Dorian Holzer: Praktikum an der Ub MedUni Wien

Liebes Bibliotheks-Team, liebe/r BlogleserIn,

nachdem ich jetzt am Ende meines vierwöchigen Praktikums angelangt bin, kann ich dem Phänomen, dass die Zeit schneller vergeht, wenn man sie mit etwas Schönem verbringt, nur zustimmen.

In der ersten Woche besichtigte ich einen Großteil der Abteilungen der Bibliothek. Dort gaben mir die MitarbeiterInnen einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsschritte und Aufgabenfelder und die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen, damit der Betrieb einer mittelgroßen Bibliothek so reibungslos funktioniert.

Die drei folgenden Wochen habe ich zu einem Großteil damit verbracht, die Alltagsaufgaben für eine/n BibliothekarIn zu erledigen. Darüber bin ich besonders froh, da ich während meiner Ausbildungszeit vorwiegend in einer sehr kleinen Fachbibliothek gearbeitet habe, wo viele der typischen Bibliotheksaufgaben, wie z.B: verschiedenste Benutzeranfragen, verstellte Bücher ordnen, Informationsschalterdienst, etc., kaum angefallen sind.

Während des Praktikums hatte ich zwei Mal die Möglichkeit einen beeindruckenden Einblick in den historischen Bestand der Universitätsbibliothek der MedUni Wien im Josephinum zu bekommen. Dort lernte ich viel Neues, von der Erschließung älterer Werke bis zur Bearbeitung eines Bibliotheksbestandes mit dem Augenmerk auf die Provenienz.

In diesem Sinne möchte ich allen MitarbeiterInnen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien für ihre Geduld und Kompetenz ein herzliches Dankeschön aussprechen.

Dorian Holzer

Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Sommeröffnungszeiten/ neue reguläre Öffnungszeiten: StudentInnenlesesaal (ab 01.09. 2016)

Ab 01.09. 2016:

Reguläre Öffnungszeiten StudentInnenlesesaal:

Mo – So, Feiertage 9:00 – 21:30 Uhr

Während der Ferien sowie an verlautbarten Tagen gesonderte Öffnungszeiten!
—————————————–

Sommeröffnungszeiten

Wissenschaftliche Bibliothek

bis  02.10.16  
Mo – Fr  08:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

ab 03.10.2016 reguläre Öffnungszeiten–>

————————————-

Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

» Zweigbibliothek für Zahnmedizin

» Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Sommeroeffnungszeiten

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [23]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Deocolis

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [23]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Viele Menschen glaubten und glauben auch an die Wirksamkeit
zauberischer Zeichen, Amulette, Talismane, Münzen, Votivgaben, usw.,
wobei die Grenze zwischen Glauben und Aberglauben oft schwer zu
ziehen ist. In Südwestafrika findet man auch heute noch
Medizinmänner, die Längsschnitte in beiden Wangen zufügen,
damit sie sich positiv auf die Augenkrankheit (z. B. Schielen)
auswirken sollten. Aus Java stammt eine Zaubermaske, die vor
Exophthalmus, Faziallsparese und vielleicht auch noch vor
Gelbsucht schützen soll.
Armband1Zu den Zeugnissen des Glaubens gehören die Votivgaben und -bilder, die mit
der Bitte um Hilfe und als Dank für gewährte Hilfe gestiftet wurden, wogegen
Amulette und Talismane wohl eher dem Aberglauben zuzuordnen sind.
Was versteht man eigentlich unter einem Amulett? Friedericus Blümler (1710)
verstand darunter folgendes: „Amulett ist alles das, was sich die Menschen um
den Hals oder irgend einen anderen Körperteil anhängen oder auf irgend eine
weise anbinden, auch in den Kleidern bei sich tragen oder an einem bestimmten
Ort aufstellen, um Krankheiten zu vertreiben, die körperliche Verfassung zu
kräftigen oder anderes zu gewinnen“.

Amulette
Amulette2

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

TOP-JOURNAL des Monats: BMJ-British Medical Journal (Impact Factor: 19.697)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
BMJ-British Medical Journal

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1840) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 19.697 zählt BMJ-British Medical Journal zu den Top-Journalen in den Kategorien:
MEDICINE, GENERAL & INTERNAL – SCIE

52 Issues/Year;
ISSN: 1756-1833

BMJ PUBLISHING GROUP
BRITISH MED ASSOC HOUSE, TAVISTOCK SQUARE, LONDON WC1H 9JR, ENGLAND

Alle eJournals finden Sie hier–>Link

Datenbank des Monats: bibnet.org

Datenbank des Monats – bibnet.org/

Bibnet.org ist eine kooperative und frei zugängliche Literaturdatenbank des Gesundheitswesens. Betrieben wird sie vom Verein „Netzwerk Fachbibliotheken Gesundheit“ in Zusammenarbeit mit Bibliotheken aus der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Die Daten stammen aus den Beständen des Rudolfinerhauses in Wien, der Pro Senectute Bibliothek, des Weiterbildungszentrums für Gesundheitsberufe WE‘G, den Datenbanken HECLINET und CC MED, sowie weiteren beteiligten Bibliotheken.

Inhalt: über 1.000.000 Datensätze aus über 5000 Zeitschriften

Zeitraum: ab 1969 bis heute

Die Daten sind auch in livivo.de durchsuchbar.

http://bibnet.org/

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [22]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Deocolis
Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen -Amulette, Brillen, Optik [22]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Madonna1Franz Maresch berichtet über einen in Niederösterreich  gebräuchlichen Spruch gegen die „Augenbladern“
(eine Augenentzündung) , welcher zusammen mit Gaffer (Kampfer),  Golizenstein (Kupfervitriol), Sovriau (Safran) und   Rosenblättl die Heilung herbeiführen sollte. Als  Alternativbehandlung   wurde das Gesicht dicht vor eine Mehltruhe gehalten  und der Deckel dreimal fest zugeschlagen, worauf die Augen mit einem Tüchl verbunden wurden. Für einen heutigen Ophthalmologen ist dies umso unverständlicher, als gerade bei Augenentzündungen ein Verbinden kontraindiziert ist: Da hat der Spruch „nix is guat für die Augen“ schon einen viel reelleren Hintergrund. Laut Elisabeth Grabner wird er noch heute in den österreichischen Alpenländern gebraucht; deranscheinend unsinnige Spruch erfährt eine andere Deutung, wenn man die Fortsetzung kennt: auf „nix is guat für die Augen“ folgt „aber nicht für den Magen“. Mit „Nix“, „weißem Augennix“ oder „Nixsalbe“ ist Zinkoxyd (Zincum oxydatum) oder schwefelsaures Zink (Zincum sulfuricum) gemeint, welche noch heute in hoher Verdünnung als Augentropfen verwendet werden, z. B. als Kombination in Bor-Zink-Augentropfen. Der seltsame Name stammt einesteils von den Alchimisten, die oxydiertes Zink als „Nix a/ba“ (weißen Schnee) bezeichneten, weil es beim Erhitzen zu einem weißen Pulver verbrannte und in leichten Flocken herabfiel. Andererseits haben auch Bergleute die metallische Abscheidung der Zinkkerze mit „nix“ (Schnee) bezeichnet, da sie sich als weißes, flockiges, in der Luft herumfliegendes Pulver darstellt. MadoDas Volk wiederum erklärte sich diesen lateinischen Namen auf seine Art mit „nix“ gleich „nichts“, was auch durch den flüchtigen, kaum faßbaren Charakter der Substanz bestätigt wurde. Die Apotheker übersetzten ihrerseits das ihrer Meinung nach volkstümliche Wort „nix“ für den erwiesenermaßen wirksamen Stoff ins Lateinische und nannten es „nihilum album“, unter welcher Bezeichnung es auch in den Arzneibüchern bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts geführt wurde. So wurde das ohnehin schon lateinische Wort „nix „, das vom Volke eingedeutscht worden war, nochmals allerdings mit neuer Bedeutung ins Lateinische übersetzt, was sicher nicht allzu oft bei einem Wort vorkommt.

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Sommeröffnungszeiten/ neue reguläre Öffnungszeiten: StudentInnenlesesaal (ab 01.09. 2016)

Gemäß Beschluss des Magistrats der Stadt Wien, Wiener Krankenanstaltenverbund wurde beschlossen, dass sowohl Außenzugänge als auch die Zutritte der inneren Gebäudeteile des Haupthauses des AKH eingeschränkt werden. Diese Maßnahmen werden ab 01.09. umgesetzt.
Aus diesem Grund ändern sich die Öffnungszeiten im StudentInnenlesesaal wie folgt:

Ab 01.09. 2016:

Reguläre Öffnungszeiten StudentInnenlesesaal:

Mo – So, Feiertage 9:00 – 21:30 Uhr

Während der Ferien sowie an verlautbarten Tagen gesonderte Öffnungszeiten!
—————————————–

Sommeröffnungszeiten

Wissenschaftliche Bibliothek

bis 11.09.16  
Mo, Mi, Fr  08:00 – 16:00 Uhr
Di, Do    08:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

12.09. – 02.10.16  
Mo – Fr  08:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

ab 03.10.2016 reguläre Öffnungszeiten–>

StudentInnenlesesaal

01.08. – 15.08.16 geschlossen

16.08. – 19.08.16 
09:00  – 24:00 Uhr

20.08. – 31.08.16 geschlossen

ab  01.09.2016 reguläre Öffnungszeiten–>
 ( ACHTUNG! NEU: 9:00 – 21:30 Uhr )

————————————-

Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

» Zweigbibliothek für Zahnmedizin

» Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Sommeroeffnungszeiten

Eva Haas : Praktikum an der Ub MedUni Wien

Eva Haas: Praktikum an der Ub der MedUni Wien

Im Rahmen des Universitätslehrganges „Library and Information Studies“ konnte ich ein Praktikum in der Bibliothek der MedUni Wien absolvieren. Trotz der Urlaubszeit stellte mir Frau Mag. Karin Cepicka ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Programm zusammen. So war es mir möglich, in verschiedene Abteilungen und bibliothekarische Tätigkeiten hineinschnuppern zu können. Es war sehr spannend, den Weg des Buches im Alltag eines Bibliotheksbetriebes kennenzulernen. Durch die tatsächliche Praxis rückten die theoretisch bekannten Abläufe in ein ganz neues Licht, wie viele Schritte und Arbeiten wirklich zu erledigen sind, bevor das Buch im Regal steht und bereit zum Ausleihen ist.

Die MitarbeiterInnen in den einzelnen Abteilungen waren sehr hilfsbereit und aufgeschlossen. Es wurde mir der Ablauf erklärt und ich durfte auch verschiedene Tätigkeiten selbst ausprobieren. Sie nahmen sich Zeit, meine vielen Fragen zu beantworten und mir interessante Beispiele zu zeigen. Auch außerhalb des Büros waren alle ausgesprochen nett und hilfsbereit, wenn ich mir nicht sicher war, wo genau ich hin musste und zu Mittag beim gemeinsamen Mittagessen. Ich hatte das Vergnügen, nicht nur die Bibliothek im AKH kennenzulernen, sondern auch die Zweigstelle für die Geschichte der Medizin. Herr Albrecht erzählte mir dort die abwechslungsreiche Geschichte des Hauses und zeigte mir einige Highlights aus dem wertvollen Bestand. Auch die dort zurzeit stattfindenden Projekte mit dem Altbestand waren sehr spannend: die Tiefenerschließung und die sehr berührende Provenienzforschung.

Es war eine sehr lehrreiche und interessante Praktikumswoche für mich, die ich jedem Studenten des ULG nur ans Herz legen kann. Dadurch, dass man alle Abteilungen besucht, bekommt man einen sehr guten Eindruck, wie der Betrieb einer Bibliothek wirklich funktioniert. Die BibliothekarInnen sind alle sehr hilfsbereit und zuvorkommend, man fühlt sich in dem angenehmen Betriebsklima sofort wohl und willkommen.

Vielen Dank für die schöne Zeit!

Eva Haas

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Selfie-Reflexionen

Selfie-Reflexionen
Weder Spiegel noch Selfie-Dokus widerspiegeln Wirklichkeit
Selfies Spoil Scenic Spots (SSSS)
„Einen Menschen namens Meier
Schubst man aus des Hauses Tor,
Und man spricht, betrunken sei er;
Selber kam’s ihm nicht so vor. „  
Wilhelm Busch

clownSelfie

Auch ohne „Bewusstseins-erweiternde Substanzen“ konstruieren Meiers et al. ihre „Wirklichkeit“;  siehe Paul Watzlawick: Radikaler Konstruktivismus. Ein „Selbst“, aufdringlich vordergründig ins
Bild gedrängt, verstellt, verschattet und blockiert. Etwa zehn hoch elf Menschen lebten bisher auf diesem Planeten. Eins dividiert durch 10 hoch 11  ~ Mittelwert numerischer ‚Bedeutung‘ des Individuums –
‚geht gegen Null‘. Ungleich höher einzustufen wäre die Bedeutung Herausragender (viri egregii). Ihnen stünde die Kaiserloge zu – auch im Selfie. Logisch.

schlaf1

Es war einmal ein güthiger und gerechter Kaiser. Seine Unterthanen, auf der Insel der Seligen, waren rund und rundum zufrieden. Die wunderschöne Prinzessin schlief  jedoch von Montag bis
Freitag – ohne dass dies auffiel oder gar störte. Auch der Kaiser fiel eines Tages, von Freitag bis Montag, in einen tiefen, tiefen Schlaf. Der hochberühmthe Hof-Medicus, welcher Seine Majestät in
den Schlaf ‚gesungen‘ hatte, in einen höchst erquickenden Heilschlaf, wurde daraufhin (heutzutage: „shitstorm“) schwer gerügt; er hatte die Hofschranzen nicht unterthänigst um ihr Placet gefragt.  Es passiere eh nix – am Wochenende, in Kakanien, meinte montags im Öffentlich-Rechtlichen Staats-Fernsehen* der Hof-Medicus trocken. Und wenn, dann hätt‘ er ihn kurzerhand aufgeweckt.

schlaf2

schlaf2a

„Und rings erfüllte den hohen Balcon das Volk in freud’gem Gedränge; Laut mischte sich in der Posaunen Ton das jauchzende Rufen der Menge; Denn geendigt nach langem verderblichen Streit war die kaiserlose, die schreckliche Zeit..“
Friedrich Schiller: Der Graf von Habsburg
Retrospektiv gesehen, war sie doch nicht gar so schröcklich, die kaiserlose – die schreckliche Zeit und selbst  der lange, der verderbliche Streit war geendigt – bis heut. Die lex parsimoniae wäre demnach überlegenswert oder indiziert: „non sunt multiplicanda entia sine necessitate” (1639).
Schon Aristoteles hatte drauf hingewiesen, dass die Natur stets den einfachsten Weg beschreitet –
und nichts ohne Not ‚multipliziere‘. Ockhams Messer rasiere notfalls Überflüssiges, Wegstehendes,
Herausragendes weg.

schlaf3
Epilog:
„Vor Ihro Kaiserlichen Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt, Er aber, sag’s ihm, er . . „
(J.W.Goethe, erste Auflage: Götz von Berlichingen mit der Eisernen Hand.)
Hofmarschall von Kalb war der Prototyp einer Hofschranze           (Schiller: Kabale und Liebe).

*„Die Regierung hat überraschend das staatliche Fernsehen geschlossen: „Ein aufgeblähter Staats-
Sender sei eine Verschwendung von Steuergeldern. Die Zwangseintreibung der Gebühren habe
nichts mit der Idee von objektivem Journalismus zu tun“  (Israel, im März 2014)
Obiger Text wurde in recenter ‚kaiserloser‘ Zeit verfasst –  In Kakanien.

Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

Sommeröffnungszeiten (15.08. – 21.08.16 geschlossen)

Wissenschaftliche Bibliothek

15.08. – 21.08.16 geschlossen

22.08. – 11.09.16  
Mo, Mi, Fr  08:00 – 16:00 Uhr
Di, Do    08:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

12.09. – 02.10.16  
Mo – Fr  08:00 – 20:00 Uhr
Sa, So, Feiertage geschlossen

ab 03.10.2016 reguläre Öffnungszeiten–>

StudentInnenlesesaal

01.08. – 15.08.16 geschlossen

16.08. – 19.08.16 
09:00  – 24:00 Uhr

20.08. – 31.08.16 geschlossen

ab  01.09.2016 reguläre Öffnungszeiten–>
 ( ACHTUNG! NEU: 9:00 – 21:30 Uhr )

————————————-

Öffnungszeiten Zweigbibliotheken

» Zweigbibliothek für Zahnmedizin

» Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin

Sommeroeffnungszeiten