„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [17]: Exlibris Friedrich M. Kircheisen

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, präsentiert, die im  Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

» Exlibris Friedrich M. Kircheisen


Porträt-Exlibris:
Tondo: Büstenporträt im Profil nach links von Napoleon Bonaparte in der Bekleidung des Ersten Konsuls.

Exlibris in situ:

La vie parisienne sous le Consulat et l’Empire

D’Almeras, Henri [VerfasserIn]
 

The Napoleon Myth
The Grand Erratum. Jean-Baptiste Pérès

Evans, Henry Ridgely [VerfasserIn] Pérès, Jean-BaptisteCarus, Paul
1904
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 Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

 

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