Die Impact Faktoren 2010 stehen ab sofort unter http://isiknowledge.com/JCR/ zur Verfügung.
KINDERBUCHAUSSTELLUNG zum Thema MEDIZIN
Zusätzlich zum regulären Lehrveranstaltungsprogramm der Kinderuni Medizin
präsentiert die Universitätsbibliothek
im Lesesaal eine Auswahl der englischsprachigen Kinderbücher.
Die Buchausstellung findet von 30.06.11 bis 31.08.11 statt.
Wir laden Sie ein, in den Büchern
zu schmökern und diese nach Ende
der Ausstellung zu entlehnen.
Juli`11: Neuerwerbungen
Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Juli im Lesesaal präsentiert.
Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.
Die ersten 10 Treffer im Opac:
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Person Titel / Band Jahr Exemplar
1 Glunz, Mechthild Laryngektomie 2011 UBMed-100( 1/ 0)
2 Liehn, Margret 1×1 der chirurgischen Instrumente 2011 UBMed-100( 1/ 0)
3 Deickert, Frank [Hrsg.] Erfolgsfaktor Personal 1 2010 UBMed-100( 1/ 0)
4 Eichinger, Eva Suizidär. suizidal. suizidant 2010 UBMed-100( 1/ 0)
5 Fachtagung Der Schüler mit Psychischer Störung in der Betreuung von Kinder- und Jugendpsychiatrie, Jugendhilfe und Schule UBMed-100( 1/ 0)
6 Ferdinand, Petra Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik aus verfassungsrechtlicher Sicht 5109 2010 UBMed-100( 1/ 0)
7 Häfner, Heinz Schizophrenie 2497 : C. H. Beck Wissen 2010 UBMed-100( 1/ 0)
8 Kläber, Mischa Doping im Fitness-Studio 2010 UBMed-100( 1/ 0)
9 Traue, Harald C. [Hrsg.] Migration, Integration and Health: The Danube Region 2010 UBMed-100( 1/ 0)
10 Weyand, Michaela Musik – Integration – Entwicklung 4 2010 UBMed-100( 1/ 0)
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ONLINE-BENUTZERiNNENBEFRAGUNG!
Als Dienstleistungseinrichtung der Medizinischen Universität Wien
orientieren wir unser Angebot an den Bedürfnissen unserer BenutzerInnen.
Ihr Feedback hilft uns, unser Angebot dementsprechend zu verbessern
und weiter zu entwickeln. Deshalb führt die Universitätsbibliothek in der Zeit
vom 2. Mai bis 30. Juni 2011 eine Online-BenutzerInnenbefragung durch.
Wir laden Sie herzlich ein, an dieser kurzen Befragung (6 Minuten) teilzunehmen und danken für Ihre Mitarbeit.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Intensivmedizin
Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek erworben:
Van Aken, Hugo [Hrsg.] : Intensivmedizin / hrsg. von H. van Aken … Mit Beitr. von H. van Aken. – 2., überarb. Aufl. . – Stuttgart [u.a.] : Thieme, 2007. – XXII, 1538 S. . – 3-13-114872-1 Gb. : ca. EUR 119.95
Signatur: WX-218-54 /<2>
E-Book
MedUni Wien AutorInnen:
Fialka-Moser, Verronika (Wien)
Hörl, Walter H. (Wien)
Hüpfl, Michael (Wien)
Kapral, Stephan (Wien)
Klasen, Christoph (Wien)
Koinig, Herbert (Wien)
Marhofer, Peter (Wien)
Mauritz, Walter (Wien)
Paternostro-Sluga, Tatjana (Wien)
Plöchl, Walter (Wien)
Quittan, Michael (Wien)
Vecsei, Vilmos (Wien)
Zimpfer, Michael (Wien)
Weitere Beiträge:
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Priv. Doz. Dr. Johann Lehrner; Dr. Gabriele Traun-Vogt;
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Kollmann, Christian, Ass.-Prof. Dipl.-Phys. Dr.;
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Thurnher, Dietmar, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Erovic, Boban, Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr.; Grasl, Matthäus, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Lercher, Piero, Dr.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Huber, Johannes, Univ.-Prof. DDr.
Publikation MedUni Wien-Mitarbeiterinnen: Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Birkfellner, Wolfgang; Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Figl, Michael, Mag. Dr.; Hummel, Johann, Mag. Dr.;
Publikation MedUni Wien-Mitarbeiterinnen: Gutiérrez-Lobos, Karin, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Mallich, Katharina, Mag. Dr.; Reiszner, Silvia, Mag.; Taus, Lydia, Mag.;
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Aschauer, Stefan, Dr.; Bauer, Martin, Dr.; Blöchl-Daum, Brigitte, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Brunner, Martin, Univ.-Doz. Dr.; Derhaschnig, Ulla, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Druml, Christiane, Dr.; Eder, Sandra, Dr.; et al.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Hamp, Thomas, Dr.; Laggner, Anton, O.Univ.-Prof. Dr.; Sitzwohl, Christian, Ass.-Prof. Dr.; Bartunek, Anna, Ao.Univ.-Prof. Dr.; et al.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Pehamberger, Hubert, Univ.-Prof. Dr.; Binder, Michael, Univ.-Prof. Dr.; Kittler, Harald, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Knobler, Robert, Ao.Univ.-Prof. Dr.
Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Holzmann, Heidemarie, Ao.Univ.-Prof. Dr.; Heinz, Franz Xaver, O.Univ.-Prof. Mag. Dr.; Aberle, Judith, Priv.-Doz. Dr.; Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Intensivmedizin weiterlesen
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte
Krieg in Libyen, Militärschläge in Pakistan, die Auseinandersetzungen in Afghanistan gehen weiter, der Irak kommt nicht zur Ruhe – und das sind nur einige wenige Brennpunkte in einer Welt voller Konflikte. Wirkungsvolle Friedenskonzepte wären dringendst erforderlich, scheinen aber nicht vorhanden zu sein. Oder sind sie lediglich in Vergessenheit geraten? Ein Blick in die Vergangenheit soll Aufschluss geben und ein Bild mit Darstellung der in der Folge erwähnten Friedensdenker möge dies alles illustrieren.
Werner Horvath: „Garten des Friedens“.
Öl auf Leinwand, 60 x 90 cm, 2002.
Click the Pic!
Wenn man von Friedensstiftern spricht, drängt sich gleich einmal ein Name auf: Mahatma Gandhi. Er entwickelte das Konzept des gewaltlosen Widerstands und führte so das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbei. Allerdings brachten ihm seine Aktivitäten auch zahlreiche Haftstrafen ein und schließlich wurde er gar von einem nationalistischen Hindu erschossen. Ähnlich scheint es in der auf dem Gandhi-Prinzip des zivilen Widerstands aufgebauten demokratischen Revolution in Nordafrika zu laufen. Teilweise werden Erfolge erzielt, andererseits eskalieren die Auseinandersetzungen aber auch bis hin zu Massakern und bis zum Krieg. Echte Diktatoren bleiben von Mitteln wie Hungerstreiks und friedlichen Protesten oft unbeeindruckt.
Was sagen die großen westlichen Denker zu dem Problem? Immanuel Kant hat in seiner Schrift „Zum ewigen Frieden“ einige Punkte als Rezept angeführt. Die Einrichtung von Republiken statt absolutistischer Staatsformen ist einer davon und die Schaffung eines internationalen Staatenbundes ein weiterer. In dieselbe Kerbe schlägt auch die Trägerin des Friedensnobelpreises Bertha von Suttner. In ihrem philosophischen Roman „Die Waffen
nieder!“ lässt sie ihre Heldin in einer aus Generälen bestehenden Tischgesellschaft sagen: „Aber sagt mir doch, ihr Herren, warum schließen denn nicht die sämtlichen gesitteten Mächte Europas einen Bund?“ Sie erntete damals dafür zwar nur Schulterzucken, heute aber sind diese Punkte in der westlichen Welt weitgehend erfüllt und bewähren sich auch. In anderen Gebieten ist der demokratische Umformungsprozess aber erst im Aufbau und fordert seinen Tribut – anscheinend muss es so sein. Die Schaffung internationaler Institutionen zur friedlichen Konfliktbeilegung ist jedenfalls unerlässlich.
Auf einer anderen viel individuelleren Ebene spielen sich die Gedanken der Philosophin Hannah Arendt ab. Sie sieht das Potential zur Friedensschaffung in jedem einzelnen Menschen gelegen, wurde er doch irgendwann geboren (was sie „Natalität“ nennt) und musste neu beginnen. