Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [24]: Sigismund Peller: Die Ernährungsverhältnisse der Wiener Arbeiterschaft im Jahre 1925.

Sigismund Peller: Die Ernährungsverhältnisse der Wiener Arbeiterschaft im Jahre 1925.

Titelblatt1

Abbildung 1 Titelblatt: Peller: Statistik der Lebenshaltungskosten […]. Wien: 1928.

1925 veröffentlichte die Arbeiterkammer Wien eine unter der Leitung von Benedikt Kautsky (1894-1960), gemeinsam mit dem Sozialmediziner Sigismund Peller durchgeführte Studie in der sie die Ernährungsverhältnisse der Wiener Arbeiterschaft mit jenen aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg verglich. Diese Studie wurde auch unternommen, da es zu dieser Zeit noch an exakten Berechnungen der Preisstatistiken und der Inflationsberechnungen fehlte, und die tatsächliche Lebenssituation der „Verbraucher“ unklar war. Dazu wurden über ein Jahr lang umfangreiche und detaillierte Erhebungen zu den Hauhalten (Familienstrukturen, Größe der Familien, Alter, Beruf, Wohnungsgröße u.a.), der Einnahmen (Einkommenssituation) und der ausgabenseitigen Lebenserhaltungskosten, insbesondere die anteiligen Ausgaben für die Ernährung von Arbeiterfamilien vorgenommen. Dabei wurde festgestellt, dass vor allem der nach dem Krieg in Wien eingeführte Mieterschutz, der auch eine Verbilligung des Wohnraumes brachte, eine wesentliche Entlastung für breite Bevölkerungsschichten Wiens darstellte. Neben detailliierten Erhebungen und Auswertungen der Struktur der Nahrungsmittelverbrauchs und der Ernährungsverhältnisse wurden diese mit den zeitgenössischen ernährungswissenschaftlichen Untersuchungen und Expertisen verknüpft, sodass im Vergleich zur Vorkriegszeit eine erhebliche Verschiebung in Richtung Fleischgenuss und der erhöhte Konsum an Obst, Zucker, Tier- und Pflanzenfetten und insgesamt ein ökonomischeres Wirtschaften breiter Bevölkerungsschichten, als vor 1914, konstatiert wurde. Mitberücksichtigt wurden die Differenzen zwischen den einzelnen Einkommensklassen und deren Auswirkungen auf die Ernährung und ausgabenseitigen Verteilung der Nahrungsmittelkonsumation.

Peller, Sigismund: Statistik der Lebenshaltungskosten und Ernährung von 42 Wiener Arbeiterfamilien im Jahre 1925. (= Sonderabdruck aus: Löhne und Lebenshaltungskosten der Wiener Arbeiterfamilie im Jahre 1925). In: Statistische Veröffentlichungen der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte. 1928.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign. I 49000]

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Eine zeitgenössische Besprechung der Arbeit findest sich unter:[1]

Statistik

Abbildung 2 Peller: Statistik der Lebenshaltungskosten […]. Wien: 1928. Tabelle 11a. S. 16.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19280401&seite=7&zoom=46&query=%22dr.%2Bpeller%22&ref=anno-search

Die Studie konstatierte für das Jahr 1925 im Allgemeinen die Überwindung der Nahrungskrise der Kriegs- und Nachkriegsjahre, beanstandet jedoch noch erhebliche qualitative Unterschiede zwischen den Einkommensklassen. Insgesamt sollte mit dieser Studie die soziale Situation und Entwicklung umfassend dargestellt werden und Schlüsse daraus gezogen werden.

Sigismund Peller wurde als Sohn eines jüdischen Kaufmanns am 16.12.1890 in Tarnopol (heute Tarnopil/Galizien (heute Ukraine) geboren. Er studierte zunächst 1908/09 Rechtswissenschaften und zwischen 1909 und 1913 Medizin an der Universität Wien. 1914 promovierte er zum Doktor der Medizin. Er begann schon sehr früh sich mit statistischen Methoden und deren Anwendung in den medizinischen Forschungsfeldern zu interessieren: vor allem im Bereich der Sozialmedizin aber auch in der Krebsforschung, auf dem Gebiet er seit den 1920er Jahren bis in die 1960er Jahre arbeitete. 1914 erschien von ihm in der von seinem Lehrer, dem Sozialmediziner und Sozialhygieniker Prof. Ludwig Teleky (1872-1957), herausgegebenen Zeitschrift „Wiener Arbeiten aus dem Gebiet der sozialem Medizin“ eine Untersuchung über die Auswirkungen der sozialen Verhältnisse von Müttern auf die körperliche Entwicklung ihrer Neugeborenen[2] und 1917 eine Untersuchung in der Zeitschrift „Statistische Monatsschrift“ über die Morbidität im Wiener Drechslergewerbe.[3] Unmittelbar nach dem Krieg forschte Peller über die Auswirkungen des Krieges auf die Bevölkerung, vor allem auf jene der Kinder und Säuglinge – 1919: zur Frage des Rückganges der Geburten während des Krieges:

Peller, Sigismund: Rückgang der Geburtsmasse als Folge der Kriegsernährung. In: Wiener klinische Wochenschrift. (32/29) 1919.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 13259]

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Ebenfalls 1919 erschien seine Aufsatz „Die Ernährungsverhältnisse der Wiener Arbeiterbevölkerung (Jahre 1912-1914) in der Zeitschrift „Archiv für Soziale Hygiene und Demographie“ (Bd. 13, H. 1, S. 97-130) und 1920 ein Aufsatz über die Tuberkulosesterblichkeit:

Peller, Sigismund: Die Tuberkulosemortalität in Wien vor und nach dem Kriege. gbd. 10 S. Wien: Braumüller 1920. In: Wiener klinische Wochenschrift. (33/41) 1920.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 12353]

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Im selben Jahr veröffentlichte er eine historische Studie zur städtischen Mortalität im 18. Jahrhundert bei der er statistisches Material anhand der Totenbeschauprotokolle auswertete:

Peller, Sigismund: Zur Kenntnis der städtischen Mortalität im 18. Jahrhundert mit besonderer Berücksichtigung der Säuglings- und Tuberkulosesterblichkeit. In: Zeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten. (90) [1920]. S. 227-262.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: 5726]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623750&pos=10&phys#

Während seiner Studentenzeit war Peller in der zionistischen Bewegung aktiv. 1914 bis 1916 war er im Flüchtlingslager Bruck an der Leitha in Niederösterreich als Arzt tätig und danach bis 1917 im Allgemeinen Krankenhaus in Wien. 1917 bis 1918 war er als Militärarzt in der österreichisch-ungarischen Armee eingerückt. 1918 bis 1923 arbeitete Peller als Arzt am Allgemeinen Krankenhaus in Wien, studierte daneben 1919 bis 1922 weiter an der Universität Wien. Eine universitäre Karriere blieb ihm in Wien jedoch verwehrt, dafür war er zu sehr in der Sozialdemokratischen Partei politisch exponiert. 1921 brachte Peller an der Universität Wien sein Habilitationsansuchen ein, das jahrelang verschleppt und sein Fall im Juli 1924 auch zum Gegenstand einer parlamentarischen Anfrage zum Thema „Die politische Universität Wien“ wurde. 1930/31 erfolgte die endgültige Ablehnung seines Habilitationsverfahrens.

1923 bis 1926 arbeitete Peller als Arzt an der Wiener Allgemeinen Poliklinik, und zwischen 1926 und 1929 ein erstes Mal in Palästina als Gesundheitsorganisator. Danach kehrte er nach Wien zurück und war hier bis 1933 als Direktor und Arzt des Wiener Städtischen Gesundheitsamtes tätig. Er setzte sich vehement für die Abschaffung des § 144 und der Entkriminalisierung des Schwangerschaftsabbruches[4] und für weitere Sexualreformen ein, wie u.a. als Referent am Kongress der „Weltliga für Sexualreform“ in Wien im Juli 1930.[5] 1929 war er zum Mitglied des wissenschaftlichen Komitees der „Sozialistischen Vereinigung für Gesellschafts- und Wirtschaftsforschung“ bestellt worden.[6]

Er war Mitglied der „Vereinigung der sozialdemokratischen Ärzte Wiens“ und publizierte regelmäßig in deren Organ der „Sozialärztlichen Rundschau“ u.a. über Mieterschutz (Dezember 1932) und war in der Volksbildung aktiv, wo er sich vor allem den Fragen der Hygiene widmete. Nach seiner Reise in die Sowjetunion hielt er 1931 und 1932 Vortragsreihen über seine Reiseeindrücke und propagierte für die „Geserd“-Gesellschaft (Österreichische Gesellschaft zur Förderung des jüdischen Siedlungswerkes in der Sowjetunion“, deren Obmann er war und setzte sich darin für die Aufbaupläne der seit 1915 bestehenden und seit 1928 offiziell geführten jüdischen Ansiedlung in Biro-Bidschans in der Sowjetunion ein.[7] In diesem Rahmen hielt er auch Vorträge wie u.a. im Juni 1932 unter dem Titel „Der drohende Krieg gegen die Sowjetunion“.[8] 1933 heiratete Sigismund Peller die Montessori-Lehrerin und Psychoanalytikerin Lili Esther Roubiczek (1898–1966).

Nach dem Bürgerkrieg im Februar 1934 emigrierte Peller im April 1934 nach Palästina, um seiner drohenden Verhaftung zu entgehen. Hier arbeitete er zunächst als Arzt und zwischen 1935 und 1938 als Dozent für medizinische Statistik und Demografie an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Dazwischen fiel ein einjähriger (1936/37) Aufenthalt an der School of Hygiene and Public Health der Johns Hopkins University in Baltimore/Maryland, wo er als Gastdozent eingeladen war.

1938 emigrierte Peller endgültig in die USA, wo er bis 1940 als Fellow in Human Biology an der Johns Hopkins University, und danach bis 1943 als Research Associate an der Graduate School of New York University und Lektor am Columbia University Hygiene Institute wirkte. Peller war auch Vorsitzender der „Pirquet Medical Society“, einer von Emigranten gegründeten Ärzte-Organisation, die die Zeitschrift „Pirquet Bulletin“ herausgab. Von 1945 bis 1968 arbeitete Peller in seiner Privatpraxis in New York. Peller verstarb 94 jährig am 12. Juli 1985 in San Diego in California.

Peller

Abbildung 3 Cover: Peller: Not in my time. New York 1979.

Sein Nachruf in der New York Times vom 16. Juli 1985:

http://www.nytimes.com/1985/07/16/nyregion/dr-sigismund-peller-studied-lung-cancer.html

Auswahl seiner Literatur an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin:

Peller, Sigismund: Not in my time. The story of a doctor. New York: Philosophical Library 1979.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 54662]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623755&pos=14&phys#

Peller, Sigismund: Population Explosion and the world order. Remarks a propos the International Development Conference, Nov. 1968, Washington, D.C. In: Pirquet bulletin. (16/3) 1969. S. 7-8.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek,  Sign.: 31.494/16,3]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623758&pos=17&phys#

Peller, Sigismund: Dr. Kaspar Blond, 1889-1964. In: Pirquet bulletin. (12/1-2) 1965.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek,  Sign.: 31.494/12,1-2]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623744&pos=5&phys#

Peller, Sigismund: Paul Klemperer, August 1887 – March 1964. In: Pirquet bulletin. (11/4) 1964. S. 228.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: 31.494/11,4]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623751&pos=11&phys#

Peller, Sigismund: Rudolf Paschkis, January 1879 – January 1964. . In: Pirquet bulletin. (11/4) 1964. S. 228-229.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 31.494/11,4]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623756&pos=15&phys#

Peller, Sigismund: In Memoriam Ludwig Teleky, July 1872 – August 1957. In: Medical circle bulletin. (4/7) 1957. S. 9-11.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: 31494/4,7]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623767&pos=16&phys#

Peller, Sigismund: Studies on mortality since the Renaissance. (Part) A-E. In: Bulletin of the history of medicine. (13; 16; 21) 1943-1947. S.427-461; 362-381; 51-101.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: K18035/13; 16; 21]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623766&pos=15&phys#

Peller, Sigismund: Der Geburtstod. Mutter und Kind. Leipzig und Wien: Deuticke 1936.

Ub[UniversitätsbibliothekMedUni Wien/AKH, Sign.: Magazin 1998-04282]

http://search.obvsg.at/primo_library/libweb/action/search.do;jsessionid=20522DA82BBE4211004931955D04EFC5?fn=search&ct=search&initialSearch=true&mode=Basic&tab=default_tab&indx=1&dum=true&srt=rank&vid=UMW&frbg=&tb=t&vl%28freeText0%29=Peller+Sigismund+Geburtstod&scp.scps=scope%3A%28ACC_acc05_M900%29%2Cscope%3A%28UMW_aleph_acc%29%2Cscope%3A%28UMW_O_SFX%29

Peller Sigismund und Ilse Zimmermann: Nachuntersuchungen von Elektrotechnikern und Ledergalanteriearbeitern im Lehralter. In: Archiv für Gewebepathologie. (5/3) 1934. S. 424-428.

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[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata-Bibliothek, Sign.: Separata GdÄW Zimmermann]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8467795&pos=2&phys=#

Peller, Sigismund: Erfordert die Bekämpfung der prä-, intra- und postnatalen Sterblichkeit medizinische oder sozialmedizinische Reformen? (S. 268-275) In: Zentralblatt für Gynäkologie. (5) 1931. S. 268-275.

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[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata-Bibliothek, Sign.: Separata GdÄW Peller]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8452411&pos=0&phys=#

Peller, Sigismund: Statistik der Lebenshaltungskosten und Ernährung von 42 Wiener Arbeiterfamilien im Jahre 1925. (= Sonderabdruck aus: Löhne und Lebenshaltungskosten der Wiener Arbeiterfamilie im Jahre 1925). In: Statistische Veröffentlichungen der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte. 1928.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: I49000]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623748&pos=8&phys#

Peller, Sigismund: Über Geschlechtsdisposition zu Infektionskrankheiten. In: Zeitschrift für Konstitutionslehre. (11/2,5) 1925. S. 460-504.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: 12387]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623749&pos=9&phys#

Peller, Sigismund und Friedrich Bass: Die Rolle exogener Faktoren in der intrauterinen Entwicklung des Menschen mit besonderer Berücksichtigung der Kriegs- und Nachkriegsverhältnisse. In : Archiv für Gynäkologie. (122/1,2) 1924. S. 208-238.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: 12562]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623762&pos=12&phys#

Peller, Sigismund: Die Tuberkulosemortalität in Wien vor und nach dem Kriege. gbd. 10 S. Wien: Braumüller 1920. In: Wiener klinische Wochenschrift. (33/41) 1920.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 12353]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623768&pos=17&phys#

Peller, Sigismund: Zur Kenntnis der städtischen Mortalität im 18. Jahrhundert mit besonderer Berücksichtigung der Säuglings- und Tuberkulosesterblichkeit. In: Zeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten. (90) [1920]. S. 227-262.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: 5726]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623750&pos=10&phys#

Peller, Sigismund: Rückgang der Geburtsmasse als Folge der Kriegsernährung. In: Wiener klinische Wochenschrift. (32/29) 1919.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: 13259]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623763&pos=13&phys#

Peller, Sigismund: Births and deaths among Europe’s ruling families since 1500. In: Population in history. O.J. S. 87-100.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger  Bibliothek, Sign.: 34799]

http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8623743&pos=4&phys#

Quellen, Literatur und weiterführende Links:

Hubenstorf, Michael: Österreichische Ärzte-Emigration. In: Stadler, Friedrich (Hg.): Vertriebene Vernunft I. Emigration und Exil österreichischer Wissenschaft 1930-1940. Bd. 2. S. 359-415.

http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/peller_sigismund.htm

Archiv der Universität Wien, Med. Fak. Zl. 322/1921/22 Peller Sigismund – Habilitationsansuchen.

Text: Walter Mentzel

[1] Arbeiter Zeitung, 1.4.1928, S. 7 „Wie die Wiener Arbeiter wirtschaften und wie sie sich ernähren“.

[2] Arbeiter Zeitung, 24.2.1914, S. 5; 25.8.1915, S. 7 Einfluss der Stadtkultur auf die Menschheit.

[3] Mährisches Tagblatt, 6.7.1917, S. 7.

[4] Arbeiter Zeitung, 1.1.1931, S. 8.

[5] Arbeiter Zeitung, 18.7.1930, S. 6.

[6] Arbeiter Zeitung, 2.7.1929, S.4.

[7] Rote Fahne, 11.3.1932, S. 8.

[8] Die Rote Fahne, 23.6.1932, S. 6.

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