Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.
Neuerwerbungsliste Dezember 2018
Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.
Neuerwerbungsliste Dezember 2018
Am 6. Dezember 2018 waren 15 Teilnehmer des Lehrganges „Ordinationsassistenz“ der Schule für medizinische Assistenzberufe am AKH zu Besuch in der Bibliothek.
Am Programm stand eine Führung durch die Bibliothek, eine Erklärung der Katalogsuche und Recherche nach Fachliteratur aus eBooks und eJournals.
Am 4. Dezember 2018 waren 20 Teilnehmer des Lehrganges „Röntgenassistenz“ der Schule für medizinische Assistenzberufe am AKH zu Besuch in der Bibliothek.
Am Programm stand eine Führung durch die Bibliothek, eine Erklärung der Katalogsuche und Recherche nach Fachliteratur aus eBooks und eJournals.
Praktikum an der Bibliothek der Medizinischen Universität Wien
Ich führte im Rahmen einer beruflichen Rehabilitationsmaßnahme ein Praktikum vom 15.10. bis 9.11.2018 in der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien durch. Meine Tätigkeiten dort umfassten Adjustierung, Einstellen und Ordnen von Druckmedien sowie Hilfe bei Entlehnung bzw. Rücknahme von Medien.
Erstere Tätigkeit bedeutet, dass die neu erworbenen Bücher bzw. die Diplomarbeiten und Dissertationen eine Kette von Arbeitsschritten durchlaufen, bis sie in einen entlehnfähigen Zustand kommen (Einbau der Diebstahlssicherung, Anbringen von Klebeetiketten mit der Signatur, also dem Ordnungsbegriff, auf der Vorderseite und dem Buchrücken, Überkleben mit einer Schutzfolie). Die übrigen Tätigkeiten sprechen für sich und bedürfen keiner weiteren Erklärung.
Die Arbeitssituation im Praktikum war durchaus mit einer im Berufsleben vergleichbar, jedenfalls war ein Tag im Praktikum in Bezug auf die Anforderungen realistischer und näher am echten Berufsalltag dran als ein Kurstag in einer Rehamaßnahme. Sowohl Pünktlichkeit als auch längere Arbeitszeit stellten für mich nie ein Problem dar.
Ich habe die Arbeit dort durchwegs gerne und mit Zufriedenheit erledigt. Damit meine ich aber nicht nur die Tätigkeit an sich, sondern auch die Tatsache, dass es keine Störfaktoren gab, die mich an der Verrichtung der Arbeit gehindert haben (ständige Besprechungen, Lesen und Beantworten von eMails, Führen von Telefonaten etc.). Wenn man sich ganz der Erfüllung seiner Aufgaben widmen kann, kann man auch ein entsprechend größeres Pensum leisten.
Guido Wieser
Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:
UPDATE:
Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.
Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.
Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.
https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772
Mediziner in der Revolution 1848: Nikodem Betkowski (1812-1864)
Text: Dr. Walter Mentzel
Nikodem Felicjan Betkowski wurde als Sohn von Johann Betkowski und Franziska Baranowska am 27. September 1812 in Lisia Góra bei Tarnów/Galizien (heute: Polen) geboren. Seine Familie zählte zu den ältesten polnischen Adelsgeschlechtern. Er studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Bochnia/Galizien ab 1832 in Wien Philosophie und Medizin bei Joseph Berres (1796-1844), Joseph von Wattmann (1789-1866), Anton von Rosas (1791-1855) und Carl von Rokitansky (1804-1878) und schloss sich der polnischen Studentenorganisation „Zwiazek pamiatkowo-narodowy“, der 1837 in Galizien gegründeten Untergrundorganisationen „Młoda Sarmacja“ (Junges Sarmatien) und „Stowarzyszenie Polskiej Demokracji“ (Verein der Polnischen Demokraten) an. Wegen seines politischen Engagements wurde er 1836 für vier Monate und danach für weitere fünf Monate inhaftiert.
Während seines Studiums beteiligte er sich als Übersetzer einzelner Artikel in die polnische Sprache für die von Antal Masch (1809-1884) publizierten Arbeit:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-5539]
Abb. 1 Titelblatt: Masch: Polyglotton Medicum […]. Wien: 1839.
Das Studium an der Universität Wien schloss er schließlich 1841 mit der Promotion (25.5.1841)[1] zum Doktor der Medizin und Chirurgie und danach mit dem Magister der Geburtshilfe ab. Thema und Titel seiner Dissertation war:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Historische Dissertations-Bibliothek, Sign.: D-2086]
Das Exemplar in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin enthält auf der Frontispizseite eine Widmung an Dr. Ernest Joseph Schneller: „Collegae aestumatissimo suo/Dri. Schneller, Ernesto Josepho/in perennem sui memoriam/offert Auctor.“ – Joseph von Schneller (1814-1885) war ein Studienkollege von Betkowski. Er promovierte 1840 zum Doktor der Medizin und 1841 zum Doktor der Chirurgie. Ab 1841 war er Mitglied des Wiener Doctoren Collegiums. Von Schneller wurde 1870 in den Obersten Sanitätsrat berufen und gilt als Wegbereiter für den Ausbau eines modernen öffentlichen Gesundheits- bzw. Sanitätswesens.
Abb. 2 Titelblatt: Betkowski: Historia Medicinae In Inclytis Poloniae Terris […]. Wien: 1841.
Nach dem Abschluss seines Studiums kehrte er nach Bochnia zurück, praktizierte zunächst als Arzt und wurde wegen der Verwicklung in einen Hochverratsprozess drei Jahre als politischer Gefangener in Untersuchungshaft festgehalten. Nach seiner Entlassung 1845 übersiedelte er nach Wieliczka/Galizien und arbeitete ab 1846 als Gerichtsmediziner.
Im Revolutionsjahr 1848 war er Mitglied und Abgeordneter des ersten konstituierenden österreichischen Reichstages in Wien und Kremsier,[2] wo er zur Partei der polnischen Föderalisten zählte. Nach der Niederschlagung der Revolution kam es gegen ihn zur Einleitung eines Strafverfahrens, das erst 1853 eingestellt wurde.
Zwischen 1852 und 1853 veröffentlichte er ein Lehrbuch in zwei Teilen über pathologische Anatomie (Patalogiczna Anatomia, Krakau 1852, 1853), die erste in polnischer Sprache verfasste Arbeit in diesem Fach, und übersetze medizinische Texte aus dem Deutschen ins Polnische.
Der Antrag der Medizinischen Fakultät Krakau zur Berufung Betkowski auf den 1850 gegründeten Lehrstuhl der pathologischen Anatomie wurde seitens des Ministeriums in Wien wegen seiner Beteiligung an der Unabhängigkeitsbewegung abgelehnt. Seit 1855 lebte Betkowski in Wieliczka, wo er als Kreisarzt arbeitete.
Betkowski publizierte in der Wiener medizinischen Wochenschrift 1860 und 1862 eine Artikelserie unter dem Titel „Flüchtige medizinische Skizzen aus Galizien“.
Betkowski, Nikodem: Flüchtige medizinische Skizzen aus Galizien: In: Wiener medizinische Wochenschrift. (10 und 12) 1860 und 1862. Sp. 539-540, 644-645, 661-662, 692-694, 756-758,774 und Sp. 187-188, 203-206, 220-222, 237-238.
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: Z-10002/10 und 12]
http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8545052
http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8545053
Abb. 3 Betkowski: Flüchtige medizinische Skizzen aus Galizien. In: Wiener Medizinische Wochenschrift. (10) 1860. Sp. 539-549.
Betkowski war Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Warschau, des Doctoren-Kollegiums in Warschau, der gelehrten Gesellschaft in Krakau und der kaiserlichen Gesellschaft der Ärzte in Wilna.[3]
1861 wurde Betkowski für den Wahlkreis Wieliczka zum Abgeordneten für den Galizischen Landtag gewählt, von dem er für das Kronland Galizien zum zweiten Mal in das Abgeordnetenhaus des österreichischen Reichsrates delegiert wurde und dem er bis zu seinem Tode als Mitglied angehörte. Betkowski verstarb am 19. Oktober 1864 in Wieliczka in Galizien.
