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„1. Weltkrieg & Medizin“ [45]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918, Folge 8.2 – Ärztinnen und Ärzte

Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE  in Böhmen 1914 – 1918

Folge 8.2 – Ärztinnen und Ärzte

 Die Ärzte im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 (1915-1918)

A – C

ADAMI, Severus/Saverio

Geboren 1885 in TESERO https://de.wikipedia.org/wiki/Tesero, war er bis 2. Jänner 1915 im Garnisonspital Nr. 7 in Graz als Assistenzarzt der Reserve tätig und wurde an diesem Tag außer Dienst gestellt. Am 5. August 1915 wurde er dann zur Kriegsdienstleistung im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Graz „abkommandiert“.

Siehe: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=gmz&datum=19160120&query=%22saverio+adami%22&ref=anno-search&seite=2

Aufgrund eines „ehrenrätlichen Verfahrens“, das gegen ihn 1916 eingeleitet worden war, wurde er 1917 zum einfachen Sanitätssoldaten degradiert. Folgende Vergehen wurden ihm zur Last gelegt:

1) Mitglied und Präsident des polizeilich aufgehobenen irredentistischen Vereines  CIRCOLO GIOSUE CARDUCCI  https://de.wikipedia.org/wiki/Giosu%C3%A8_Carducci  zu sein;

2) Mitglied des verbotenen reichsitalienischen Vereins DANTE ALIGHERI (Reichsitaliener: so wurden die Angehörigen des Königreichs Italien bezeichnet) gewesen zu sein und

3) für die in Südtirol seinerzeit von antiösterreichischen Vereinen geplante Errichtung eines CAVOUR-Denkmales https://de.wikipedia.org/wiki/Camillo_Benso_von_Cavour  einen Geldbetrag geleistet zu haben.

Er wurde dann dem Reservespital Nr. 2 in Pardubitz zugeteilt, wo er bis Kriegsende 1918 in der 1. Abteilung/Sektion als einfacher Sanitätssoldat diente.

ALDOR, Siegmund Gottlieb

Geboren am 1. Juni 1870, heimatzuständig in Györ/Raab https://de.wikipedia.org/wiki/Gy%C5%91r.

Er wurde vor dem Krieg, im Dezember 1901, zum Sekundararzt (=Arzt im Krankenhaus ohne eigene Abteilung) im Spital der israelitischen Kultusgemeinde in Wien berufen. Seit 1904 war er in Wien 1180, Witthauergasse 28, gemeldet.

Im Kriegsspital/Reservespital war er seit 5. Oktober 1915 in der 1. Abteilung/Sektion tätig.

Siehe auch:

1903 als Zeuge bei Beschuldigung eines Zahnarztes

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19031205&query=%22dr+aldor%22&ref=anno-search&seite=9

und

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=iwe&datum=19031205&query=%22dr+aldor%22&ref=anno-search&seite=9

AUTRATA, Viktor

Geboren 1891 in Křižanov in Mähren. https://de.wikipedia.org/wiki/K%C5%99i%C5%BEanov, studierte er Medizin an der böhmischen Universität in Prag, wo er am 3. September 1914 promovierte. Kurz darauf meldete er sich freiwillig für den Militärdienst.

Ende Jänner 1917 wurde er als Landsturmassistenzarzt dem Reservespital in KOMOTAU  https://de.wikipedia.org/wiki/Chomutov  zugeteilt.

1917 nach Pardubitz versetzt, leitete er bis Kriegsende als Chefarzt die Infektionsabteilung im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz.

AXAMIT, Jan/Johann

Geboren 1870, verheiratet, Vater zweier Kinder, seit 1898 in Žižkov https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%BDi%C5%BEkov  (Prag) wohnhaft, war er der 1. Abteilung/Sektion des Kriegsspitals/Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz als „landsturmpflichtiger Zivilarzt“ zugeteilt.

Im Februar 1918 bittet er um Versetzung nach Prag, was jedoch abgelehnt wurde, da ein Ersatz für ihn wegen Ärztemangel nicht möglich war.

Am 15. Mai 1918 stellte der Ausschuss des „archäologischen Fachrates des königlich böhmischen Landesmuseums in Prag“ an die Zentralkommission für Denkmalpflege in Wien das Ansuchen beim k. u. k. Kriegsministerium zu intervenieren, ihn in ein Militärspital nach Prag zu versetzen, damit er „als bester Kenner der Tetiner Altertümer und k. k. Konservator für die dortige Gegend mit der Leitung der Durchforschung der Tetiner Burg betraut werden könne.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Tet%C3%ADn_u_Berouna.

Es wurde im Juli 1918 vom Kriegsministerium in Wien abgelehnt, worauf er bis zum Kriegsende im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 Pardubitz weiter verblieb.

Siehe auch:

  1. April 1918 Zu Konservatoren der Zentralkommission für Denkmalpflege in Böhmen wurden ernannt:

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=19180409&seite=3&zoom=33&query=%22axamit%22&provider=P02&ref=anno-search

Werke: (in tschechischer Sprache)          http://webapp.uibk.ac.at/alo/cat/card.jsp?id=8767403&pos=4&phys=

 BACK, Robert

Geboren am 23. Juli 1889 in PROSSNITZ /Prostějov https://de.wikipedia.org/wiki/Prost%C4%9Bjov  in Mähren, studierte er Medizin in Wien, wo er auch am 24. Dezember 1913 promovierte.

„Im Felde“ von März 1915 bis 31. Juli 1915; Er wurde am 28. Februar 1917 in die Reserve versetzt und im selben Jahr im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 der 2. Abteilung/Sektion als Dermatologe bis Kriegsende zugeteilt.

1920 in Wien 1090 in der Alserstraße Nr. 4 gemeldet, ist er 1936 als Zahnarzt in 1080 Wien, Kochgasse Nr. 22, zu finden.

Er musste 1938 aus Österreich emigrieren, ging nach China, wo er sich bis zum Ende des 2. Weltkrieges aufhielt.

Er kehrte 1947 nach Wien zurück und war von 1956 bis 1962 als Bibliothekar an der Universitätszahnklinik in Wien tätig. Er verstarb am 2. April 1976.

Über Emigration nach Shanghai siehe:

http://www.exil-archiv.de/grafik/themen/exilstationen/shanghai.pdf

BALCAR, Johann

Geboren 1889 in Rychnov nad Kněžnou      https://de.wikipedia.org/wiki/Rychnov_nad_Kn%C4%9B%C5%BEnou, studierte er an der böhmischen Universität in Prag Medizin, wo er am 21. Dezember 1914 promovierte.

Er arbeitete im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 seit November 1915. Im Mai 1916 war er dann dem Garnisonsspital Nr. 15 in Krakau zugeteilt.

BECK, Guido

Geboren im Jahr 1879, arbeitete er im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz in der 4. Abteilung/Sektion. Mit Übernahme des Spitals durch die Heeresverwaltung 1916 findet er sich nicht mehr unter den beschäftigten Ärzten.

Tätigkeiten vor dem Krieg:

  1. April 1905 als einjährig freiwilliger Mediziner im Garnisonsspital Nr. 11 in Prag

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19050419&query=%22guido+beck%22&ref=anno-search&seite=36

  1. Oktober 1909 Kurarzt in Meran

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19091024&query=%22guido+beck%22&ref=anno-search&seite=13

  1. Juni 1912 Oberbezirksarzt in Karlsbad

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19120618&query=%22dr+guido+beck%22&ref=anno-search&seite=6

BERGER, Martin

Geboren im Jahr 1848, heimatzuständig in CZEGLED   https://de.wikipedia.org/wiki/Cegl%C3%A9d. Er arbeitete seit 10. Juni 1915 im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2. Mit Übernahme in die Heeresverwaltung in der 2. Hälfte des Jahres 1916 wurde sein Vertrag nicht mehr verlängert.

BEZDEK, Josef

Geboren im Jahr 1862, heimatzuständig WOLIN https://de.wikipedia.org/wiki/Volyn%C4%9B.

1887 war er im Garnisonsspital Nr. 11 in Prag tätig. Im Jahr 1890 bekleidete er die Stelle eines Gemeindearztes in Prag-Michle.

Nach der Jahrhundertwende nahm er eine Stelle als Bahnarzt http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=obb&datum=1909&qid=O30TCZR4IQ28JDEU3OAY97FDAUB1DP&size=45&page=462 bei der Staatsbahndirektion in Pilsen https://de.wikipedia.org/wiki/Pilsen an.

Nach Kriegsbeginn 1914 zunächst der Beobachtungsstation Mährisch Weisskirchen   https://de.wikipedia.org/wiki/Hranice_na_Morav%C4%9B +  
https://de.wikisource.org/wiki/Aus_dem_Leben_einer_j%C3%BCdischen_Familie/Aus_dem_Lazarettdienst_in_M%C3%A4hrisch-Weisskirchen   zugeteilt, war er ab 25. Juli 1915 in der 1. Abteilung/Sektion des Kriegsspitals/Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz tätig. Mit Übernahme des Spitals in die Heeresverwaltung (Mitte 1916) wurde er dann entlassen.

BOHAC, Karl

Geboren 1879 in Leitmeritz, studierte an der deutschen Universität in Prag Medizin und promovierte hier am 22. Juni 1904.

Danach als Assistent tätig an der Deutschen Dermatologische Klinik in Prag, die ab 1906 unter Leitung des aus Graz nach Prag berufenen Dermatologen Karl Kreibich stand. https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Kreibich_(Dermatologe)

Siehe auch:

  1. Juli 1910 „Ehrlich 606“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=apz&datum=19100728&query=%22dr+bohac%22&ref=anno-search&seite=3

  1. Juli 1910 „Ehrlich 606“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=mtb&datum=19100728&query=%22dr+bohac%22&ref=anno-search&seite=6

  1. August 1910 „Das Ehrlichsche Heilmittel in Wien“

 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19100802&query=%22dr+bohac%22&ref=anno-search&seite=6

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwg&datum=19100802&query=%22dr+bohac%22&ref=anno-search&seite=7

  1. August 1910 „Der Nachtrag von der Klinik Kreibich in Prag“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=aze&datum=19100804&query=%22dr+bohac%22&ref=anno-search&seite=7

  1. August 1910 „Die Versuche in Prag“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19100805&query=%22dr+bohac%22&ref=anno-search&seite=7

Im April 1911 wird im Teplitz-Schönauer Anzeiger gemeldet, dass sich Herr Dr. Karl Bohac, Spezialarzt für Dermatologie und Radiologie, langjähriger erster Assistenzarzt der k. k. deutschen dermatologischen Universitätsklinik in Prag, sich hier niedergelassen hat.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tsa&datum=19110403&seite=3&zoom=33&query=%22karl%2Bbohac%22&provider=P03&ref=anno-search

In Tetschen   https://de.wikipedia.org/wiki/D%C4%9B%C4%8D%C3%ADn ist er im Adressbuch 1914 zu finden unter: Bohac, Karl. M. U. Dr., Arzt, Gartenstraße 685

Er war zumindest seit Ende Jänner 1917 im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz tätig.

BONDI, Otto

Er wurde am 19. Jänner 1872 in Iglau (Mähren)  https://de.wikipedia.org/wiki/Jihlava als Sohn eines Spediteurs geboren, „mosaisch, deutsch, etwas böhmisch“, studierte er Medizin an der deutschen Universität in Prag, wo er auch am 15. Mai 1896 promovierte.

Er meldete sich am 5. Jänner 1891 als einjährig freiwilliger Mediziner zur k. u. k. Armee und spezialisierte sich hier in den Fächern Chirurgie und Geburtshilfe. Er diente im Infanterieregiment Nr. 99 Georg I, König der Hellenen, in Znaim und wurde später dem Garnisonsspital Nr. 11 in Prag zugeteilt; 1897 wurde er in den Reservestand versetzt.

Im August 1915 zum Landsturmoberarzt ernannt, kam er im Frühjahr 1917 ins Kriegsspital/Reservespital Nr.2 und arbeitete – obwohl Frauenarzt – in der Chirurgie im Rang eines Landsturmoberarztes in der 1. Abteilung/Sektion.

Am 8. Oktober 1917 beantragte er seine Versetzung nach Prag in sein „Domicil“ und begründete dies mit dem schlechten Gesundheitszustand seiner Frau. Er wurde dem Korpskommando in Prag Ende Oktober 1917 unterstellt.

Siehe auch zu seiner Biographie:

  1. November 1896 „Tod der Mutter“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=neu&datum=18961120&query=%22otto+bondi%22&ref=anno-search&seite=7

  1. Juni 1899 „Ordinations-Anzeige“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=18990606&query=%22otto+bondi%22&ref=anno-search&seite=17

  1. Juni 1899 Ordinationszeiten

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=mbb&datum=18990612&seite=6&zoom=33&query=%22otto%2Bbondi%22&ref=anno-search

  1. April 1914 „Verein zur Errichtung und Erhaltung eines Allgemeinen israelitischen Knabenwaisenhauses für Böhmen“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19140412&query=%22otto+bondi%22&ref=anno-search&seite=10

  1. September 1916 „Sterbefall“ – Tod des Vaters

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19160912&seite=6&zoom=33&query=%22otto%2Bbondi%22&ref=anno-search

1942 nach Theresienstadt, 1943 nach Auschwitz deportiert – hier ermordet

http://www.holocaust.cz/de/opferdatenbank/opfer/78768-otto-bondi/

Kurzbio: https://www.geni.com/people/Otto-Bondi/6000000023525926960

CERNY, Franz

Geboren 1871, aus Prag.

Er arbeitete in der 4. Abteilung/Sektion des Kriegsspitals/Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz bis zum Kriegende 1918.

CIBULKA, Leopold

Geboren in Smichov /Prag   https://de.wikipedia.org/wiki/Sm%C3%ADchov; er studierte an der böhmischen Universität in Prag Medizin und promovierte hier am 23. Oktober 1900. Er arbeitete in der 1. Abteilung/Sektion.

Siehe zu seiner Biographie („Revolverdoktor Cibulka“) folgende lesenswerte Artikel:

  1. Dezember 1902 Misshandlung eines Offiziersdieners – Entgegnung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwj&datum=19021206&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=5

  1. September 1903 Gattenmord in Brenditz

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19030919&seite=7&zoom=33&query=%22dr%2Bcibulka%22&ref=anno-search

  1. Oktober 1903 Plötzlich gestorben

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19031003&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=6

  1. Oktober 1903 Med. univ. Dr. Cibulka übersiedelt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19031017&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=6

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19031021&seite=6&zoom=33&query=%22dr%2Bcibulka%22&ref=anno-search

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19031024&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=7

  1. Januar 1905 Durchgegangene Pferde

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19050118&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=6

  1. September 1905 Plötzlicher Tod eines kleinen Kindes

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ztb&datum=19050930&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=3

  1. November 1905 Nationale Demonstrationen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19051129&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=4

  1. Dezember 1905 Nationale Demonstrationen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19051202&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=6

  1. Dezember 1905 Schwere Bestrafungen wegen „Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit“

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ztb&datum=19051223&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=3

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19051223&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=5

  1. Juni 1906 Wahlbesprechung

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19060623&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=6

  1. Oktober 1906 Unsere Tschechen interpellierten

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19061017&seite=1&zoom=65&query=%22dr%2Bcibulka%22&ref=anno-search

  1. Jänner 1907 Die neue Znaimer Tschechenbrutanstalt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ztb&datum=19070118&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=2

  1. August 1907 Selbstmordversuch und Tobsuchtsanfall

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19070821&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=6

  1. August 1907 Ein geplanter tschechischer Vorstoß in Znaim

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19070828&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=4

  1. November 1907 Eine tschechische Zeitung in Znaim

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19071113&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=5

  1. Jänner 1908 Ein neuer tschechischer Angriff

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ztb&datum=19080103&seite=1&zoom=64&query=%22dr%2Bcibulka%22&ref=anno-search

  1. September 1909 Energische Abwehr tschechischer Eroberungsgelüste

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19090901&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=1

  1. November 1909 Tschechische Hetzer

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ztb&datum=19091125&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=2

  1. Dezember 1909 Cibulka neuer Gemeindarzt für Wolframitzkirchen-Paulitz

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ztb&datum=19091222&query=%22dr+leopold+cibulka%22&ref=anno-search&seite=3

  1. August 1910 Der Schinderknecht

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=zwb&datum=19100813&seite=6&zoom=33&query=%22dr%2Bcibulka%22&ref=anno-search

  1. Oktober 1910 Ein Lebewohl dem Revolverdoktor (Sekundararzt nach Deutsch Brod)

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ztb&datum=19101021&query=%22dr+cibulka%22&ref=anno-search&seite=3

  1. April 1911 Ernennung zum Sekundararzt am Krankenhaus in Deutsch Brod

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19110406&query=%22leopold+cibulka%22&ref=anno-search&seite=4

  1. November 1913 Primararzt Ernennung in Chlumetz

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=19131117&seite=3&zoom=33&query=%22leopold%2Bcibulka%22&provider=P03&ref=anno-search

  1. Juli 1915 zum definitiven Primararzt am allgemeinen öffentlichen Krankenhaus in Chlumetz ernannt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19150722&query=%22dr+leopold+cibulka%22&ref=anno-search&seite=5

CIHAK, Heinrich

Er wurde geboren im Jahr 1889 und war heimatzuständig in Karolinenthal/Prag https://de.wikipedia.org/wiki/Karl%C3%ADn_(Prag).

Vor Kriegsbeginn war er als Sekundärarzt im Allgemeinen Öffentlichen Krankenhaus in Deutsch Brod https://de.wikipedia.org/wiki/Havl%C3%AD%C4%8Dk%C5%AFv_Brod beschäftigt.

Vom 6. November 1914 bis September 1915 war er an der chirurgischen Abteilung der k. k. Beobachtungsstation in Mährisch Weisskirchen https://de.wikipedia.org/wiki/Hranice_na_Morav%C4%9B  tätig.

Ab 15. September 1915 bis Juni 1918 arbeitete er im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz in der 3. Abteilung/Sektion als Chirurg. Auf sein Ansuchen hin wurde er in diesem Monat ins Garnisonsspital Nr. 25 nach Sarajevo versetzt.

CIZEK, Franz

Geboren 1866, heimatzuständig POSTOVIC https://cs.wikipedia.org/wiki/Po%C5%A1tovice

Bezirk Schlan, https://de.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Schlan, war er vor dem Krieg als praktischer Arzt in Prag tätig.

Ab 4. Februar 1916 wurde er der 1. Abteilung/Sektion des Kriegsspitals/Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz zugeteilt.

  1. August 1897 Ein bedauerlicher Unfall

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pab&datum=18970830&query=%22dr+cizek%22&ref=anno-search&seite=2

Text: Reinhard Mundschütz

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„1. Weltkrieg & Medizin“ [44]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914 – 1918, Folge 8.1 – Ärztinnen und Ärzte

„1. Weltkrieg & Medizin“ [42]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE  in Böhmen 1914 – 1918

Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE  in Böhmen 1914 – 1918

Folge 8.1 – Ärztinnen und Ärzte

Zum Abschluss werden in den folgenden Beiträgen die Ärztinnen und Ärzte, die während des Krieges im Kriegsnotspital/Reservespital Nr. 2 tätig waren, kurz vorgestellt.

Verwendet wurden dabei ungedruckte Namensverzeichnisse, die vom Korpskommando Nr. 9 in Leitmeritz    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Korps_der_%C3%96sterreichisch-Ungarischen_Armee#9._Korpskommando  zusammengestellt worden waren.

Daneben wurden zahlreiche gedruckte Quellen wie Adressbücher, Zeitungsartikel etc. zum Zweck der Recherche (siehe ANNO http://anno.onb.ac.at/) herangezogen.

Für die Ärztinnen war die ergiebigste Quelle die Dissertation von Angelika STADLER (Ärztinnen im Krieg am Beispiel der Ärztinnen Österreich-Ungarns, Graz 2003).

Generell wird besonderes Augenmerk auf die Tätigkeit der Ärztinnen und Ärzte in der Zeit des Ersten Weltkriegs gelegt. Es finden aber auch Angaben zur weiteren beruflichen Tätigkeit vor bzw. nach dem Ersten Weltkrieg sowie vereinzelt – soweit bekannt – Sterbedaten Eingang.

Das Verzeichnis stellt einen momentanen Wissensstand dar, ein Anspruch auf Vollständigkeit wird nicht erhoben.

Alphabetisches Verzeichnis der Ärztinnen im „Kriegsnotspital/Reservespital  Nr.2„ https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=24880

Bei Übernahme des Kriegsnotspitals als Reservespital Nr. 2 in die Heeresverwaltung wurden die sogenannten „landsturmpflichtigen“ (=militärpflichtigen) Ärzte dem k. u. k. Kriegsministerium zur Verfügung gestellt.

Die Dienstverträge der übrigen Ärztinnen und Ärzte wurden erneuert bzw. gekündigt. 

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Die Ärztinnen im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 (1915-1918)

ANTLER, Gustava

Geboren 1888, heimatzuständig (http://www.zwittau.de/verweise/ff/heimatschein.htm) in MONASTYRYSKA https://de.wikipedia.org/wiki/Monastyryska.

Sie studierte an der medizinischen Fakultät in Wien und Prag und promovierte 1915.

Seit 30. Dezember 1915 war sie im Kriegsnotspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz tätig und versah ihren Dienst in der 1. Abteilung/Sektion.

BOBKOVSKA, Helena[e]

Geboren 1882, heimatzuständig: KRAKAU    https://de.wikipedia.org/wiki/Krakau

Sie studierte an der medizinischen Fakultät der Universität in Krakau, an der sie am 31. Juli 1914 promovierte.

  1. August 1914 bis 15. August 1915: tätig im Allgemeinen Krankenhaus in Krakau.
  2. August 1915 bis 30. Juni 1916: Arbeit im Kriegsnotspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz in der 1. Abteilung/Sektion.

Ihr Ansuchen um Versetzung an die Südwestfront (Italien) zog sie zurück, da sie seit 15. Juli 1916 im Reservespital TARNOW    https://de.wikipedia.org/wiki/Tarn%C3%B3w angestellt war.

1922 war sie als Ärztin wieder in Krakau tätig.

CELAREK, Marie Agnes

Geboren 1884, heimatzuständig: CHRZANOW https://de.wikipedia.org/wiki/Chrzan%C3%B3w

Nach Kriegsbeginn arbeitete sie im Epidemiespital Nr. 2 in Krakau.

Seit 2. August 1915 war sie im Kriegsnotspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz in der 1. Abteilung/Sektion tätig.

 HALPERN, Regina

Geboren am 16. Februar 1884, heimatzuständig ZALOSCE   https://de.wikipedia.org/wiki/Saliszi

Nach Kriegsbeginn war sie – nach eigenen Angaben – in folgenden Militärspitälern tätig:

  1. Dezember 1914 – 1. März 1915: Reservespital in TULLN
  2. März 1915 – 28. September 1916: K. u. k. Militärbeobachtungsspital, dann k. u. k. Reservespital in STERNBERG/MÄHREN https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0ternberk
  3. September 1916 – 16. Jänner 1917: K. u. k. Epidemiespital in WADOWICE https://de.wikipedia.org/wiki/Wadowice
  4. Jänner 1917 – April 1918: K. u. k. Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ – hier war sie der 5. Abteilung/Sektion zugeteilt.

Im Juli 1917 erhielt sie ein Angebot im besetzten Albanien „zur Behandlung der malariakranken mohammedanischen Bevölkerung“ zu arbeiten; sie lehnte die Stelle aber ab.

Am 25. Dezember 1917 suchte sie um Versetzung nach Wien an, wobei sie folgendes in ihr Gesuch an das Kriegsministerium schrieb:

„…Während der ganzen Kriegsdauer von der Familie, welche in Wien lebt, getrennt, will Gesuchstellerin wieder mit den Angehörigen zusammenleben, zumal die kranke Mutter deren Anwesenheit in Wien erfordert und das nur durch eine Transferierung nach Wien möglich ist…Ich war im Laufe der Zeit sowohl auf internen wie chirurgischen Abteilungen tätig…“

Da eine Versetzung nicht bewilligt wurde, kündigte Regina Halpern schließlich am 15. April 1918 ihren Vertrag mit dem Reservespital Nr. 2 in Pardubitz.

Siehe auch:

Im November 1914 ließ sie über eine Annonce in der Zeitung ihre Schwiegereltern suchen, die aus Lemberg vor den Russen geflüchtet waren. Dazu siehe: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19141101&seite=40&zoom=33&query=%22regina%2Bhalpern%22&ref=anno-search

HAMMERSCHLAG, Therese

Geboren 1888, heimatzuständig WIEN

Nach Beendigung ihres Studiums arbeitete sie als Aspirantin im Allgemeinen Krankenhaus in Wien.

Seit 5. Oktober 1915 war sie im Kriegsnotspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz in der 3. Abteilung/Sektion tätig.

Sie verstarb Ende November 1920 in Wien. (Siehe: Wiener Medizinische Wochenschrift vom 4. Dezember 1920, S. 2141)

HELLER, Ester/Else  (geborene CHAZREWIN)

Geboren 1886 in WITEBSK/Weißrussland    https://de.wikipedia.org/wiki/Wizebsk, studierte Medizin in Zürich, wo sie 1910 promovierte (Thema ihrer Dissertation: Klinische Studien über den Gelenkrheumatismus); im selben Jahr heiratete sie Dr. phil. Robert Heller (in Österreich geboren, war er noch vor dem Krieg Schweizer Staatsbürger geworden).

Sie war bei Übernahme des Kriegsnotspitals in die Heeresverwaltung in der 4. Abteilung/ Sektion tätig bis ins Jahr 1918 hinein.

Siehe auch:

Vermählungsanzeige 1910

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19100724&seite=20&zoom=33&query=%22esther%2Bheller%22&provider=P03&ref=anno-search

Promotion ihres Mannes in Prag 1916 

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19161121&query=%22dr+robert+heller%22&ref=anno-search&seite=20

Verkauf der Ordination ihres Mannes 1931

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=ptb&datum=19310524&query=%22mudr+heller%22&ref=anno-search&seite=25

KRAUPA, Marta (geborene RUNK)

Geboren in TROPPAU https://de.wikipedia.org/wiki/Opava  am 21. Jänner 1887

Sie studierte Medizin an der Deutschen Universität in Prag, wo sie am 13. Juni 1914 promovierte.

Wohnhaft in TEPLITZ https://de.wikipedia.org/wiki/Teplice, meldete sie sich (Schreiben vom 31. Oktober 1916) freiwillig für den Dienst im Kriegsnotspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz, für eine „augenärztliche Tätigkeit“, wie sie schrieb.

Ihr Ansuchen wurde im November 1916 vom k. u. k. Kriegsministerium in Wien befürwortet.

Vermählungsanzeige vom 18. Mai 1914

KASZUBSKA-KUCZKOVSKA/KASENUBSKA-KUCZOWSKA, Vanda/Wanda

Geboren 1884, heimatzuständig WARSCHAU.

Mit Kriegsbeginn tätig in:

Kriegsbeginn 1914 – 5. Juli 1915: Reservespital Nr. 2 in Prag

  1. Juli 1915 – 4. August 1916: Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz (im Ambulatorium für Schwestern und Pflegerinnen)

August 1916 – 15. März 1917: Gynäkologische Abteilung des Barackenlagers Deutsch Brod

https://de.wikipedia.org/wiki/Havl%C3%AD%C4%8Dk%C5%AFv_Brod (Barackenlager für Flüchtlinge aus dem Süden, vor allem für Italiener)

  1. Juni – 8. November 1917: Venerologische Abteilung des Rot Kreuz Spitals in Lublin

Am 11. November 1917 meldete sie sich in einem Schreiben beim k. u. k. Kriegsministerium, Abteilung 14, in Wien für eine Stelle in TRIENT, dort war im September 1917 eine Venerologin angefordert worden.

In ihrem Schreiben gibt sie an, dass sie ihre derzeitige Stellung bereits gekündigt habe. Aus der Aktenlage ist leider nicht zu erkennen, ob sie dort auch wirklich ärztlich tätig wurde.

Mit Stand vom 5. Juli 1918 wurde sie im k. u. k. Reservespital in Leipnik

https://de.wikipedia.org/wiki/Lipn%C3%ADk_nad_Be%C4%8Dvou  als „secundär Ärztin“ der internen Abteilung der Baracken 8, 9, 10, 12, 13 geführt. Sie wird auch als Sekundarärztin der 3. Abteilung/Sektion (Internistin), später Zivil-Ärztin der 3. Internen Abteilung für „Allgemeine Heilkunde nebst Chirurgie“ geführt.

ROTHFELD, Franziska (geborene RAFF)

Geboren in PRZEMYSL 1884,  heimatzuständig in ROHATYN/Galizien https://de.wikipedia.org/wiki/Rohatyn.

Sie studierte Medizin in Lemberg, wo sie am 3. April 1909 promovierte.

Tätigkeit vor und im Krieg:

  1. April 1909 – 1. September 1911: Allgemeines Krankenhaus in Lemberg auf der chirurgischen Abteilung
  2. September 1911 – 1. September 1912: Praktikum der Zahnheilkunde in den Kliniken in Wien und Berlin

September 1912 – zum August 1914:  praktische Ärztin in Lemberg

  1. Oktober 1914 bis Ende Dezember 1914 im Epidemiespital in KASCHAU https://de.wikipedia.org/wiki/Ko%C5%A1ice

Jänner 1915 – 1. November 1915: K. k. Beobachtungsstation in NYÍREGYHÁZA (chirurgische Abteilung) https://de.wikipedia.org/wiki/Ny%C3%ADregyh%C3%A1za,

  1. November 1915 – 1. Juli 1916: Kriegsnotspital/Reservespital Nr. 2, Dienst in der 2. Abteilung/Sektion

RUBLIC-POSVAR/Rublicova-Posvarova, Aloisia/Aloisie

Geboren 1889

Sie studierte Medizin an der böhmischen Universität in Prag, wo sie 1913 auch promovierte.

Sie arbeitete vor dem Krieg im böhmischen Kinderspital in Prag und war 1915 als niedergelassene Ärztin in Prag II, Tyrsova ul., gemeldet.

Ab 23. Oktober 1915 in der Verwundeten- und Krankenstation in Kolin tätig, findet man sie als Ärztin im Jahr 1916 im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz, in der 4. Abteilung/ Sektion.

SCHÄRF, Josefine

Geboren 1884 in SELETIN/Bukowina   https://de.wikipedia.org/wiki/Seljatyn,  heimatzuständig in Wien, Tochter eines angesehenen Holzhändlers.

Sie studierte an der medizinischen Fakultät der Universität in Wien, wo sie am 18. November 1911 promovierte. Danach als Sekundarärztin im Allgemeinen Krankenhaus in Wien tätig; Seit 5. Oktober 1915 im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz.

Im August 1917 arbeitete sie im Krankenhaus Rudolfstiftung in Wien. Hier war sie von 1913 bis 1922 an folgenden Adressen gemeldet: 1090, Meynertgasse 6; 1090, Alserstraße 4; 1090,Höfergasse 18; 1180, Messerschmidtgasse 46; 1030, Rudolfsgasse 25.

Sie und ihre drei Schwestern waren vor 1914 zum Studium nach Wien gekommen, zwei von ihnen sollten den Kriegsbeginn nicht erleben!

Lesen sie bitte folgende Artikel:

Doppelselbstmord zweier Studentinnen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wsz&datum=19131215&seite=6&zoom=33&query=%22josefine%2Bsch%C3%A4rf%22&provider=P03&ref=anno-search

oder

Tragödie zweier Studentinnen – Doppelselbstmord aus unbekannten Gründen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=dmo&datum=19131215&query=%22frau+dr+sch%c3%a4rf%22&ref=anno-search&seite=5

oder

Tragödie zweier Studentinnen

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=wnm&datum=19131215&seite=2&zoom=48&query=%22josefine%2Bsch%C3%A4rf%22&provider=P03&ref=anno-search

und

Die Tragödie zweier Studentinnen – gemeinsam beerdigt

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nwg&datum=19131217&query=%22anna+sch%c3%a4rf%22&ref=anno-search&seite=52

SCHNEIDER, Marie (geborene KALMUS/KALMUß/KALMUß-SCHNEIDER)

Geboren 1879, zuständig ZNIESIENIE [Vorort von Lemberg] https://pl.wikipedia.org/wiki/Zniesienie_(Lw%C3%B3w)

Sie arbeitete vor dem Krieg als praktische Ärztin in Lemberg.

Seit 22. September 1915 im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz tätig.  

Sie gehörte 1909 der „Österreichischen Liga zur Bekämpfung des Mädchenhandels“ an?

http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_SIAK/4/2/1/2011/ausgabe_2/files/Nautz_2_2011.pdf

Siehe auch:

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=bol&datum=19110004&query=((text:%22dr+kalmus%22))&ref=anno-search&seite=29

SEIDMANN, Susanne/Suzanne/Susanna 

Geboren 1888 in CZERNOWITZ, heimatzuständig in Czernowitz.

Sie studierte an der medizinischen Fakultät der Universität Wien, wo sie am 3. Juli 1914 promovierte.

Tätigkeit im Kriege nach ihren eigenen Angaben:

Sie war Aspirantin im Rudolfspital in Wien; sie erwarb sich Kenntnisse auf dem Gebiet der internen Medizin und arbeitete eineinhalb Jahre auf der Infektionsabteilung in der Verwundeten- und Krankenstation in MÄHRISCH-WEISSKIRCHEN https://de.wikipedia.org/wiki/Hranice_na_Morav%C4%9B

Anschließend war sie zwei Jahre in einer chirurgischen Abteilung tätig [wahrscheinlich im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz].

In Pardubitz war sie seit 5. Oktober 1915 – 7. Oktober 1917 in der 3. Abteilung/Sektion [siehe blog-Beitrag Folge 5.3  https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=25431] tätig (da hat sie ihren Vertrag gelöst). Sie hatte bereits im September 1917 um Zuweisung in ein Spital nach Czernowitz angesucht. Nach zwei Tagen Dienst im Reservespital in Czernowitz kündigte sie aber wieder.

Infolge einer Erkrankung an der Lunge wurde sie im November/Dezember 1917 in der Lungenheilanstalt STERNBERG in Mähren behandelt. https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0ternberk

Zur Verwundeten- und Krankenstation in Mährisch-Weisskirchen siehe:

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=mtb&datum=19141019&query=%22m%c3%a4hrisch+weisskirchen%22+%22krankenstation%22&ref=anno-search&seite=4

TRYB(OVA), Marie ( geborene VEYBORNY (VEYBORNA)

Sie stammte aus KREMSIER https://de.wikipedia.org/wiki/Krom%C4%9B%C5%99%C3%AD%C5%BE

Sie studierte an der tschechischen Universität in Prag Medizin, wo sie am 21. März 1914 zum Doktor der gesamten Heilkunde promovierte.

Im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 arbeitete sie in der 4. Abteilung/Sektion.

Promotion 1914

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tsa&datum=19140321&seite=4&zoom=33&query=%22marie%2Btryb%22&provider=P02&ref=anno-search

WEISS/WEISZ, Malvine/Malwine

Geboren 1885 in KASCHAU https://de.wikipedia.org/wiki/Ko%C5%A1ice, heimatzuständig nach BJELINA/Bosnien https://de.wikipedia.org/wiki/Bijeljina

Sie studierte an der medizinischen Fakultät der Universität in Wien und promovierte hier am 10. Juni 1910.

1915 war sie in Wien als praktische Ärztin im neunten Bezirk, Alserstraße 4, gemeldet.

Nach Kriegsbeginn arbeitete sie zunächst in der Kranken- und Verwundetenstation in CHRUDIM  https://de.wikipedia.org/wiki/Chrudim und ab 12. Februar 1916 im Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz.

Am 19. November 1917 erging vom k. u. k. Kriegsministerium der Befehl sie zur 1. Isonzoarmee an die Südwestfront zu entsenden. Daraufhin wandte sie sich mit der Bitte in Pardubitz verbleiben zu dürfen an das Armeeoberkommando (AOK), wo ein entsprechendes Telegramm am 12.12.1917 eintraf. Tags darauf, am 13.12.1917, wandte sich das AOK an das zuständige Militärkommando in Leitmeritz und teilte mit, dass die Entscheidung Frau Dr. Weiss zu entsenden, nicht mehr rückgängig gemacht werden könne.

In einer Mitteilung vom Militärkommando Leitmeritz wird allerdings am 18.12.1917 mitgeteilt, dass die Ärztin ohnehin bereits am 28.11.1917 zur Personalsammelstelle LAIBACH gefahren sei.

Text: Reinhard Mundschütz

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Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [15]: Published online 2017 Mar

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Acetate-buffered crystalloid infusate versus infusion of 0.9% saline and hemodynamic stability in patients undergoing renal transplantation: Prospective, randomized, controlled trial

1Department of Anesthesiology, General Intensive Care Medicine and Pain Management, Medical University of Vienna, Spitalgasse 23, 1090 Vienna, Austria
2Department of Respiratory and Critical Care Medicine, Otto Wagner Hospital Vienna and Ludwig-Boltzmann Institute for COPD and Respiratory Epidemiology, Vienna, Austria
3Department of Nephrology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Emergency Medicine, Hirslanden – Klinik Im Park, Zurich, Switzerland
Carmen Pfortmueller, moc.liamg@relleumtrofpc.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(17): 598–604. Published online 2017 Mar 2. doi: 10.1007/s00508-017-1180-4

PMCID:

PMC5599439

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A simple classification system (the Tree flowchart) for breast MRI can reduce the number of unnecessary biopsies in MRI-only lesions

1Department of Biomedical Imaging and Image-Guided Therapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Clinical Institute of Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Pascal A. T. Baltzer, ta.ca.neiwinudem@reztlab.lacsap.
corresponding authorCorresponding author.
 

Eur Radiol. 2017; 27(9): 3799–3809. Published online 2017 Mar 8. doi: 10.1007/s00330-017-4755-6

PMCID:

PMC5544808

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Pathogenic implications of distinct patterns of iron and zinc in chronic MS lesions

1Department of Anatomy and Cell Biology, College of Medicine, University of Saskatchewan, 701 Queen Street, Saskatoon, SK S7N 5E5 Canada
2Cameco MS Neuroscience Research Center, University of Saskatchewan, 701 Queen Street, Saskatoon City Hospital, Rm 5800, Saskatoon, SK S7K 0M7 Canada
3Department of Neurosurgery, Medical University Vienna, Vienna, Austria
4Stanford Synchrotron Radiation Lightsource, SLAC National Accelerator Laboratory, Menlo Park, CA USA
5Department of Pathology and Laboratory Medicine, Saskatoon Health Region/College of Medicine, University of Saskatchewan, Saskatoon, SK Canada
6Department of Health Sciences Research, Mayo Clinic, College of Medicine, Rochester, MN USA
7Department of Neuropathology, University of Göttingen, Göttingen, Germany
8Molecular and Environmental Science Research Group, Department of Geological Sciences, University of Saskatchewan, Saskatoon, Canada
9Toxicology Center, University of Saskatchewan, Saskatoon, Canada
10Department of Chemistry, University of Saskatchewan, Saskatoon, Canada
11Department of Neuroimmunology, Center for Brain Research, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
12Department of Laboratory Medicine and Pathology, Mayo Clinic, Rochester, MN USA
13Department of Neurology, Mayo Clinic, College of Medicine, 200 First Street SW, Rochester, MN 55905 USA
Bogdan F. Popescu, Phone: 306-655-8714, ac.ksasu@ucsepop.nadgob.
corresponding authorCorresponding author.
 

Acta Neuropathol. 2017; 134(1): 45–64. Published online 2017 Mar 22. doi: 10.1007/s00401-017-1696-8

PMCID:

PMC5486634

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The colonization with Candida species is more harmful in the second trimester of pregnancy

1Division of Obstetrics and Fetomaternal Medicine, Department of Obstetrics and Gynecology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, Vienna, 1090 Austria
2Section for Medical Statistics (IMS), Center of Medical Statistics, Informatics and Intelligent Systems, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Ljubomir Petricevic, ta.ca.neiwinudem@civecirtep.rimobujl.
corresponding authorCorresponding author.

Arch Gynecol Obstet. 2017; 295(4): 891–895. Published online 2017 Mar 3. doi: 10.1007/s00404-017-4331-y

PMCID:

PMC5350239

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Tick abundance: a one year study on the impact of flood events along the banks of the river Danube, Austria

1Institute of Specific Prophylaxis and Tropical Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Institute of Parasitology, University of Veterinary Medicine, Veterinaerplatz 1, 1210 Vienna, Austria
3CBRN-Defense School, Austrian Armed Forces, Korneuburg, Austria
Georg Gerhard Duscher, ta.ca.inudemtev@rehcsud.groeg.
corresponding authorCorresponding author.

Exp Appl Acarol. 2017; 71(2): 151–157. Published online 2017 Mar 1. doi: 10.1007/s10493-017-0114-1

PMCID:

PMC5340846

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Switch to Combined GLP1 Receptor Agonist Lixisenatide with Basal Insulin Glargine in Poorly Controlled T2DM Patients with Premixed Insulin Therapy: A Clinical Observation and Pilot Study in Nine Patients

Division of Endocrinology and Metabolism, Department of Medicine III, Medical University of Vienna, Währingergürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
Michael R. Krebs, ta.ca.neiwinudem@sberk.leahcim.

corresponding authorCorresponding author.

Diabetes Ther. 2017 Jun; 8(3): 683–692. Published online 2017 Mar 29. doi: 10.1007/s13300-017-0249-4

PMCID:

PMC5446376

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Amino acids intake and physical fitness among adolescents

1CHERC (Children’s Health and Exercise Research Centre), College of Life and Environmental Sciences, Sport and Health Sciences, St. Luke’s Campus, University of Exeter, Heavitree Road, Exeter, EX1 2LU Devon UK
2GENUD “Growth, Exercise, NUtrition and Development” Research Group, University of Zaragoza, Saragossa, Spain
3School of Public Health, Physiotherapy and Sports Science, National Nutrition Surveillance Centre, University College Dublin, Dublin, Ireland
4Department of Medical Physiology, School of Medicine, University of Granada, Granada, Spain
5Department of Physical Education, Faculty of Education, Cádiz University, Cádiz, Spain
6ImFine Research Group, Department of Health and Human Performance, Faculty of Physical Activity and Sport Sciences (INEF), Universidad Politécnica de Madrid, Madrid, Spain
7CIBER: CB12/03/30038 Fisiopatología de la Obesidad y la Nutrición, CIBERobn, Instituto de Salud Carlos III (ISCIII), Madrid, Spain
8Department of Nutrition and Dietetics, Harokopio University, Athens, Greece
9Immunonutrition Group, Institute of Food Science and Technology and Nutrition, ICTAN-CSIC, Madrid, Spain
10Department of Paediatrics, University of Pécs, Pécs, Hungary
11Division of Clinical Nutrition, Department of Paediatrics and Adolescents Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
12Department of Pediatrics, Private Medical University Salzburg, Salzburg, Austria
13Council for Agricultural Research and Economics, Research Centre for Food and Nutrition, Rome, Italy
14LIRIC, Lille Inflammation Research International Center, University of Lille, Inserm, CHU Lille, UMR995, 59000 Lille, France
15Centre d’investigation clinique, University of Lille, Inserm, CHU Lille, CIC 1403, 59000 Lille, France
16Department of Bioscience and Nutrition, Karolinska Institutet, Solna, Sweden
17Department of Social Medicine, Preventive Medicine and Nutrition Clinic, School of Medicine, University of Crete, Crete, Greece
18Department of Public Health, Ghent University, Ghent, Belgium
19Facultad de Ciencias de la Salud, Universidad de Zaragoza, Saragossa, Spain
Luis Gracia-Marco, ku.ca.retexe@ocram-aicarg.a.l.

corresponding authorCorresponding author.

Amino Acids. 2017; 49(6): 1041–1052. Published online 2017 Mar 17. doi: 10.1007/s00726-017-2393-6

PMCID:

PMC5437182

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Dogs demonstrate perspective taking based on geometrical gaze following in a Guesser–Knower task

Comparative Cognition, Messerli Research Institute, University of Veterinary Medicine Vienna, Medical University of Vienna, University of Vienna, Vienna, Austria
Ludwig Huber, ta.ca.inudemtev@rebuh.giwdul.
corresponding authorCorresponding author
 

Anim Cogn. 2017; 20(4): 581–589. Published online 2017 Mar 24. doi: 10.1007/s10071-017-1082-x

PMCID:

PMC5486476

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Alle Beiträge zu Open Access–>
 

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“ – Ausstellung zur Van Swieten Blogserie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich auch heuer wieder an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes.

Im Lesesaal der Universitätsbibliothek können Sie

Plakate zu den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien besichtigen.

Dauer der Ausstellung: 19.10.2017 bis 18.02.2018

zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin der Medizinischen Universität Wien ist mit über einer halben Million Bände die größte medizinhistorische Bibliothek Österreichs.
Neben rezenter Literatur zur Geschichte der Medizin befinden sich neun historisch abgeschlossene Bibliotheken mit Beständen aus 6 Jahrhunderten (15.–20. Jhdt.) am Standort dieser Bibliothek im Josephinum. Die Van Swieten Blogserie „Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien“ stellt Highlights dieser neun Bibliotheken vor. Im Lesesaal der Universitätsbibliothek können Sie eine Plakatserie zum Thema  besichtigen.

Alle Beiträge der VanSwieten-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien–>

„1. Weltkrieg & Medizin“ [43]: Das Reservespital Nr. 2 in PARDUBITZ / PARDUBICE in Böhmen 1914-1918, Folge 7.3 – „Verleumdungen und Beschwerden – das Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 im Blickpunkt“

Folge 7.3 – „Verleumdungen und Beschwerden – das Kriegsspital/Reservespital Nr. 2 im Blickpunkt“

Die Abläufe in einem so großen Spital durch eine so lange Zeitperiode (1915-1918) hindurch verliefen nicht reibungslos. Neben Problemen im Tagesbetrieb, bei der Behandlung der Patienten, den immer knapper werdenden Ressourcen (Medikamenten, Heizmaterialien, Lebensmittel, etc.), kam es immer wieder auch zu „zwischenmenschlichen Differenzen.“

Drei ausgewählte Fälle, die alle dem Militärkommando Leitmeritz bekannt und letztendlich hier behandelt wurden, lassen uns ein wenig hinter die Kulissen blicken:   

I) „Eine Beschwerde mit Folgen: der langsame Rücktritt des ersten militärischen Kommandanten“

In einem Brief an das k. k. Ministerium für Landesverteidigung in Wien vom 23. Juni 1916 beschweren sich die in der Beobachtungsstation/Reservespital Nr. 2 in Pardubitz angestellt gewesenen Krankenschwestern Tony Syrnckova und Marie Beerova (beide aus Pardubitz):  …daß sie in der Kranken- und Verwundetenstation Pardubitz von Oberstabsarzt Eder über Einschreiten seiner Frau ohne Angabe des Grundes plötzlich entlassen und wegen ihrer Angehörigkeit zur tschechischen Nation von beiden beschimpft worden sind. Die Frau des Oberstabsarztes mischte sich in alle Angelegenheiten und spielt den eigentlichen Kommandanten.“

Mitte August 1916 legte das Militärkommando in Leitmeritz an das k. u. k. Kriegsministerium in Wien einen Brief von Eder vor, in dem er um die „Einteilung bei der Armee im Felde“ bat. Dazu das Militärkommando Leitmeritz: „Die Hauptveranlassung zu dieser Bitte scheint mit der angeblichen Einmengung seiner Frau in den Dienstbetrieb im Zusammenhang zu stehen, obwohl seit Austragung diese Angelegenheit nicht der geringste Anlass zu weiterem Einschreiten vorkam. Sollte die Bitte gewährt werden, so wird um einen vollwertigen Ersatz gebeten.“

Kommentar des k. u. k. Kriegsministeriums in Wien dazu:

 „Mit Rücksicht auf die ungewöhnlichen Verhältnisse in diesem großen Spital mit einem Belage von über 9.200 Betten, das erst mit 1. August 1916 in die Verwaltung des Heeres übernommen wurde und dessen Organisation sich erst festigen muß, hält das Kriegsministerium einen Kommandowechsel derzeit nicht im Interesse des Dienstes gelegen.“

Im k. k. Ministerium für Landesverteidigung war man jedoch der „Ansicht, daß dem Wunsche des Oberstabsarztes 1. Klasse Dr. Eder im Felde Dienst zu leisten, stattzugeben wäre. Das Kriegsministerium möge an dessen Stelle einen schonungsbedürftigen Militärarzt ausfindig machen, da dem k. k. Ministerium für Landesverteidigung dermalen kein geeigneter Ersatz zur Verfügung steht.“

Und ersuchte gleichzeitig das Armeeoberkommando (AOK) einen für „den besonderen Posten in Pardubitz geeigneten, schonungsbedürftigen Militärarzt dem Kriegsministerium zur Verfügung zu stellen.“

Vom AOK wurde Dr. Eder für eine Verwendung vorgemerkt.

Zum neuen Kommandanten wurde im November 1916 der bereits im September 1915 in den Ruhestand versetzte Generalstabsarzt Dr. Bronislaus MAJEWSKI ernannt.  [https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?paged=3&m=201601]

Biographisches zu EDER:

Oberstabsarzt (seit November 1915) Dr. Johann EDER wurde am 19. Juni 1862 in Bergern in Oberösterreich geboren. Er besuchte das Gymnasium in Linz und studierte nach der Matura Medizin in Wien, wo er am 26. Juli 1889 schließlich zum Doktor der gesamten Heilkunde promovierte. Seine militärische Karriere begann bereits am 7. Jänner 1882 als Einjährig Freiwilliger mit der Verpflichtung 10 Jahre im aktiven Heer und 2 Jahre bei der Landwehr zu dienen.

Militärische Laufbahn (nach seiner Qualifikationsbeschreibung):

1885- 1889: als Militärärztlicher Eleve 2. dann 1. Klasse im Garnisonspital Nr. 1 und dann Nr. 4 in Wien.

Im Oktober 1889 zum Oberarzt ernannt und zum Garnisonsspital Nr. 11 nach Prag als Sekundärarzt zugeteilt.

Ab Juni 1890 zum Dragonerregiment Nr. 1 in Postelberg https://de.wikipedia.org/wiki/Postoloprty versetzt bis Ende März 1895.

Inzwischen zum Regimentsarzt ernannt und in den Aktivstand der k. k. Landwehr übernommen, wurde er dem Landwehrinfanterieregiment Nr. 3 in Marburg /Drau https://de.wikipedia.org/wiki/Maribor zugeteilt. Hier blieb er bis Ende September 1901.

Hierauf zum Landwehrinfanterieregiment Nr. 2 in Linz als Chefarzt versetzt wurde er am 1. April 1907 zum Kommandanten des Landwehrspitales in Linz ernannt.

Über seinen Charakter wurde folgendermaßen geurteilt: „Biederer Charakter mit Festigkeit im Vorsatze, Energie und Entschlossenheit in der Durchführung, vorzügliche Geistesgaben mit rascher, präziser Auffassung, richtigem Urteil und sehr scharfen Gedächtnisse, ruhiges Temperament. Erfüllt von strengstem Pflichtgefühle, Ehrgeiz und begeisterter Hingebung für seinen Stand läßt dieser ungemein befähigte, äußerst strebsame bis zur Selbstverläugnung unermüdlich im Interesse des Dienstes initiativ tätige und auf seine Ausbildung sehr bedachte Offizier in Zukunft ganz hervorragende Leistungen erwarten.

Stets aufs Netteste adjustiert, sehr guter und beliebter Kamerad, gegen höhere ungemein aufmerksam und anhänglich, pflichtgemäß offen, taktvoll und ehrerbietig, gegen Untergebende streng dienstfordernd  und wohlwollend; bewegt sich außer Dienst mit den besten Umgangsformen immer nur in der vornehmsten Gesellschaft.

Ein in allen Zweigen der Fachwissenschaften und in jenen des Berufsmilitärarztes hervorragend versierter Arzt, welcher auch in den neuesten Errungenschaften der Wissenschaft auf das Vollkommendste bewandert ist und sich durch unermüdlichen Fleiß, vorzügliche Verwendbarkeit und Verläßlichkeit auszeichnet mit dem eifrigsten Bestreben , sein umfangreiches Wissen immer mehr zu vertiefen, im Sanitätsdienste sehr verläßlich und verwendbar.“

Zum Nachlesen:

Dr. Johann EDER im Oktober 1889 zugeteilt dem Garnisonspital Nr. 11 in Prag

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=mil&datum=18891022&seite=6&zoom=33&query=%22dr%2Bjohann%2Beder%22&provider=P03&ref=anno-search

Einladung zu einem „militärischen Dejeuner“ bei Erzherzog Josef Ferdinand im Februar 1911

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=sus&datum=19110218&seite=8&zoom=33&query=%22dr%2Bjohann%2Beder%22&provider=P03&ref=anno-search

Als Leiter des Landwehrspitals Nr. 4 in Linz im September 1914 tätig

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=tpt&datum=19140908&seite=3&zoom=33&query=%22dr%2Bjohann%2Beder%22&provider=P02&ref=anno-search

Besuch des Statthalters von Böhmen in Pardubitz im Juni 1916

 

 

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=pit&datum=19160620&seite=4&zoom=33&query=%22dr%2Bjohann%2Beder%22&provider=P02&ref=anno-search

II) Futter für Jagdhunde und nicht für Nutzvieh (kritischer Artikel in der „Arbeiterzeitung“ vom 18. Mai 1918 ; siehe auch: „Böhmerwald Volksbote“ vom 2. Juni 1918.

„Aus Pardubitz wird geschrieben: Das hiesige zweite Reservespital faßt 12.000 Kranke. Gegenwärtig sind hier etwa 5.000 Kranke. Im ersten Kriegsjahr hat ein Konsortium von Pardubitzer Bürgern die Küchenabfälle und das Spülwasser von der Anstalt gekauft und für die Stadt ungefähr 200 Schweine gemästet; diese Mast mußte aber aufgelassen werden, weil die Abfälle nicht mehr zur Verfügung standen. Pardubitz ist nämlich auch eine Sportstadt. Auf den Wiesen, die zu Pardubitz gehören, werden Parforcejagden abgehalten, zu denen man 60 bis 70 Hunde verwendet. Die Küchenabfälle aus dem Militärspital werden nämlich jetzt den Hunden vorgesetzt. Es ist nicht zu verstehen, daß der Leiter des Spitals, der Oberstabsarzt Dr. Majewski, die Abfälle so unwirtschaftlich behandelt. Hat er denn ein gar so starkes Bedürfnis, den Teilnehmern der Parforcejagden  https://de.wikipedia.org/wiki/Parforcejagd, den Auersperg, Larisch, Kinsky, Mensdorf, Henckel zu Diensten zu sein? Könnte das Spital mit seinen Abfällen nicht selbst Schweinezucht treiben, um die Kranken mit Fleisch und Fett zu ernähren? Die Herren Grafen und Fürsten sind vielleicht Mitglieder von Vereinen gegen die Tuberkulose. Wenn sie aber wegen ihrer Jagdhunde 200 Schweine nicht ernähren lassen, schaffen sie mehr Kranke als sie mit ihrer Vereinstätigkeit heilen.“

Vom k. u. k. Kriegsministerium in Wien um eine Stellungnahme aufgefordert, teilte das Militärkommando in Leitmeritz folgendes mit:

„…daß die Angelegenheit betreffend den Artikel in der Arbeiterzeitung vom 18. Mai 1918, welcher sich mit der Verwendung von Küchenabfällen beim Reservespital in Pardubitz befaßte, von hieraus bereits im Monate Mai 1918 aufgegriffen wurde.“

Dazu berichtete das Spitalskommando am 22. Mai 1918:

„Zu der Zeit als das Reservespital Nr. 2 in Pardubitz noch als Beobachtungsstation vom landesfürstlichen Kommissär verwaltet wurde, ist mit Charles Peck ein Vertrag abgeschlossen worden, demzufolge die genannte Station demselben die Küchenabfälle der I. und II. Sektion zu einem vereinbarten Preise von 240 K. monatlich abgegeben hat.

Dieser Vertrag hat dann auch bei der Übernahme der Beobachtungsstation als Reservespital in die militärische Verwaltung keine Kündigung erfahren und besteht bis zum heutigen Tage (22. Mai 1918) mit der Abänderung zu Recht, daß für diese Küchenabfälle vom 2. Jänner 1918 an, infolge geringerer Menge und Güte nur mehr 160 Kronen per Monat bezahlt werden.

Hierauf wurde Nachstehendes von hieraus verfügt bezw. veranlaßt:

1) Ankauf und Einstellung von vorläufig 4 Ferkeln und Anordnung aller Vorbereitungen und Maßnahmen zur Einstellung und Aufzucht derselben beim Reservespital Pardubitz;

2) Kündigung aller bis jetzt in Kraft stehenden Verträge (Übereinkommen) betreffend Abgabe der Küchenabfälle mit 1. Oktober 1918, da zu einem früheren Termin nach der Sachlage nicht möglich.

Die vorerwähnten 4 Ferkel sind bereits an Ort und Stelle und werden aus sonstigen sich ergebenden Küchenabfällen, Abfällen der Gemüsegärten, der Bäckerei und etwas Zuschuß an Gerstenkleie und Kartoffelschalen gemästet.“   

III) Anonyme Anzeige gegen den Regimentsarzt Dr. Jaromir Kotesovec (Kommandant der III. Sektion https://ub-blog.meduniwien.ac.at/blog/?p=25431) vom Juli 1918, unterzeichnet von „Patienten der III. Sektion“, gerichtet an das k. u. k. Kriegsministerium in Wien folgenden Inhalts:

„…die Patienten des K. u. k. Reservespitals Nr. 2 in Pardubitz, Sektion III Regimentsarzt Dr. Kotesovec bitten gehorsamst  um einen anderen Kommandanten auf die Sektion indem der Herr Regimentsarzt Dr. Kotesovec noch nicht im Felde war und auch nicht wissen tuet wie man im vierten Kriegsjahr Patienten die für Vaterland das Leben opfern behandeln soll, es sind hier solche Fälle vorgekommen dass man es nicht einmal schreiben kann, z. B. war hier ein Patient mit durchgeschossenen beiden Wangen in Kiefern er fragt ihm wer ihnen die Goschen durchgeschossen hat wie wann er das nicht wissen möchte, dass man im Felde mit scharfer Munition schiesst, oder liegen Patienten in Fieber von die reisst er die Decken herunter und müssen aufstehen.

Die russischen und italienischen Kriegsgefangenen die hier sind die haben viel besser wie wir die können ausgehen wann sie wollen dafür bekommen wir nur Sonntags von 2 Uhr nachmittag bis 6 Uhr Abends Ausgang wo auf anderen Sektionen bereits jeden Tag Ausgang ist, es sind viele Patienten hier von der Nähe, die möchten sich was zu essen holen bekommen aber keine Erlaubnis dazu und hier müssen sie länger Hunger leiden, nur selten bekommt man Erlaubnis.

Es wäre noch mehr zu schreiben wir hoffen aber dass unsere Bitte erhört wird und der Herr Sektionskommandant einmal an die Front geschickt wird, wo er schon längst hin gehört.“

Dr. Kotesovec, mit dem Inhalt des Briefes konfrontiert, schrieb an das Spitalskommando:

„Ich melde, dass die in dem beigelegten anonymen Brief angeführten „Klagen“ jeder positiven Grundlage entbehren und erkläre die Behauptung ich hätte die Worte: „Wer hat Ihnen die Goschen durchgeschossen“, jemals ausgesprochen, für eine Lüge. Vielmehr habe ich die mir vom Spitalskommando zugewiesenen Patienten human und mit Liebe behandelt und habe des Öfteren die größte Freude des Arztes erlebt, dass von mir operierte Patienten, wenn sie rekonvalesziert waren, spontan mir ihren Dank ausgesprochen haben.

Die weitere Behauptung, dass die Patienten keinen Ausgang bekommen beruht ebenfalls auf Unwahrheit. Von der III. Sektion waren z. B. im Monate Juli 1918 105, im Monate August 1918 158 Patienten auf kurze 2-4tägige Urlaube aus Familienangelegenheiten beurlaubt. Nebstdem werden prinzipiell an Sonn- und Feiertagen sämtliche ärztlich dazu geeignet Patienten für den ganzen Nachmittag beurlaubt und an Wochentagen wurden diejenigen, welche darum aus irgend welchem Grunde bittlich waren, nie abgewiesen.

Die Soldaten aus naher Umgebung bekommen Rayonsüberschreitungen und wurden dieselben an Sonn- und Feiertagen, wenn es zulässig war, immer bewilligt, so dass ihnen die Gelegenheit geboten wurde den ganzen Tag bei der Familie zu verbleiben und Nahrungsmittel sich zu holen.

In besonders berücksichtigungswürdigen Fällen (Anbau – Erntezeit) haben die Bauern aus der nächsten Umgebung sogar jeden Tag den ganzen Nachmittag Ausgang bekommen, damit sie, falls der Zustand es erlaubte, zu Hause aushelfen könnten.

Aus dem Besagten geht hervor, dass die Leute genügend Freiheit hatten, abgesehen davon, dass die große Anstalt mit fast kilometerlangen guten Wegen genügend Gelegenheit zum Spazieren bietet. Man hat diese Bewegungsfreiheit nicht gehemmt nur Ansammlungen waren den Sommer über, des verhängten Standrechtes wegen, verboten.

Ich habe allerdings mir die größte Mühe gegeben, dass ich als Kommandant die Disziplin erhalte, ich war, was die Ordnung anbelangt   strenge, ich habe eigenmächtiges Entfernen aus der Anstalt nicht geduldet und immer verlangt, dass die Patienten bei der Visite vollzählig zugegen sind.

Ich wollte die III. Sektion, welche bereits in den ersten 6 Monaten des Jahres 1918 6.004 Zugang und 5.991 Abgang hatte, in jeder Hinsicht auf die höchste Stufe der Leistungsfähigkeit bringen, dazu habe ich nach der Vorschrift reconvalesziert und ich habe das Gefühl, dass diese Momente: Disziplinverlangen und Reconvaleszierungen mir die Feindschaft des anonymen Schreibers zugezogen haben.

Pardubitz am 4. September 1918„

Die Angelegenheit wurde vom k. u. k. Kriegsministerium nicht weiter verfolgt, nachdem sich Majewski, der Kommandant des Reservespitals Nr. 2, folgendermaßen dazu geäußert hatte:

„Die von mir gepflogenen eingehenden Erhebungen lieferten keinen Anhaltspunkt für die Annahme, daß die im anonymen Schreiben gegen den RA [=Regimentsarzt] Dr. Kotesovec angeführten Beschuldigungen auf Wahrheit beruhen.

RA Dr. Kotesovec ist ein äußerst fleißiger pflichttreuer Arzt, der in seinem Beruf human und fürsorglich, dabei gut erzogen und unfähig ein derartiges Benehmen gegen Kranke zu bekunden.

Es hat ihn tief geschmerzt, dass ein anonymes Schreiben seine Ehre als Arzt angetastet hat…“

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Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [14]: Published online 2017 Feb

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

The patients’ perspective: living with lupus in Austria

1Department of Rheumatology, Medical University of Vienna, Spitalgasse 23, 1090 Vienna, Austria
2Center for Medical Statistics, Informatics and Intelligent Systems, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Georg Stummvoll, ta.ca.neiwinudem@llovmmutS.groeG.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(17): 593–597. Published online 2017 Feb 22. doi: 10.1007/s00508-017-1175-1

PMCID:

PMC5599433

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Deciphering the BAR code of membrane modulators

1Max F. Perutz Laboratories, Department of Medical Biochemistry, Medical University of Vienna, Dr. Bohr-Gasse 9, 1030 Vienna, Austria
2Max F. Perutz Laboratories, Department of Structural and Computational Biology, University of Vienna, Campus Vienna Biocenter 5, 1030 Vienna, Austria
3Department of Biochemistry, Faculty of Chemistry and Chemical Technology, University of Ljubljana, Večna pot 119, 1000 Ljubljana, Slovenia
Kristina Djinović-Carugo, ta.ca.eivinu@civonijd.anitsirk.
corresponding authorCorresponding author.
#Contributed equally.
 

Cell Mol Life Sci. 2017; 74(13): 2413–2438. Published online 2017 Feb 27. doi: 10.1007/s00018-017-2478-0

PMCID:

PMC5487894

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A 5‑year update of patients with HPV positive versus negative oropharyngeal cancer after radiochemotherapy in Austria

1Department of Otorhinolaryngology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Rinecker Protone Therapy Center, Munich, Germany
3Department of Radiotherapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Center for Medical Statistic, Informatics, and Intelligent Systems, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
5Department of Otorhinolaryngology, Medical University of Graz, Graz, Austria
Claudia Lill, Phone: +43-1-4040060980, Fax: +43-1-4040033320, ta.ca.neiwinudem@llil.aidualC.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(11): 398–403. Published online 2017 Feb 15. doi: 10.1007/s00508-017-1171-5

PMCID:

PMC5486734

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Does Extracellular DNA Production Vary in Staphylococcal Biofilms Isolated From Infected Implants versus Controls?

1Department of Hospital Hygiene and Infection Control, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Department of Core Facilities, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Cranio-Maxillofacial and Oral Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Beata Zatorska, ta.ca.neiwinudem@aksrotaz.ataeb.
corresponding authorCorresponding author.

Clin Orthop Relat Res. 2017 Aug; 475(8): 2105–2113. Published online 2017 Feb 13. doi: 10.1007/s11999-017-5266-0

PMCID:

PMC5498371

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The effect of slow release insemination on pregnancy rates: report of two randomized controlled pilot studies and meta-analysis

1Department of Obstetrics and Gynecology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Lin Medical Center, Haifa, Israel
3Department of Obstetrics and Gynecology, Interdisciplinary Center for Reproductive Medicine (UniKiD), University of Düesseldorf, Düesseldorf, Germany
4Aqueduct Medical Ltd., Nazareth, Israel
Johannes Ott, ta.ca.neiwinudem@tto.sennahoj.
corresponding authorCorresponding author.

Arch Gynecol Obstet. 2017; 295(4): 1025–1032. Published online 2017 Feb 14. doi: 10.1007/s00404-017-4290-3

PMCID:

PMC5350232

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My personal highlights of ESMO 2016

1Department of Oncology, Sanador Hospital, Bucharest, Romania
2Department of Medicine, Division of Oncology, Medical University of Graz, Graz, Austria
3Department of Haematology and Medical Oncology, Wilhelminenspital Vienna, Vienna, Austria
4Department of Medicine 1, Division of Oncology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, Vienna, 1090 Austria
corresponding authorCorresponding author.

Memo. 2017; 10(1): 46–47. Published online 2017 Feb 8. doi: 10.1007/s12254-017-0314-8

PMCID:

PMC5357251

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Early enteral nutrition in critically ill patients: ESICM clinical practice guidelines

1Department of Anaesthesiology and Intensive Care, University of Tartu, Tartu, Estonia
2Center of Intensive Care Medicine, Lucerne Cantonal Hospital, Lucerne, Switzerland
3Department of Anaesthesiology and Intensive Care, Tartu University Hospital, Tartu, Estonia
4Department of Medicine, Division of Critical Care, McMaster University, Hamilton, Canada
5Department of Clinical Epidemiology and Biostatistics, McMaster University, Hamilton, Canada
6Services of Adult Intensive Care Medicine and Burns, Lausanne University Hospital, Lausanne, Switzerland
7Department of Intensive Care Medicine, University Hospital Leuven, Louvain, Belgium
8Discipline of Acute Care Medicine, University of Adelaide, Adelaide, Australia
9Department of Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria
10Klinische Abteilung für Herz-Thorax-Gefäßchirurgische Anästhesie & Intensivmedizin, Medizinische Universität Wien, Vienna, Austria
11Intensive Care Unit, Hôpital Pasteur 2, University of Nice, Nice, France
12Department of Intensive Care Medicine, University Hospital, University of Bern, Bern, Switzerland
13Intensive Care Unit, Hospital Interzonal General de Agudos General San Martín de La Plata, Buenos Aires, Argentina
14Intensive Care Unit, Ziekenhuis Netwerk Antwerpen, ZNA Stuivenberg, Antwerp, Belgium
15Department of Intensive Care Medicine, Hospital Universitario 12 de Octubre, Madrid, Spain
16Anesthesiology and Perioperative Care Medicine Department, Hôpital Beaujon APHP, Clichy, France
17Department of Surgery/IntensiveCare Medicine, Maastricht University Medical Center, Maastricht, The Netherlands
18Department of Intensive Care, Erasme University Hospital, Université Libre de Bruxelles, Brussels, Belgium
19Intensive Care Department, Rabin Medical Center, Beilinson Campus, Petah Tikva, Israel
20Anesthesia and Intensive Care Division, Sackler School of Medicine, Tel Aviv University, Tel Aviv, Israel
21Department of Intensive Care Medicine, Gelderse Vallei Hospital, Ede, The Netherlands
22Department of Critical Care Medicine, Ghent University Hospital, Ghent, Belgium
23Department of Intensive Care Medicine, Division of Immunobiology and Transplantation, King’s College London, King’s College Hospital, London, UK
24Department of Anaesthesiology and Intensive Care Medicine, Karolinska University Hospital Huddinge and Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden
25Department of Critical Care and Anaesthesia, Queen Elizabeth Hospital, Birmingham, UK
26Medical Intensive Care Unit, University Hospital Leuven, Leuven, Belgium
27Department of Intensive Care Medicine, VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
Annika Reintam Blaser, ee.tu@resalb.matnier.akinna.
corresponding authorCorresponding author.

Intensive Care Med. 2017; 43(3): 380–398. Published online 2017 Feb 6. doi: 10.1007/s00134-016-4665-0

PMCID:

PMC5323492

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Milestones in the systemic treatment of lung cancer

Department of Medicine I, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
Robert Pirker,  ta.ca.neiwinudem@rekrip.trebor.
corresponding authorCorresponding author.

Memo. 2017; 10(1): 22–26. Published online 2017 Feb 6. doi: 10.1007/s12254-017-0313-9

PMCID:

PMC5357246

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Psychiatric comorbidities and photophobia in patients with migraine

Department of Neurology, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Vienna, Austria
Stefan Seidel,  ta.ca.neiwinudem@ledies.nafetS.
corresponding authorCorresponding author.

J Headache Pain. 2017; 18(1): 18. Published online 2017 Feb 9. doi: 10.1186/s10194-017-0718-1

PMCID:

PMC5307401

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Understanding dog cognition by functional magnetic resonance imaging

1Comparative Cognition, Messerli Research Institute, University of Veterinary Medicine Vienna, Medical University of Vienna, University of Vienna, Veterinaerplatz 1, A- 1210 Vienna, Austria
2Social, Cognitive and Affective Neuroscience Unit, Department of Basic Psychological Research and Research Methods, Faculty of Psychology, University of Vienna, Liebiggasse 5, A-1010 Vienna, Austria
Ludwig Huber, ta.ca.inudemtev@rebuh.giwdul.

corresponding authorCorresponding author.

Learn Behav. 2017; 45(2): 101–102. Published online 2017 Feb 25. doi: 10.3758/s13420-017-0261-6

PMCID:

PMC5429371

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Labour market marginalisation subsequent to suicide attempt in young migrants and native Swedes

1Suicide Research Unit, Department of Social and Preventive Medicine, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15, 1090 Vienna, Austria
2Department of Clinical Neuroscience, Division of Insurance Medicine, Karolinska Institutet, 17 177 Stockholm, Sweden
3Johns Hopkins School of Medicine, Baltimore, MD 21205 USA
4NYS Psychiatric Institute, Columbia University, New York, NY 10032 USA
T. Niederkrotenthaler, Phone: +43-1-40160-34611, ta.ca.neiwinudem@relahtnetorkredein.samohT.
corresponding authorCorresponding author.

Soc Psychiatry Psychiatr Epidemiol. 2017; 52(5): 549–558. Published online 2017 Feb 20. doi: 10.1007/s00127-017-1344-6

PMCID:

PMC5423932

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Understanding dog cognition by functional magnetic resonance imaging

1Comparative Cognition, Messerli Research Institute, University of Veterinary Medicine Vienna, Medical University of Vienna, University of Vienna, Veterinaerplatz 1, A- 1210 Vienna, Austria
2Social, Cognitive and Affective Neuroscience Unit, Department of Basic Psychological Research and Research Methods, Faculty of Psychology, University of Vienna, Liebiggasse 5, A-1010 Vienna, Austria
Ludwig Huber, ta.ca.inudemtev@rebuh.giwdul.

corresponding authorCorresponding author.

Learn Behav. 2017; 45(2): 101–102. Published online 2017 Feb 25. doi: 10.3758/s13420-017-0261-6

PMCID:

PMC5429371

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Assessment of individual cognitive changes after deep brain stimulation surgery in Parkinson’s disease using the Neuropsychological Test Battery Vienna short version

Thomas Foki, Daniela Hitzl, Walter Pirker, Klaus Novak, Gisela Pusswald, Eduard Auff, Johann Lehrner

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(15): 564–571. Published online 2017 Feb 7. doi: 10.1007/s00508-017-1169-z Correction in:

Wien Klin Wochenschr. 2017 Jul 24

PMCID:

PMC5552840

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Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [13]: Published online 2017 Jan

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

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Inhibitory effect of saliva on osteoclastogenesis in vitro requires toll-like receptor 4 signaling

1Department of Preventive, Restorative and Pediatric Dentistry, School of Dental Medicine, University of Bern, Freiburgstrasse 7, 3010 Bern, Switzerland
2Department of Oral Surgery and Stomatology, School of Dental Medicine|, University of Bern, Bern, Switzerland
3Department of Oral and Maxillofacial Surgery, School of Dental Medicine, Universitat Internacional de Catalunya, Barcelona, Spain
4Department of Oral Biology, Medical University of Vienna, Sensengasse 2a, 1090 Vienna, Austria
corresponding authorCorresponding author.
 

Clin Oral Investig. 2017; 21(8): 2445–2452. Published online 2017 Jan 18. doi: 10.1007/s00784-016-2041-7

PMCID:

PMC5632348

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Outcomes and trends of peripartum maternal admission to the intensive care unit

1Department of Obstetrics and Gynecology, Division of Obstetrics and Feto-maternal Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Anesthesia, General Intensive Care Medicine and Pain Therapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Alex Farr, ta.ca.neiwinudem@rraf.xela.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(17): 605–611. Published online 2017 Jan 18. doi: 10.1007/s00508-016-1161-z

PMCID:

PMC5599431

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Progress in eradication of HCV in HIV positive patients with significant liver fibrosis in Vienna

1Division of Gastroenterology and Hepatology, Department of Internal Medicine III, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Division of Immunology, Allergy and Infectious Diseases, Department of Dermatology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Vienna HIV & Liver Study Group, Vienna, Austria
Thomas Reiberger, Phone: +43-1-4040047440, Fax: +43-1-4040047350, ta.ca.neiwinudem@regrebier.samoht.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(15): 517–526. Published online 2017 Jan 27. doi: 10.1007/s00508-016-1162-y

PMCID:

PMC5552846

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ASCO 2016 – update colorectal liver metastases

Department of Surgery and Center for Perioperative Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
Klaus Kaczirek, Phone: +43-1-4040056210, Fax: +43-1-4040056410, ta.ca.neiwinudem@kerizcak.sualk.
corresponding authorCorresponding author.
 

Memo. 2017; 10(2): 103–105. Published online 2017 Jan 17. doi: 10.1007/s12254-016-0308-y

PMCID:

PMC5493718

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Survival prediction using temporal muscle thickness measurements on cranial magnetic resonance images in patients with newly diagnosed brain metastases

1Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Comprehensive Cancer Center, Central Nervous System Tumor Unit (CCC-CNS), Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Medicine I, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Radiology and Nuclear Medicine, University of Jordan, Amman, Jordan
5Department of Neurosurgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
6Department of Radiotherapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
7Department of Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
8Pharmacy Department, General Hospital Vienna, Vienna, Austria
9Institute of Psychology, University of Graz, Graz, Austria
10BioTechMed, Graz, Austria
Matthias Preusser, Phone: 00431-40400-44570, ta.ca.neiwinudem@ressuerp.saihttam.
corresponding authorCorresponding author.
 

Eur Radiol. 2017; 27(8): 3167–3173. Published online 2017 Jan 3. doi: 10.1007/s00330-016-4707-6

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PMC5491578

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[123I]FP-CIT ENC-DAT normal database: the impact of the reconstruction and quantification methods

1Department of Medical Physics, University Hospital Southampton NHS Foundation Trust, Southampton, UK
2Institute of Nuclear Medicine, University College London Hospital NHS Foundation Trust, London, UK
3Department of Nuclear Medicine and Euromedic Szeged, University of Szeged, Szeged, Hungary
4Department of Nuclear Medicine, Academic Medical Center, University of Amsterdam, Amsterdam, The Netherlands
5Department of Nuclear Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
6Medical Physics Unit, Az. Ospedaliera Universitaria San Martino, Genoa, Italy
7Nuclear Medicine Division, Mont-Godinne Medical Center, Université Catholique de Louvain, Yvoir, Belgium
8Department of Nuclear Medicine, Medical Physics, Karolinska University Hospital, Stockholm, Sweden
9Neurobiology Research Unit and Department of Clinical Physiology, Nuclear Medicine and PET, Copenhagen University Hospital, Rigshospitalet, Copenhagen, Denmark
10Department of Nuclear Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany
11Nuclear Medicine Department, Centre Antoine Lacassagne, University of Nice-Sophia Antipolis, Nice, France
12Department of Nuclear Medicine, Faculty of Medicine, Gazi University, Ankara, Turkey
13Nuclear Medicine, University Hospital and K.U. Leuven, Leuven, Belgium
14Department of Nuclear Medicine, Municipal Hospital of Karlsruhe Inc., Karlsruhe, Germany
15Department of Clinical Neuroscience, Center for Psychiatric Research, Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden
Livia Tossici-Bolt, ku.shn.shu@tlob.aivil.
corresponding authorCorresponding author.

EJNMMI Phys. 2017 Dec; 4: 8. Published online 2017 Jan 28. doi: 10.1186/s40658-017-0175-6

PMCID:

PMC5272851

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The impact of reconstruction and scanner characterisation on the diagnostic capability of a normal database for [123I]FP-CIT SPECT imaging

1Institute of Nuclear Medicine, University College London Hospital NHS Foundation Trust, 235 Euston Road, London, NW1 2BU UK
2Department of Medical Physics, University Hospital Southampton NHS Foundation Trust, Southampton, UK
3Department of Nuclear Medicine and Euromedic Szeged, University of Szeged, Szeged, Hungary
4Department of Nuclear Medicine, Academic Medical Center, University of Amsterdam, Amsterdam, The Netherlands
5Neurobiology Research Unit, Rigshospitalet and University of Copenhagen, Copenhagen, Denmark
6Nuclear Medicine Unit, Department of Health Sciences, IRCCS San Martino—IST, University of Genoa, Genoa, Italy
7Department of Nuclear Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
8Nuclear Medicine Division, Université Catholique de Louvain, Mont-Godinne Medical Center, Louvain-la-Neuve, Belgium
9Institute of Cognitive Sciences and Technologies, CNR, Rome, Italy
10Department of Nuclear Medicine, Karolinska Hospital, Stockholm, Sweden
11Department of Nuclear Medicine, Faculty of Medicine, Gazi University, Ankara, Turkey
12Department of Nuclear Medicine, University of Leipzig, Leipzig, Germany
13Division of Nuclear Medicine, University Hospital and K.U. Leuven, Leuven, Belgium
14Nuclear Medicine, Centre Antoine Lacassagne and University Hospital, Université de Nice de Sophia Antipolis, Nice, France
15Department of Clinical Neuroscience Psychiatry Section, Karolinska Institute, Stockholm, Sweden
16Department of Nuclear Medicine, Municipal Hospital of Karlsruhe Inc., Karlsruhe, Germany
John C. Dickson, Phone: +44 203 447 0523, ten.shn@2noskcid.nhoj.
corresponding authorCorresponding author.

EJNMMI Res. 2017; 7: 10. Published online 2017 Jan 24. doi: 10.1186/s13550-016-0253-0

PMCID:

PMC5265228

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Cognitive and emotional demands of black humour processing: the role of intelligence, aggressiveness and mood

1Department of Neurology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Otorhinolaryngology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Faculty of Psychology, University of Vienna, Vienna, Austria
Ulrike Willinger, ta.ca.neiwinudem@regnilliw.ekirlu.
corresponding authorCorresponding author.

Cogn Process. 2017; 18(2): 159–167. Published online 2017 Jan 18. doi: 10.1007/s10339-016-0789-y

PMCID:

PMC5383683

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Development of the SIOPE DIPG network, registry and imaging repository: a collaborative effort to optimize research into a rare and lethal disease

1Department of Paediatrics, Division of Oncology/Haematology, VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
2Department of Pediatrics, Cancer and Blood Diseases Institute, Cincinnati Children’s Hospital Medical Center, Cincinnati, USA
32TCI B.V., Breda, The Netherlands
4Department of Radiology and Nuclear Medicine, VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
5KPMG, Amstelveen, The Netherlands
6Yellow Research B.V., Amsterdam, The Netherlands
7Trasferimento Tecnologico (TTO), Fondazione IRCCS Istituto Nazionale dei Tumori, Milano, Italy
8Dutch Childhood Oncology Group (DCOG), The Hague, The Netherlands
9Division of Pediatric Hematology and Oncology, Department of Child and Adolescent Health, University of Göttingen, Göttingen, Germany
10Division of Pediatric Neurooncology, German Cancer Research Center (DKFZ) Heidelberg, Heidelberg, Germany
11Institute of Neuropathology, University of Bonn Medical Center, Bonn, Germany
12Divisions of Molecular Pathology and Cancer Therapeutics, The Institute of Cancer Research, Sutton, UK
13Neuro-oncology Research Group, VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
14Université Paris-Descartes, Hôpital Necker-Enfants malades, Paris, France
15UMR 8203 CNRS, Gustave Roussy, Paris-Saclay University, Villejuif, France
16Service de Neuropathologie, Hôpital Sainte-Anne, Paris, France
17Institut Gustave Roussy, Villejuif, France
18Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
19Immuno-oncology Centre Köln, Cologne, Germany
20Department of Pediatric Hematology and Oncology, University Hospitals Leuven, Leuven, Belgium
21Department of Microbiology and Immunology, KU Leuven, Leuven, Belgium
22Department of Oncology and Hematology, Children’s Hospital Zagreb, Zagreb, Croatia
23Department of Pediatric Hematology and Oncology, 2nd Faculty of Medicine, University Hospital Motol, Charles University, Prague, Czech Republic
24Pediatrics and Adolescent Medicine, University Hospital Rigshospitalet, Copenhagen, Denmark
25Division of Hematology-Oncology and Stem Cell Transplantation, Children’s Hospital, Helsinki University Hospital, Helsinki, Finland
26Helsinki University Hospital (HUH) and HUH Children and Adolescents, Helsinki, Finland
27Pediatric Oncology Unit, Oscar Lambret Comprehensive Cancer Center, Lille, France
28Service de Pédiatrie Onco-Hématologie, CHRU Hautepierre Strasbourg, Strasbourg, France
29Pediatric Oncology and Hematology, Department of Pediatrics, University Hospital of Geneva, Genève, Switzerland
30First Department of Pediatrics, National and Kapodistrian University of Athens, ‘Aghia Sofia’ Children’s Hospital, Athens, Greece
31Paediatric Oncology Unit, Great Ormond Street Hospital (GOSH), London, UK
32Second Department of Pediatrics, Semmelweis University, Budapest, Hungary
33Pediatric Hematology-Oncology, The Children’s Hospital, Reykjavik, Iceland
34Department of Paediatric Oncology, Our Lady’s Children’s Hospital, Crumlin, Dublin, Ireland
35Pediatric Radiotherapy Unit, Department of Diagnostic Radiology and Radiotherapy, Fondazione IRCCS Istituto Nazionale dei Tumori, Milano, Italy
36Department of Pediatric Oncology and Hematology, Hospital of Lithuanian University of Health Sciences Kaunas Clinic, Kaunas, Lithuania
37Department of Radiation Oncology, University Medical Center Utrecht and Princess Maxima Center for Pediatric Oncology, Utrecht, The Netherlands
38Department of Pediatrics, Division of Oncology/Hematology, Haukeland University Hospital, Mons, Norway
39Department of Oncology, The Children’s Memorial Health Institute, Warsaw, Poland
40Pediatric Hemathology and Oncology Division, University Hospital S. João Alameda Hernani Monteiro, Porto, Portugal
41Department of Neuro-Oncology, Russian Scientific Center of Radiology, Moscow, Russia
42Department of Children Oncology and Haematology, City Clinical Hospital #31 of Saint-Petersburg, St.-Petersburg, Russian Federation
43Department of Pediatric Oncology/ Haematology, Children University Hospital, Kosice, Slovakia
44Department of Pediatrics, Division of Haematooncology, University Medical Center Ljubljana, Ljubljana, Slovenia
45Department of Pediatric Hematology and Oncology, Hospital Sant Joan de Déu, Barcelona, Spain
46Department of Pediatric Hematology and Oncology, Department of Woman and Child Health, Karolinska University Hospital, Stockholm, Sweden
47Department of Oncology, University Children’s Hospital of Zurich, Zurich, Switzerland
48Cerrahpasa Medical Faculty & Oncology Institute, Pediatric Hematology-Oncology, Istanbul University, Istanbul, Turkey
49Children’s Brain Tumour Research Centre, The Medical School, University of Nottingham, Nottingham, UK
50Jefatura de Servicio de Oncología, Hospital de Pediatría, Centro Médico Nacional Siglo XXI, Instituto Mexicano del Seguro Social, Distrito Federal, Mexico
51Division of Pediatric Oncology, Hospital Infantil de Mexico Federico Gomez, Mexico City, Mexico
52Stichting Semmy, Weesp, The Netherlands
53The DIPG Collaborative, Cincinnati, USA
54Great North Childrens Hospital, Victoria Wing, Royal Victoria Infirmary, Newcastle upon Tyne, UK
55Pediatric Oncology Unit, Fondazione IRCCS Istituto Nazionale dei Tumori, Milano, Italy
56Neurosurgical Center Amsterdam, Academic Medical Center and VU University Medical Center, Amsterdam, The Netherlands
57Academy of Princess Máxima Center for Pediatric Oncology, Lundlaan 6, 3584 EA Utrecht, The Netherlands
58Institutes of Neurology and Healthcare Engineering, UCL, London, UK
Sophie E. M. Veldhuijzen van Zanten, ln.cmuv@nezjiuhdlev.s.
corresponding authorCorresponding author.

J Neurooncol. 2017; 132(2): 255–266. Published online 2017 Jan 21. doi: 10.1007/s11060-016-2363-y

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PMC5378734

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Identifying disordered eating behaviours in adolescents: how do parent and adolescent reports differ by sex and age?

1Section of Eating Disorders, Department of Psychological Medicine, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
2South London and Maudsley NHS Foundation Trust, London, UK
3Department of Biostatistics, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
4Centre for Neuroimaging Sciences, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
5Department of Child and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy, Central Institute of Mental Health, Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University, Square J5, 68159 Mannheim, Germany
6Discipline of Psychiatry, School of Medicine and Trinity College Institute of Neuroscience, Trinity College Dublin, Dublin, Ireland
7University Medical Centre Hamburg-Eppendorf, House W34, 3.OG, Martinistr. 52, 20246 Hamburg, Germany
8Medical Research Council-Social, Genetic and Developmental Psychiatry Centre, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
9Department of Psychiatry, Université de Montréal, CHU Ste Justine Hospital, Quebec, Canada
10Department of Psychological Medicine and Psychiatry, Institute of Psychiatry, Psychology and Neuroscience, King’s College London, London, UK
11Department of Cognitive and Clinical Neuroscience, Central Institute of Mental Health, Medical Faculty Mannheim, Heidelberg University, Square J5, Mannheim, Germany
12Neurospin, Commissariat à l’Energie Atomique, CEA-Saclay Center, Paris, France
13Department of Psychiatry and Psychotherapy, University Medical Center Hamburg-Eppendorf (UKE), Martinistrasse 52, 20246 Hamburg, Germany
14Departments of Psychiatry and Psychology, University of Vermont, Burlington, VT 05405 USA
15Department of Psychiatry and Psychotherapy, Campus Charité Mitte, Charité, Universitätsmedizin Berlin, Charitéplatz 1, Berlin, Germany
16Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Abbestr. 2-12, Berlin, Germany
17Institut National de la Santé et de la Recherche Médicale, INSERM Unit 1000 “Neuroimaging & Psychiatry”, University Paris Sud, University Paris Descartes-Sorbonne Paris Cité, Paris, France
18Maison de Solenn, Paris, France
19Psychiatry Department 91G16, Orsay Hospital, Orsay, France
20Rotman Research Institute, Baycrest and Departments of Psychology and Psychiatry, University of Toronto, Toronto, ON M6A 2E1 Canada
21Department of Child and Adolescent Psychiatry and Psychotherapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
22Department of Psychiatry and Neuroimaging Center, Technische Universität Dresden, Dresden, Germany
23Department of Psychology, University College Dublin, Dublin, Ireland
Savani Bartholdy, ku.ca.lck@ydlohtrab.inavas.

corresponding authorCorresponding author.

Eur Child Adolesc Psychiatry. 2017; 26(6): 691–701. Published online 2017 Jan 3. doi: 10.1007/s00787-016-0935-1

PMCID:

PMC5446550

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Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [12]: Published online 2016 Dec

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

My burning issues in the neoadjuvant treatment for breast cancer

Elisabeth S. Bergen, Rupert Bartsch

Memo. 2018; 11(1): 27–30. Published online 2017 Dec 22. doi: 10.1007/s12254-017-0378-5

PMCID:

PMC5862920

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Automated volumetric modulated arc therapy planning for whole pelvic prostate radiotherapy

Martin Buschmann, Abdul Wahab M. Sharfo, Joan Penninkhof, Yvette Seppenwoolde, Gregor Goldner, Dietmar Georg, Sebastiaan Breedveld, Ben J. M. Heijmen

Strahlenther Onkol. 2018; 194(4): 333–342. Published online 2017 Dec 21. doi: 10.1007/s00066-017-1246-2

PMCID:

PMC5869893

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Effect of delivery mode on neonatal outcome among preterm infants: an observational study

Iris Holzer, MD,1 Rainer Lehner, MD MMBA,1 Robin Ristl, MSc PhD,2 Peter W. Husslein, MD,1 Angelika Berger, MD MBA,3 and Alex Farr, MDcorresponding author1
1Department of Obstetrics and Gynecology, Division of Obstetrics and Feto-maternal Medicine, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Section for Medical Statistics (IMS), Center of Medical Statistics, Informatics and Intelligent Systems, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Division of Neonatology, Pediatric Intensive Care and Neuropediatrics, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Alex Farr, ta.ca.neiwinudem@rraf.xela.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(17): 612–617. Published online 2016 Dec 21. doi: 10.1007/s00508-016-1150-2

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PMC5599430

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A comparison of sample preparation strategies for biological tissues and subsequent trace element analysis using LA-ICP-MS

1Institute of Chemical Technologies and Analytics, TU Wien, Getreidemarkt 9/164-IAC, 1060 Vienna, Austria
2Department of Tumor Biology, National Koranyi Institute of Pulmonology, Budapest, 1121 Hungary
3Division of Thoracic Surgery, Department of Surgery, Comprehensive Cancer Center Vienna, Medical University of Vienna, 1090 Vienna, Austria
Andreas Limbeck, ta.ca.neiwut@kcebmil.saerdna.
corresponding authorCorresponding author.
 

Anal Bioanal Chem. 2017; 409(7): 1805–1814. Published online 2016 Dec 14. doi: 10.1007/s00216-016-0124-6

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PMC5591616

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High-resolution ultrasound visualization of the recurrent motor branch of the median nerve: normal and first pathological findings

1Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Medical University of Vienna, Währingergürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Neurology, Medical University of Vienna, Währingergürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
3Department of Anatomy, Center for Anatomy and Cell Biology, Medical University of Vienna, Währingerstrasse 13, 1090 Vienna, Austria
4Department of Surgery, Division of Plastic and Reconstructive Surgery, Medical University of Vienna, Währingergürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
Georg Riegler, Phone: +43 1 40400 48180, ta.ca.neiwinudem@relgeir.groeg.
corresponding authorCorresponding author.
 

Eur Radiol. 2017; 27(7): 2941–2949. Published online 2016 Dec 12. doi: 10.1007/s00330-016-4671-1

PMCID:

PMC5486794

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Physician role in physical activity for African-American males undergoing radical prostatectomy for prostate cancer

1Department of Health Services Management and Policy, College of Public Health, East Tennessee State University, P O Box 70264, Johnson City, TN 37614 USA
2Division of Public Health Sciences, Department of Surgery, Washington University in St. Louis School of Medicine, 660 South Euclid Avenue, Campus Box 8100, St. Louis, MO 63110 USA
3Alvin J. Siteman Cancer Center, St. Louis, MO USA
4Division of Cancer Prevention and Population Sciences, Department of Health Services Research, The University of Texas MD Anderson Cancer Center, Houston, TX USA
5Department of Epidemiology, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15, 1st Floor, 1090 Vienna, Austria
6Department of Behavioral Science and Health Education, Saint Louis University, St. Louis, MO USA
Faustine Williams, ude.uste@2FsmailliW.
corresponding authorCorresponding author.

Support Care Cancer. 2017; 25(4): 1151–1158. Published online 2016 Dec 21. doi: 10.1007/s00520-016-3505-7

PMCID:

PMC5321695

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Psychiatric emergencies of minors with and without migration background

1Outpatient Clinic of Transcultural Psychiatry and Migration Induced Disorders in Childhood and Adolescence, Department of Child and Adolescent Psychiatry, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Child and Adolescent Psychiatry, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
3Department of Epidemiology, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15/I, 1090 Vienna, Austria
4Department of Psychiatry and Psychotherapy, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
Türkan Akkaya-Kalayci, ta.ca.neiwinudem@icyalak-ayakka.nakreut.
corresponding authorCorresponding author.

Neuropsychiatr. 2017; 31(1): 1–7. Published online 2016 Dec 13. doi: 10.1007/s40211-016-0213-y

PMCID:

PMC5348547

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No common understanding of profession terms utilized in health services research: An add-on qualitative study in the context of the QUALICOPC project in Austria

1Department of General Practice and Family Medicine, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15/I, 1090 Vienna, Austria
2European Forum for Primary Care, Utrecht, The Netherlands
3Institute for Social Medicine, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of General Practice and Primary Health Care, Ghent University, Ghent, Belgium
Kathryn Hoffmann, ta.ca.neiwinudem@nnamffoh.nyrhtak.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(1): 52–58. Published online 2016 Dec 19. doi: 10.1007/s00508-016-1146-y

PMCID:

PMC5247533

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Golgi apparatus dis- and reorganizations studied with the aid of 2-deoxy-d-glucose and visualized by 3D-electron tomography

Center for Anatomy and Cell Biology, Medical University of Vienna, Schwarzspanierstraße 17, 1090 Vienna, Austria
Margit Pavelka, ta.ca.neiwinudem@aklevap.tigram.

corresponding authorCorresponding author.

Histochem Cell Biol. 2017; 147(4): 415–438. Published online 2016 Dec 14. doi: 10.1007/s00418-016-1515-7

PMCID:

PMC5359389

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Colon cancer cell-derived 12(S)-HETE induces the retraction of cancer-associated fibroblast via MLC2, RHO/ROCK and Ca2+ signalling

1Clinical Institute of Pathology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Institute of Medical Genetics, Medical University of Vienna, Waehringer Strasse 10, 1090 Vienna, Austria
3Department for Clinical Pharmacy and Diagnostics, Faculty of Life Sciences, University of Vienna, Althanstrasse 14, 1090 Vienna, Austria
4Department of Medicine I, Comprehensive Cancer Centre, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
5Department of Pharmacognosy, Faculty of Life Sciences, University of Vienna, Althanstrasse 14, 1090 Vienna, Austria
6Neuromuscular Research Department, Centre of Anatomy and Cell Biology, Medical University of Vienna, Waehringer Strasse 13, 1090 Vienna, Austria
7Department of Medicine I, Institute of Cancer Research and Comprehensive Cancer Centre, Medical University of Vienna, Borschkegasse 8a, 1090 Vienna, Austria
8Department of Radiation Oncology and Experimental Cancer Research, Ghent University, De Pintelaan 185, 9000 Ghent, Belgium
Georg Krupitza, ta.ca.neiwinudem@aztipurk.groeg.

corresponding authorCorresponding author.

Cell Mol Life Sci. 2017; 74(10): 1907–1921. Published online 2016 Dec 24. doi: 10.1007/s00018-016-2441-5

PMCID:

PMC5390003

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Giant crystals inside mitochondria of equine chondrocytes

1Department of Trauma Surgery, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Ludwig Boltzmann Institute for Experimental and Clinical Traumatology, AUVA Research Center, Donaueschingenstrasse 13, 1200 Vienna, Austria
3University Clinic of Dentistry, Medical University of Vienna, Sensengasse 2a, 1090 Vienna, Austria
4Austrian Cluster for Tissue Regeneration, Vienna, Austria
5Physics of Nanostructured Materials, Faculty of Physics, University of Vienna, Boltzmanngasse 5, 1090 Vienna, Austria
6Department of Adhesive Bonding Technology and Surfaces, Fraunhofer Institute for Manufacturing Technology and Advanced Materials, Wiener Strasse 12, 28359 Bremen, Germany
7Clinic and Polyclinic for Traumatology, University of Giessen, Rudolf-Buchheim-Straße 7, 35385 Giessen, Germany
8Orthopaedic and Trauma Surgery, Klinikum Saarbrücken, Winterberg 1, 66119 Saarbrücken, Germany
9Research Centre for Medical Technics and Biotechnology, Geranienweg 7, 99947 Bad Langensalza, Germany
S. Nürnberger, Phone: +4314040059640, ta.ca.neiwinudem@regrebnreun.aivlys.

corresponding authorCorresponding author.

Histochem Cell Biol. 2017; 147(5): 635–649. Published online 2016 Dec 24. doi: 10.1007/s00418-016-1516-6

PMCID:

PMC5400799

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Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [11]: Published online 2016 Nov

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

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Prognostic role of expression of N-cadherin in patients with upper tract urothelial carcinoma: a multi-institutional study

1Department of Urology, Vienna General Hospital, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Department of Urology, Urological Research Institute, San Raffaele Scientific Institute, Vita-Salute University, Milan, Italy
3Division of Urology, Department of Surgical Sciences, San Giovanni Battista Hospital, University of Studies of Torino, Turin, Italy
4Department of Urology, University of Rennes, Rennes, France
5Department of Urology, Pitié-Salpétrière, Assistance-Publique Hôpitaux de Paris, Faculté de Médecine Pierre et Marie Curie, University Paris VI, Paris, France
6Department of Urology, University of Texas Southwestern Medical Center, Dallas, TX USA
7Department of Urology, The University of Texas M.D. Anderson Cancer Center, Houston, TX USA
8Department of Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
9Karl Landsteiner Institute of Urology and Andrology, Vienna, Austria
10Department of Urology, Weill Cornell Medical College, New York, NY USA
Shahrokh F. Shariat, moc.liamg@tairahsfs.
corresponding authorCorresponding author.
 

World J Urol. 2017; 35(7): 1073–1080. Published online 2016 Nov 9. doi: 10.1007/s00345-016-1968-2

PMCID:

PMC5486535

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Position paper on screening for breast cancer by the European Society of Breast Imaging (EUSOBI) and 30 national breast radiology bodies from Austria, Belgium, Bosnia and Herzegovina, Bulgaria, Croatia, Czech Republic, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Greece, Hungary, Iceland, Ireland, Italy, Israel, Lithuania, Moldova, The Netherlands, Norway, Poland, Portugal, Romania, Serbia, Slovakia, Spain, Sweden, Switzerland and Turkey

1Department of Biomedical Sciences for Health, University of Milan, Milan, Italy
2Department of Radiology, Research Hospital Policlinico San Donato, Via Morandi 30, 20097 San Donato Milanese, Milan Italy
3Department of Radiology, Haukeland University Hospital, Jonas Lies vei 65, 5021 Bergen, Norway
4Department of Radiology, Reina Sofía Hospital, Avda. Menéndez Pidal, s/n 14004 Córdoba, Spain
5Department of Radiology, Karolinska University Hospital, Karolinska vägen, 171 76 Solna, Stockholm Sweden
6Department of Radiology, Meander Medical Center, Maatweg 3, 3813 Amersfoort, The Netherlands
7Department of Radiology, Gustave-Roussy Institute, 114 Rue Edouard Vaillant, 94800 Villejuif, France
8Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Division of Molecular and Gender Imaging, Medical University of Vienna/Vienna General Hospital, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Austria
9Clinic of Radiology, University Clinical Center Sarajevo, Bolnička 25, 71000 Sarajevo, Bosnia and Herzegovina
10Clinic of Radiology, Charité, Universitätsmedizin Berlin, 10117 Berlin, Germany
11Diagnostic Imaging Center, Institute of Oncology, Institutski put 4, 21204 Sremska Kamenica, Serbia
12Radiology Department, National Cancer Institute, Santariskiu 1, Vilnius University, Vilnius, Lithuania
13Department of Diagnostic and Interventional Radiology, University Hospital ‘Dubrava’, University of Zagreb School of Medicine, Avenija Gojka Šuška 6, 10000 Zagreb, Croatia
14Department of Radiology, Hospital de la Ribera, Carretera de Corbera, Km. 1, 46600 Alzira, Valencia Spain
15Radiology Unit, Hospices Civils de Lyon, Centre Hospitalo-Universitaire Lyon Sud, 165 Chemin du Grand Revoyet, 69495 Pierre Bénite Cedex, France
16Nottingham Breast Institute, Nottingham University Hospitals, Hucknall Rd, Nottingham, NG5 1PB United Kingdom
17Department of Radiology, Charles University in Prague, First Faculty of Medicine, U Nemocnice 2, 128 08 Praha 2, Czech Republic
18Department of Radiology, ImageRive, Rue de Rive 1, 1204 Genève, Switzerland
19Department of Radiology, Acibadem University Maslak Hospital, Buyukdere cd, Maslak, Sariyer, 34457 İstanbul, Turkey
20Dundee Cancer Centre, Clinical Research Centre, Ninewells Hospital, and Medical School, Tom McDonald Avenue, Dundee, UK
21Division of General Radiology, Department of Radiology, Medical University Graz, Auenbruggerplatz 9, 8036 Graz, Austria
22Department of Radiology, University of Cambridge, Cambridge Biomedical Campus, Hills Road CB2 0QQ, Cambridge, UK
23Institute of Radiology, ACC Steyr, Stadtplatz 30, 4400 Steyr, Austria
24Department of Radiology, Mater Misericordiae University Hospital/BreastCheck, BreastCheck, 36 Eccles St, Dublin 7, Ireland
25Referenzzentrum Mammographie Munchen, Sonnenstraße 29, 80331 Munich, Germany
26Diagnostic Department of Radiology, Tokuda Hospital Sofia, 1407 Sofia, 51B N Vaptsarov Blvd., Bulgaria
27Department of Radiology, Landspitali University Hospital, 108 Reykjavik, Iceland
28University Hospital of Aachen, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen, Germany
29Radiotherapy I, The Oncology Institute ‘Prof. Dr. Ion Chiricuta’, Cluj-Napoca, 34-36 Republicii Street, RO-400015 Romania
30Department of Radiology Maria Sklodowska-Curie Memorial Cancer Centre and Institute of Oncology, Cracow Branch, Cracow, Poland
31Department of Radiology, Radboud University Nijmegen Medical Centre, Geert Grooteplein Zuid 10, 6525 GA Nijmegen, The Netherlands
32Department of Radiology/Breast Imaging, Instituto Português de Oncologia de Lisboa, Rua Professor Lima Basto, 1099-023 Lisboa, Portugal
33U.O. Radiodiagnostica, Candiolo Cancer Institute – FPO, IRCCS, Str. Prov. 142, km 3.95, 10060, Candiolo, Turin, Italy
34Genitourinary Radiology, Ghent University Hospital, De Pintelaan 185, 9000 Gent, Belgium
35Klinik für Radiologie, Neuroradiologie & Nuklearmedizin, Klinikum Frankfurt Hoechst, Frankfurt Germany
36Diagnoscan, SZTE Radiológiai Klinika, Szeged, Semmelweis u. 6, 6725 Szeged, Hungary
37Breast Imaging Unit, Scientific Institute (IRCCS) Ospedale San Raffaele, Via Olgettina, 60, 20132 Milan, Italy
38Department of Radiological, Oncological and Pathological Sciences, Sapienza University, Viale Regina Elena, 324, 00161 Rome, Italy
39Department of Imaging, University Medical Centre Utrecht, Heidelberglaan 100, 3584 CX Utrecht, The Netherlands
40Department of Diagnostic Radiology, Oulu University Hospital, Kajaanintie 50, 90220 Oulu, Finland
41Department of Radiology and Medical Imaging, State University of Medicine and Pharmacy ‘Nicolae Testemitanu’, bul. St.cel Mare 165, Chisinau, MD 2012 Moldova
42Italian Group for Mammographic Screening (GISMa); Senology Unit, Local Health Authority, Bologna, Italy
43Marlene Greenebaum Diagnostic Breast Center, Department of Radiology, Hadassah Hebrew University Hospital, Hadassah Ein Kerem Medical Center, 91120 Jerusalem, Israel
44Clinic of Radiology, Alexander Dubček University of Trenčín in Trenčín, Faculty of Healthcare, Študentská 2, 911 50, Trenčín, Slovakia
45Radiology Centre, North Estonia Medical Centre, 19 Sütiste Street, 13419 Tallinn, Estonia
46Department of Radiology, Hôpital Lapeyronie, 371 Av. du Doyen Gaston Giraud, 34295 Montpellier, France
47Department of Radiology, Rigshospitalet Blegdamsvej and Glostrup, Mammography Screening Programme in Capital Region, Blegdamsvej 9, 2100 Copenhagen, Denmark
48Diagnostic Mammography Center, Kifisias 362, Chalandri, 15233 Athens Greece
49Duna Medical Center, Lechner Ödön fasor 7, 1095 Budapest, Hungary
Francesco Sardanelli, Phone: +390252774626, ti.iminu@illenadras.ocsecnarf.
corresponding authorCorresponding author.
 

Eur Radiol. 2017; 27(7): 2737–2743. Published online 2016 Nov 2. doi: 10.1007/s00330-016-4612-z

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PMC5486792

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Lymphedema and employability – Review and results of a survey of Austrian experts

1Department of Physical Medicine and Rehabilitation, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Cardiology, Hanusch-Krankenhaus, Vienna, Austria
Richard Crevenna, ta.ca.neiwinudem@anneverc.drahcir.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(5): 186–191. Published online 2017 Jan 26. doi: 10.1007/s00508-017-1167-1

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PMC5346120

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Clinical-Pathological Conference Series from the Medical University of Graz: Case No 162: A 30-year-old woman from Nigeria with fever 3 months postpartum

1Division of Gastroenterology and Hepatology, Department of Internal Medicine III, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Department of Internal Medicine, Hospital Kirchdorf on the Krems, Kirchdorf on the Krems, Austria
3Section of Infectious Diseases and Tropical Medicine, Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria
4Division of Pulmonology, Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria
5Department of Pathology, Medical University of Graz, Graz, Austria
6Department of Dermatology and Venerology, Medical University of Graz, Graz, Austria
7Division of Nephrology, Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria
8Division of Rheumatology and Immunology, Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Graz, Austria
9Division of Gastroenterology and Hepatology, Department of Internal Medicine, Medical University of Graz, Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz, Austria
Guenter J. Krejs, ta.zarginudem@sjerk.retneug.

corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(3): 145–152. Published online 2017 Jan 24. doi: 10.1007/s00508-016-1164-9

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PMC5318465

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Soft tissue substitutes in non-root coverage procedures: a systematic review and meta-analysis

1Department of Periodontology, Faculty of Odontology, University of Malmö, Carl Gustafs väg 34, 20506 Malmö, Sweden
2Division of Oral Surgery, School of Dentistry, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Orthodontics and Dentofacial Orthopedics, Dental School/Medical Faculty, University of Bern, Bern, Switzerland
4Division of Conservative Dentistry and Periodontology, School of Dentistry, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Andreas Stavropoulos, es.ham@soluoporvats.saerdna.

corresponding authorCorresponding author.

Clin Oral Investig. 2017; 21(2): 505–518. Published online 2017 Jan 20. doi: 10.1007/s00784-016-2044-4

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PMC5318480

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Pledget-Armed Sutures Affect the Haemodynamic Performance of Biologic Aortic Valve Substitutes: A Preliminary Experimental and Computational Study

1Department of Neuroimmunology, Center for Brain Research, Medical University of Vienna, Spitalgasse 4, 1090 Vienna, Austria
2Department of Neurology, Sozialmedizinisches Zentrum Ost-Donauspital, Vienna, Austria
3Karl Landsteiner Institut für neuroimmunologische und neurodegenerative Erkrankungen, Donauspital, Vienna, Austria
4Department of Neurology, Brain Research Institute, Niigata University, Niigata, Japan
5Institute of Clinical Neurobiology, Alberichgasse 5, 1150 Vienna, Austria
Jan Bauer, ta.ca.neiwinudem@reuab.naj.
corresponding authorCorresponding author.
#Contributed equally.

Cardiovasc Eng Technol. 2017; 8(1): 17–29. Published online 2016 Nov 21. doi: 10.1007/s13239-016-0284-8

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PMC5320018

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Differences in T cell cytotoxicity and cell death mechanisms between progressive multifocal leukoencephalopathy, herpes simplex virus encephalitis and cytomegalovirus encephalitis

1UCL Institute of Cardiovascular Science, and Great Ormond Street Hospital for Children, NHS Foundation Trust, 30 Guilford Street, London, WC1N 1EH UK
2Laboratory of Biological Structure Mechanics, Department of Chemistry, Materials and Chemical Engineering ‘Giulio Natta’, Politecnico di Milano, Milan, Italy
3Department of Cardiac Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Mechanical Engineering, UCL, London, UK
5Fondazione Ri.MED, Bioengineering Group, Palermo, Italy
6Division of Anatomy, Center for Anatomy and Cell Biology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Claudio Capelli, ku.ca.lcu@illepac.c.
corresponding authorCorresponding author.
Associate Editors Karyn Kunzelman and Ajit P. Yoganathan oversaw the review of this article.

Acta Neuropathol. 2017; 133(4): 613–627. Published online 2016 Nov 5. doi: 10.1007/s00401-016-1642-1

PMCID:

PMC5348553

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An overview of psoriatic arthritis – epidemiology, clinical features, pathophysiology and novel treatment targets

1Department of Internal Medicine III, Division of Rheumatology, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Karl Landsteiner Institute for Autoimmune Diseases and Rheumatology, Kundratstraße 3, 1100 Vienna, Austria
32nd Medical Department with Rheumatology, Osteology and Geriatrics, Kundratstraße 3, 1100 Vienna, Austria
Andreas Kerschbaumer, ta.ca.neiwinudem@remuabhcsrek.saerdna.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2016; 128(21): 791–795. Published online 2016 Nov 7. doi: 10.1007/s00508-016-1111-9

PMCID:

PMC5104808

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Bartsch R1, Bergen E1.1Comprehensive Cancer Center Vienna, Vienna, Austria ; Department of Medicine 1, Clinical Division of Oncology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090 Vienna, Austria.
Memo. 2016; 9(4): 211–214. Published online 2016 Nov 30. doi: 10.1007/s12254-016-0300-6
PMCID:
PMC5165027
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Impact of Treatment-Related Beliefs on Medication Adherence in Immune-Mediated Inflammatory Diseases: Results of the Global ALIGN Study
 
  • 1Crohn and Colitis Centre, Gastro-entérologie La Source-Beaulieu and Division of Gastroenterology, Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, 1004, Lausanne, Switzerland. pmichetti@gesb.ch.
  • 2Institute of Pharmaceutical Sciences, King’s College London, London, UK.
  • 3Psoriasis-Center at the Department of Dermatology, Venereology and Allergology, University Medical Center Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Kiel, Germany.
  • 4Division of Rheumatology, Department of Medicine 3, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 52nd Department of Medicine, Center for Rheumatic Diseases, Hietzing Hospital, Vienna, Austria.
  • 6Inserm U954 and Department of Gastroenterology, Université de Lorraine, Vandoeuvre-les-Nancy, France.
  • 7CHU de Liège et Université de Liège, Liège, Belgium.
  • 8GKM Gesellschaft für Therapieforschung mbH, Munich, Germany.
  • 9AbbVie Inc., North Chicago, IL, USA.
  • 10Medical Department, AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG, Wiesbaden, Germany.
  • 11Global Medical Affairs, AbbVie Inc., North Chicago, IL, USA.

Adv Ther. 2017; 34(1): 91–108. Published online 2016 Nov 16. doi: 10.1007/s12325-016-0441-3

PMCID:

PMC5216107

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Prehospital and intra-hospital time delays in posterior circulation stroke: results from the Austrian Stroke Unit Registry

  • 1Department of Neurology, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Vienna, Austria.
  • 2Danube University Krems and Gesundheit Österreich GmbH/BIQG, Vienna, Austria.
  • 3Department of Neurology, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Vienna, Austria.
  • 4Department of Neurology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090, Vienna, Austria.
  • 5Department of Neurology, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria.
  • 6Department of Neurology, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18-20, 1090, Vienna, Austria. stefan.greisenegger@meduniwien.ac.at.

J Neurol. 2017; 264(1): 131–138. Published online 2016 Nov 7. doi: 10.1007/s00415-016-8330-x

PMCID:

PMC5225195

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Low 25-OH-vitamin D levels reflect hepatic dysfunction and are associated with mortality in patients with liver cirrhosis

1Vienna Hepatic Hemodynamic Laboratory, Divison of Gastroenterology and Hepatology, Department of Internal Medicine III, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Divison of Gastroenterology and Hepatology, Department of Internal Medicine III, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Surgery, Medical University of Graz, Graz, Austria
Arnulf Ferlitsch, ta.ca.neiwinudem@hcstilref.flunra.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(1): 8–15. Published online 2016 Nov 25. doi: 10.1007/s00508-016-1127-1

PMCID:

PMC5247538

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Mammography: an update of the EUSOBI recommendations on information for women

Francesco Sardanelli,corresponding author1,2 Eva M. Fallenberg,3 Paola Clauser,4 Rubina M. Trimboli,5 Julia Camps-Herrero,6 Thomas H. Helbich,4 Gabor Forrai,7 and for the European Society of Breast Imaging (EUSOBI), with language review by Europa Donna–The European Breast Cancer Coalition
1Department of Biomedical Sciences for Health, University of Milan, Milan, Italy
2Department of Radiology, Research Hospital (IRCCS) Policlinico San Donato, San Donato Milanese, Milan, Italy
3Department of Radiology, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Berlin, Germany
4Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, Division of Molecular and Gender Imaging, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
5Integrative Biomedical Research PhD Program, Università degli Studi di Milano, Milan, Italy
6Department of Radiology, Hospital de la Ribera, Alzira, Valencia Spain
7Department of Radiology, Duna Medical Center, Budapest, Hungary
Francesco Sardanelli, ti.iminu@illenadras.ocsecnarf.
corresponding authorCorresponding author.

Insights Imaging. 2017 Feb; 8(1): 11–18. Published online 2016 Nov 16. doi: 10.1007/s13244-016-0531-4

PMCID:

PMC5265195

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Adhesion of Escherichia coli under flow conditions reveals potential novel effects of FimH mutations

1Clinical Institute of Pathology, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2National Food Institute, Research Group for Genomic Epidemiology, Technical University of Denmark, Søltofts Plads 221, 2800 Kongens Lyngby, Denmark
3Department of Biotechnology and Biomedicine, Bacterial Ecophysiology and Biotechnology Group, Technical University of Denmark, Matematiktorvet 301, 2800 Kongens Lyngby, Denmark
4Department of Nephrology, Ipswich Hospital, Heath Road, Ipswich, IP4 5PD UK
5Academic Renal Unit, University of Bristol, Southmead Hospital, Bristol, UK
6Institute of Pharmacology, Center for Physiology and Pharmacology, Medical University of Vienna, Währingerstrasse 13A, 1090 Vienna, Austria
corresponding authorCorresponding author.
#Contributed equally.

Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 2017; 36(3): 467–478. Published online 2016 Nov 5. doi: 10.1007/s10096-016-2820-8

PMCID:

PMC5309269

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Spatial and temporal variations in airborne Ambrosia pollen in Europe

1BioSense Institute – Research Institute for Information Technologies in Biosystems, University of Novi Sad, Novi Sad, Serbia
2National Pollen and Aerobiology Unit, Institute of Science and the Environment, University of Worcester, Henwick Grove, Worcester, WR2 6AJ UK
3Biology Department, Science Faculty, Uludağ University, Bursa, Turkey
4Local Health Authority Milano Città Metropolitana, Milan, Italy
5Center of Allergy and Immunology, Tbilisi, Georgia
6Swedish Museum of Natural History, Stockholm, Sweden
7Institute of Environmental Science and Technology (ICTA), Universitat Autònoma de Barcelona, Bellaterra, Barcelona, Spain
8Departament de Biologia Animal, Biologia Vegetal i Ecologia, Universitat Autònoma de Barcelona, Bellaterra, Barcelona, Spain
9Department of Oto-Rhino-Laryngology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
10Department of Ecology, School of Biology, Aristotle University of Thessaloniki, Thessaloniki, Greece
11Chair and Institute of Environmental Medicine, UNIKA-T, Technical University of Munich and Helmholtz Zentrum München – German Research Center for Environmental Health, Augsburg, Germany
12Federal Office of Meteorology and Climatology MeteoSwiss, Zurich, Switzerland
13Department of Plant and Environmental Sciences, University of Gothenburg, Gothenburg, Sweden
14Department of Pulmonology, Leiden University Medical Center, Leiden, The Netherlands
15Belgian Aerobiology Network, Scientific Institute of Public Health, Brussels, Belgium
16Faculty of Chemistry-Biology-Geography, West University of Timisoara, Timisoara, Romania
17Institute of Public Health of the Republic of Slovenia, Ljubljana, Slovenia
18National Public Health Center, Budapest, Hungary
19Institute of Occupational Health – WHO Collaborating Center, Skopje, Republic of Macedonia
20Department of Clinical and Environmental Allergology, Jagiellonian University Medical College, Kraków, Poland
21Institute for Lung Health, Department of Infection, Immunity & Inflammation, University of Leicester, Leicester, UK
22Astma-Allergi Danmark, Roskilde, Denmark
23Faculty of Geography and Earth Sciences, University of Latvia, Riga, Latvia
24Vinnitsa National Pirogov Memorial Medical University, Vinnitsa, Ukraine
25Faculty of Medicine, Masaryk University, Brno, Czech Republic
26V. F. Kuprevich Institute for Experimental Botany of the NAS of Belarus, Minsk, Belarus
27Department of Environmental Research, Siauliai University, Šiauliai, Lithuania
28Faculty of Natural Sciences, Comenius University Bratislava, Bratislava, Slovakia
29Institute of Public Health “Dr Andrija Štampar”, Zagreb, Croatia
30Réseau National de Surveillance Aérobiologique (R.N.S.A.), Brussieu, France
31Clinical Center of Allergology, University Hospital Sofia, Sofia, Bulgaria
32Institute of Science and the Environment, University of Worcester, Henwick Grove, Worcester, WR2 6AJ UK
C. A. Skjøth, ku.ca.crow@htojks.c.

corresponding authorCorresponding author.

Aerobiologia (Bologna) 2017; 33(2): 181–189. Published online 2016 Nov 17. doi: 10.1007/s10453-016-9463-1

PMCID: PMC5432595

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Vitamin D3 Loading Is Superior to Conventional Supplementation After Weight Loss Surgery in Vitamin D-Deficient Morbidly Obese Patients: a Double-Blind Randomized Placebo-Controlled Trial

1Division of Endocrinology and Metabolism, Department of Internal Medicine III, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
2Special Institute for Preventive Cardiology and Nutrition-SIPCAN Save Your Life, Salzburg, Austria
3Institute of Social Medicine, Centre for Public Health, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Medicine 1 and Karl Landsteiner Institute for Obesity and Metabolic Diseases, Rudolfstiftung Hospital, Juchgasse 25, 1030 Vienna, Austria
5Division of Gastroenterology and Hepatology, Department of Internal Medicine III, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
6Division of General Surgery, Department of Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
7Department of Pathophysiology and Allergy Research, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
8Division of Internal Medicine, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg, Salzburg, Austria
9Clinical Institute for Medical and Chemical Laboratory Diagnostics, Department of Laboratory Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Maria Luger, ta.ca.neiwnudem@regul.airam.
corresponding authorCorresponding author.
 

Obes Surg. 2017; 27(5): 1196–1207. Published online 2016 Nov 12. doi: 10.1007/s11695-016-2437-0

PMCID:

PMC5403855

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Upregulated TNF Expression 1 Year After Bariatric Surgery Reflects a Cachexia-Like State in Subcutaneous Adipose Tissue

1Christian Doppler Laboratory for Cardio-Metabolic Immunotherapy and Clinical Division of Endocrinology and Metabolism, Department of Medicine III, Medical University of Vienna, Waehringer Guertel, 18-201090 Vienna, Austria
2Department of Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Surgery, Göttlicher Heiland Hospital, Vienna, Austria
4Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Clinical Division of Pediatric Pulmonology, Allergology and Endocrinology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
Thomas Michael Stulnig, Phone: +43 (0)1 40400 43370, ta.ca.neiwinudem@ginluts.samoht.

corresponding authorCorresponding author.

Obes Surg. 2017; 27(6): 1514–1523. Published online 2016 Nov 29. doi: 10.1007/s11695-016-2477-5

PMCID:

PMC5423994

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Alle Beiträge zu Open Access–>
 

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [10]: Published online 2016 Oct

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für AutorInnen der MedUni Wien

Die Medizinische Universität Wien hat mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ vereinbart. Publiziert kann in über 1.600 Subskriptionszeitschriften von Springer Open Access ohne zusätzliche AutorInnengebühren werden.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

Is there such a thing as biocompatible peritoneal dialysis fluid?

1Pediatric Nephrology, Center for Pediatric and Adolescent Medicine, Im Neuenheimer Feld 430, 69120 Heidelberg, Germany
2Division of Pediatric Nephrology and Gastroenterology, Department of Pediatrics and Adolescent Medicine, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
Christoph Aufricht, Phone: +43/1/40400-32320, ta.ca.neiwinudem@thcirfua.hpotsirhc.
corresponding authorCorresponding author.
 

Pediatr Nephrol. 2017; 32(10): 1835–1843. Published online 2016 Oct 8. doi: 10.1007/s00467-016-3461-y

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PMC5579143

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Evaluation of efficacy of alemtuzumab in 5 patients with aplastic anemia and/or myelodysplastic neoplasm

1Department of Internal Medicine I, Division of Hematology & Hemostaseology, AKH, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Clinical Pathology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Laboratory Medicine, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Internal Medicine V, Hospital Hietzing, Vienna, Austria
Wolfgang Füreder, Phone: +43-140-400-44-100, Fax: +43-140-400-40-300, ta.ca.neiwinudem@redereuf.gnagflow.
corresponding authorCorresponding author.
 

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(11): 404–410. Published online 2016 Oct 14. doi: 10.1007/s00508-016-1091-9

PMCID:

PMC5486731

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Gait disorders in adults and the elderly: A clinical guide

1Department of Neurology, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Neurology, Wilhelminenspital, Vienna, Austria
3Department of Neurology and Karl Landsteiner Institute for Neuroimmunological and Neurodegenerative Conditions, Donauspital, Vienna, Austria
Walter Pirker, ta.ca.neiwinudem@rekrip.retlaw.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(3): 81–95. Published online 2016 Oct 21. doi: 10.1007/s00508-016-1096-4

PMCID:

PMC5318488

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Epidemiology of suicide among children and adolescents in Austria, 2001–2014

Zrinka Laido, MD,1,2 Martin Voracek, DDDr., Assoc. Prof.,2,3 Benedikt Till, Mag. Dr., Ass. Prof.,1,2 Jakob Pietschnig, Dr.,2,4 Brigitte Eisenwort, Dr. Phil., Assoc. Prof.,2,5 Kanita Dervic, MD, Prof.,2,6 Gernot Sonneck, MD, Prof.,2,7 and Thomas Niederkrotenthaler, MD PhD MMSccorresponding author1,2
1Suicide Research Unit, Institute of Social Medicine, Center for Public Health, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 15, 1090 Vienna, Austria
2Wiener Werkstaette for Suicide Research, Vienna, Austria
3Department of Basic Psychological Research and Research Methods, School of Psychology, University of Vienna, Vienna, Austria
4Department of Applied Psychology: Health, Development, Enhancement, and Intervention, School of Psychology, University of Vienna, Vienna, Austria
5Department of Child and Adolescent Medicine (day unit, pediatric psychosomatics), Medical University of Vienna, Vienna, Austria
6Department of Child and Adolescent Psychiatry, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria
7Crisis Intervention Center Vienna, Vienna, Austria
Thomas Niederkrotenthaler, ta.ca.neiwinudem@relahtnetorkredein.samoht.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(3): 121–128. Published online 2016 Oct 14. doi: 10.1007/s00508-016-1092-8

PMCID:

PMC5318485

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Association of breast cancer risk in BRCA1 and BRCA2 mutation carriers with genetic variants showing differential allelic expression: identification of a modifier of breast cancer risk at locus 11q22.3

Hamdi Y, Soucy P, Kuchenbaeker KB, Pastinen T, Droit A, Lemaçon A, Adlard J, Aittomäki K, Andrulis IL, Arason A, Arnold N, Arun BK, Azzollini J, Bane A, Barjhoux L, Barrowdale D, Benitez J, Berthet P, Blok MJ, Bobolis K, Bonadona V, Bonanni B, Bradbury AR, Brewer C, Buecher B, Buys SS, Caligo MA, Chiquette J, Chung WK, Claes KB, Daly MB, Damiola F, Davidson R, De la Hoya M, De Leeneer K, Diez O, Ding YC, Dolcetti R, Domchek SM, Dorfling CM, Eccles D, Eeles R, Einbeigi Z, Ejlertsen B; EMBRACE, Engel C, Gareth Evans D, Feliubadalo L, Foretova L, Fostira F, Foulkes WD, Fountzilas G, Friedman E, Frost D, Ganschow P, Ganz PA, Garber J, Gayther SA; GEMO Study Collaborators, Gerdes AM, Glendon G, Godwin AK, Goldgar DE, Greene MH, Gronwald J, Hahnen E, Hamann U, Hansen TV, Hart S, Hays JL; HEBON, Hogervorst FB, Hulick PJ, Imyanitov EN, Isaacs C, Izatt L, Jakubowska A, James P, Janavicius R, Jensen UB, John EM, Joseph V, Just W, Kaczmarek K, Karlan BY; KConFab Investigators, Kets CM, Kirk J, Kriege M, Laitman Y, Laurent M, Lazaro C, Leslie G, Lester J, Lesueur F, Liljegren A, Loman N, Loud JT, Manoukian S, Mariani M, Mazoyer S, McGuffog L, Meijers-Heijboer HE, Meindl A, Miller A, Montagna M, Mulligan AM, Nathanson KL, Neuhausen SL, Nevanlinna H, Nussbaum RL, Olah E, Olopade OI, Ong KR, Oosterwijk JC, Osorio A, Papi L, Park SK, Pedersen IS, Peissel B, Segura PP, Peterlongo P, Phelan CM, Radice P, Rantala J, Rappaport-Fuerhauser C, Rennert G, Richardson A, Robson M, Rodriguez GC, Rookus MA, Schmutzler RK, Sevenet N, Shah PD, Singer CF, Slavin TP, Snape K, Sokolowska J, Sønderstrup IM, Southey M, Spurdle AB, Stadler Z, Stoppa-Lyonnet D, Sukiennicki G, Sutter C, Tan Y, Tea MK, Teixeira MR, Teulé A, Teo SH, Terry MB, Thomassen M, Tihomirova L, Tischkowitz M, Tognazzo S, Toland AE, Tung N, van den Ouweland AM, van der Luijt RB, van Engelen K, van Rensburg EJ, Varon-Mateeva R, Wappenschmidt B, Wijnen JT, Rebbeck T, Chenevix-Trench G, Offit K, Couch FJ, Nord S, Easton DF, Antoniou AC, Simard J.

Breast Cancer Res Treat. 2017; 161(1): 117–134. Published online 2016 Oct 28. doi: 10.1007/s10549-016-4018-2

PMCID:

PMC5222911

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Slow expansion of multiple sclerosis iron rim lesions: pathology and 7 T magnetic resonance imaging

Dal-Bianco A1, Grabner G2,3, Kronnerwetter C3, Weber M3, Höftberger R4, Berger T5, Auff E1, Leutmezer F1, Trattnig S3, Lassmann H6, Bagnato F7, Hametner S8.
  • 1Department of Neurology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 2Department of Health Sciences and Social Work, Carinthia University of Applied Sciences, Klagenfurt, Austria.
  • 3Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, High Field Magnetic Resonance Centre, Vienna, Austria.
  • 4Institute of Neurology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 5Clinical Department of Neurology, Medical University of Innsbruck, Innsbruck, Austria.
  • 6Center for Brain Research, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 7Neuroimmunology Division/Neuroimaging Unit, Department of Neurology, Vanderbilt University Medical Center, Nashville, TN, USA.
  • 8Center for Brain Research, Medical University of Vienna, Vienna, Austria. simon.hametner@meduniwien.ac.at.

Acta Neuropathol. 2017; 133(1): 25–42. Published online 2016 Oct 27. doi: 10.1007/s00401-016-1636-z

PMCID:

PMC5209400

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Impact of Neoadjuvant Chemotherapy on Clinical Risk Scores and Survival in Patients with Colorectal Liver Metastases

  • 1Department of General Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 2Department of Biomedical Imaging and Image-Guided Therapy, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 3Center for Medical Statistics, Informatics and Intelligent Systems, Section for Clinical Biometrics, Medical University of Vienna, Vienna, Austria.
  • 4Department of General Surgery, Medical University of Vienna, Vienna, Austria. klaus.kaczirek@meduniwien.ac.at.

Ann Surg Oncol. 2017; 24(1): 236–243. Published online 2016 Oct 11. doi: 10.1245/s10434-016-5615-3

PMCID:

PMC5179581

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Programmed death-ligand 1 expression in rectal cancer

  • 1Department of Surgery, Medical University of Vienna, Spitalgasse 23, 1090 Vienna, Austria.
  • 2Institute of Cancer Research, Medical University Vienna, Borschkegasse 8a, 1090 Vienna, Austria.
  • 3Clinical Institute of Pathology, Medical University Vienna, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria.

Eur Surg. 2016; 48(6): 352–356. Published online 2016 Oct 7. doi: 10.1007/s10353-016-0447-8

PMCID:

PMC5167218

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Antibiotic prophylaxis with teicoplanin on alternate days reduces rate of viridans sepsis and febrile neutropenia in pediatric patients with acute myeloid leukemia

  • 1St. Anna Kinderspital and Children’s Cancer Research Institute, Department of Pediatrics, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 6, 1090, Vienna, Austria. heidrun.boztug@stanna.at.
  • 2St. Anna Kinderspital and Children’s Cancer Research Institute, Department of Pediatrics, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 6, 1090, Vienna, Austria.
  • 3St. Anna Kinderspital and Children’s Cancer Research Institute, Department of Pediatrics, Medical University of Vienna, Kinderspitalgasse 6, 1090, Vienna, Austria. michael.dworzak@stanna.at.

Ann Hematol. 2017; 96(1): 99–106. Published online 2016 Oct 4. doi: 10.1007/s00277-016-2833-5

PMCID:

PMC5225941

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Multiple sclerosis: experimental models and reality

Center for Brain Research, Medical University of Vienna, Spitalgasse 4, 1090 Vienna, Austria
Hans Lassmann, ta.ca.neiwinudem@nnamssal.snah.
corresponding authorCorresponding author.

Acta Neuropathol. 2017; 133(2): 223–244. Published online 2016 Oct 20. doi: 10.1007/s00401-016-1631-4

PMCID:

PMC5250666

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Can we still stop the migration of physicians from Austria?: An evaluation of clinical internships by students of the Medical University of Vienna

1Medizinische Universität Wien, Vienna, Austria
2Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie, Medizinische Universität Wien, Währinger Gürtel 18–20, 1090 Vienna, Austria
Tamara Seitz, moc.liamg@zties.aramat.
corresponding authorCorresponding author.

Wien Klin Wochenschr. 2017; 129(1): 65–69. Published online 2016 Oct 19. doi: 10.1007/s00508-016-1095-5

PMCID:

PMC5247532

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Malignancy rates and diagnostic performance of the Bosniak classification for the diagnosis of cystic renal lesions in computed tomography – a systematic review and meta-analysis

1Department of Urology, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Biomedical Imaging and Image-guided Therapy, General Hospital Vienna, Medical University of Vienna, Währinger Gürtel 18-20, A-1090 Vienna, Austria
3Department of Radiology, University Hospital of Sankt-Pölten, Propst-Führer-Straße 4, 3100 St., Pölten, Austria
4Department of Urology, Wilhelminenspital, Montleartstraße 37, 1160 Vienna, Austria
5Department of Urology, Donauspital, Langobardenstraße 122, 1220 Vienna, Austria
Pascal A. Baltzer, Phone: +43 1 40400 48180, ta.ca.neiwinudem@reztlab.lacsap.

corresponding authorCorresponding author.

Eur Radiol. 2017; 27(6): 2239–2247. Published online 2016 Oct 19. doi: 10.1007/s00330-016-4631-9

PMCID:

PMC5408031

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Viability of five different pre- and intraoperative imaging methods for autologous breast reconstruction

K. F. Schrögendorfer, M.D.,1 S. Nickl, M.D.,1 M. Keck, M.D.,1 D. B. Lumenta, M.D.,1 C. Loewe, M.D.,2 M. Gschwandtner, M.D.,3 W. Haslik, M.D.,corresponding author1 and J. Nedomansky, M.D.1
1Division of Plastic and Reconstructive Surgery, Department of Surgery, Medical University of Vienna, Währinger Guertel 18–20, 1090 Vienna, Austria
2Department of Radiology, Division of Cardiovascular and Interventional Radiology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
3Department of Angiology, Medical University of Vienna, Vienna, Austria
W. Haslik, Phone: +43-1-4040069860, Fax: +43-1-4040069880, ta.ca.neiwinudem@kilsah.renrew.
corresponding authorCorresponding author.

Eur Surg. 2016; 48(6): 326–333. Published online 2016 Oct 19. doi: 10.1007/s10353-016-0449-6

PMCID:

PMC5660891

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