Archiv der Kategorie: Allgemeines

Allgemeines – nicht kategorisiert

2023-02: FRESH eBOOKS: Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen : Grundlagen für Studium und Praxis; Mobile Health Applications : Rechtliche Rahmenbedingungen von Gesundheits-Apps;…

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Mehr Bewegung im Arbeitsalltag : Fit und gesund im Büro und im Home-Office

Joisten, Christine [VerfasserIn]Friesen, David [VerfasserIn]Philipp, Annalena [VerfasserIn]
2022
 
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Praxis Verhaltenstherapie : Methoden und Anwendungsbeispiele

Gatterer, Dr. Gerald [HerausgeberIn]
2022
 
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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: FEHLERNÄHRUNG, BEWEGUNGSMANGEL UND MYOPIE

FEHLERNÄHRUNG, BEWEGUNGSMANGEL UND MYOPIE

P Heilig

Auf der Suche nach Ursache der scheinbar unaufhaltsamen Zunahme von Kurzsichtigkeit in allen Industriestaaten wurden zahllose Faktoren in Erwägung gezogen. Der Einfluss von Bewegungsmangel und Fehlernährung wurde jedoch unterschätzt.

Fehlernährung, sogenanntes ‚Junk Food‘ und Bewegungsmangel verursachen nicht nur Störungen des  Stoffwechsels, wie der Aminosäuren Tyrosin und Phenylalanin sowie ihrer Konversion zu Dopamin. Dieser Neurotransmitter spielt vor allem in der Adoleszenz eine wichtige Rolle – für die Emmetropisierung und kognitive Fähigkeiten: „Physical activity and diet increase dopamine levels by augmenting tyrosine and its conversion to dopamine.“    

Gestörte Dopamin (DA)- und 3,4-Dihydroxyphenylalanine (DOPA) – Homöostasen können das dynamische Gleichgewicht der besorgniserregend außer Kontrolle geratenen Myopie-Inzidenzraten verringern; diese DA und DOPA ‚Ungleichgewichte‘ sind möglicherweise mit neuropsychiatrischen Störungen assoziiert, etwa mit ängstlich-depressiven Dysphorien, Gedächtnis-Störungen, Alkohol- und Drogenabusus, mit dem Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS), irregulären Schlafmustern, Bewegungstörungen, Kognitions-Störungen und Schizophrenie (?). ‚Robuste Homöostasen‘ von DA und DOPA wurden mit einem nautischen Terminus verglichen – dem ‚robusten Navigieren‘ (Negativ-Beispiel: Ever-Given Suezkanal-Unfall  – siehe dazu Bernoulli und Venturi).

Fehlernährung kann Cytokine- und Adipokine- Gleichgewicht stören. Die abnorme Homöostase ruft unspezifische Entzündungen hervor, auch im ZNS. Die ‚aktivierte‘ Mikroglia phagozitiert nicht nur abgestorbenes neuronales Gewebe, sondern auch gesunde Elemente – samt Zerstörung neuronaler Netze, ähnlich wie bei den chronisch-entzündlichen Affektionen von Myelinscheiden und Nervenzellen bei der Multiplen Sklerose (MS). Die Mikroglia der Retina sollte in diesem Zusammenhang nicht außer Acht gelassen werden werden, denn die Müller’sche Stützzelle hat mit ihrem „..wide range of roles in neural development and function“ entscheidenden Einfluss auf die Prozesse der Emmetropisierung. Die DA- und DOPA- assoziierten Motilitätsstörungen verschlimmern Bewegungsmängel, welche längst durch Smartphone-Abusus und Computerspielsucht etc. von Kindern und Jugendlichen zum ernsten Problem wurden.

Fazit: There was a high prevalence of myopia in college students in China, which increased annually and was associated with reduced physical activity while at college“. Und: „Physical exercise could effectively prevent the occurrence of myopia, improve the visual status of students, and alleviate the decline of vision“

Physische Aktivität kann auch – später – die Gefahr der Entstehung und Progression retinaler Maculadegenerationen verringern.

 Fehlernährung – addendum: Laborratten wählten – mittels Tastendruck – viermal öfter Zuckerwasser als Kokain oder Heroin. Feldhamster (auf der roter Liste) frassen die eigene Brut am Tag der Geburt aufgrund von Mangelernährung durch Monokulturen Mais(*). Nach Vitamin-B 3 Zusatz normalisierte sich dieses verstörend pathologische Verhalten. Fehlernährung ist mit erhöhter Aggressivität bis zur Gewaltbereitschaft assoziiert, verursacht Adipositas und Fettleber, verringert Gedächtnisleistungen und führt zu morphologisch erkennbaren Veränderungen im ZNS, speziell im Hippocampus. Es verändert die Darmflora, erhöht das Risiko metabolischer- , (Typ 2 Diabetes Mellitus (T2DM) und vaskulärer Komplikationen inklusive Hypertonie, abgesehen von den „Adverse effects of phosphate preservatives on human health. Dietary phosphate excess often leads to phosphate toxicity, ultimately potentiating kidney disease development.“

Previc FH. (1999) Dopamine and the origins of human intelligence. Brain Cogn;41(3):299-350.

Kleppe R et al (2021) DOPA Homeostasis by Dopamine: A Control-Theoretic View. Int J Mol;22(23):12862.

Bejarano-Escobar R et al (2017) Müller glia and phagocytosis of cell debris in retinal tissue. J Anat ;231(4):471-483. 

Zhao X et al (2022)  Degree of Myopia and Reduced Physical Activity in 3600 College Students in China. Med Sci Monit Basic Res; 28:e934807

Heilig P (2022) ipRGC und Myopie. Conc Ophthalmologie  9/2022 X16
https://meduniwien.ac.at/blog/?p=39957

Heilig P (2018) Myopie und die Müller’sche Stützzelle   Conc Ophthalmologie 6/2018 30-31
https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=30977

Sinha S et al (2022) Diabetes Mellitus, and Vascular Impediment as Consequences of Excess Processed Food Consumption. Cureus;14(9):e28762.

*https://www.arte.tv/de/videos/082725-000-A/unser-hirn-ist-was-es-isst/

Gender: beyond. Interessenkonflikt: nein

 

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Veranstaltungshinweis

Veranstaltungsabend in der Gesellschaft der Ärzte am Mittwoch 29.03.2023: „Spermidin verschiebt das Altern“

Weitere Informationen–>PDF

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:

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Studierendenlesesaal 5C wieder geöffnet!

Liebe Benutzer:innen!

Der Studierenden-Lesesaal beim Zugang 5C ist seit 1. Februar wieder geöffnet!

Dort stehen MO-SO (inkl. Feiertage) von 9:00 – 21:30 Uhr über 200 Lernplätze zur Verfügung.

Eine Reservierung ist nicht nötig. Der Lesesaal steht sämtlichen Benutzer:innen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien zur Verfügung. (Zugang über Haupteingang AKH)

Wir freuen uns sehr, Ihnen nach jahrelanger Covid-bedingter Pause endlich wieder diesen Service bieten zu können und freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Bibliotheksteam

Workshop für Studierende: Hochschulschriften erfolgreich verfassen

 

Workshop für Studierende: Hochschulschriften erfolgreich verfassen

Beim Erstellen von wissenschaftlichen Abschlussarbeiten eröffnen sich schnell viele Fragen. In den freiwilligen Workshops „Hochschulschriften erfolgreich verfassen“ haben Diplomand:innen und Masterstudierende der MedUni Wien die Möglichkeit zu erfahren, wie sie ihre Abschlussarbeit konform des Leitfadens für das Erstellen von Hochschulschriften für Studierende verfassen können. Nach themenspezifischen Impulsreferaten können konkrete Fragen zur eigenen Abschlussarbeit gestellt werden.

Termine

Die Inhalte der Workshops sind an allen Terminen gleich.