Quellen:
Archiv der Universität Wien, Med. Fak., Dekanat, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Nr. 176-62 (Nikodem Betkowski).
Der Reichsrath. Biographische Skizzen der Mitglieder des Herren- und Abgeordnetenhauses des österreichischen Reichsrathes. (2 Bd.) Wien: 1861-1862.
Slavische Blätter. Illustrierte Zeitschrift für die Gesammtinteressen des Slaventhums (Hrsg. von Abel Luksic). Wien: 1865. S. 30-32
[1] Archiv der Universität Wien, Med. Fak., Dekanat, Rigorosen- und Promotionsprotokolle, Nr. 176-62 (Nikodem Betkowski).
[2] Wiener Zeitung, 20.10.1848, S. 2.
[3] Der Reichsrath. Biographische Skizzen der Mitglieder des Herren- und Abgeordnetenhauses des österreichischen Reichsrathes. (2 Bd.) Wien: 1861-1862.
Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>
DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-Diplomand*innen/Dissertant*innen“
Ein kostenfreies Angebot für Studierende der MedUni Wien
Vortragende: Mag. Brigitte Wildner
Samstag,
15.12.2018
von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni
Email-Anmeldung: brigitte.wildner@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
UPDATE:
Von März bis bis November 2008 haben wir in der Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ die 1938 entlassenen Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien vorgestellt und wichtige Informationsquellen zu deren Person bzw. wissenschaftlicher Bedeutung, überwiegend frei zugänglich, zusammengetragen.
Die enorm hohe Nutzung der einzelnen Blogbeiträge in den vergangenen zehn Jahren hat uns bestärkt, im Hinblick auf das aktuelle Gedenkjahr die Beiträge zu aktualisieren und insbesondere Links zu neuen frei verfügbaren Online-Quellen zu ergänzen.
Ab 12. März 2018 werden deshalb in Erinnerung an die von der Medizinischen Fakultät der Universität Wien 1938 vertriebenen Professoren und Dozenten im Van Swieten Blog die Beiträge sowie Links zu weiterführenden Informationsquellen gepostet.
Projekt „Vertrieben 1938 – Biographien entlassener Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien“ im Van Swieten Blog: Informationen der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien.
https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=772
VERTRIEBEN 1938 [160] UPDATE
Oppolzer, Robert (1899-1972)
Robert OPPOLZER (1899-1972): Vertrieben 1938 [160] weiterlesen
Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien
Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren. Mehr Infos–>
Im Van Swieten Blog können Sie kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:
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Aner Gurvitz
FEMS Microbiol Lett. 2009 Aug; 297(2): 255–260. Published online 2009 Jul 3. doi: 10.1111/j.1574-6968.2009.01688.x
Correction in:
FEMS Microbiol Lett, volume 301 on page 241
PMCID:
PMC2784040
ArticlePubReaderPDF–128KCitation
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Aner Gurvitz, Fumi Suomi, Hanspeter Rottensteiner, J Kalervo Hiltunen, Ian W Dawes
FEMS Yeast Res. 2009 Sep; 9(6): 821–831. Published online 2009 Jul 3. doi: 10.1111/j.1567-1364.2009.00527.x
PMCID:
PMC2784042
ArticlePubReaderPDF–197KCitation
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F Horak, S Jaeger, M Worm, M Melac, A Didier
Clin Exp Allergy. 2009 Mar; 39(3): 394–400. doi: 10.1111/j.1365-2222.2008.03153.x
PMCID:
PMC4234008
ArticlePubReaderPDF–558KCitation
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Kathrin Rychli, Christoph Kaun, Philipp J Hohensinner, Adrian J Dorfner, Stefan Pfaffenberger, Alexander Niessner, Michael Bauer, Wolfgang Dietl, Bruno K Podesser, Gerald Maurer, Kurt Huber, Johann Wojta
J Cell Mol Med. 2010 Jan-Feb; 14(1-2): 198–205. Published online 2009 Feb 27. doi: 10.1111/j.1582-4934.2009.00731.x
PMCID:
PMC2883745
ArticlePubReaderPDF–872KCitation
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The sodium pump α1 sub-unit: a disease progression–related target for metastatic melanoma treatment
Véronique Mathieu, Christine Pirker, Elisabeth Martin de Lassalle, Mathieu Vernier, Tatjana Mijatovic, Nancy DeNeve, Jean-François Gaussin, Mischael Dehoux, Florence Lefranc, Walter Berger, Robert Kiss
J Cell Mol Med. 2009 Sep; 13(9b): 3960–3972. Published online 2009 Feb 20. doi: 10.1111/j.1582-4934.2009.00708.x
PMCID:
PMC4516543
ArticlePubReaderPDF–1.1MCitation
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Rudolf Jarai, Christoph Kaun, Thomas W Weiss, Walter S Speidl, Kathrin Rychli, Gerald Maurer, Kurt Huber, Johann Wojta
J Cell Mol Med. 2009 Nov-Dec; 13(11-12): 4415–4421. Published online 2009 Feb 18. doi: 10.1111/j.1582-4934.2009.00704.x
PMCID:
PMC4515057
ArticlePubReaderPDF–746KCitation
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Ingrid E Frohner, Christelle Bourgeois, Kristina Yatsyk, Olivia Majer, Karl Kuchler
Mol Microbiol. 2009 Jan; 71(1): 240–252. doi: 10.1111/j.1365-2958.2008.06528.x
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PMC2713856
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T Eiwegger, E Mayer, S Brix, I Schabussova, E Dehlink, B Bohle, V Barkholt, Z Szépfalusi
Clin Exp Allergy. 2008 Oct; 38(10): 1627–1634. doi: 10.1111/j.1365-2222.2008.03080.x
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ArticlePubReaderPDF–221KCitation
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Estimating the efficiency of benzodiazepines on GABAA receptors comprising γ1 or γ2 subunits
I Baburin, S Khom, E Timin, A Hohaus, W Sieghart, S Hering
Br J Pharmacol. 2008 Oct; 155(3): 424–433. Published online 2008 Jul 7. doi: 10.1038/bjp.2008.271
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PMC2451336
ArticlePubReaderPDF–242KCitation
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GTRAP3-18 serves as a negative regulator of Rab1 in protein transport and neuronal differentiation
S Maier, V Reiterer, A M Ruggiero, J D Rothstein, S Thomas, R Dahm, H H Sitte, H Farhan
J Cell Mol Med. 2009 Jan; 13(1): 114–124. Published online 2008 Mar 17. doi: 10.1111/j.1582-4934.2008.00303.x
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ArticlePubReaderPDF–16MCitation
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P Valent, O Krieger, R Stauder, F Wimazal, T Nösslinger, W R Sperr, H Sill, P Bettelheim, M Pfeilstöcker
Eur J Clin Invest. 2008 Mar; 38(3): 143–149. doi: 10.1111/j.1365-2362.2007.01915.x
PMCID:
PMC2438601
ArticlePubReaderPDF–126KCitation
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Paul Perco, Julia Wilflingseder, Andreas Bernthaler, Martin Wiesinger, Michael Rudnicki, Barbara Wimmer, Bernd Mayer, Rainer Oberbauer
J Cell Mol Med. 2008 Aug; 12(4): 1177–1187. Published online 2008 Feb 8. doi: 10.1111/j.1582-4934.2008.00280.x
PMCID:
PMC3865659
ArticlePubReaderPDF–757KCitation
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Review article: systemic treatment of hepatocellular carcinoma
Matthias Pinter, Markus Peck‐Radosavljevic
Aliment Pharmacol Ther. 2018 Sep; 48(6): 598–609. Published online 2018 Jul 23. doi: 10.1111/apt.14913
PMCID:
PMC6120553
ArticlePubReaderPDF–516KCitation
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Paulus S Rommer, Nicolaus König, Annett Sühnel, Uwe K Zettl
CNS Neurosci Ther. 2018 Sep; 24(9): 784–789. Published online 2018 Apr 10. doi: 10.1111/cns.12857
PMCID:
PMC6120478