Recently Added on MedUni Wien ePub Repository

Das Repositorium der Medizinischen Universität Wien ist der Publikationsserver der MedUni Wien. Alle Einträge sind mit einem Volltext versehen. Mehr Infos »
Die aktuellen Neuzugänge im Repositorium der UB MedUni Wien ePub  sind:

 

Publikation MedUni Wien: Public Health kompakt

 
Buch

Public Health kompakt

Egger, Matthias, 1957- [HerausgeberIn]
Razum, Oliver, 1960- [HerausgeberIn]
Rieder, Anita, 1962- [HerausgeberIn]
2021
 
Die vierte, vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage des praxisorientierten Lehrbuchs Public Health Kompakt, u.a. herausgegeben von MedUni Wien-Vizerektorin Anita Rieder, bietet einen leicht verständlichen Einstieg in die verschiedenen Aspekte des Fachs Public Health.
 
 

Aktuelle medizinische Kinderbücher: „Alles über Corona, Viren und Bakterien und wie wir uns schützen können“ etc.

 Die Universitätsbibliothek präsentiert in der virtuellen Buchausstellung die neuen medizinischen Kinderbücher.

Die Bücher können online vorbestellt werden und nach erfolgter Benachrichtigung entlehnt werden. (Buchbestellung »Anleitung)

Hier geht´s zur 

» virtuellen Kinderbuchausstellung »

 

Winziges Leben : alles über Corona, Viren und Bakterien und wie wir uns schützen können

Schädlich, Susan, 1978- [VerfasserIn] Haines, Katharina J., 1976- [IllustratorIn]
2020
Viren, Ansteckung, Impfung, Immunität sind Begriffe, die uns noch lange begleiten werden. Gerade für Kinder ist es wichtig, zu verstehen, warum manche Viren schädlich, andere aber nützlich sind. Und wie diese winzigen Lebewesen unser Leben beeinflussen und verändern können.
Die Autorin erklärt komplexes Wissen einfach und für Kinder leicht verständlich: Wie man sich schützen kann. Was bei einer Impfung passiert und wie man einen Impfstoff findet. Warum Hygiene wichtig ist. Wer Robert Koch war und was eigentlich der Unterschied zwischen Viren und Bakterien ist.
Ein von Experten geprüftes Buch mit vielen Bildern für Kinder ab 8 Jahren.
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Ihr seid Helden!

Hegarty, Patricia [VerfasserIn] Emmerson, Michael [IllustratorIn]
2020

Ärzte, Pflegekräfte, Lieferanten & Co: Ihr seid Helden!Es gibt in dieser Krise eine Vielzahl an Menschen, denen wir dankbar sein können: Ärzte, Krankenpfleger, Lehrer, Lieferanten, Mitarbeiter im Supermarkt, ehrenamtliche Helfer und noch viele mehr. Jeden Tag setzen sie sich für uns ein, schützen unsere Gesundheit und sorgen dafür, dass unser Leben so normal wie möglich weitergeht. Dieses bunt illustrierte Bilderbuch zeigt schon den Kleinsten, welchen Helden sie in ihrem Alltag begegnen, und erinnert uns daran, Danke zu sagen!

Alle neuen Kinderbücher finden Sie in unserer virtuellen 

 

 

Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte per E-Mail

Die Ausstellung der Bibliothekskarte ist derzeit Covid-19-bedingt per E-Mail möglich:

Senden Sie bitte folgende Unterlagen in eingescannter oder fotografierter Form (gut leserlich!) an
bibliothek@meduniwien.ac.at
:

  • Amtlicher Lichtbildausweis  
  • Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes
    »Anmeldeformular
  • Zusätzlich sind bei allen Personen, die keine MedUni Wien Studierenden/Angehörigen sind, eine
    aktuelle Meldebestätigung und ggf. Studierendenausweis, -bestätigung, Schüler*innenausweis, Bestätigung einer aktuellen Ausbildung, etc. (siehe https://ub.meduniwien.ac.at/services/benutzung-bibliothekskarte/ ) erforderlich.

» Ausführliche Infos zur Bibliothekskarte

Auch die Verlängerung einer bereits aktiven Bibliothekskarte ist per E-Mail möglich.

Covid-19-bedingte ÖFFNUNGSZEITEN; DO, 03.06.2021 GESCHLOSSEN!

POP UP COUNTER für Studienjahr 2020/21

Der Zugang erfolgt über die Nordseite des AKH (im Außenbereich vom Haupteingang links!).
Lageplan:

Covid-19- bedingte Öffnungszeiten

MO, MI, FR: 8-16 Uhr
DI + DO: 8-20 Uhr
DO, 3. Juni 2021 (Fronleichnam) GESCHLOSSEN!

Bitte beachten Sie:

FFP2 MASKENPFLICHT!

Die Ausstellung der Bibliothekskarte per E-Mail ist möglich:

Senden Sie bitte folgende Unterlagen in eingescannter oder fotografierter Form (gut leserlich!) an bibliothek@meduniwien.ac.at:

  • Amtlicher Lichtbildausweis
  • Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Anmeldeformular
  • Zusätzlich müssen alle Personen, die keine MedUni Wien Studierende/Angehörige sind eine aktuelle Meldebescheinigung und ggf. Studierendenausweis, -bestätigung, Schüler*innenausweis, Bestätigung einer aktuellen Ausbildung, etc. (siehe https://ub.meduniwien.ac.at/services/benutzung-bibliothekskarte/ ) übermitteln.

Auch die Verlängerung einer bereits aktiven Bibliothekskarte ist per E-Mail möglich.

Bücher online vorbestellen

Buchbestellung (»Anleitung) über das »Benutzer*innenkonto dann Entlehnung von Büchern ausschließlich nach erfolgter Benachrichtigung per E-Mail

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nicht alle unsere Services im Normalbetrieb angeboten werden können.

Was wir für Sie anbieten können:

  • Abholung von bereitgestellten Büchern
  • Rückgabe von Büchern, Rückgabe auch durch andere Personen möglich
  • Abholung von Literaturbestellungen
  • Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte (auch per E-Mail)
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  • Terminal für Studierendenausweise
  • Benutzung unserer E-Ressourcen mit MedUni Wien-Remote-Account (für Angehörige und Studierende der MedUni Wien) 

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  • Recherche vor Ort
  • Zugang zu den Bücherregalen (Freihandbereich und Magazin)
  • Kopiermöglichkeiten
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  • Abstand halten
  • Hände desinfizieren

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Hier finden Sie die genaue Anleitung, wie Sie die gewünschten Medien über Ihr »Benutzer*innenkonto vormerken können »PDF

»Neuerwerbungen

»Recherche im Bibliothekskatalog

»Remote Access (OFF-Campus)

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [80]: Verlag Wiley

Open AccessOpen Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien: Verlag Wiley

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

 

IgE‐reactivity profiles to allergen molecules in Russian children with and without symptoms of allergy revealed by micro‐array analysis

Olga Elisyutina, Christian Lupinek, Elena Fedenko, Alla Litovkina, Evgenii Smolnikov, Nataliya Ilina, Dmitry Kudlay, Igor Shilovskiy, Rudolf Valenta, Musa Khaitov

