Archiv der Kategorie: Allgemeines
Allgemeines – nicht kategorisiert
Covid-19-bedingte ÖFFNUNGSZEITEN
POP UP COUNTER für Studienjahr 2020/21
Der Zugang erfolgt über die Nordseite des AKH (im Außenbereich vom Haupteingang links!).
Lageplan:
Covid-19- bedingte Öffnungszeiten
MO, MI, FR: 11-16 Uhr
DI + DO: 11-19 Uhr
Donnerstag, 13. Mai 2021 (Christi Himmelfahrt) GESCHLOSSEN!
Montag, 24. Mai 2021 (Pfingstmontag) GESCHLOSSEN!
Donnerstag, 3. Juni 2021 (Fronleichnam) GESCHLOSSEN!
Bitte beachten Sie:
FFP2 MASKENPFLICHT!
Die Ausstellung der Bibliothekskarte per E-Mail ist möglich:
Senden Sie bitte folgende Unterlagen in eingescannter oder fotografierter Form (gut leserlich!) an bibliothek@meduniwien.ac.at:
- Amtlicher Lichtbildausweis
- Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Anmeldeformular
- Zusätzlich müssen alle Personen, die keine MedUni Wien Studierende/Angehörige sind eine aktuelle Meldebescheinigung und ggf. Studierendenausweis, -bestätigung, Schüler*innenausweis, Bestätigung einer aktuellen Ausbildung, etc. (siehe https://ub.meduniwien.ac.at/services/benutzung-bibliothekskarte/ ) übermitteln.
Auch die Verlängerung einer bereits aktiven Bibliothekskarte ist per E-Mail möglich.
Bücher online vorbestellen
Buchbestellung (»Anleitung) über das »Benutzer*innenkonto dann Entlehnung von Büchern ausschließlich nach erfolgter Benachrichtigung per E-Mail
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nicht alle unsere Services im Normalbetrieb angeboten werden können.
Was wir für Sie anbieten können:
- Abholung von bereitgestellten Büchern
- Rückgabe von Büchern, Rückgabe auch durch andere Personen möglich
- Abholung von Literaturbestellungen
- Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte (auch per E-Mail)
- Gebührenbegleichung über Kassenautomat
- Terminal für Studierendenausweise
- Benutzung unserer E-Ressourcen mit MedUni Wien-Remote-Account (für Angehörige und Studierende der MedUni Wien)
Was wir Ihnen leider noch nicht anbieten können:
- Recherche vor Ort
- Zugang zu den Bücherregalen (Freihandbereich und Magazin)
- Kopiermöglichkeiten
- Nutzung der Leseplätze
Worum wir Sie bitten:
- Eigene FFP2-Schutzmaske
- Abstand halten
- Hände desinfizieren
***************************************
Hier finden Sie die genaue Anleitung, wie Sie die gewünschten Medien über Ihr »Benutzer*innenkonto vormerken können »PDF
Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig zum 1. April: VERQUER
„VERQUER“ Das Brettl vor’m Kopf
Aus dem Alten AKH:
„Was ich ganz besonders schätze“: „das klare Denken“. Josef Böck (1901–1985). Er war Ordinarius der II. Univ. Augenklinik in Wien (1955 – 1971). Und was er nicht mochte: Die Querdenker, „Verkehrtscheiber“ – und die „Kannibalische Medizin“. Er verstand es Dinge beim Namen zu nennen.
Ein nahezu vergessener Schatz aus der Klassiker-Kabarettzeit: Brettl vor’m Kopf (1952). Von Gerhard Bronner, Michael Kehlmann, Carl Merz und Helmut Qualtinger.
*********************
Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA
UpToDate: Online-Webinar am 27. 4. 2021, 14.30-15.00Uhr.
Kennen Sie alle wichtigen Kernfunktionen von UpToDate?
Fr. Nessie Cumur: „…in dieser 30-Minuten Sitzung fokussieren wir uns auf die praktische Anwendung von UpToDate und wie man schnell evidenzbasierte Informationen finden kann, um klinische Fragen zu beantworten.
Um teilzunehmen, klicken Sie am angegebenen Tag und zur angegebenen Uhrzeit auf den Microsoft Teams-Link. Sie brauchen keine Kamera oder Mikrofon als Teilnehmer.“
Link zur Teilnahme im PDF:
Einstieg in UpToDate Anywhere Webinar, Dienstag 27. April 2021
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [121]: Marcus Abeles – Dozent für innere Medizin und Balneologe – Aus der Separata-Sammlung der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [121]:
Marcus Abeles – Dozent für innere Medizin und Balneologe – Aus der Separata-Sammlung der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin
Text: Dr. Walter Mentzel
Marcus Mordechai Abeles (*8. August 1837 Nedraschitz/Nedrazice in Böhmen (heute: Tachov, Plzeňský kraj, Tschechien) war der Sohn von Samuel Abeles (1805-1888) und Elisabeth (1801-1879), geborene Babett. Aus seiner Ehe mit Auguste (gest. 1916), geborene Grailich, stammten seine beiden Kinder Marianne (gest. 1915) und Rudolf Abeles (1883-1963), der später den Namen Allers annahm, und als Arzt, Psychiater und Schüler von Sigmund Freund und Alfred Adler nach dem „Anschluss“ im März 1938 von den Nationalsozialisten verfolgt wurde.
Abeles studierte an der Universität Wien Medizin, schloss das Studium 1863 mit dem Doktor der Medizin und 1868 mit dem Doktor der Chirurgie ab, und begann danach im Allgemeinen Krankenhaus in Wien bei Adolph Zsigmondy (1816-1880), Ferdinand von Hebra (1816-1880) und Josef Standhartner (1818-1892) seine Laufbahn als Mediziner. Nach einem längeren Aufenthalt in Ägypten, wo er zunächst in Kairo als Privatarzt sowie als k.k. Konsulararzt und später als österreichischer Delegierter bei der ständigen internationalen Sanitätskommission in Alexandria tätig war, ließ er sich in Karlsbad in Böhmen nieder. Hier führte er eine Arztpraxis in Chodau (heute: Chodov) und nahm die Stellung eines Badearzt im Kurort Karlsbad an, wo er vor allem prominente Kurgäste behandelte.[1] Während der Wintermonate widmete er sich in Wien wissenschaftlichen Studien – unter anderem zum Zuckergehalt des menschlichen Harns und zu Diabetes und Glycogen – am chemischen Laboratorium des Professors für medizinische Chemie Ernst Ludwig (1842-1915), der sich neben der Mineralchemie und forensischen Chemie auch mit der Heilquellen-, und Mineralwässeranalyse befasste. Nach seiner 1884 erfolgten Ernennung zum Privatdozent für innere Medizin,[2] bot er in den Wintersemestern an der Medizinischen Fakultät Wien Kurse zur Balneotherapie an,[3] und hielt zu diesem Thema Vorträge unter anderem 1889 im Wiener medizinischen Doktoren-Kollegium.[4] Er verstarb am 31. Dezember 1894 in Wien.[5] Ernst Ludwig verfasste zum Ableben von Abeles einen Nachruf in der Wiener klinischen Wochenschrift vom 10. Jänner 1895.
Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin besitzt in ihrer Separata Bibliothek folgende Arbeiten von Markus Abeles:
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata Bibliothek]
Weitere Arbeiten befinden sich in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin darunter zur Frage der Zuckerbildung (1887), Beiträge zur Kenntnis des Tabakrauches (o.J.), zum physiologischen Zuckergehalt des Blutes (1875) und zur Harnsäure im Blute (1874) u.a.
Quellen:
AUW, Rektorat, Promotionsprotokoll, Med. Fak., Sign. 181-1126, (Abeles Markus: Promotions- Sponsions-Datum 1863.11.24).
AUW, Dekanat, Med. Fak., Nationalien/Studienkataloge, Sign. 134-0001, Abeles Markus. (1862/63).
AUW Rektorat, Rigorosenprotokoll, Med. Fak., Sign. 170-4r Abeles Markus (Rigorosen Datum: 1868)
[1] Neue Freie Presse, 2.1.1895, S. 1.
[2] Wiener Allgemeine Zeitung, 2.5.1884, S. 4
[3] Wiener Zeitung, 25.9.1889, S. 464.
[4] Wiener klinische Wochenschrift, 2-4, 1889, S. 54.
[5] Friedhofsdatenbank der Stadt Wien: Markus Abeles (19.3.2021).
»Alle Beiträge der VS-Blog-Serie: Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien
NEU für MedUni Wien Angehörige: Open-Access-Publizieren in etablierten Verlagszeitschriften – Abkommen mit Thieme und Karger
Open-Access-Publizieren in etablierten Verlagszeitschriften:
Die Medizinische Universität Wien hat in Zusammenarbeit mit der Kooperation E-Medien Österreich Verträge mit Verlagen abgeschlossen, die es den Angehörigen der MedUni Wien ermöglichen, ihre Forschungsergebnisse kostenlos oder mit verminderten APCs in renommierten Zeitschriften Open Access zu publizieren.
Bedingungen: Der Corresponding Author hat seine MedUni Wien-E-Mail Adresse sowie die Affiliation Meduni Wien anzugeben.
NEU: Publizieren in Thieme Zeitschriften »
NEU: Publizieren in Karger Zeitschriften »
Publizieren in Springer-Zeitschriften »
Publizieren in Wiley-Zeitschriften »
Publizieren in Sage-Zeitschriften »
Publizieren in Cambridge University Press Zeitschriften »
Publizieren in Elsevier Zeitschriften »
Covid-19-bedingte ÖFFNUNGSZEITEN
POP UP COUNTER für Studienjahr 2020/21
Der Zugang erfolgt über die Nordseite des AKH (im Außenbereich vom Haupteingang links!).
Lageplan:
Covid-19- bedingte Öffnungszeiten
MO, MI, FR: 11-16 Uhr
DI + DO: 11-19 Uhr
Bitte beachten Sie:
FFP2 MASKENPFLICHT!
Die Ausstellung der Bibliothekskarte per E-Mail ist möglich:
Senden Sie bitte folgende Unterlagen in eingescannter oder fotografierter Form (gut leserlich!) an bibliothek@meduniwien.ac.at:
- Amtlicher Lichtbildausweis
- Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Anmeldeformular
- Zusätzlich müssen alle Personen, die keine MedUni Wien Studierende/Angehörige sind eine aktuelle Meldebescheinigung und ggf. Studierendenausweis, -bestätigung, Schüler*innenausweis, Bestätigung einer aktuellen Ausbildung, etc. (siehe https://ub.meduniwien.ac.at/services/benutzung-bibliothekskarte/ ) übermitteln.
Auch die Verlängerung einer bereits aktiven Bibliothekskarte ist per E-Mail möglich.
Bücher online vorbestellen
Buchbestellung (»Anleitung) über das »Benutzer*innenkonto dann Entlehnung von Büchern ausschließlich nach erfolgter Benachrichtigung per E-Mail
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nicht alle unsere Services im Normalbetrieb angeboten werden können.
Was wir für Sie anbieten können:
- Abholung von bereitgestellten Büchern
- Rückgabe von Büchern, Rückgabe auch durch andere Personen möglich
- Abholung von Literaturbestellungen
- Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte (auch per E-Mail)
- Gebührenbegleichung über Kassenautomat
- Terminal für Studierendenausweise
- Benutzung unserer E-Ressourcen mit MedUni Wien-Remote-Account (für Angehörige und Studierende der MedUni Wien)
Was wir Ihnen leider noch nicht anbieten können:
- Recherche vor Ort
- Zugang zu den Bücherregalen (Freihandbereich und Magazin)
- Kopiermöglichkeiten
- Nutzung der Leseplätze
Worum wir Sie bitten:
- Eigene FFP2-Schutzmaske
- Abstand halten
- Hände desinfizieren
***************************************
Hier finden Sie die genaue Anleitung, wie Sie die gewünschten Medien über Ihr »Benutzer*innenkonto vormerken können »PDF
„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [17]: Exlibris Friedrich M. Kircheisen
Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, präsentiert, die im Bibliothekskatalog recherchierbar sind.
» Exlibris Friedrich M. Kircheisen
Porträt-Exlibris:
Tondo: Büstenporträt im Profil nach links von Napoleon Bonaparte in der Bekleidung des Ersten Konsuls.
Exlibris in situ:
La vie parisienne sous le Consulat et l’Empire
The Napoleon Myth
The Grand Erratum. Jean-Baptiste Pérès
Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.
Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte per E-Mail
Die Ausstellung der Bibliothekskarte ist derzeit Covid-19-bedingt per E-Mail möglich:
Senden Sie bitte folgende Unterlagen in eingescannter oder fotografierter Form (gut leserlich!) an
bibliothek@meduniwien.ac.at:
- Amtlicher Lichtbildausweis
- Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes
»Anmeldeformular - Zusätzlich sind bei allen Personen, die keine MedUni Wien Studierenden/Angehörigen sind, eine
aktuelle Meldebestätigung und ggf. Studierendenausweis, -bestätigung, Schüler*innenausweis, Bestätigung einer aktuellen Ausbildung, etc. (siehe https://ub.meduniwien.ac.at/services/benutzung-bibliothekskarte/ ) erforderlich.
» Ausführliche Infos zur Bibliothekskarte
Auch die Verlängerung einer bereits aktiven Bibliothekskarte ist per E-Mail möglich.
Bücher online vorbestellen
Buchbestellung (»Anleitung) über das »Benutzer*innenkonto dann Entlehnung von Büchern ausschließlich nach erfolgter Benachrichtigung per E-Mail beim »Pop Up Counter zu den »Öffnungszeiten
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nicht alle unsere Services im Normalbetrieb angeboten werden können.
Was wir für Sie anbieten können:
- Abholung von bereitgestellten Büchern
- Rückgabe von Büchern, Rückgabe auch durch andere Personen möglich
- Abholung von Literaturbestellungen
- Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte (auch per E-Mail)
- Gebührenbegleichung über Kassenautomat
- Terminal für Studierendenausweise
- Benutzung unserer E-Ressourcen mit MedUni Wien-Remote-Account (für Angehörige und Studierende der MedUni Wien)
Was wir Ihnen leider noch nicht anbieten können:
- Recherche vor Ort
- Zugang zu den Bücherregalen (Freihandbereich und Magazin)
- Kopiermöglichkeiten
- Nutzung der Leseplätze
Worum wir Sie bitten:
- Eigene FFP2-Schutzmaske
- Abstand halten
- Hände desinfizieren
***************************************
Hier finden Sie die genaue Anleitung, wie Sie die gewünschten Medien über Ihr »Benutzer*innenkonto vormerken können »PDF
Virtuelle Buchausstellung: „MEDICAL HUMANITIES“
Virtuelle Buchausstellung: „MEDICAL HUMANITIES“
„Mit dem Begriff Medical Humanities wird ein multi- und interdisziplinäres Feld der Medizin bezeichnet, das sowohl die Naturwissenschaften, als auch die Geistes‑ und Sozialwissenschaften sowie die Künste umfasst. Das Konzept der Medical Humanities berücksichtigt in der Medizin auch die sozialen und kulturellen Komponenten, untersucht ihre Zusammenhänge und bindet ihre Erfahrungen ein.“ Rector emeritus Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c Wolfgang Schütz
Alle ausgewählten Bücher können Sie über Ihr »Benutzer*innenkonto bestellen (»Anleitung Bestellung) und nach erfolgter Benachrichtigung per E-Mail beim »Pop Up Counter zu den »Öffnungszeiten entlehnen.
Virtuelle Ausstellung „MEDICAL HUMANITIES“ im Bibliothekskatalog »
Gesund und motiviert musizieren, ein Leben lang : Musikergesundheit zwischen Traum und Wirklichkeit
Medicine, health and the arts : approaches to the medical humanities
The bad doctor : the troubled life and times of Dr Iwan James
Aliceheimer’s : Alzheimer’s through the looking glass
Eugen und der freche Wicht
The ultimate medical mnemonic comic book
Medical humanities and medical education : how the medical humanities can shape better doctors
Things to do in a retirement home trailer park : … when you’re 29 and unemployed
The invisible war : a tale on two scales
Das Karma-Problem : MS – Eine unheilbare Krankheit übernimmt die Kontrolle
11
The hallway closet : a graphic novel about coping with ADHD
23
Hyperbole and a half : unfortunate situations, flawed coping mechanisms, mayhem, and other things that happened
25
Die Medizin von heute ist der Irrtum von morgen : Scharfzüngige Gedanken zur Medizin
27
The Edinburgh companion to the critical medical humanities
28
Lyrik und Medizin
29
Illness as many narratives : arts, medicine and culture
31
Verpflanzungsgebiete : Wissenskulturen und Poetik der Transplantation
32
Bad vibrations : the history of the idea of music as cause of disease
33
Dich hatte ich mir anders vorgestellt …
34
Graphic medicine manifesto
35
Ethik in der Musiktherapie : Grundlagen und Praxis
36
Können wir nicht über was anderes reden? : meine Eltern und ich
38
The Routledge companion to music, mind, and wellbeing
39
Repräsentationen : Medizin und Ethik in Literatur und Kunst der Moderne
40
______________________________________________________