Primarärzte Dr. Nemecek und Prof. Dr. Keil im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin 1/2014

Ausgabe 1/2014 von PEOPLE: Primarärzte Dr. Nemecek und Prof.
Dr. Keil im Gespräch mit PEOPLE: Neuer Hämatologie-Verbund bringt viele Vorteile

Zur kompletten Ausgabe 1/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

27. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Checkliste Traumatologie

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Checkliste Traumatologie
Bühren, Volker
6., überarb. und erw. Aufl.
Stuttgart [u.a.] : Thieme

Abstract:
Checkliste Traumatologie – die Unfallchirurgie für die Kitteltasche
– Der graue Teil liefert Ihnen alles an die Hand, was für das Management von Traumapatienten nötig ist: Ausführliche Informationen zu Erstmaßnahmen, Schockraumdiagnostik, Zugangswegen, adjuvanten Therapien etc.

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

Über den eBooks-Katalog können Sie lizensierte eBooks der Ub MedUni Wien nutzen.

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung

innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Die Verzwergung

Die Verzwergung

„Nach wie vor werden Europawahlen mit heimischen Zänkereien bestritten. Nach wie vor wird lästiges
Personal nach Brüssel abgeschoben, statt die Besten dorthin zu delegieren. Nach wie vor ist es üblich
unangenehme Entscheidungen als EU-Zwang zu erklären, auch wenn in Brüssel nichts ohne uns passiert.
Das ist Verzwergung und – es ist gefährlich.“
. . sprach der unvergessene Jörg Mauthe – dereinst.

Abb.: „Luft-Figur“ in zeitlos erhabener klassischer Silhouette
Oben stehender Marmorner* hat absolut nichts mit dem Zwerg zu seinen Füßen gemein; für beide
gilt die ‚Unschuldvermutung‘. Die ‚Goldreserve‘ aus dem defekten Zwergenpostsack ist rein virtuell – wie im
wirklichen Leben. Ihr Scheingeldwert oszilliert im Nanosekundentakt.
* 1 Sam 17
Optional:
„Ein sibirischer (!) Heinzelmann führt die Autoren in seine Heimat.. Nach manchen Prüfungen gibt er ihnen
eine schwere Aufgabe mit auf den Weg zurück zu den Menschen: dazu beizutragen der Zerstörung der Welt
Einhalt zu gebieten.“ Huygen W, Poortvliet R: Das geheime Buch der Heinzelmännchen. Neues vom
Zwergenvolk und ihrer Botschaft an die Menschen. Lingen

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

26. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung

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Checkliste Anamnese und klinische Untersuchung
Neurath, Markus
2. aktual. und erw. Aufl.
Stuttgart [u.a.] : Thieme

Abstract:

Anamnese und klinische Untersuchung – die Grundlage Ihrer ärztlichen TätigkeitIm grauen Teilfinden Sie alle notwendigen Grundlagen zu Anamnese, klinischer Untersuchung, ergänzenden Untersuchungen (z.B. EKG, Sonographie) sowie zum Thema PatientenvorstellungDer grüne Teilwidmet sich den einzelnen Organsystemen: Alles zum praktischen Vorgehen, zu Normalbefunden, pathologischen Befunden, wichtigen Erkrankungen sowie ergänzenden diagnostischen Möglichkeiten.Im blauen Teilwerden Sie durch alle Aufnahmeuntersuchungen in den verschiedenen klinischen Fächern geführt.Der rote Teilzeigt Ihnen exemplarisch das differenzialdiagnostische Vorgehen bei häufigen Leitsymptomen (z.B. Husten, Dyspnoe).Daran anschließend finden Sie alles zum Thema Blutentnahme und eine Laborwertübersicht mit differenzialdiagnostischen Hinweisen.

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

Über den eBooks-Katalog können Sie lizensierte eBooks der Ub MedUni Wien nutzen.

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung

innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

Datenbank des Monats: PsycINFO

Datenbank des Monats: PsycINFO

Bibliographische Datenbank zur Psychologie

PsycINFO verzeichnet Zeitschriftenaufsätze, Bücher, Buchkapitel, Buchbesprechungen, Forschungsberichte, Fallstudien etc. zur Psychologie und verwandten Gebieten wie Psychiatrie, Soziologie, Erziehungswissenschaften, Anthropologie, Pharmakologie, Physiologie, Kriminologie und Linguistik, soweit sie für die Psychologie von Interesse sind.

Ausgewertet werden circa 2.000 Zeitschriften.

Insgesamt bietet PsycInfo circa 60.000 Neueintragungen pro Jahr mit wöchentlichen Updates an.

PsycINFO wird von der American Psychological Association (APA) produziert.

Fachgebiete:

Medizin
Psychologie
Pädagogik
Soziologie

LINK–> http://han.srv.meduniwien.ac.at/han/PsycINFO

————————————————————–
Remote Access

Zugriff für MedUni-UserInnen von außerhalb des Campus

Datenbank des Monats: PsycINFO weiterlesen

25. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Die Onkologie

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Die Onkologie
Hiddemann, Wolfgang
Berlin [u.a.] : Springer.
2 . Spezieller Teil: Solide Tumoren, Lymphome, Leukämien

Abstract:

Fundiertes klinisches Grundlagenwissen und aktuelle Empfehlungen für die Praxis zusammengefasst in einem Werk
Komplexes Wissen: anschaulich, einprägsam und praxistauglich
Verfasst von anerkannten Experten aus Klinik, Praxis und Forschung

Die gesamte Onkologie – verlässliches Wissen für Ihre Kompetenz!

„Die Onkologie“ stellt sich der Herausforderung, das ständig wachsende Wissen über Tumorerkrankungen in seiner Gesamtheit zu vermitteln.

Sowohl inhaltlich als auch didaktisch auf höchsten Niveau:

Fundiertes Grundlagenwissen zum umfassenden Nachschlagen

Praxisrelevantes Know-how für Diagnostik und Therapie

Systematischer Aufbau für das Verständnis der komplexen Zusammenhänge

Die Onkologie – eine Enzyklopädie der modernen klinischen Tumorlehre.

Angesehene Experten aus Klinik, Forschung und Praxis liefern Ihnen in

Teil 1

klinisches Grundlagenwissen zu den Grundprinzipien der Therapie, Epidemiologie, Ätiologie und Pathogenese, sowie zu Komplikationen des malignen Wachstums.

Teil 2

enthält umsetzbare und aktuelle Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie aller relevanten soliden Tumoren und malignen Systemerkrankungen.

Zum Nachschlagen und Anwenden: finden Sie alle Optionen – auch für Ihren schwierigsten Fall. Der übersichtliche Aufbau und die exzellenten Abbildungen erleichtern Ihnen das schnelle Auffinden und Verständnis der gesuchten Informationen.

Für den Alltag onkologisch tätiger Ärzte ist Die Onkologie ein unentbehrlicher Meilenstein.

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

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Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

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Mag. Claudia Buchmayer: Praktikum an der UB MedUni Wien

Die dankbare Praktikantin

Ende April/Anfang Mai 2014 hatte ich im Rahmen meiner Ausbildung im Universitätslehrgang für Library and Information Studies die Möglichkeit, für knapp 2 Wochen ein Praktikum an der Bibliothek der Medizinischen Universität zu absolvieren. Schon die Organisation war hochgradig unkompliziert und flexibel, ich konnte mir die Daten aussuchen und sogar mein Hauptinteressensgebiet.

Am ersten Tag nahm sich Bruno Bauer eine ganze Stunde Zeit, mit mir meinen Praxisplan durchzusprechen und mich durch die Bibliothek zu führen – ein super Einstieg, und auf diese Art ging es weiter. Ich wurde herzlich aufgenommen, jeder nahm sich wirklich viel Zeit, mir sein Spezialgebiet zu erklären und meine Fragen zu beantworten, alle bewiesen eine Engelsgeduld und waren mit viel Enthusiasmus dabei. Marian Miehl, der gleich zweimal das Vergnügen hatte, zeigte mir die Abläufe in der Erwerbungsabteilung und ich durfte auch selber „einkaufen“ – vielen Dank dafür – bei anderer Gelegenheit erklärte er mir, wie EoD Books on Demand hergestellt werden und zum Besteller gelangen. Elisabeth Erasimus brachte mir BIX näher und in der inhaltlichen Erschließung gewann ich mit ihr Einblick, wie Schlagworte vergeben und Medien klassifiziert werden. Am nächsten Morgen zeigte mir Margrit Hartl, wie die Website und der Van Swieten Blog funktionieren und zeigte mir den Aufbau, im Anschluss daran erklärte mir Eva Chwala Tricks zur wissenschaftlichen Recherche. Helmut Dollfuß gab mir einen Einblick in den Arbeitsbereich eRessourcen, ein Bereich, worüber ich bisher noch nicht so viel wusste, schon gar nicht aus der Praxis. Er hat meine 1.000 Fragen ausführlich beantwortet. Am nächsten Nachmittag hat mir dann Andrea Straub noch gezeigt, wie der Literaturlieferdienst funktioniert und damit war der erste Teil des Praktikums schon vorbei.

Die zweite Woche verbrachte ich im Josephinum an der Zweigstelle für Geschichte der Medizin, wo Harald Albrecht ständig mit immer großartigeren Schätzen ankam. Er hat mir mit erstens viel Geduld aber auch mit großer Begeisterung seinen weitgefächerten Arbeitsbereich gezeigt und sich eine ganze Woche großartig um mich gekümmert. Ich durfte mit ihm, Walter Mentzel und Helmut Weinfurter  in der Provenienzforschung mithelfen und dadurch wurde mein Interesse für dieses Gebiet noch so sehr verstärkt, dass ich mich damit auf jeden Fall weiterbeschäftigen möchte. Dazwischen haben sich Judith Dögl und Brigitte Kranz immer wieder Zeit genommen, mir die Formalerschließung bzw. den Verleihvorgang von Objekten näherzubringen.

Insgesamt kann ich sagen, dass ich von einem tollen Team sehr nett aufgenommen wurde und viel gelernt habe. Aufgrund der kurzen Zeit konnte sicher nicht alles bis ins letzte Detail abgedeckt werden, dennoch habe ich einen sehr guten Überblick bekommen und bin wirklich sehr froh, mich hier für ein Praktikum beworben zu haben. Auch wenn ich sie persönlich nicht kennengelernt habe, danke ich Karin Cepicka sehr herzlich für ihre tolle Organisation!

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

24. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: EKG-Kurs für Isabel

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EKG-Kurs für Isabel
Trappe, Hans-Joachim
6., überarb. u. erw. Aufl. .
Stuttgart [u.a.] : Thieme

Abstract:

Sicherheit in der EKG Befundung!

– Schritt für Schritt lernen wie man EKGs befundet und interpretiert.

– Alle nötigen Grundlagen zur Methode und Befundung in kurzen, übersichtlichen Lektionen einfach erklärt.

– Über 170 Grafiken veranschaulichen die Inhalte und tragen zum Verständnis bei.

– 52 ausführlich befundete Original-EKGs zeigen wie eine professionelle EKG-Auswertung aussieht.

– Ein EKG-Quiz mit Multiple-Choice-Fragen hilft das Wissen effektiv zu überprüfen.

– Im Buchteil EKG-Übungen können 15 Original-EKGs und mit dem Online-Lernprogramm weitere 100 Original-EKGs selbst befundet und anschließend die Resultate mit denen der Profis verglichen werden.

– Optimierung Lernprogramms durch bessere Gestaltung des Menüs.

– Abbildung und kurzer Text zur Anlage der EKG-Elektroden

– Neues Kapitel mit Tipps und Tricks zur Befundung des EKGs bei Rhythmusstörungen.

– Die neuesten Strategien wurden eingearbeitet, insbesondere in den Lektionen zum akuten Myokard-infarkt (Aktualisierung der Nomenklatur) und zum Brugada-Syndrom.

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Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

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Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

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Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

Über den eBooks-Katalog können Sie lizensierte eBooks der Ub MedUni Wien nutzen.

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

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Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung

innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen.

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23. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Innere Medizin

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Innere Medizin
Greten, Heiner
13., vollst. überarb. u. erw. Aufl. .
Stuttgart [u.a.] : Thieme

Block 11 erg.

Abstract:

Diese Innere Medizin trifft den Punkt – klar, kompetent, kompakt.
Die komplette Innere Medizin mit allen prüfungsrelevanten Themen
Ausführlich dargestellte Differenzialdiagnosen und Leitsymptome
Übersichtliche Gliederung mit Farbleitsystem
Auch für den Anfänger ohne Vorkenntnisse verständlich
Über 40 namhafte Autoren garantieren für hohe inhaltliche Qualität und Aktualität
Schönes, ansprechendes, komplett vierfarbiges Layout und eine Vielzahl qualitativ hochwertiger Abbildungen

Inhalt
Die gesamte Innere Medizin in 55 Kapiteln zusammengefasst in 15 Buchteilen
Inhalte auf Prüfungs- und Praxisrelevanz getestet
Zahlreiche klinische Bezüge und kleine Fallgeschichten
Anatomische und physiologische Grundlagen zu Kapitelbeginn
Viele hilfreiche Merkekästen und praktische Tipps
Anhang mit ausführlichen Laborwerten und Abkürzungsverzeichnis

Der Klassiker seit 30 Jahren: Stetig optimiert und auf die Bedürfnisse der Studenten zugeschnitten.

Neues, modernes, vierfarbiges Layout mit übersichtlicher, einheitlicher Gliederung
Neues Format und Hardcover-Einband
Gründliche Überarbeitung und Aktualisierung aller Kapitel
Zahlreiche moderne, neue klinische Abbildungen
Erweiterung durch klinische Bezüge und Fallbeispiele
Anatomische und physiologische Grundlagen zu Beginn der meisten Kapitel
Plus: Neues Kapitel Internistische Intensivmedizin

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Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizensierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

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Dr. Werner Horvath: Die Faszination der Mikrobiologie – Tropenkrankheiten

Die Faszination der Mikrobiologie – Tropenkrankheiten

Nun ist auch das dritte Werk von Werner Horvath aus der Serie über verschiedene Krankheitsgruppen vollendet. Nach der künstlerischen Darstellung der Überfluss- und der Mangelerkrankungen, die auch hier im Blog gezeigt wurden, widmet es sich der Welt der Mikrobiologie und im Speziellen den Tropenkrankheiten. Es soll in erster Linie ein ästhetisches Werk sein, daher wurde nicht so viel Wert auf die natürliche Farbgebung der einzelnen Mikro- und Makroorganismen gelegt. Andererseits wurde doch darauf geachtet, wissenschaftlich korrekte Darstellungen zu verwenden, wenn auch künstlerisch etwas verfremdet und in eine fantastische Landschaft gesetzt.

Im Mittelpunkt steht wieder eine altarähnliche Konstruktion, auf deren einzelnen Plattformen verschiedene Mücken und Fliegen dargestellt sind, welche Krankheiten übertragen. Immerhin handelt es sich dabei – wenn man vom Menschen absieht – um die gefährlichsten Tiere der Welt. Jährlich sterben eine Million Menschen an von Mücken übertragenen Krankheiten, davon etwa 450.000 Kinder unter fünf Jahren. Eine weitere halbe Million Menschen wird pro Jahr von der durch die Tsetse-Fliege übertragenen Schlafkrankheit befallen und von ihnen sterben wiederum etwa 50 Prozent.


Werner Horvath: „Tropenkrankheiten“, Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2014.

Ganz oben in der Mitte erkennt man die Anopheles-Mücke und die von ihr übertragenen Plasmodien in verschiedenen Stadien. Diese einzelligen Parasiten verursachen die Malaria, indem sie menschliche Blutkörperchen befallen und zum Platzen bringen. Schräg rechts darunter ist die Culex-Mücke dargestellt und die von ihr übertragenen Viren. Diese können etwa das West-Nil-Fieber auslösen, oder die Japan-Enzephalitis, symbolisiert durch ein typisches Computertomographie-Bild des Gehirns mit Entzündungen des Thalamus.

Schräg links darunter, etwas oberhalb der Bildmitte, taucht die Kriebel-Mücke auf. Sie überträgt hauptsächlich Würmer. Wenn diese die Lymphbahnen befallen, entsteht die sogenannte Elephantiasis mit teils gigantischen Schwellungen der Extremitäten oder der Genitalien. Aber auch die Flussblindheit, die Onchozerkose, wird von diesen Mücken übertragen.

Unser Blick bewegt sich weiter nach links unten und wir stoßen auf die Tigermücke und die von ihr übertragenen Viren. Diese können das Dengue-Fieber und das Gelbfieber auslösen. Und weiter nach rechts unten: Unterhalb der Bildmitte sehen wir die Sandmücke und die von ihr übertragenen Leishmanien. Es handelt sich dabei um Protozoen, die schwere Entzündungen mit Zerfall der Haut, aber auch verschiedener innerer Organe auslösen können. In der Mitte darunter kommt dann die Tsetse-Fliege ins Spiel, welche Trypanosomen überträgt und für die afrikanische Schlafkrankheit verantwortlich ist.

Es sind dann noch eine ganze Reihe weiterer Tropenkrankheiten dargestellt, wie etwa der Hakenwurmbefall (links oben), Ebola verursacht durch Viren (rechts oben), die verschiedenen Stadien der Bilharziose, die in wasserlebenden Schnecken ihren Zwischenwirt haben, Cholera und Typhus. Lepra wird von Mykobakterien verursacht (ganz rechts unten), genauso wie Tuberkulose, die zwar keine eigenständige Tropenkrankheit ist, aber immerhin statistisch gehäuft in diesen Regionen auftritt. Krim-Kongo-Fieber, übertragen durch Zecken, Amöbenruhr, Medinawurm und Fleckfieber durch Rickettsien, von Flöhen und Läusen weiter gegeben, vervollständigen das Bild.

So gefährlich – und doch so schön! Das ist die Welt der Mikrobiologie, die sich jedoch meist erst unter dem Mikroskop oder gar Elektronenmikroskop eröffnet.

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Mangelerkrankungen – Armut als Risiko
Dr. Werner Horvath: Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko

Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt
Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde
Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.
Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea
Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran
Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…
Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr
Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon
Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper
Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art

Für Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts