Hugo POPPER (1879-): Vertrieben 1938 [95]

VERTRIEBEN 1938 [95] UPDATE

Hugo POPPER (1879-)

    1. * 29.10.1879 Wien
    1. gest. 16.12.1957 Nizza (Frankreich)
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Innere Medizin

Biographische Informationen zu Hugo POPPER (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 199.
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Leo POLLAK (1878-1946): Vertrieben 1938 [94]

VERTRIEBEN 1938 [94] UPDATE

Leo POLLAK (1878-1946)

    1. * 03.02.1878 Prag
    1. gest. 18.09.1946 London
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Innere Medizin

Biographische Informationen zu Leo POLLAK (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938: Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 197-198.
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Alexander PILCZ (1871-1954): Vertrieben 1938 [93]

VERTRIEBEN 1938 [93]

Alexander PILCZ (1871-1954) UPDATE

    1. * 01.08.1871 Graz
    1. gest.  30.01.1954 Wien
    1. Vater: Moritz Pilcz
    1. Mutter: Anna Dichtler v. Streit
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Psychiatrie und Neurologie

Biographische Informationen zu Alexander PILCZ (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 195-196.
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Ernst PICK (1872-1960): Vertrieben 1938 [92]

VERTRIEBEN 1938 [92] UPDATE

Ernst PICK (1872-1960)

    1. * 18.05.1872 Jaromer (Böhmen)
    1. gest. 15.01.1960 New York
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Pharmakologie

Biographische Informationen zu Ernst PICK (PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 192-194.
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Franz PETER (1889-1963): Vertrieben 1938 [91]

VERTRIEBEN 1938 [91] UPDATE

Franz PETER (1889-1963)

    1. * 03.01.1889 Szentes (Ungarn)
    1. gest. 26.07.1963 Wien
    1938 im Lehrkörper der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, Fach: Zahnheilkunde

Biographische Informationen zu Franz PETER(PDF) im Repositorium der Ub Med Uni Wien. – Auszug aus: Judith Bauer-Merinsky: Die Auswirkungen der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich auf die medizinische Fakultät der Universität Wien im Jahre 1938:Biographien entlassener Professoren und Dozenten. Wien: Diss., 1980, S. 189-191.
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Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [76]: Zum 50. Todestag von: Jellinek, Stefan: Elektropathologie. Die Erkrankungen durch Blitzschlag und elektrischen Starkstrom in klinischer und forensischer Darstellung. 1903.

Zum 50. Todestag von: Jellinek, Stefan: Elektropathologie. Die Erkrankungen durch Blitzschlag und elektrischen Starkstrom in klinischer und forensischer Darstellung. Mit 72 Abbildungen und 4 chromolithographischen Tafeln. Stuttgart: Verlag von Ferdinand Enke 1903.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: 3194]

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1     Stefan Jellinek: https://wellcomeimages.org/indexplus/obf_images/76/83/7ed133fef0111ef2d0e388b6f004.jpg

Gallery: https://wellcomeimages.org/indexplus/image/L0010294.html

Wellcome Collection gallery (2018-04-01): https://wellcomecollection.org/works/zwb48zet

Stefan Jellinek (*29.05.1871 Prerau/heute: Přerov, Tschechische Republik, gest. 02.09.1968 Edinburgh), dessen Todestag sich am 2. September 2018 zum 50. Mal jährte, war ein österreichisch-britischer Mediziner, der aufgrund seiner jüdischen Herkunft 1938 aus Österreich vertrieben wurde. Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Jellinek begann zu Beginn der 1890er Jahre mit dem Studium der Medizin an der Universität Wien, das er 1898 mit seiner Promotion abschloss. Er wandte sich zunächst der Inneren Medizin zu und arbeitete an der III. Medizinischen Klinik bei Leopold von Schrötter (1837-1908). Von 1903 bis 1908 war er Assistent am Wiedner Krankenhaus.

Abb. 2     Titelblatt: Jellinek: Die Erkrankungen durch Blitzschlag und elektrischen Starkstrom […]. Stuttgart: 1903. Mit einer handschriftlichen Widmung von Stefan Jellinek an Hermann Nothnagel (1841-1905).

Bereits 1898 begann Stefan Jellinek mit seinen elektropathologischen Studien. „Im September 1898 fing er an, bei achtzig Wiener Elektrizitätsarbeitern und auch bei sich selbst die Faktoren der Stromeinwirkung und Stromanwendung zu studieren. Systematisch und planmäßig. Und ebenso systematisch und planmäßig begann er gleichzeitig alles Material zu sammeln, das bei elektrischen Unfällen mitspielte.“[1] Seine Forschungen galten besonders den Gefahren der Elektrizität für den Menschen. Neben der Untersuchung der Unfallsituation – dabei untersuchte er auch Menschen, die vom Blitz getroffen wurden – beschäftigte er sich mit der Histopathologie des elektrischen Traumas. Jellinek veröffentlichte eine Theorie vom elektrischen Scheintod, nach der er – im Gegensatz zur damals weit verbreiteten Meinung – Reanimationsversuche nach Elektronunfällen empfahl. Nach Jellinek sollen Wiederbelebungsversuche erst beim Einsetzen von Totenflecken aufgegeben werden, bis dahin können sie zum Erfolg führen.

Abb. 3     Jellinek: Die Erkrankungen durch Blitzschlag und elektrischen Starkstrom […]. Stuttgart: 1903. S. 123.

„Gemeinsam mit dem Dermatologen Gustav Riehl [(1855-1943), Anm.] und dem Chirurgen Anton von Eiselsberg [(1860-1939), Anm.] war er am Allgemeinen Wiener Krankhaus maßgeblich an der praktischen Behandlung von Patienten nach Stromunfällen beteiligt; mit Alexander Kolisko [(1857-1918), Anm.] untersuchte er die histologischen Veränderungen in den Organen nach der Elektrizitätseinwirkung.“[2] Stefan Jellinek habilitierte sich 1908 auf dem Gebiet der Inneren Medizin mit Schwerpunkt Elektropathologie an der Universität Wien. Nachdem die Universität Wien einen eigenen Lehrstuhl für Elektropathologie eingerichtet hatte – den ersten weltweit – wurde er 1928 zum a.o. Professor und 1929 zum Ordinarius für Elektropathologie der Universität Wien und der Technischen Hochschule (heute Technische Universität Wien) ernannt.

1909 gründete er das Elektropathologische Museum, in welchem Präparate von Elektrounfällen gesammelt wurden, um die Forschungen zu Unfallverhütung und Heilung von Folgeschäden voranzutreiben. Das Museum wurde 1936 in die Universität Wien eingegliedert. 2002 kam die Sammlung in den Besitz des Technischen Museums in Wien. Teile der Sammlung können dort besichtigt werden, der Rest ist in den Pathologisch-Anatomischen Sammlungen im Narrentrum untergebracht. Stefan Jellinek musste nach dem „Anschluss“ 1938 aufgrund seiner jüdischen Herkunft aus Österreich fliehen. Er flüchtete nach Großbritannien, wo er bis 1948 am Queen’s College in Oxford unterrichtete. Er blieb nach dem Zweiten Weltkrieg in Großbritannien, kehrte aber immer wieder als Gastprofessor nach Wien zurück. Er starb am 2. September 1968 in Edinburgh.

Neben zahlreichen anderen Schriften Jellineks besitzt die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin eine Ausgabe seines 1931 erschienen Werks „Elektroschutz in 132 Bildern“, das vor allem durch seine moderne graphische Umsetzung unter Mitarbeit der Wiener Graphiker Franz Danilowitz, Franz Roubal (1889-1967), Eduard Stella (1884-1955), Franz Wacik (1883-1938) und Hubert Lingner (Einbandgestaltung) besticht:

Jellinek, Stefan: Elektroschutz in 132 Bildern. Wien, Leipzig: Deutscher Verlag für Jugend und Volk Gesellschaft M.B.H. 1931.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Neuburger Bibliothek, Sign.: I46628]

https://ubsearch.meduniwien.ac.at

Abb. 4     Umschlag: Jellinek: Elektroschutz in 132 Bildern. Wien: 1931.

Abb. 5     Jellinek: Elektroschutz in 132 Bildern. Wien: 1931. S. 24.

Abb. 6     Jellinek: Elektroschutz in 132 Bildern. Wien: 1931. S. 72.

Abb. 7     Jellinek: Elektroschutz in 132 Bildern. Wien: 1931. S. 129.

Quellen:

Jellinek, Stefan. In: Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Mediziner. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt. Bd. 1. A-Q. München: K. G. Saur 2002. S. 309.

Brücke, Franz Theodor: Der elektrische Unfall. In memoriam Professor Dr. Stefan Jellinek. Sonderabdruck aus: Österreichische Ärztezeitung. (23/20) 1968. Wien: Österreichische Ärztekammer 1968.

Lesky, Erna: Professor Jelineks elektropathologisches Museum. In: Ciba Symposium. (9/5) 1961. S. 248-252.

[1] Lesky, Erna: Professor Jelineks elektropathologisches Museum. In: Ciba Symposium. (9/5) 1961. S. 248-249.

[2] Jellinek, Stefan. In: Biographische Enzyklopädie deutschsprachiger Mediziner. Hrsg. von Dietrich von Engelhardt. Bd. 1. A-Q. München: K. G. Saur 2002. S. 309.

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„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“- Buchausstellung zum Thema „Vertrieben 1938“

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich mit der

Buchausstellung „Vertrieben 1938“ an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes.

Wir  präsentieren im Lesesaal in einer Vitrine eine kleine Auswahl des Buchbestandes zum Thema „Vertrieben 1938“.

Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek

Dauer der Ausstellung: 19.10.2018 bis 30.11.2017

zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek;

Buchausstellungsliste „Vertrieben 1938“

Arzt, Leopold: Allgemeine Dermatologie. Wien, Berlin: Urban & Schwarzenberg 1934.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Fischer, Isidor: Geschichte der Gesellschaft der Ärzte in Wien 1837-1937. Mit 14 Abbildungen im Text. Wien: Springer 1938.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Freund, Leopold: Grundriss der gesamten Radiotherapie. Für praktische Ärzte. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1903.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Hoff, Hans: Hirnchirurgie. Erfahrungen und Resultate. Leipzig: Deuticke 1933.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Jellinek, Stefan: Elektroschutz. In 132 Bildern. Wien, Leizig: Deutscher Verl. für Jugend und Volk 1931.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Marburg, Otto: Mikroskopisch-topographischer Atlas des menschlichen Zentralnervensystems. Mit begleitendem Texte. Mit einem Geleitwort von Prof. H. Obersteiner. Leipzig, Wien: Deuticke 1910.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Neuburger, Max: Die Entwicklung der Medizin in Österreich. Wien: Fromme 1918.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Neumann, Heinrich: Die conservative Radikaloperation der chorn. Mittelohrentzündung. Sonderabdruck aus: [keine Angabe]. [Wien]: 1927.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Paschkis, Rudolf: Zur Kenntnis der Anomalien der Harnblase. Mit 6 Abbildungen und 2 Tafeln. Berlin: Springer 1919.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Porges, Otto: Die Behandlung der Zuckerkrankheit mit fettarmer Kost. Berlin, Wien: Urban & Schwarzenberg 1929.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Rothberger, Carl Julius: Zur Kenntnis der Erregungsausbreitung vom Sinusknoten auf den Vorhof. Berlin: Springer 1929.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Spiegel-Adolf, Anna Simona: Die Globuline. (Handbuch der Kolloidwissenschaften in Einzeldarstellungen/4). Dresden: Steinkopff 1930.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

Weinberger, Maximilian: Atlas der Radiographie der Brustorgane. Aus der III. medicinischen Universitätsklinik des Hofrathes Professor L. v. Schröter in Wien. Wien und Leipzig: Verlag der k.u.k. Hof- Verlagsbuchhandlung Emil M. Engel 1901.

https://ubsearch.meduniwien.ac.at/

» SONDERBLOG-SERIE „Vertrieben 1938“

1938 – nach dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland – wurden mehr als 143 Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien entlassen bzw. vertrieben. Deshalb wurde an der Medizinischen Universität Wien am 13. März 2008 ein Mahnmal für Opfer des Nationalsozialismus enthüllt;

Die Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ sieht sich in Ergänzung als Bibliotheksbeitrag, der aus einer bibliotheksspezifischen Perspektive die „Erinnerungsarbeit“ an der Medizinischen Universität Wien unterstützen will. Der Fokus der Blogserie liegt dabei auf der Bereitstellung bzw. Vermittlung von Informationen

Logo: MMag.Margrit Hartl

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“- Buchausstellung zum Thema „Vertrieben 1938“

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich mit der

Buchausstellung „Vertrieben 1938“ an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes.

Wir  präsentieren im Lesesaal in einer Vitrine eine kleine Auswahl des Buchbestandes zum Thema „Vertrieben 1938“.

Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek

Dauer der Ausstellung: 19.10.2018 bis 30.11.2017

zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek;

Buchausstellungsliste „Vertrieben 1938“

Arzt, Leopold: Allgemeine Dermatologie. Wien, Berlin: Urban & Schwarzenberg 1934.

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Fischer, Isidor: Geschichte der Gesellschaft der Ärzte in Wien 1837-1937. Mit 14 Abbildungen im Text. Wien: Springer 1938.

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Freund, Leopold: Grundriss der gesamten Radiotherapie. Für praktische Ärzte. Berlin: Urban & Schwarzenberg 1903.

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Hoff, Hans: Hirnchirurgie. Erfahrungen und Resultate. Leipzig: Deuticke 1933.

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Jellinek, Stefan: Elektroschutz. In 132 Bildern. Wien, Leizig: Deutscher Verl. für Jugend und Volk 1931.

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Marburg, Otto: Mikroskopisch-topographischer Atlas des menschlichen Zentralnervensystems. Mit begleitendem Texte. Mit einem Geleitwort von Prof. H. Obersteiner. Leipzig, Wien: Deuticke 1910.

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Neuburger, Max: Die Entwicklung der Medizin in Österreich. Wien: Fromme 1918.

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Neumann, Heinrich: Die conservative Radikaloperation der chorn. Mittelohrentzündung. Sonderabdruck aus: [keine Angabe]. [Wien]: 1927.

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Paschkis, Rudolf: Zur Kenntnis der Anomalien der Harnblase. Mit 6 Abbildungen und 2 Tafeln. Berlin: Springer 1919.

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Porges, Otto: Die Behandlung der Zuckerkrankheit mit fettarmer Kost. Berlin, Wien: Urban & Schwarzenberg 1929.

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Rothberger, Carl Julius: Zur Kenntnis der Erregungsausbreitung vom Sinusknoten auf den Vorhof. Berlin: Springer 1929.

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Spiegel-Adolf, Anna Simona: Die Globuline. (Handbuch der Kolloidwissenschaften in Einzeldarstellungen/4). Dresden: Steinkopff 1930.

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Weinberger, Maximilian: Atlas der Radiographie der Brustorgane. Aus der III. medicinischen Universitätsklinik des Hofrathes Professor L. v. Schröter in Wien. Wien und Leipzig: Verlag der k.u.k. Hof- Verlagsbuchhandlung Emil M. Engel 1901.

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1938 – nach dem Anschluss Österreichs an Hitler-Deutschland – wurden mehr als 143 Professoren und Dozenten der Medizinischen Fakultät der Universität Wien entlassen bzw. vertrieben. Deshalb wurde an der Medizinischen Universität Wien am 13. März 2008 ein Mahnmal für Opfer des Nationalsozialismus enthüllt;

Die Sonderblog-Serie „Vertrieben 1938“ sieht sich in Ergänzung als Bibliotheksbeitrag, der aus einer bibliotheksspezifischen Perspektive die „Erinnerungsarbeit“ an der Medizinischen Universität Wien unterstützen will. Der Fokus der Blogserie liegt dabei auf der Bereitstellung bzw. Vermittlung von Informationen

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