23. März 2023, 16:00 – 18:00 Uhr

24.04. 2023, 16:00 – 18:00 Uhr

10. Mai 2023, 16:00 – 18:00 Uhr

Ort: Mehrzweckraum (5.E0.03)

Universitätsbibliothek der MedUni Wien

AKH Wien, Ebene 5

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung zu einem Workshoptermin über Moodle notwendig.

https://moodle.meduniwien.ac.at/course/view.php?id=2352


Programm

 

Wissenschaftliche Recherche in Literaturdatenbanken

Birgit Heller, Caroline Reitbrecht, Universitätsbibliothek, MedUni Wien

 

Literaturdatenbanken und Arbeiten mit dem Literaturverwaltungsprogramm Zotero

Helmut Dollfuss, Universitätsbibliothek, MedUni Wien

 

Tipps zum wissenschaftlichen Schreiben

Mariella Gregorich, Daniela Dunkler, Zentrum für Medical Data Science, MedUni Wien

 

Urheberrechtliche Aspekte bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten

Katharina Fuchs, Abteilung Recht und Compliance, MedUni Wien

 

Rund ums Plagiat sowie Zitierstile, Handbücher und Checkliste

Judith Spiegl, Theodor Marsoner, Universitätsbibliothek, MedUni Wien

 

Fragen und Antworten

 

Wir empfehlen, während der Präsenz-Veranstaltung eine FFP2-Maske zu tragen. Covid-positive Personen dürfen nicht an der Präsenz-Veranstaltung teilnehmen.

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Phänomenologie des Vergessens

Phänomenologie des Vergessens

 „Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als derjenige, der alle Antworten weiß“.  
Zhuangzi

Das ’normale Vergessen‘ ist physiologisch und kein besorgniserregendes Frühsymptom,  unerlässlich für abstraktes Denken, für das Lösen von Problemen und Unterscheiden des Relevanten vom Irrelevanten sowie von all dem, was sich nicht ändern lässt. Letzteres möge schlicht vergessen werden, heißt heutzutage ‚entsorgt‘. So hätte dieser illusionäre Euphemismus eine Daseinsberechtigung – auf unserem sorglos vermüllten Planeten.

Dynamische Prozesse erfordern dynamische Reaktionen: Sinneseindrücke bleiben kurz  im Gedächtnis – so lange, bis der nächste Eindruck gesehen und wahrgenommen wird. Das Vergessen muss Platz für Neues schaffen. ‚Überakzentuierte‘ Stimuli (Tagfahrlichter, Daytime-Running-Lights, DRL) können das sensible  Aequilibrium empfindlich stören und ein fatales Ungleichgewicht schaffen, somit eine ‚Distraction Blindness‘ verursachen: Der überzählige, scheinbar überflüssige Stimulus findet keinen Platz in dem System: das Boot ist voll. Dieser Reiz wird weder verdrängt noch ‚vergessen‘. Der schwächere Sinnesreiz kommt nicht mehr zur Geltung (‚overflow‘ ). Die scheinbaren ‚Erinnerungslücken‘, welche nicht selten den Unmut hoher Jurisprudenz hervorrufen, haben nichts gemein mit dem Erinnern, auch nicht mit dem Vergessen. Sie sind sozusagen ‚Wahrnehmungslücken‘: Distraction Blindness.

Werbung will gesehen werden, immer und überall, auch im Straßenverkehr. „Participants, who drove a simulated road repeatedly – soon became unaware of changes to signs and other objects placed along the roadside“. Die Erinnerung an Seheindrücke, ‚unvergessen‘  – unverändert  jedoch nur scheinbar, überlagerte die neuen unerwarteten Veränderungen.  Auch die aufdringlichste LED-Werbefläche an der Autobahn wird irgendwann ‚übersehen‘: Change Blindness.

Kinder am ‚Schutz‘weg oder ‚unmöglich‘ zu übersehende Linienzüge am unbeschrankten Bahnübergang wurden nicht wahrgenommen, nicht einmal von diesen Linien-Buslenkern, welche jeden Fahrplan kannten. Kein erweiterter Suizid waren diese tödlichen Unfälle, wie im März 2015 (‚German Wings-Katastrophe‘), wobei quälende Sehstörungen durch extrem trockene Augen (inadäquate Klimaanlage im Cockpit) eine unterschätzte Rolle spielten. Gesehene, aber nicht wahrgenommene Objekte sind in den Prozessen der visuellen Kurzzeitspeicher, der Arbeitsspeicher und vor Allem im Hippocampus nicht existent. Derartige Ausfälle fallen daher nicht in die Sparte ‚Vergessen‘.

Synapsen im Medial Temporal Lobe (MTL), Perirhinal Cortex (PER) und Postrhinal Cortex (POR) sind zuständig – sowohl für Prozesse des Lernens als auch für die des Vergessens, in den “..gateways, where sensory-perceptual information is transformed into mnemonic information before being fed to downstream regions, such as the entorhinal cortex and hippocampus“. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Amygdala (genauer – basolateral complex of the amygdala (BLA)): Durch Interaktionen mit dem Hippocampus moduliert sie die Stärke der verschiedenen Arten von Erinnerung. Emotional bewegende Ereignisse konsolidieren das In-Erinnerung-Behalten beim ‚Emotionalen Lernen‘. Stress und Angst, instrumentalisiert durch diverse Pädagogen-‚Rohrstaberl‘-Methoden – sind Geschichte.

Stress-Reaktionen setzen sich aus kognitiven und physiologischen Verhaltensweisen zusammen; diese entwickelten sich phylogenetisch und epigenetisch aus Überlebens-Strategien. Chronischer Stress beeinträchtigt die „working memory and the operational phases of explicit long-term memories“ dermaßen, dass sogar Depressionen und schwere Störungen des episodischen Gedächtnisses resultieren können: „Such impairments are usually due to biological changes underlying mnemonic processes.“ Emotionale Traumata können Kaskaden von neurobiologischen Veränderungen auslösen, mit lange anhaltenden Folgen – bis hin zu veränderten Gen-Expressionen.

Post-Traumatisches-Belastungs-Syndrom, PTBS (Post-traumatic stress disorder, PTSD)  wurde nicht nur nach dem Vietnamkrieg zum Problem. Alle Arten von psychischen und physischen Problemen samt Depressionen bis hin zu Alkoholismus, Drogen-Missbrauch und Suizidalität sowie vernichtendem ‚Nicht Vergessen Können‘, quälen und verfolgen  ‚Military Veterans‘ und andere bis in ihre Albträume. Unbehandelt breitet sich das PTBS nahezu schrankenlos wachsend aus: „If untreated, post-traumatic stress disorder can impair relationships of those affected and strain their families and society. Wie in Granit gemeißelt bleiben solche Los Desastres de la Guerra ‚mnemonisch‘ eingehämmert in die Langzeitgedächtnisse via Epigenetik, nicht selten bis in nachfolgende Generationen.

Die Therapie des PTBS (PTSD) wirkt umso erfolgreicher, je früher sie einsetzt: “PTSD- treatment should not be delayed“. Einigen militärischen Veteranen, welche bis zu acht Arten verschiedener Traumata ausgesetzt waren, konnte mit zeitgerechter konsequenter Behandlung geholfen werden. Erfolge wurden erstaunlicherweise auch mit Hydrocortison erzielt (relata refero). Induziertes Vergessen ist, entsprechende Motivation vorausgesetzt, durchaus möglich. „Hypnotic techniques may be efficacious for posttraumatic conditions“. Die Prävention hat jedoch immer Vorrang.

Vergeben und Vergessen: Angst, Ärger, Wut, Hilflosigkeit und Ohnmacht lassen sich nicht verdrängen – Dysphorien schlummern weiter in der Tiefe, in dunklen Winkeln und warten auf ihre Chance um sich zu manifestieren, autoaggressiv, psychisch aber auch physisch. Schwere Kränkungen, scheinbar „unverzeihliche“, können Betroffenen eine Märtyrer- oder Opferrolle vorgaukeln. Destruktive Energien lassen sich jedoch sublimieren und umpolen, das heißt umkehren in positives Potential – somit Opferrollen vergessen lassen.

Verblüffendes ‚Verschwinden-Lassen‘ funktioniert nicht nur auf den Bühnen der Magier sondern auch ständig im Alltag und mitten im Straßenverkehr: Der fraglos absolut ‚leere‘ Zebrastreifen ist im entscheidenden Augenblick scheinbare Realität (siehe Neuromagie: https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=31003). Keine Fiktion ist die Kunst des Vergessens samt Abwerfen von Ballast. Sobald Bedrückendes und Belastendes wahrhaft vergessen wird, sind ‚Gipfel‘- und Höhen-Erlebnisse wieder möglich (s. Marcel Proust: ‚eine kleine Madeleine‘), vor Allem ein Neubeginn. Sogar das Immunsystem kann profitieren..

K.I.: Kann nicht vergessen – weiß aber alles.

Lit.

Thomas FMF et al (2020) Inattentional blindness and information relevance of variable message signs. Accid Anal;140:105511. Der Begriff ‚Inattentional‘ ist irreführend. Trotz höchster Aufmerksamkeit lassen sich manche Unfälle durch eine Überzahl von Ablenkungen nicht vermeiden, daher trifft die Bezeichnung ‚Distraction Blindness‘ eher zu.

Buzsáki G et al (2022) Neurophysiology of Remembering. Annu Rev Psychol;73:187-215.

Suzuki A et al (2022) A cortical cell ensemble in the posterior parietal cortex controls past experience-dependent memory updating. Nat Commun;13(1):41.

Teeuwen RRM et al (2021) A neuronal basis of iconic memory in macaque primary visual cortex. Curr Biol;31(24):5401-5414.e4.

Roesler R et al (2021) Amygdala-hippocampal interactions in synaptic plasticity and memory formation. Neurobiol Lear07490.

Giotakos O. (2020) Neurobiology of emotional trauma. Psychiatriki 31(2):162-171. Unfavorable early social experiences, such as emotional abuse or institutionalization can affect the structure and function of the prefrontal cortex.

Inoue C et al (2022) Veteran and Military Mental Health Issues. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing.

Back SE et al (2019) Concurrent Treatment of Substance Use Disorders and PTSD using Prolonged Exposure: A Randomized Clinical Trial in Military VeteransAddict Behav; 90: 369–377.

Hennessy VE et al (2022) Accelerated forgetting of a trauma-like event in healthy men and women after a single dose of hydrocortisone. Transl Psychiatry;12(1):354.

Lindbergh CA et al (2022) Hillblom Aging Network. Wisdom and fluid intelligence are dissociable in healthy older adults. Int Psychogeriatr;34(3):229-239.

Liu P et al (2021) Task compliance predicts suppression-induced forgetting in a large sample. Sci Rep; 11(1):20166. K.I 

Vitzthum K et al (2009) Psychotrauma and effective treatment of post-traumatic stress disorder in soldiers and peacekeepers. J Occup Med Toxicol;4:21.

Lynn SJ et al (2012) Post-traumatic stress disorder: cognitive hypnotherapy, mindfulness, and acceptance-based treatment approaches. Am J Clin Hypn;54(4):311-30.

Marcel Proust: À la recherche du temps perdu. (‚Eine kleine Madeleine‘..) Paris Bernard Grasset, 1914  

https://www.spektrum.de/news/gedaechtnis-warum-wir-vergessen/1580324

https://www.dasgehirn.info/denken/gedaechtnis/der-segen-des-vergessens

/plato.stanford.edu/entries/zhuangzi/

Gender: beyond

Interessenskonflikt: nein

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:

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2022-12: FRESH eBOOKS: BWL im Krankenhaus für Ärztinnen und Ärzte; Hepatocellular Carcinoma; Von der Idee zum Text : eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben…

Alle aktuellen eBooks der Universitätsbibliothek können im Volltext  am Campus der MedUni Wien oder via Remote Access (OFF Campus) abgerufen werden.
Externe Benutzer:innen können nach Erhalt der Bibliothekskarte über das WLAN MUW-Bibliothek im Lesesaal der UB eBooks downloaden.


Kürzlich lizenzierte eBooks:

 
1
E-Book

Die erste Hausarbeit : FAQ

Esselborn-Krumbiegel, Helga, 1947- [VerfasserIn]
2021
 
2
 
E-Book

Praxishandbuch Schreiben in der Hochschulbibliothek

Sühl-Strohmenger, Wilfried [HerausgeberIn]Tschander, Ladina [HerausgeberIn]Straub, Martina [MitwirkendeR]
2019

3
 
E-Book

Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services

Sühl-Strohmenger, Wilfried, 1950-, (orcid)0000-0003-3883-9365 [VerfasserIn] Straub, Martina [MitwirkendeR]
2021
 
4
 
E-Book

Wissenschaftlich schreiben und denken

Reinicke, Katja [VerfasserIn]
2019
 
5
 
E-Book
6
 
E-Book
 
7
 
E-Book

Practical Clinical Andrology

Bettocchi, Carlo [HerausgeberIn]Busetto, Gian Maria [HerausgeberIn]Carrieri, Giuseppe [HerausgeberIn]Cormio, Luigi [HerausgeberIn]
2023 
 
8
 
E-Book

How Can we Use Simulation to Improve Competencies in Nursing?

Akselbo, Iben [HerausgeberIn]Aune, Ingvild [HerausgeberIn]
2023
 
9
 
E-Book

Konzeption eines Medical Need Canvas

Köhr, Franziska [VerfasserIn]
2022
  
10
 
E-Book

Wirkung ohne Wirksamkeit : Unspezifische therapeutische Wirkungen in der Medizin

Köbberling, Johannes [VerfasserIn]
2022
 
11
 
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Hepatocellular Carcinoma

Ettorre, Giuseppe Maria [HerausgeberIn]
2023
 
12
 
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Anal Incontinence : Clinical Management and Surgical Techniques

Docimo, Ludovico [HerausgeberIn]Brusciano, Luigi [HerausgeberIn]
2023
 
13
E-Book

Von der Idee zum Text : eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben

Esselborn-Krumbiegel, Helga, 1947- [VerfasserIn]
2021
 
14
E-Book

Löffler/Petrides Biochemie und Pathobiochemie

Heinrich, Peter C [HerausgeberIn]Müller, Matthias [HerausgeberIn]Graeve, Lutz [HerausgeberIn]Koch, Hans-Georg [HerausgeberIn]
2022
 
15
E-Book

BWL im Krankenhaus für Ärztinnen und Ärzte

Schmitz, Frank [VerfasserIn]Halfmann, Marion [VerfasserIn]
2022

Zugang zur Bibliothek über AKH / Zugang 5E für AKH- und MedUni-Angehörige

Liebe Bibliotheksbenutzer:innen!

Der Zugang zur Universitätsbibliothek über den AKH-internen Zugang 5E für AKH-Bedienstete sowie MedUni Wien-Angehörige (Studierende und Bedienstete) ist wieder möglich!

Externe Benutzer:innengruppen (alle außer AKH & MedUni-Angehörige) dürfen die Bibliothek weiterhin ausschließlich über den aktuellen externen Zugang an der Nordseite des AKH betreten und verlassen!

In der Universitätsbibliothek besteht eine FFP2-Maskenempfehlung.

Bitte beachten Sie dennoch die FFP2-Maskenpflicht im AKH / auf den Gängen außerhalb der Bibliothek!

Wir freuen uns, mit dieser Lockerung einen weiteren Schritt in Richtung Normalität gehen zu können und freuen uns auf Ihren Besuch in der Universitätsbibliothek!

Leseplatz-Buchung ab 19.12.2022 nicht mehr notwendig

Liebe Bibliothekbenutzer:innen!

Für geraume Zeit war es notwendig, für die Benutzung eines Lern- und Leseplatzes in der Universitätsbiliothek einen Timeslot über das Buchungstool auf der Homepage der Universitätsbibliothek zu reservieren.

Mit Montag, 19.12.2022, wird dieses Timeslot-Buchungssystem bis auf weiteres ausgesetzt.

Man muss also ab 19.12. keinen Leseplatz mehr im Vorhinein buchen und am Schalter aktivieren lassen!

Die aktuell 75 Plätze in der Bibliothek stehen während der Öffnungszeiten selbstverständlich weiterhin zur Verfügung – einfach in die Bibliothek kommen und sich an einen freien Platz setzen!

Die Leitung der Universitätsbibliothek behält es sich vor, das Timeslot-System bei Bedarf wieder zu aktivieren.

Viel Erfolg beim – nun etwas zugänglicheren – Lernen!

 

Buchausstellung: „Wissenschaftliches Schreiben“

Buchausstellung: „Wissenschaftliches Schreiben“

Wir  präsentieren im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes zum Thema „Wissenschaftliches Schreiben“.

Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek

Dauer der Ausstellung: 14.12.2022 bis 14.01.2022

zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Wir laden Sie ein, in den Büchern zu schmökern und diese zu entlehnen.

Folgende eBooks zum Thema können Angehörige der MedUni Wien am Campus oder via Remote Access downloaden. Externe Benutzer:innen können auf diese im Lesesaal der Universitätsbibliothek via WLAN MUW-Bibliothek zugreifen:

1
 
E-Book

Die erste Hausarbeit : FAQ

Esselborn-Krumbiegel, Helga, 1947- [VerfasserIn]
2021
 
  
2
 
 
E-Book

Fachtexte lesen – verstehen – wiedergeben

Lange, Ulrike, 1966-, (uri)http://d-nb.info/gnd/144048582 [VerfasserIn]
2018
 
3
 
 
 
E-Book

Wissenschaftliche Bibliotheken als Orte des Schreibens : Infrastrukturen, Ressourcen, Services

Sühl-Strohmenger, Wilfried, 1950-, (orcid)0000-0003-3883-9365 [VerfasserIn] Straub, Martina [MitwirkendeR]
2021
 
4
 
 
 
E-Book

Praxishandbuch Schreiben in der Hochschulbibliothek

Sühl-Strohmenger, Wilfried [HerausgeberIn]Tschander, Ladina [HerausgeberIn]Straub, Martina [MitwirkendeR]
2019
 
5
 
 
E-Book

Von der Idee zum Text : eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben

Esselborn-Krumbiegel, Helga, 1947- [VerfasserIn]
2021
 
6
 
 
 
E-Book

Wissenschaftlich schreiben und denken

Reinicke, Katja [VerfasserIn]
2019
 

Die Bücher zum Thema  werden gem. der Basisklassifikation erschlossen, die im Bibliothekskatalog suchbar ist.

z.B. Notation: „ BK-02.13“ (Wissenschaftspraxis)

–>im Bibliothekskatalog

Veranstaltungstipp passend zum Thema: Hybridveranstaltung: Best Practices: Academic Integrity – Guidelines for Writing Theses at MedUni Vienna

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Anschaffungsvorschlag: Buch–>

Falls Sie in unserem Katalog ein Buch nicht gefunden haben, und der Meinung sind, dass dieses Buch in der Universitätsbibliothek der MedUni Wien vorhanden sein sollte, können Sie hier einen Anschaffungsvorschlag machen. Bitte geben Sie uns so viele Informationen wie möglich (Autor, Titel, Erscheinungsjahr, Verlag, ISBN). In der Regel können wir Bücher, die innerhalb der letzten 5 Jahre erschienen sind, beschaffen.

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Covid-19 Regeln

  • Eigene FFP2 Schutzmaske (während des gesamten Aufenthalts in der Bibliothek ist eine FFP2- Maske zu tragen.)

Logo: MMag.Margrit Hartl

[PubMed]: Schneller zum Volltext mit dem neuen „Bibliotheks-Helferlein“

Das neue „Bibliotheks-Helferlein“ mit dem Namen „LibKey Nomad“ zeigt Ihnen in PubMed die verfügbaren Volltexte an, und zwar bereits in der Trefferliste einer Recherche:

Zusätzlich wird noch das Cover der entsprechenden Zeitschrift eingeblendet und mit „View Complete Issue“ kommt man zur aktuellen Ausgabe des Journals.

Installieren Sie dieses sehr praktische „Bibliotheks-Helferlein“ als Add-On in Ihrem Internet-Browser und wählen Sie danach, bei den Einstellungen im Add-On LibKey Nomad, als Organisation die Medizinische Universität Wien aus: