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Dr. Werner Horvath: Mythologie, Kunst und Medizin – Pandora und die Seuchen

Mythologie, Kunst und Medizin – Pandora und die Seuchen

Pandora ist eine Figur aus der griechischen Mythologie. Auf Anweisung von Zeus wurde sie von Hephaistos aus Lehm als erste Frau geschaffen. Sie war ein Teil der Strafe für die Menschheit wegen des durch Prometheus gestohlenen Feuers. Prometheus’ Bruder Epimetheus heiratete sie gegen dessen Rat.

Zeus wies Pandora an, den Menschen eine Büchse zu schenken und ihnen mitzuteilen, dass sie unter keinen Umständen geöffnet werden dürfe. Doch sogleich nach ihrer Heirat öffnete Pandora diese Büchse. Daraufhin entwichen aus ihr alle Laster und Untugenden, Krankheiten und Seuchen. Zuvor hatte die Menschheit keine Übel, Mühen oder Krankheiten und auch den Tod nicht gekannt.

Das Bild „Die Seuchen – Pandora und Epimetheus“, Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm von Werner Horvath, nimmt diese Thematik auf. Aus der geöffneten Büchse der Pandora entweichen die verschiedenen Krankheitserreger der großen Seuchen und zwar mikrobiologisch richtig dargestellt.

Die Reihenfolge der Seuchen auf dem Bild ist keine zufällige, sondern sie folgt deren chronologisch dokumentiertem  Auftreten über die Jahrhunderte. Den Erkrankungen der Antike wie  „Attische Seuche“ oder „Antoninische, Cyprianische und Justinianische Pest“, ist ein bestimmter Erreger nicht mit Sicherheit zuzuweisen. Aber dass es sich beim sog.  „Schwarzen Tod“, der 1346 – 1353 in der Alten Welt etwa 25 Millionen Tote forderte, um  die Pest gehandelt hat, gilt dagegen als sicher. So ist auch auf dem Bild ganz unten der Erreger der Pest dargestellt, nämlich das Bakterium Yersinia pestis.

Es folgt von unten nach oben Treponema pallidum, der Erreger der Syphilis, der um 1500 neu in Europa auftrat und seuchenartig grassierte. 30 Jahre später forderten Pockenviren in Mexiko 5 – 8 Millionen Tote und zwar vorwiegend Indianer. Pest und Pocken traten im Lauf der Jahrhunderte immer wieder auf. Um 1813 brach das Fleckfieber in Mainz aus, verursacht durch Rickettsien, die ebenso auf dem Bild dargestellt sind (ca. 30.000 Opfer). Es folgten Cholera (Erreger Vibrio cholerae, ein begeißeltes Bakterium), Poliomyelitis hervorgerufen durch Viren, und um 1900 dann Typhus in Südafrika mit ca. 58000 Betroffenen und  9000 Toten. Auch die „Spanische Grippe“, hervorgerufen durch die Virusgruppe Influenza, schlug um 1920 mit bis zu 50 Millionen Toten zu Buche. Seit 1980 ist das HIV-Virus weltweit bekannt und kostete bis 2016 bereits 36 Millionen Menschen durch „AIDS“ den Tod. Zika-Virus, Ebola und Dengue-Fieber ergänzen die Palette. Auch sie sind auf dem Gemälde zu sehen.

Auf diese Weise wird durch die stark an die mikrobiologische Realität angelehnte künstlerische Darstellung der Seuchenerreger ein großer Bogen von der griechischen Mythologie bis hin zur modernen Medizin gespannt. Auf die nicht minder interessante  Geschichte des Titanen Epimetheus, der im Hintergrund dargestellt ist, soll hier nicht näher eingegangen werden.

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Aktuelle Ausstellung von Dr. Werner Horvath:
Ausstellung des Österreichischen Ärztekunstvereines in der Galerie der Eingangshalle des AKH Wien
STILLLEBEN
1090, Währinger Gürtel 18-20 
 Dauer: 7. bis 30. November

Dr. Werner Horvath: Atlas ist müde!

Atlas ist müde!

Ein neues Bild zur Verbindung von Medizin und Kunst ist eben fertig geworden. Es setzt die hier im Van Swieten Blog gezeigten Werke über verschiedene Krankheitsbilder fort (Überfluss-, Mangel- und Tropen-Krankheiten, Ängste und Neurosen, sowie Berufskrankheiten) und knüpft insbesondere an die Darstellung des Prometheus als Trinker an. Es ist der Bruder dieser antiken Sagengestalt, der hier ausgewählt wurde, nämlich der Titan Atlas. Seine Geschichte ist durch die zahlreichen Bearbeitungen in der Kunst wohl allgemein bekannt.

„Atlas ist müde“, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2017.

Das neue Bild zeigt allerdings keinen kraftvollen Giganten, der das Himmelsgewölbe trägt, sondern eine hinfällige Gestalt, bei der die übermäßige Gewichtsbelastung zu diversen Schäden geführt hat. Er wird von einer Art Metallkorsett gestützt, eine seiner Bandscheiben ist durch eine Metallprothese ersetzt und sein Knie wird ebenfalls durch eine Prothese gehalten. Das passiert, wenn man zu viel heben und schleppen muss!

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Dr. Werner Horvath: Ein Friedensprojekt

Ein Friedensprojekt für das Kunstfestival „leonart“ in Leonding bei Linz

Die leonart ist ein biennales und von der KUVA (Leondinger Veranstaltungs- und Kulturservice GmbH) organisiertes Kunstfestival im öffentlichen Raum, das verschiedenste Orte in Leonding mit zeitgenössischer Kunst bespielt. Mittels öffentlicher Ausschreibung werden KünstlerInnen und Kollektive zur Einreichung von Projekten eingeladen, danach entscheidet das Publikum. Die Standorte der leonart 2017 sind Haltestellen des öffentlichen Verkehrs, die sich über das gesamte Stadtgebiet verteilen. Die Veranstaltung findet von 19.-20. und 26.-27.August statt.

5Gesamt

Die Haltestellen in Gaumberg der Straßenbahnlinie 3 und 4 sind die letzten Haltestellen im Stadtgebiet Leondings, ehe es von dort in Richtung Linzer Hauptbahnhof geht und von dort aus weiter in die Welt – mit Bahn, Fernbussen oder auch als Abfahrtsstelle des Flughafenbusses. Gerade in einer Zeit, wo eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft zu bemerken ist und man beispielsweise darüber zu diskutieren beginnt, ob es den „gerechtfertigten“ Krieg gibt, wo rassistische Tendenzen bedenkliche Ausmaße annehmen, ist es von besonderer Bedeutung, die Friedensbotschaft in die Welt zu tragen. Nicht nur Menschen können reisen, Gedanken tun dies auch!

Nina und Werner Horvath wollen an den Wartehäuschen der Haltestellen künstlerische Darstellungen wichtiger Persönlichkeiten anbringen, begleitet von gesellschaftlich wichtigen und inspirierenden Zitaten. Sie  haben Männer und Frauen ausgewählt, die teils Minderheiten angehören. Das sind beispielsweise Martin Luther King oder die Jüdin Anne Frank. Doch wie sie so schön in ihr berühmtes Tagebuch schrieb: „Wie herrlich ist es, dass niemand eine Minute zu warten braucht, um damit zu beginnen, die Welt langsam zu verändern!“ – denn für die Utopie eines dauerhaften Friedens ist es nun mal wichtig, dass alle mitmachen und zusammenarbeiten – Angehörige aller Religionsgemeinschaften, über die Kulturkreise hinaus und ohne Vorurteile.

Derzeit läuft die Abstimmung in der Endphase und bis 31.5.2017 kann man auf folgendem Link noch seine Stimme für dieses Projekt abgeben:   http://www.kuva.at/leonart/gedanken-fuer-die-welt/

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Dr. Werner Horvath: „Prometheus“ oder „Der Trinker“

„Prometheus“ oder „Der Trinker“
Dies ist die Neuinterpretation eines antiken Mythos. Drei Monate Arbeitszeit stecken in dem Bild, angefangen von den ersten Skizzen bis zum Aufsprayen des vorläufigen Zwischenfirnis. Und jetzt sitzt er da, der moderne Prometheus, gekettet an die Flasche. Einst hat ihm der Alkohol das Feuer gegeben, das er zu den Menschen brachte. Doch nun frisst die Droge wie ein Adler an seiner zirrhotischen Leber.
Horvath_PrometheusWerner Horvath: „Prometheus“ oder „Der Trinker“. Öl auf Leinwand, 70 x 100 cm, 2017.

Er ist gezeichnet von all den Symptomen, die ein Alkoholiker haben kann: Am harmlosesten ist noch ein Rhinophym, eine knollenartige Verdickung der Nasenspitze. Lebensbedrohend sind dagegen Krampfadern der Speiseröhre, sogenannte Ösophagusvarizen. Als Folge von vielfachen Stürzen im Rausch sind Rippenbrüche unterschiedlichen Alters diagnostizierbar. Ein computertomographisches Bild enthüllt eine weitere häufige Verletzungsfolge bei schweren Trinkern, nämlich ein chronisches epidurales Hämatom, also eine Blutung innen am Schädelknochen, die auf das Gehirn drückt.

Viele berühmte Künstler – Maler, Dichter, Musiker und andere – teilen zumindest teilweise sein Schicksal. Doch vielleicht kann die alte Sage auch Trost bieten. Prometheus wurde demnach von Herakles befreit, welcher den Adler schließlich mit Pfeil und Bogen erlegte. – Wir lernen daraus: Es ist nie zu spät für eine Entziehungskur!

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath: Ganz schön krank! – Berufskrankheiten

Dr. Werner Horvath: Womit Kinder spielen – das Problem Kindersoldaten

Dr. Werner Horvath: Ängste und Neurosen

Dr. Werner Horvath: Die Waffen nieder!

Dr. Werner Horvath: WINDOWS FOR PEACE – Peace Museum Vienna

Dr. Werner Horvath: Die Faszination der Mikrobiologie – Tropenkrankheiten

Dr. Werner Horvath: Mangelerkrankungen – Armut als Risiko

Dr. Werner Horvath: Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko

Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt

Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde

Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.

Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea

Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran

Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…

Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr

Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon

Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper

Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?

Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte

Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum

Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“

Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko Arzt & Künstler: Bilder von

Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art Für

Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

Dr. Werner Horvath: Ganz schön krank! – Berufskrankheiten

Ganz schön krank! – Berufskrankheiten

Auch wenn wir es als zutiefst ungerecht gegenüber fleißigen Menschen empfinden – Arbeit kann krank machen. Die Folge eines solchen Ereignisses ist dann die sog. „Berufskrankheit“. Dies ist eine Erkrankung, die definitionsgemäß durch die berufliche und versicherte Tätigkeit verursacht worden ist und nach dem jeweils geltenden Recht auch formal anerkannt ist. Mehr als zwanzigtausend Menschen im deutschsprachigen Raum erkranken jährlich daran und werden von den Unfallversicherungen medizinisch rehabilitiert und finanziell entschädigt.

Nach seinen Bildern über die Krankheitsgruppen Mangelerkrankungen, Überflusskrankheiten, Tropenkrankheiten, sowie Ängste und Neurosen hat sich der Linzer Künstler Werner Horvath nun auch mit dem Thema Berufskrankheiten auseinandergesetzt und ein weiteres großformatiges Bild dazu geschaffen.

berufskrankheitenWerner Horvath: „Ganz schön krank!“. Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2016.

