology Grade Group 1 prostate cancer diagnosed with systematic biopsies

Matteo Ferro, Giuseppe Lucarelli, Ottavio de Cobelli, Mihai Dorin Vartolomei, Rocco Damiano, Francesco Cantiello, Fabio Crocerossa, Sisto Perdonà, Paola Del Prete, Giovanni Cordima, Gennaro Musi, Francesco Del Giudice, Gian Maria Busetto, Benjamin I. Chung, Angelo Porreca, Pasquale Ditonno, Michele Battaglia, Daniela Terracciano

World J Urol. 2021; 39(6): 1861–1867. Published online 2020 Jul 18. doi: 10.1007/s00345-020-03368-9

PMCID:

PMC8217017

ArticlePubReaderPDF–838KCite

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Lack of research on efficacy of virtual reality exposure therapy (VRET) for anxiety disorders in children and adolescents: A systematic review

Oswald D. Kothgassner, Anna Felnhofer

Neuropsychiatr. 2021; 35(2): 68–75. Published online 2020 May 5. doi: 10.1007/s40211-020-00349-7

PMCID:

PMC8245387

ArticlePubReaderPDF–402KCite

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Validity of SyMRI for Assessment of the Neonatal Brain

Victor Schmidbauer, Gudrun Geisl, Mariana Cardoso Diogo, Suren Jengojan, Vsevolod Perepelov, Michael Weber, Katharina Goeral, Florian Lindenlaub, Katrin Klebermass-Schrehof, Angelika Berger, Daniela Prayer, Gregor Kasprian

Clin Neuroradiol. 2021; 31(2): 315–323. Published online 2020 Mar 11. doi: 10.1007/s00062-020-00894-2

PMCID:

PMC8211598

ArticlePubReaderPDF–1.0MCite

Covid-19-bedingte ÖFFNUNGSZEITEN

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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Die Kunst und Charles Bonnet.

Die Kunst und Charles Bonnet.

„When most I wink, then do my eyes best see“      
William Shakespeare


Trugwahrnehmungen oder Halluzinationen, pathognomisch für das Charles Bonnet-Syndrom (CBS), bizarre Spielereien des Gehirns, ‚disturbing playthings of the brain‘, können Patienten nahezu verrückt machen. Die Suche nach wirkungsvoller Therapie verläuft leider enttäuschend; dennoch verstehen es einige Betroffene diese ungebetenen Spukgebilde oder -Töne (Oliver Sacks Syndrome) „zu genießen“ und in Kreationen umzuwandeln: Bitte vor den Vorhang.. Beispiele: In Musikstücken finden sich bisweilen Anklänge davon – die in Noten gesetzten akustischen oder ‚musikalischen‘ Halluzinationen.

Die Potentiale neuronaler Daueraktivitäten schlafen nie – komplexe ZNS-Prozesse kreieren Traum-Gebilde während des Schlafes, Figuren und Geschichten, deren Realitätswert sich nicht von dem des Wachzustandes unterscheidet. Falls es Träumenden gelingt sich suggestiv vorzusagen: „Das ist nur ein Traum“, lassen sich Albträume samt Dämonen der Nacht verscheuchen. Trauminhalte tauchen in der bildenden Kunst und in der Literatur auf – in manch mittelalterlicher Höllendarstellung, im Phantastischen Realismus, bei Chagall zum Beispiel oder Kubin („mit einem Fuß im Drüben“ – laut Paul Flora) in der Art Brut, in den Werken der Künstler aus Gugging, in den ‚phantastischen Skulpturen‘ etc.

Poetisch werden Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit überschritten, Fiktion und Realität ‚emulgiert‘; dies geschieht in der Welt der Märchen, in der kinderliterarischen Phantastik, in Parallelwelten, in denen – wie im Traum – vieles den eigenen Gesetzen und selbstgeschaffenen wie selbst-verständlichen physikalischen Normen gehorcht. Die Poesie des Wunderbaren kennt keinen Unterschied zwischen Unmöglichem, Zauber und einer vereinbarungsgemäßen, sozusagen vorgeschriebenen Realität. Das Kind will unbedingt ausbrechen aus den Schluchten zwischen grauen Schallschutzwänden, aus der vorgegebenen Richtung, weg von vorbestimmten (‚vorprogrammierten‘) Reisen ins Perspektiv- und Hoffnungslose, oder gar ins Nirgendwo . .

Das ewige Kind liebt seine Träume, hinweg über  ‚unüberbrückbare‘ Konflikte – dieses Kind will weiter träumen und – hier kommen auch die Tagträume ins Spiel – luzide und meditativ‘ in den Phasen des Erwachens, in der Welt des noch lange nicht Ausgeträumten und seiner oft phantastischen Bilder, lebendig geworden in Traum-Motiven der Maya, oder bei den Ureinwohnern von Neu-Guinea, welche Geträumtes nach dem Erwachen in die Tat umsetzten – nicht selten zum Mißfallen der Missionare. Bilder des Traumes bleiben ewig lebendig in den Werken der Künstler, aus Urzeiten bis heute. 

Einst träumte mir, ich sei ein Schmetterling. Ein schwebender Schmetterling, der sich wohl und wunschlos fühlte ..“ 
Zhuangzi – Chuang-tzu 莊子 “Master Zhuang”  (4. Jhdt v Chr.)
                                                                                                                                     
„Es erschien nämlich, mit Homer zu reden, ein göttlicher Traum mir durch die ambrosische Nacht, und zwar so deutlich und lebhaft, als ob ich wachte, daß nach langer Zeit die Bilder dessen, was ich gesehen, noch in meinen Augen sind und die Worte, die ich hörte, noch in meinen Ohren klingen. . Denn ihr wisst, Träume sind Wundertäter“.
Lukians Traum, Lukian (120 – 180 n. Chr.)

„Und trotzdem bleib ich dem Traume gewogen, so läuft er sich leichter, der Lebenslauf“
Traum vom Fliegen, Karl Kraus (1874 – 1936)

                                                                                                               
„Vorgestern habe ich von zwei Mädchen geträumt, die waren furchtbar kregel und aufgeräumt..“
Träume, Kurt Tucholsky (1890-1935)

Nicht mehr wegzudenken ist das Thema Traum aus der Weltliteratur, wie in Grillparzers Der Traum ein Leben oder in Schnitzlers Traumnovelle: 

„.. so gibt es gewiss nichts in unserer bewussten Existenz, das der Gelöstheit, der Freiheit, dem Glück gleichkommt, das ich nun in diesem Traum empfand.“ Die Welt der Phantasie lebt vom Unwirklichen, scheinbar Wertlosen, kaum je von ‚börsenkonnotiertem‘ -wie so oft- Plunder.

Dieser Ausflug in die Welt der Träume ist keine Flucht aus der ‚Realität‘. Treffend brachte Paul Watzlawick das Thema Wirklichkeit auf den Punkt: in seinem Radikalen Konstruktivismus. Nach dem Muster von Klarträumen kann es gelingen unerwünschte Halluzinationen in die Schranken zu weisen oder sie zu sublimieren, das heißt ungenützte, scheinbar negative Energien in Kreatives umzuwandeln.

 Archimedes erfand sein Prinzip tagträumend im Badewasser, Banting erträumte das Insulin, Loewi die Nervenübertragung, Wagner summte im Schlaf eine Rheingold-Melodie. Das Bild einer Schlange, welche sich selbst auffrisst (Ouroboros aus der Heraldik), verfolgte den tief schlafenden Kekule: die Benzolring-Formel. Edison provozierte mit System den ‚praktischen Nutzen der Träumerei‘ (P Mulford) – mehr als zweitausend Erfindungen tragen seinen Namen. Charpentier ’sah‘ gleichsam in Wien (spiritus loci?) die Funktion der Genschere klar vor sich – in einem offenbar entspannten „Heureka-Moment“.

Die Daueraktivität retinaler Ganglienzellen wird durch Lichtstimulationen modifiziert, daraus resultiert eine ‚digitalisierte‘ Informationsübertragung (Frequenzmodulation). Ohne Stimulus herrscht jedoch nur Dauer- ‚Chaos‘ zufallsverteilt ablaufender Spike-Intervalle. Die ‚Top-Down‘ – Informationen widerspiegeln chaotisch ablaufende Prozesse aus höheren kognitiven Zentren, in denen ohne physiologische Stimulation („fehlende Inhibition“) ungeordnete Halluzinationen ablaufen (visuell, akustisch oder peripher – nach Verlust einer Gliedmaße – als Phantomschmerz).   

Im Klartext: Fehlende oder gestörte Signale des N. III oder IV (Blindheit, Sehstörung, Taubheit, Presbyacusis etc.) lassen kognitiven Prozessen ‚freies Spiel‘ – „wenn die Katze aus dem Haus ist, haben die Mäuse Kirtag“ – Neu- und Langzeit – Gedächtnisinhalte mischen sich merkwürdig ungeordnet, scheinbar real, auch im (Halb-) Schlaf. Trugwahrnehmungen sowie (Tag-)Traum-Inhalte, ‚playthings of the brain‘, komplexe Phantasiegebilde, spielen ihre Rolle hinter den Kulissen – als Substrat und vielleicht als Katalysatoren kreativer Prozesse.

Computerspiele – in Stichworten:

Reduzierte frontoorbitale Hirnrindenareale exzessiver ‚Gamer‘, SMS-Daumen samt bizarrer Über-Repräsentation im corticalen Homunculus – bei pathologischer Nutzung (‚Internet Use Disorder‘, -Addiction), Manfred Spitzers ‚Digitale Demenz‘, parasoziale Interaktionen via Flaschenhals Spielkonsole, Csikszentmihalyi-Pseudo-Flow, Versinken im Virtuellen (‚Immersion‘), losgelöst vom Realen, Identifikation mit PC-Spielfiguren und PC-Peer-‚Gruppen‘, ‚Clan‘- und ‚Gilden‘-Ranglisten-Zwänge, ‚multi-user-dungeons‘ ohne Grafik und Ton virtueller ‚Gemeinschaften‘ samt Verlust sozialer Komponenten, Suchtverhalten, Kontrollverlust, Entzugserscheinungen (Depressionen, Dysphorien), Denk- und Verhaltens-‚Einengungen‘, Selbstwahrnehmungs-, Selbstkontrolle-, Selbstwert-Inkonsistenz, soziale Phobien, Leistungseinbrüche, Gesundheit. siehe ICD-10-GM-2021.

http://www.afrl.de/wp-content/uploads/2016/09/Mattauch_Bachelorarbeit_Computerspieler.pdf

Die interindividuell unterschiedlich ausgeprägten Phänomene aus obiger Liste werden ‚differenziert‘ interpretiert; niemand stellt die Notwendigkeit präventiv/prophylaktischer Maßnahmen in Frage. Computerspiel-Inhalte finden sich bereits in den Traumwelten der ‚Gamer‘, in ihren Denkwelten und in ihrer Kreativität, einer vielleicht schon etwas eingeengt – ‚mutierten‘, sowie – à la longue – in ihrer Epigenetik. 

Sprach’verhunzungen‘ (pardon), möglicherweise induzierte Gewaltbereitschaft etc. werden außen vor gelassen (Duden: „hängengelassen“ (?)). Irritierte Besucher von Museen Moderner Kunst und Theaterbesucher, welche blendenden Regie-Einfällen ausgeliefert waren -ohne Vorwarnung-, können hier leider nicht zu Wort kommen. Poeten (-(I)innen – Sprechpause – plus divers x 10n ?) wie 99.9% aller Spezies beinahe ausgestorben, scheitern mehr und mehr an ‚Updates‘ und laufend neu programmierter ’neusprech‘-Muttersprache.

Epilog: „Das Leben ist ein Traum“
(Vida es sueño, Pedro Calderón de la Barca y Barreda González de Henao Ruiz de Blasco y Riaño, 1600 -1681)

https://dietraumdeuter.de/das-traummotiv-in-der-literatur-shakespaere-und-macbeth/, https://dietraumdeuter.de/traeume-bei-den-maya/

https://germanistik.uni-wuppertal.de/fileadmin/germanistik/Teilf%C3%A4cher/Didaktik/Personal/Nickel-Bacon/Nr._7_Alltagstranszendenz.pdf

 „Wenn mein Aug‘ sich schließt, dann sieht’s am besten“  William Shakespeare, Sonnet 43

Gasteiger M (Ed) (1999) Träume in der Weltliteratur. Manesse Bibliothek der Weltliteratur

Heilig P (2018) Kreativität; https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=30740

Heilig P (2021) CBS – das Charles Bonnet-Syndrom. Concept Ophthalmologie 7/2021, X 28 -29

https://www.longdom.org/proceedings/please-stop-the-music-oliver-sacks-syndrome-and-the-psychopathology-of-hearing-loss-8372.html

macular/video/dr-oliver-sacks-talksabout-charles-bonnet-syndrome

 Gender: beyond

Charles Bonnet-Syndrom (CBS): Trugwahrnehmungen (Halluzinationen), visuell oder akustisch, bei Seh- oder Hörnerv-Ausfällen

„Der Großteil der Patienten und Patientinnen mit einem Charles Bonnet Syndrom ist erleichtert zu hören, dass ihre Beschwerden eine ophthalmologische Ursache haben und somit ein bekanntes Phänomen darstellen haben, dass sie nicht psychisch krank sind, Demenz oder ähnliche neurologische Erkrankungen haben. Gleichermaßen bedeutend ist es auch, dass medizinisches Personal oder Personen in verwandten Berufsgruppen mehr Kenntnis über das Charles Bonnet Syndrom und dessen Hintergründe entwickeln und auch ihre Patienten und Patientinnen auf visuelle Halluzinationen screenen und aufklären . Zu überlegen ist auch, sehbehinderten Menschen die Möglichkeit des Auftretens von visuellen Halluzinationen mitzuteilen. Hier erweist es sich als vorteilhaft, die Patienten und Patientinnen mit konkreten Fragen zu konsultieren.“  Döller, B., Findl, O. (2017) Prävalenz des Charles Bonnet Syndroms – eine Übersicht der Literatur. Spektrum Augenheilkd. 31, 2–5                                                                                                                                       

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA

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