Pediatr Allergy Immunol. 2021 Feb; 32(2): 251–263. Published online 2020 Oct 4. doi: 10.1111/pai.13354

PMCID:

PMC7891667

ArticlePubReaderPDF–441KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Golimumab in adolescents with Crohn’s disease refractory to previous tumour necrosis factor antibody

Judith Pichler, Nima Memaran, Wolf Dietrich Huber, Christoph Aufricht, Bettina Bidmon‐Fliegenschnee

Acta Paediatr. 2021 Feb; 110(2): 661–667. Published online 2020 Sep 30. doi: 10.1111/apa.15522

PMCID:

PMC7891654

ArticlePubReaderPDF–588KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Caspase inhibitor attenuates the shape changes in the alveolar ridge following tooth extraction: A pilot study in rats

Uwe Yacine Schwarze, Franz‐Josef Strauss, Reinhard Gruber

J Periodontal Res. 2021 Jan; 56(1): 101–107. Published online 2020 Sep 16. doi: 10.1111/jre.12798

PMCID:

PMC7891322

ArticlePubReaderPDF–806KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Secondary mitral regurgitation—Insights from microRNA assessment

Georg Spinka, Philipp E. Bartko, Noemi Pavo, Claudia Freitag, Katrin Zlabinger, Suriya Prausmüller, Henrike Arfsten, Gregor Heitzinger, Julia Mascherbauer, Christian Hengstenberg, Mariann Gyöngyösi, Martin Hülsmann, Georg Goliasch

Eur J Clin Invest. 2021 Feb; 51(2): e13381. Published online 2020 Sep 10. doi: 10.1111/eci.13381

PMCID:

PMC7900984

ArticlePubReaderPDF–354KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Allogeneic expanded adipose‐derived stem cells in the treatment of rectovaginal fistulas in Crohn’s disease

  1. Nikolic, A. Stift, W. Reinisch, H. Vogelsang, A. Matic, C. Müller, M. von Strauss und Torney, S. Riss

Colorectal Dis. 2021 Jan; 23(1): 153–158. Published online 2020 Sep 4. doi: 10.1111/codi.15324

PMCID:

PMC7891611

ArticlePubReaderPDF–93KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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The role of the corpus callosum in language network connectivity in children

Lisa Bartha‐Doering, Kathrin Kollndorfer, Ernst Schwartz, Florian Ph.S. Fischmeister, Johanna Alexopoulos, Georg Langs, Daniela Prayer, Gregor Kasprian, Rainer Seidl

Dev Sci. 2021 Mar; 24(2): e13031. Published online 2020 Sep 1. doi: 10.1111/desc.13031

PMCID:

PMC7988581

ArticlePubReaderPDF–843KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Antibodies in serum of convalescent patients following mild COVID‐19 do not always prevent virus‐receptor binding

Pia Gattinger, Kristina Borochova, Yulia Dorofeeva, Rainer Henning, Renata Kiss, Bernhard Kratzer, Bernhard Mühl, Thomas Perkmann, Doris Trapin, Martina Trella, Paul Ettel, Inna Tulaeva, Winfried F. Pickl, Rudolf Valenta

Allergy. 2021 Mar; 76(3): 878–883. Published online 2020 Aug 27. doi: 10.1111/all.14523

PMCID:

PMC7984338

ArticlePubReaderPDF–548KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Four‐dimensional oral health‐related quality of life impact in children: A systematic review

Maisa Omara, Tanja Stamm, Katrin Bekes

J Oral Rehabil. 2021 Mar; 48(3): 293–304. Published online 2020 Aug 19. doi: 10.1111/joor.13066

PMCID:

PMC7984176

ArticlePubReaderPDF–823KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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The vertical course of bone regeneration in maxillary sinus floor augmentations: A histomorphometric analysis of human biopsies

Florian Beck, Karoline Maria Reich, Stefan Lettner, Patrick Heimel, Stefan Tangl, Heinz Redl, Christian Ulm

J Periodontol. 2021 Feb; 92(2): 263–272. Published online 2020 Aug 19. doi: 10.1002/JPER.19-0656

PMCID:

PMC7984041

ArticlePubReaderPDF–1.4MCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Does thiamine protect the brain from iron overload and alcohol‐related dementia?

Stephan Listabarth, Daniel König, Benjamin Vyssoki, Simon Hametner

Alzheimers Dement. 2020 Nov; 16(11): 1591–1595. Published online 2020 Aug 18. doi: 10.1002/alz.12146

PMCID:

PMC7983902

ArticlePubReaderPDF–157KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Necessity of early and continuous monitoring for possible infectious complications in children undergoing therapeutic hypothermia

Jennifer B. Brandt, Sabine Steiner, Gerald Schlager, Kambis Sadeghi, Regina Vargha, Johann Golej, Michael Hermon

Acta Paediatr. 2021 Mar; 110(3): 805–810. Published online 2020 Aug 12. doi: 10.1111/apa.15506

PMCID:

PMC7984159

ArticlePubReaderPDF–594KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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The recurrence and progression risk after simultaneous endoscopic surgery of urothelial bladder tumour and benign prostatic hyperplasia: a systematic review and meta‐analysis

Reza Sari Motlagh, Keiichiro Mori, Noriyoshi Miura, Fahad Quhal, Abdulmajeed Aydh, Ekaterina Laukhtina, Benjamin Pradere, Pierre I. Karakiewicz, Dmitry V. Enikeev, Marina Deuker, Shahrokh F. Shariat

BJU Int. 2021 Feb; 127(2): 143–152. Published online 2020 Aug 12. doi: 10.1111/bju.15146

PMCID:

PMC7891376

ArticlePubReaderPDF–1.8MCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Retinal vessel architecture in retinopathy of prematurity and healthy controls using swept‐source optical coherence tomography angiography

Sandra Rezar‐Dreindl, Katharina Eibenberger, Reinhard Told, Thomas Neumayer, Irene Steiner, Stefan Sacu, Ursula Schmidt‐Erfurth, Eva Stifter

Acta Ophthalmol. 2021 Mar; 99(2): e232–e239. Published online 2020 Aug 4. doi: 10.1111/aos.14557

PMCID:

PMC7984179

ArticlePubReaderPDF–516KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Profiling neovascular age‐related macular degeneration choroidal neovascularization lesion response to anti‐vascular endothelial growth factor therapy using SSOCTA

Reinhard Told, Gregor S. Reiter, Tamara J. Mittermüller, Markus Schranz, Adrian Reumueller, Ferdinand G. Schlanitz, Günther Weigert, Andreas Pollreisz, Stefan Sacu, Ursula Schmidt‐Erfurth

Acta Ophthalmol. 2021 Mar; 99(2): e240–e246. Published online 2020 Jul 24. doi: 10.1111/aos.14554

PMCID:

PMC7984400

ArticlePubReaderPDF–460KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Distinct roles for major and minor antigen barriers in chimerism‐based tolerance under irradiation‐free conditions

Benedikt Mahr, Nina Pilat, Nicolas Granofszky, Moritz Muckenhuber, Lukas W. Unger, Anna M. Weijler, Mario Wiletel, Romy Steiner, Lisa Dorner, Heinz Regele, Thomas Wekerle

Am J Transplant. 2021 Mar; 21(3): 968–977. Published online 2020 Jul 24. doi: 10.1111/ajt.16177

PMCID:

PMC7984377

ArticlePubReaderPDF–1.1MCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Acid bone lysates reduce bone regeneration in rat calvaria defects

Franz‐Josef Strauss, Ulrike Kuchler, Reiko Kobatake, Patrick Heimel, Stefan Tangl, Reinhard Gruber

J Biomed Mater Res A. 2021 May; 109(5): 659–665. Published online 2020 Jul 10. doi: 10.1002/jbm.a.37050

PMCID:

PMC7984281

ArticlePubReaderPDF–4.5MCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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The contribution of dispositional optimism to understanding insomnia symptomatology: Findings from a cross‐sectional population study in Austria

Jakob Weitzer, Kyriaki Papantoniou, Clara Lázaro‐Sebastià, Stefan Seidel, Gerhard Klösch, Eva Schernhammer

J Sleep Res. 2021 Feb; 30(1): e13132. Published online 2020 Jul 8. doi: 10.1111/jsr.13132

PMCID:

PMC7900944

ArticlePubReaderPDF–505KCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Transcriptional activity of vitamin D receptor in human periodontal ligament cells is diminished under inflammatory conditions

Alice Blufstein, Christian Behm, Barbara Kubin, Johannes Gahn, Andreas Moritz, Xiaohui Rausch‐Fan, Oleh Andrukhov

J Periodontol. 2021 Jan; 92(1): 137–148. Published online 2020 Jun 21. doi: 10.1002/JPER.19-0541

PMCID:

PMC7891446

ArticlePubReaderPDF–1.3MCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Attenuation of canonical NF‐κB signaling maintains function and stability of human Treg

Liesa S. Ziegler, Marlene C. Gerner, Ralf L. J. Schmidt, Doris Trapin, Peter Steinberger, Winfried F. Pickl, Christian Sillaber, Gerda Egger, Ilse Schwarzinger, Klaus G. Schmetterer

FEBS J. 2021 Jan; 288(2): 640–662. Published online 2020 May 28. doi: 10.1111/febs.15361

PMCID:

PMC7891634

ArticlePubReaderPDF–4.3MCite

ArticlePubReaderPDF–853KCite

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Nicotine abolishes memory‐related synaptic strengthening and promotes synaptic depression in the neurogenic dentate gyrus of miR‐132/212 knockout mice

Tamara Stojanovic, Hannah Benes, Amena Awad, Daniel Bormann, Francisco J. Monje

Addict Biol. 2021 Mar; 26(2): e12905. Published online 2020 Apr 15. doi: 10.1111/adb.12905

PMCID:

PMC7988623

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„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [18]: Exlibris “ Dös Buech gheart mein Dr. Otto Rudl“

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, präsentiert, die im  Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

» Exlibris Dr. Otto Rudl

 

Mittig im Vordergrund hält ein vollbärtiger Weinberghüter mit Pfeife im Mund, bekleidet mit Fellmütze, Kniehose, Stiefel und einer Kette mit aufgereihten Fangzähnen, bewaffnet mit Hellebarde auf dem Weinberg Wache. Neben ihm geben die Trauben tragenden Reben der Weinbergzeile links den Blick auf einen unten in der Ferne situierten Kirchturm und Weingärten frei. Das Sujet ist dekorativ umrahmt. Links unten befinden sich die Initialen „R.P“. Unten im Schriftfeld steht „Dös Buech gheart mein Dr. Otto Rudl“. Neben dem Eignernamen ist links eine Miniatur „Mann führt Pegasus“, und rechts ist eine weitere Miniatur „Fechter duelliert sich mit dem Tod als Gerippe mit Umhang dargestellt“. Darunter befindet sich ein handschriftlicher Vermerk „Gewidmet dem Institut für Geschichte der Medizin des Prof. Dr. Neuburger Bozen Jänner 1924 Dr. Otto Rudl“.

Exlibris in situ:


Zeitschrift
Südtiroler Ärzteblatt
1922 – 1923


 

@Exlibris-Eigner: Otto Rudl in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Rudl (Stand: 05.05.2021)
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Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

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2021-05: FRESH eBOOKS: Taschenatlas Pharmakologie; Fallbuch Innere Medizin; Anatomie; EKG-Kurs für Isabel; Anästhesie: 1700 Fakten für die Facharztprüfung und das Europäische Diplom (DESA)….

Alle aktuellen eBooks der Universitätsbibliothek können im Volltext  am Campus der MedUni Wien oder via Remote Access (OFF Campus) abgerufen werden.


Kürzlich lizenzierte eBooks:

1
 
 E-Book

Taschenatlas Pharmakologie

Hein, Lutz, 1963- [VerfasserIn]Fischer, Jens W. [VerfasserIn]
2020
 
2
 
E-Book

Gehirn und Nervensystem

Weninger, Wolfgang J. [HerausgeberIn]
2020
 
3
 
E-Book

Säugling, Kindheit und Jugend : fächerübergreifendes Basiswissen Pädiatrie

Salzer-Muhar, Ulrike, 1954- [HerausgeberIn]Marx, Manfred [HerausgeberIn]Greber-Platzer, Susanne, 1965- [HerausgeberIn]
2020
 
4
 
 
 
E-Book

Health Promotion in Health Care – Vital Theories and Research

Haugan, Gørill [HerausgeberIn]Eriksson, Monica [HerausgeberIn]
2021
  
5
 
 
 
  
6
 
 
 E-Book

Anwendung des Genome Editing in der somatischen Gentherapie : Eine Einführung

Fehse, Boris [VerfasserIn]Abramowski-Mock, Ulrike [VerfasserIn]
2021
 
7
 
E-Book

Medizinische Terminologie

Caspar, Wolfgang [VerfasserIn]
2020
 
 8
 
E-Book

Krankheit, Krankheitsursachen und -bilder

Eferl, Robert, 1968- [HerausgeberIn]
2020
 
9
 
 
 E-Book

Krankenhaus-Report 2021 : Versorgungsketten – Der Patient im Mittelpunkt

Klauber, Jürgen [HerausgeberIn]Wasem, Jürgen [HerausgeberIn]Beivers, Andreas [HerausgeberIn]Mostert, Carina [HerausgeberIn]
2021
 
 10
 
 
 E-Book

12

 
 
 E-Book

Psychologische Förder- und Interventionsprogramme für das Kindes- und Jugendalter

Lohaus, Arnold [HerausgeberIn]Domsch, Holger [HerausgeberIn]
2021
 

13

 E-Book

Anatomie

Aumüller, Gerhard, 1942- [VerfasserIn]
2020
  

14

 
 