Viel zu lange ist allerdings die Liste, um sie vollständig darzustellen. Daher hat er sich auf beispielhafte Fälle aus Vergangenheit und Gegenwart beschränkt. So finden wir Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparats, wie die für Fliesenleger typische Gonarthrose, die für Bau- und Lagerarbeiter gefährlichen Schäden der Bandscheiben, aber auch den Blasenkrebs, der früher vorzugsweise Tankwarte befiel (alle links im Bild). Strahlenschäden durch Röntgenapparate betrafen nicht nur die Pioniere dieser Wissenschaft, sondern auch Radiologen, Zahnärzte, Lungenfachärzte und andere mit ionisierenden Strahlen arbeitende Berufsgruppen (im Bild links oben dargestellt). Die möglichen Lungenschäden sind vielfältig, sie reichen von der Staublunge der Steinmetze (Silikose) über die Farmerlunge (Lungenfibrose) bis hin zur Asbestose etwa der Dachdecker, sogar erst bis zu 40 Jahre nach der Exposition auftreten kann (alle rechts im Bild).

Ein großer Nachholbedarf besteht bei der Anerkennung von psychischen Erschöpfungszuständen wie Burnout-Syndrom, bei psychosomatischen Störungen wie Migräne durch Bildschirmarbeit (rechts oben im Bild) und anderen sekundären psychischen und psychiatrischen Erkrankungen. „Berufskrankheit“ ist eben ein rechtlicher und kein medizinischer Begriff.

„In die Arbeit gehen“ – wie im Bild unten dargestellt – ist unser aller Alltag. Hoffentlich kommen wir auch gesund wieder heraus.

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Horvath_2010Dr. Werner Horvath: Womit Kinder spielen – das Problem Kindersoldaten

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Dr. Werner Horvath: Womit Kinder spielen – das Problem Kindersoldaten

Womit Kinder spielen – das Problem Kindersoldaten 

Die Liste der Länder, in denen auch heute noch Kindersoldaten eingesetzt werden, ist lang: Kongo, Ruanda, Uganda, Sudan, Elfenbeinküste, Myanmar, Philippinen, Kolumbien, Palästina, um nur einige zu nennen. In der letzten Zeit missbrauchte etwa die Terrorgruppe Boko Haram in Nigeria ein 10-jähriges Mädchen als Selbstmordattentäterin und auch der IS in Syrien und im Irak lernt Kindern das Töten. Man schätzt, dass heute noch etwa 250.000 Kindersoldaten weltweit im Einsatz sind, und etwa ein Drittel davon sind Mädchen.

Dabei gibt es nichts Verwerflicheres, als Kinder für Kriege zu missbrauchen. Kinder vertrauen auf Erwachsene, sind daher leicht manipulierbar, können Gefahren und die Endgültigkeit des Todes noch nicht bewusst einschätzen. Daher tragen wir alle die Verantwortung für unsere Kinder und ihr Recht auf eine wertvolle Zukunft.

KindersoldatWerner Horvath: „Womit Kinder spielen“. LEGO-Konstruktion (38 x 38 cm) und Mischtechnik auf Leinwand (100 x 100 cm), 2015.

Werner Horvath hat dazu ein aus Legosteinen zusammengesetztes Bild geschaffen: ein Kind, das eine  automatische Waffe in Händen hält. Philipp Heckmann, ein Künstlerkollege und Kunstkritiker, bringt es mit wenigen Worten auf den Punkt: „Horvath fängt so mit den farbenfrohen Bausteinen des Kinderspielzeugs die brutale Realität der Kindersoldaten ein.“ Das Werk, welches sowohl als original LEGO-Konstruktion als auch als gedrucktes und teilweise übermaltes Bild auf Leinwand existiert, war im Peace Museum Vienna, Blutgasse 3, im ersten Wiener Gemeindebezirk zum sogenannten „Red Hand Day“, dem internationalen Tag gegen die Verwendung von Kindersoldaten ausgestellt. Möge dieser Tag und die zahlreichen Veranstaltungen dazu etwas bewirken!

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

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