E-Book

Taschenatlas Pathophysiologie

Silbernagl, Stefan, 1939- [VerfasserIn] Lang, Florian, 1945-
2020
 
 15
 E-Book

Kinder- und Jugendheilkunde : fachspezifisches Wissen Pädiatrie : MCW – Tertial

Salzer-Muhar, Ulrike, 1954- [HerausgeberIn]Marx, Manfred [HerausgeberIn]Greber-Platzer, Susanne, 1965- [HerausgeberIn]
2019
 

16

 
 
 E-Book

17

 
 
 E-Book

Der Körper des Menschen : Einführung in Bau und Funktion

Faller, Adolf, 1913-1989 [VerfasserIn]Schünke, Michael, 1950- [VerfasserIn] Schünke, Gabriele
2020
  

18

 
 
 E-Book

Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie

Herdegen, Thomas, 1959- [VerfasserIn]. [HerausgeberIn] Böhm, Ruwen, 1978-Culman, JurajGohlke, PeterLuippold, Gerd Roland, 1964-Wätzig, Vicki, 1973-
2020
 

19

 E-Book

Bewegung und Leistung. Stress und Schmerz : Manual muskuloskelettaler Erkrankungen

Kainberger, Franz, 1957- [HerausgeberIn]Bobacz, Klaus [HerausgeberIn]Pretterklieber, Michael L. [HerausgeberIn]Windhager, Reinhard, 1957- [HerausgeberIn]Crevenna, Richard, 1966- [HerausgeberIn]
2019
 

20

E-Book

Frauenheilkunde : MCW – Tertial

Dadak, Christian, 1950- [HerausgeberIn]
2019
 

21

 E-Book

Wissenschaft und Medizin : ein Lehrbuch für das erste Spezielle StudienModul (SSM 1) – Block 7

Horn, Werner, 1953- [HerausgeberIn]. [VerfasserIn]Buchberger, Ernst, 1957- [HerausgeberIn]. [VerfasserIn]
2019
  
 

23 

 
 E-Book

K-Taping bei Kindern : Grundlagen – Techniken – Indikationen

Kumbrink, Birgit [VerfasserIn]
2021
 
 24
 
 
 E-Book

EKG-Kurs für Isabel

Trappe, Hans-Joachim, 1954- [VerfasserIn] Schuster, Hans-Peter, 1937-
2020
 
 25
 
 
 E-Book

Fallbuch Innere Medizin

Hellmich, Bernhard, 1968- [VerfasserIn]
2020
  

26

 
 
 E-Book

Biochemie des Menschen : das Lehrbuch für das Medizinstudium

Horn, Florian, 1975- [VerfasserIn]
2020
 

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [124]: Andreas Witlacil – Sozialhygieniker, Mitorganisator des Sanitätswesens in Wien und Polizeichefarzt der Polizeidirektion Wien

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [124]:

Andreas Witlacil – Sozialhygieniker, Mitorganisator des Sanitätswesens in Wien und Polizeichefarzt der Polizeidirektion Wien

Text: Dr. Walter Mentzel

Andreas Witlacil war mehr als fünf Jahrzehnte als Arzt und Sozialhygieniker in zahlreichen ärztlichen und medizinischen Standes- und Verwaltungsorganisationen tätig, in denen er auf die sanitäre Entwicklung der Stadt Wien während der Stadterweiterung im 19. Jahrhundert und der damit einhergehenden Neuorganisation der medizinischen Verwaltung Einfluss nahm. Für ihn gehörte eine wohlorganisierte Armenkrankenpflege zu den ersten und dringlichsten Aufgaben einer Großstadt. Besondere Verdienste erwarb er sich bei der Organisation des polizeiärztlichen Dienstes. Daneben entfaltete er eine immense publizistische Tätigkeit als Mitbegründer der Wiener medizinischen Wochenschrift und Redaktionsmitglied in der Zeitschrift Der Militärarzt, wo er zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen und Rezensionen und unter den Rubriken „Feuilletons“, „Jahresrevuen“ publizierte. Zahleiche Artikel versah er mit dem Autoren-Kürzel „(W)“.

Andreas Witlacil wurde am 12. November 1817 in Wien am Spittelberg unter dem Taufnamen Andre Joseph als Sohn des k.k. Hof-Kutschers Joseph Witlacil und Christina, geborene Zichner, geboren. 1846 heiratete er Maria Amalia Eichinger. Seine Tochter Amalie war mit dem Mediziner Karl Hammerschmidt verheiratet, der unter dem Namen Abdullah Bay Professor an der medizinischen Schule in Konstantinopel wirkte, nachdem er als Teilnehmer an der Revolution von 1848 aus Wien in das osmanische Reich geflüchtet war.[1]

Abb. 1    Österreichische Illustrierte Zeitung. 13.8.1905. S. 5.

Witlacil studierte an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien und promovierte im März 1846. In seiner Dissertation beschäftigte er sich mit der Entwicklung einer Propädeutik der medizinischen Statistik, einem Thema, das er später in seinen vielfältigen beruflichen Arbeitsfeldern und Funktionen forcierte.

Witlacil, Andreas: Dissertatio Inauguralis Medico-Statistica Sistens Principa Statisticae Medicinalis |b Quam Consensu Et Auctoritate Illustrissimi Et Magnifici Domini Praesidis Et Directoris, Perillustris Et Spectabilis Domini Decani Nec Non Clarissimorum Ac Celeberrimorum D.D. Professorum Pro Doctoris Medicinae Laurea Summisque In Medicina Honoribus Et Privilegiis Rite Et Legitime Consequendis In Antiquissima Ac Celeberrima Universitate Vindobonensi Publicae Disquisitioni. In theses adnexas disputabitur in Universitatis aedibus die 14. mensis Martii 1846. Wien: Typis Congregationis Mechitaristicae 1846.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Historische Dissertations-Bibliothek, Sign.: D-4432]

Seine Dissertation erschien noch im selben Jahr in deutscher Übersetzung unter dem Titel:

Witlacil, Andreas: Die Grundzüge der medicinischen Statistik entwickelt und kritisch beleuchtet. Wien: gedruckt bei den P.P. Mechitaristen 1846.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB 5670]

Abb. 2    Titelblatt: Witlacil: Die Grundzüge der medicinischen Statistik […]. Wien: 1846.

Die Massenarmut in Wien im Vormärz und die Revolution von 1848

Sein Interesse für die Ursachen und Folgen der Massenarmut in Wien im Vormärz führten Witlacil neben seinem sozialen Engagement, zu seinen ersten wissenschaftlichen Arbeiten und schließlich zur aktiven Teilnahme an der Revolution von 1848. 1846 wirkte er im gerade gegründeten Wiener allgemeinen Hülfs-Verein[2] mit, der sich die Linderung des Massenelends sowie der Hungersnöte der 1840er Jahre in den Wiener Vorstädten zum Ziel gesetzt hatte. Ein Jahr darauf publizierte Witlacil in der Zeitschrift des Vereins für Deutsche Statistik eine Studie zu den „Verhältnissen der handarbeitenden Bevölkerung Wiens“,[3] die er 1848 – bereits unter dem Eindruck der Revolution – mit seinem Aufsatz „Vorschläge zur Verbesserung der Lage der handarbeitenden Bevölkerung Wiens“ fortsetzte[4]. Bereits die 1846 in dieser Zeitschrift mit dem Autorenkennzeichen „Dr. W“ erschienen Artikel zur „Bewegung der Bevölkerung Wiens im Verwaltungsjahr 1846“ dürften ihm zuzuordnen sein. Diese ersten von ihm erhaltenen Arbeiten zeichnen sich durch eine hohe Dichte an quantitativen Material aus, mit der er akribisch die konkreten Lebensverhältnisse der handarbeitenden Bevölkerung zu beschreiben versuchte und Vorschläge zur Verbesserung deren Lebenssituation zog. Während der Revolution von 1848 gründete er im Juli den Wiener Arbeiterklub „Concordia“, der neben dem Allgemeinen Arbeiterverein, der zweitälteste Arbeiterverein in der 1848er Revolution war und bis Oktober 1848 bestand. Daneben gab er bis September 1848 die Zeitung „Concordia – Politisch-sociales Wochenblatt für die Arbeiterschaft“ heraus.[5] Als Mitglied der Garde der akademischen Legion und Verfasser der Flugschrift „An die gesammten arbeitenden Volksklassen in Wien und der Umgebung“,[6] strebte er die Bildung eines eigenen Arbeiter-Korps an.[7] Im Mai unterbreitete er in einem von ihm veröffentlichten Brief an den pädagogischen Verein in Wien Vorschläge zur Volksbildung und Volkserziehung und forderte die „tüchtigen Geister“ auf sich „zu erheben, um mit vereinten Kräften das Licht der Aufklärung durch alle Schichten der Gesellschaft zu verbreiten und insbesondere das Volk zur politischen Reife heranzubilden.“[8]

Arzt und Förderer der Statistik in der Medizin

Seine Aktivitäten während der Revolution von 1848 blieben nach deren Niederschlagung ohne Folgen auf seine weitere berufliche Karriere. Von 1849 bis 1856 arbeitete er als Sekundararzt im Allgemeinen Krankenhaus in Wien, wo er sich u.a. mit der Herstellung und Aufbereitung der Spitalsstatistik beschäftigte, aus der die von ihm verfassten und redigierten „Jahresberichte des Wiener k.k. allgemeinen Krankenhauses“ hervorgingen, die regelmäßig im Wochenblatt der Zeitschrift der k.k. Gesellschaft der Ärzte zu Wien erschienen. Im Juli 1856 wies Witlacil in einem Artikel in der Wiener medizinischen Wochenschrift auf den Nutzen statistischer Erhebungen auf dem Gebiet der Medizin hin und prangerte den bisher gepflegten „statistischen Dilettantismus“ an. Zu dessen Abhilfe forderte er die flächendeckende Einführung standardisierter Formulare in den ärztlichen Anstalten und die Errichtung eines eigenen statistischen Büros.[9] Im November 1856 stellte Carl Ludwig Sigmund (1810-1883) – ein Anhänger von Ignaz Semmelweis – in der Gesellschaft der Ärzte in Wien den Antrag zur Bildung eines Komitees für medizinische Statistik, das sich mit der Frage der Bearbeitung und Zusammenführung der an den einzelnen Anstalten vorhandenen statistischen Daten befassen sollte,[10] und dem Witlacil hinzugezogen wurde.[11] Über den im April/Mai 1857 durchgeführten Internationalen statistischen Kongress in Wien, an dem die medizinische Statistik ein Themenblock war, berichtete Witlacil ausführlich.[12]

Nach Beendigung seines Dienstverhältnisses im AKH Wien war er zwischen 1856 und 1871 als Armenarzt in den Wiener Bezirken Josefstadt und als Polizeiarzt in Ottakring,[13] sowie von Juni 1871 bis 1887 als Bezirksarzt in der damaligen Bezirkshauptmannschaft Hernals,[14] und danach zwei Jahre bis 1889/90 in der Bezirkshauptmannschaft Währing tätig. Seit 1859 arbeitete er noch als Gerichtsarzt in Hernals, was sich auch in einigen Artikel zur Gerichtsmedizin niederschlug.[15] Während dieser Jahre beschäftigte er sich sowohl als Polizeiarzt als auch als Publizist mit der Organisation von Maßnahmen zur Hebung der Sanitätspflege[16] und mit den in Wien epidemisch auftretenden Erkrankungen, wie 1852 mit seinen „Bemerkungen zur Frage über die Kontagiosität der Cholera und der epidemischen Krankheiten überhaupt“,[17] oder 1866 über die Cholera-Epidemie in den Vororten Wiens in Ottakring, Hernals und Neulerchenfeld, die er statistisch zu erfassen versuchte und darüber 1867 mehrere Artikel [1. Teil, 2. Teil, 3. Teil, 4. Teil, 5. Teil, 6. Teil, 7. Teil) publizierte.[18] 1872 nahm er am III. Internationalen medizinischen Kongress in Wien teil, wo er zur Frage der Quarantäne bei Cholera-Epidemien referierte.[19] 1879 publizierte er eine Artikelserie zu „Die Abwehr der Pest“.[20]

Witlacils Tätigkeiten in den ärztlichen Standesorganisationen des Doktoren-Kollegiums, der Gesellschaft der Ärzte in Wien, des niederösterreichischen Sanitätsrates und des Vereins niederösterreichischer Ärzte

Witlacil war Zeit seines Berufslebens in hohen Funktionen zahlreicher Standes- und medizinischer Verwaltungsgremien vertreten. Er war Mitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien, zu deren Sekretär er 1851 ernannt worden war.[21] Im selben Jahr erfolgte seine Wahl in den Ausschuss des Doktoren-Kollegiums der Medizinischen Fakultät, dem zu dieser Zeit wichtigsten Vertretungsorgan der Ärzteschaft, dem er in mehreren Funktionen angehörte,[22] darunter auch als Bibliothekar und Bearbeiter des Bibliothekskataloges.[23] Mit seiner 1852[24] ersten und 1868 letztmalig erfolgten Wahl in den Geschäftsrat[25] und 1871 mit seiner Wahl zum Obmann des Geschäftsrates des Doktoren-Kollegiums,[26] war er in den zentralen Fragen der Interessensvertretung der Ärzteschaft sowie der Weiterentwicklung des Sanitätswesens der Habsburgermonarchie involviert. Darunter etwa 1862 bei der Revision des Sanitätsgesetzes.[27] Früh trat er gegen die im September 1849 vollzogenen Trennung zwischen einem Professoren– und einem Doktoren-Collegium auf und für die Wiederherstellung der Einheit zwischen den Professoren und Doktoren-Kollegium ein.[28] 1869 spaltete er das Doktoren-Kollegium und gründete innerhalb diesem den Reformklub,[29] mit dem er eine Reform des Doktoren-Kollegiums zu bewerkstelligen versuchte.[30] 1870 kandidierte er als Vertreter des liberalen Reform-Clubs (1872-1878), einer Abspaltung von jungen Akademikern von der Liberalen Partei, zur Wahl des Obmannes des Doktoren-Kollegiums,[31] nachdem er zuvor in einem offenen Brief die von ihm als „ultrakonservativ“ bezeichnete Ärzteschaft kritisiert hatte. Als Vertreter der Reformgruppe forderte er eine Demokratisierung und Neuorganisation des Kollegiums unter Einbeziehung aller Ärzte Niederösterreichs und Wiens und die Bildung eigener Kollegien in den Kronländern der Habsburgermonarchie mit dem Ziel Fragen der Sanitätsverwaltung durch alle Ärzte vertreten zu lassen. Seine Vorstellungen und seine Kritik am bestehenden System formulierte er in einem Artikel in der Wiener medizinischen Wochenschrift im Jahr 1870.[32] Angesichts seines geringen Erfolges bei seinen Reformvorhaben schlug er 1873 die Gründung einer Ärztekammer für die Habsburgermonarchie und damit eine neue gesetzliche Vertretung der Ärzte vor.[33]

1874 initiierte er den Verein der Ärzte in Niederösterreich, wo er von Beginn bis noch nach seiner Pensionierung 1902 letztmalig zum Präsidenten gewählt wurde.[34] Ebenso war er Gründer des Österreichischen Ärzteverbandes, einer Dachorganisation der zu dieser Zeit bestehenden Ärztevereine.

Witlacil gehörte dem niederösterreichischen Landessanitätsrat seit dessen Gründung im Jahre 1870 an. 1874 erfolgte seine Ernennung zum ordentlichen Mitglied,[35] seit 1880 wurde er regelmäßig zum Vorsitzenden-Stellvertreter gewählt, und noch nach seiner Pensionierung im November 1901 blieb er Mitglied des Rates. In diesem Gremium arbeitete er wesentlich an einer Neuordnung der Sanitätsdienstes in Niederösterreich, Wien und seiner Vororte mit, mit der er eine höhere Zentralisation und einen stärkeren staatlichen Einfluss zu bewirken versuchte.[36] Als Delegierter des Landessanitätsrates wurde er 1883 zur hygienischen Ausstellung nach Berlin, 1891 zum internationalen hygienischen Kongress in London,[37] und 1895 zum Kongress nach Budapest entsandt. Als Funktionär des Landessanitätsrates kritisierte er über Jahrzehnte die hygienischen und sanitären Mängel in der Stadtentwicklung und bemühte sich um den Aufbau einer modernen Sanitätsverwaltung zur Gestaltung einer gerechten und humanitären Großstadt. Dazu forderte er die Übernahme des Sanitätsdienstes in die organisatorische Obhut der Stadt Wien und eine Neuorganisation der Bezirks- und Armenärzte ein, sowie Maßnahmen zu den Folgen der rasanten Industrialisierung Wiens. Bereits 1865 hatte er einen Artikel unter dem Titel „Eine Lebensfrage für Wien“ veröffentlicht, in dem er auf die zunehmende Verschmutzung der Stadt im Zuge der Ansiedlung von Gewerbe und Industrie inmitten der neubebauten Wohnsiedlungen hinwies und strenge städteplanerische Eingriffe forderte.[38] Weiters publizierte er in den 1860er Jahren zu Fragen der Lebensmittelkunde wie der „Lösung der Trichinenfrage“[39] und forderte dementsprechend in seiner Funktion im Doktoren-Kollegium strenge sanitätspolizeiliche Gesetze.[40] In diesem Zusammenhang war er auch im „Comite gegen sanitäts-polizeiliche Gesetzesübertretungen“ vertreten.[41] Er setzte sich für die Modernisierung der Kanalisation Wiens ein, für die Reform und den Ausbau psychiatrischer Anstalten sowie öffentlicher Krankenhäuser, trat für staatliche Pflege- und Erziehungsanstalten ein,[42] und kritisierte die in Wien herrschenden Wohnverhältnisse bedingt durch das Bettgehertum sowie die verfehlte Wohnungspolitik und Mietensteigerungen.[43] In den 1860er Jahren gehörte er der Kommission zur Reorganisierung des Lokal-Sanitätsdienstes in Wien und der Vororte an,[44] 1870 legte er einen weitgehenden Entwurf zu Maßnahmen „Zur Reform des Sanitätsdienstes“ vor,[45] dem 1879 zwei Artikel „Zur Organisation des hauptstädtischen Sanitätsdienstes“ (1. Teil, 2. Teil) in der Wiener Medizinische Wochenschrift[46] folgten, und 1888 formulierte er in einem Artikel seine Vorstellungen zu einer Vereinigung der Vororte Wiens mit der Kommune Wien.[47] 1892 forderte er die Errichtung von zwei voneinander getrennten Ärztekammern für Wien und Niederösterreich, unterbreitete Vorschläge zur Abhilfe der Umweltbelastung durch die Industrie- und Gewerbebetriebe, der Wasserverunreinigung, der Verbesserung der Schulgebäude, der Verbreiterung der engen Gassen, und der Schaffung von Parkanlagen, und der Notwendigkeit einer zentralen Organisation des städtischen Sanitätsdienstes und der Marktaufsicht und er Gesundheitsämter.[48] Ebenso forderte er seit 1888 ein Ministerium für Medizinalangelegenheiten, und damit ein Gesundheitsministerium.[49]

Daneben war Witacil in zahlreichen medizinischen und ärztlichen Gremien aktiv, darunter 1872 im Komitee zur größtmöglichen Verbreitung und der Organisation des Impfwesens,[50] als Mitglied in der 1881 gegründeten Gesellschaft für Gesundheitspflege und 1886 im vorbereitenden Komitee[51] für den 1887 stattfindenden internationalen Kongress für Hygiene und Demographie.[52] 1901 nahm er an dem in Wien tagenden Internationalen Kongress gegen den Alkoholismus teil.[53] Von Beginn an war er auch im 1868 gegründeten Verein Psychiatrische Gesellschaft (Verein für Psychiatrie) aktiv und in die Vereinsgremien gewählt worden.[54] Im Rahmen dieser Tätigkeit verfasste er eine Artikelserie unter dem Titel „Unsere Humanitätsanstalten und die Humanität“, in der er u.a. die Ökonomisierung der medizinischen Versorgung kritisierte (Teil 1 und Teil 2),[55] und publizierte seine Vereinsvorträge wie jenen „Der Selbstmord vom Standpunkte der Psychologie, der pathologischen Anatomie und der Gesetzgebung betrachtet“.[56] Weiters unterstützte er als Mitglied den Unterstützungsverein für mittellose Taubstumme,[57] und beteiligte sich im Komitee „Für die Erziehung und den Unterricht epileptischer Kinder“ zur Errichtung einer Heil- Erziehungs- und Unterrichtsanstalt für epileptische Kinder in Österreich“.[58]

Witlacil als Publizist und Mitbegründer der Wiener medizinischen Wochenschrift

Witlacil war Mitbegründer und Redaktionsmitglied der seit 1851 erscheinenden Wiener medizinischen Wochenschrift, in der er bis zu seinem Tod regelmäßig u.a. im Feuilleton publizierte, und der Zeitschrift Der Militärarzt. 1870 veröffentlichte er in einer achteiligen Artikelserie seine gewonnenen Reiseeindrücke in das osmanische Reich unter dem Titel „Nach Konstantinopel und Brussa“, die er zum Studium der Quarantänemaßnahmen unternommen hatte,[59] über seine zweite Reise in den Orient berichtete er 1872 in der Rubrik „Reisenotizen“,[60] und 1892 eine Arbeit über „Hygienisches aus London“. Weiters publizierte er hier zahlreiche Buchbesprechungen und berichtete Ausführlich über Personalentscheidungen in der Sanitätsverwaltung.

Witlacil als Leiter und Organisator der Wiener Polizeiärzte – 1892-1901

An der Spitze der kommunalen Armen- und Polizeiärzte stehend, forderte Witlacil schon in den 1860er Jahren eine Trennung des ärztlichen Polizeidienstes vom übrigen Sanitätsdienst sowie die Reorganisation des gesamten armen- und polizeilichen Sanitätsdienstes in Wien und der zum Polizeirayon gehörenden Vororte.[61] Im November 1892 erfolgte für ihn – 75-jährig – sein bisher größter Karrieresprung mit der Ernennung zum Polizei-Chefarzt der Polizeidirektion Wien, wofür er sich zuvor beworben hatte,[62] und bis zu seinem 85 Lebensjahr 1901 ausüben sollte. In dieser Funktion nahm er umgehend die Neugestaltung und Neusystematisierung des polizeiärztlichen und kommunalen Sanitätsdienstes in Angriff. Er schuf ein eigenes Sanitätsdepartment innerhalb der Polizeidirektion Wien und einen chefärztlichen Dienst, vor allem kam es zu einer massiven Aufstockung des Personalstandes. Nunmehr standen den Bezirken jeweils mindestens zwei Polizeiärzte zur Verfügung in Wien II sogar sieben, insgesamt 51.[63] 1893 publizierte er über seine einjährige Tätigkeit in dieser Funktion einen Aufsatz in „Das österreichische Sanitätswesen“, in dem er über den chefärztlichen Dienst, über das Gefangenenhaus und den Dienst in den Kommissariaten u.a. berichtete.[64] Hier forderte er für alle Frauen ein gesichertes Arbeitsverhältnis, um die Prostitution nachhaltig zu bekämpfen. In seiner öffentlichen Kritik an den desaströsen Wohnverhältnissen im Wien um 1900, die er auch als Nährboden für den grassierenden Antisemitismus erkannte, bezog er auch Bürgermeister Karl Lueger und die Stadtverwaltung mit ein, die er für die Versäumnisse und Fehlplanungen im Wohnungsbau und der fehlenden Maßnahmen zur Linderung der Wohnungssituation verantwortlich machte. Auch in der unter ihm erfolgten Einführung der „Jahresberichte des Chefarztes der k.k. Polizeidirektion in Wien“, die von ihm redigiert wurden und sich neben der Fülle an statistischen Daten durch die Einbeziehung der Bevölkerungsmeinung kennzeichnete, übte er eine schonungslose Kritik an den mangelhaften sanitären Verhältnissen wie der Straßenreinigung, dem Bauwesen und den schlechten Wohnungsverhältnissen, bis hin zu der von ihm konstatierten Verbreitung der Neurasthenie.

In der Separata-Bibliothek an der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin sind zwei von ihm redigierte Jahresberichte erhalten:

Witlacil Andreas: Aus dem Jahresberichte des Chefarztes der k.k. Polizeidirection in Wien für das Jahr 1899. Sonderdruck aus: Das österreichische Sanitätswesen. Wien: Verlag von Alfred Hölder, k.k. Hof- und Universitäts-Buchhändler 1901.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata-Bibliothek]

Witlacil Andreas: Aus dem Jahresberichte des Chefarztes der k.k. Polizeidirection in Wien für das Jahr 1900. Sonderdruck aus: Das österreichische Sanitätswesen. Wien: Verlag von Alfred Hölder, k.u.k. Hof- und Universitätsbuchhändler 1902.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Separata-Bibliothek]

Abb. 3    Titelblatt: Witlacil: Aus dem Jahresberichte des Chefarztes der k.k. Polizeidirektion in Wien […]

1901 schied Witlacil, nachdem er um die Versetzung in den Ruhestand erbeten hatte, und nach Genehmigung des Kaisers,[65] 85ig jährig aus dem Personalstand der Polizeidirektion Wien aus. Wenige Monate vor seinem Tod wurde er noch zum Ehrenmitglied der Gesellschaft der Ärzte in Wien ernannt.[66] Er verstarb am 6. August 1905 im 88. Lebensjahr.

Witlacil erhielt 1866 eine Auszeichnung wegen seiner Tätigkeit während der Cholera-Epidemie und 1888 das Ritterkreuz des Franz-Josephs-Ordens. Weitere Auszeichnungen erhielt er 1874 wegen der erfolgreichen Tätigkeit während der Cholera- und Blattern-Epidemie im Jahre 1873,[67] und wegen seiner Tätigkeit während der Schutzpockenimpfung 1874.[68] 1885 wurde er zum Ehrenbürger der Gemeinden Ober-Döbling[69] und 1887 von Nussdorf[70] ernannt. 1897 erhielt er den Titel Regierungsrat. Weiters war er Mitglied der Medizinischen Gesellschaft in Konstantinopel.[71]

Quellen:

Taufbuch, Erzdiözese Wien, St. Ulrich, Buch Nr. 42, Folio 93, Andreas Joseph Witlacil (geb. 12.11.1817).

Trauungsindex, Erzdiözese Wien, Schottenfeld, Folio 35, Witlacil Andreas; Eichinger Maria.

Taufbuch, Erzdiözese Wien, Maria Treu, 1850, Folio 59, Witlacil Amalia (geb. 1.2.1850).

Taufbuch, Erzdiözese Wien, Schottenfeld, 1847, Folio 103, Witlacil Franz (geb. 24.5.1847).

AUW, Med. Fak, Dekanat, Promotionsprotokolle, Sign. 176, Zl. 525, Witlacil Andreas (Promotions- Sponsions-Datum: 1846.03.31).

[1] Wiener Medizinische Wochenschrift. 5.9.1874. Sp. 803-804.

[2] Wiener Zeitung. 9.6.1847. S. 1267.

[3] Witlacil, Andreas: Verhältnissen der handarbeitenden Bevölkerung Wiens. In: Zeitschrift des Vereins für Deutsche Statistik I. Wien 1848. S. 177 ff.

[4] Witlacil, Andreas: Vorschläge zur Verbesserung der Lage der handarbeitenden Bevölkerung Wiens. In: Zeitschrift des Vereins für Deutsche Statistik I. Berlin. H.7. 1848. S. 640-646. [https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=umn.319510022621922&view=1up&seq=12].

[5] Arbeiter Zeitung. 21.7.1898. S. 4.

[6] Witlacil, Anderas: An die gesammten arbeitenden Volksklassen in Wien und der Umgebung, Dr. Witlacil, Garde der akademischen Legion, Stadt, Kumpfgasse Nr. 826. Anton Benko: Wien 1848.

[7] Fenner von Fennenberg (ehemaliger Ober-Kommandant der Wiener Volkswehr) Wiener Oktobertage. Geschildert und mit allen Aktenstücken belegt. Zweiter Theil. Leipzig: Verlagsbureau 1849. S. 42.

[8] Wiener Zeitung. 23.5.1848. S. 417.

[9] Wiener Medizinische Wochenschrift. 5.7.1856. Sp. 441-444.

[10] Wiener Zeitung. 7.11.1856. S. 4.

[11] Wiener Zeitung. 17.12.1856. S. 3738; Wiener Zeitung. 31.5.1857. S. 1582.

[12] Wiener Medizinische Wochenschrift. 5.7.1856. Sp. 651-653.

[13] Wiener Medizinische Wochenschrift. 5.11.1887. Sp. 1481.

[14] Wiener Medizinische Wochenschrift. 1.7.1871. Sp. 640.

[15] Wiener Medizinische Wochenschrift. 12.4.1862. Sp. 231-233; 29.11.1862. S. 759-760.

[16] Wiener Medizinische Wochenschrift. 20.1.1872. Sp. 68.

[17] Wiener Medizinische Wochenschrift. 13.3.1852. Sp. 175.

[18] Wiener Medizinische Wochenschrift. 13.3.1867. Sp. 323-325; 16.3.1867. Sp. 341-343; 20.3.1867. Sp. 356-357; 23.3.1867; Sp 371-373; 27.3.1867; Sp. 388-390; 30.3.1867. Sp. 406-408; 3.4.1867. Sp. 422-424.

[19] Neue Freie Presse. 20.2.1872. S. 6.

[20] Wiener Medizinische Wochenschrift. 19.7.1879. Sp. 793-795; 26.7.1879. Sp. 817-819; 2.8.1879. Sp. 845-847.

[21] Wiener Medizinische Wochenschrift. Nr. 9. 1851. Sp. 171.

[22] Wiener Medizinische Wochenschrift. Nr. 9. 1851. Sp. 619.

[23] Wiener Zeitung. 31.12.1851. S. 3891.

[24] Wiener Medizinische Wochenschrift. 1852. Sp. 791.

[25] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 15.12.1868. S. 413.

[26] Wiener Medizinische Wochenschrift. 30.12.1871. Sp. 1272.

[27] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 4.3.1862. S. 84.

[28] Wiener Zeitung, 24.7.1853. S. 1757.

[29] Wiener Medizinische Wochenschrift. 20.3.1869. 1851. Sp. 395.

[30] Wiener Medizinische Wochenschrift. 14.8.1869. Sp. 1098.

[31] Wiener Medizinische Wochenschrift. 8.10.1870. Sp. 1163; 31.12.1870. Sp. 1462.

[32] Wiener Medizinische Wochenschrift. 26.11.1851 Sp. 1339-1342.

[33] Wiener Medizinische Wochenschrift. 28.6.1873. Sp. 630.

[34] Wiener Medizinische Wochenschrift. 4.4.1874. Sp. 283. Nr. 22. 1877. Sp. 544; Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 8.10.1901. S. 470.

[35] Die Presse. 1.1.1874. S. 8

[36] Wiener Medizinische Wochenschrift. 1.7.1871. Sp. 632.

[37] Wiener Medizinische Wochenschrift. 15.8.1891. Sp. 1377-1379.

[38] Wiener Medizinische Wochenschrift. 6.5.1865. Sp. 639-641.

[39] Wiener Medizinische Wochenschrift. 14.2.1866. Sp. 211-214.

[40] Wiener Medizinische Wochenschrift. 18.4.1866. Sp. 497.

[41] Neue Freie Presse. 10.5.1866. S. 4-5.

[42] Die Presse. 19.12.1866. S. 9.

[43] Neue Freie Presse. 3.12.1903. S. 8.

[44] Wiener Medizinische Wochenschrift. 31.7.1869. Sp. 1033.

[45] Wiener Medizinische Wochenschrift. 12.1.1870. Sp. 67-71.

[46] Wiener Medizinische Wochenschrift. 16.8.1879. Sp 893-894; 23.8.1879. Sp. 917-920.

[47] Wiener Medizinische Wochenschrift. 28.4.1888. Sp. 581-584.

[48] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 26.4.1892. S. 191.

[49] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 30.3.1888. S. 3.

[50] Deutsche Zeitung. 30.7.1872. S. 6.

[51] Wiener Medizinische Wochenschrift. 16.4.1881. Sp. 455.

[52] Wiener Medizinische Wochenschrift. 8.5.1886. Sp. 694.

[53] Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 9.4.1901. S. 3.

[54] Wiener Medizinische Wochenschrift. 30.5.1868. Sp. 722; Neue Freie Presse. 28.1.1868. S. 7.

[55] Wiener Medizinische Wochenschrift. 29.8.1868. 1135-1137; 2.9.1868. Sp. 1149-1151.

[56] Wiener Medizinische Wochenschrift. 5.6.1869. 756-758; 9.6.1869. Sp. 774-775.

[57] Wiener Allgemeine Zeitung. 17.4.1888. S. 5.

[58] Wiener Medizinische Wochenschrift. 23.11.1895. Sp. 2044.

[59] Wiener Medizinische Wochenschrift. 30.7.1870. Sp. 909-911. 20.8.1870. Sp. 973-976; 27.8.1870. Sp. 997-998; 10.9.1870. Sp. 1047-1050; 17.9.1870. Sp. 1077-1079; 29.10.1870. Sp. 1235-1238; 14.1.1871. Sp. 39-41; 4.2.1871. Sp. 111-112.

[60] Wiener Medizinische Wochenschrift. 28.9.1872. Sp. 987-990; 5.10.1872. Sp. 1011-1014.

[61] Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 31.8.1869. S. 310.

[62] Wiener Medizinische Wochenschrift. 26.11.1892. Sp. 1862. Allgemeine Wiener medizinische Zeitung. 8.11.1892. S. 519.

[63] Wiener Medizinische Wochenschrift. 9.12.1893. Sp. 2028.

[64] Das österreichische Sanitätswesen. 1893.

[65] Deutsches Volksblatt. 16.11.1901. S. 3. Siehe auch stattdessen Wiener Zeitung. 7.6.1902. Sp. 1130.

[66] Neue Freie Presse (Abendblatt). 8.8.1905. S. 2.

[67] Wiener Medizinische Wochenschrift. 25.4.1874. Sp. 349.

[68] Wiener Zeitung. 14.8.1875. S. 2.

[69] Wiener Medizinische Wochenschrift. 24.1.1885. Sp. 122.

[70] Neue Freie Presse. 8.11.1887. S. 5.

[71] Deutsche Zeitung. 26.2.1874. S. 4.

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TOP-JOURNAL des Monats: Nature Reviews Endocrinology (Impact Factor: 28.800)

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Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

Nature Reviews Endocrinology

Zu den Volltexten: Jg. 8, H. 1 (2012) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 28.800 (2019) ist Nature Reviews Endocrinology ein Top-Journal in der Kategorie: ENDOCRINOLOGY & METABOLISM — SCIE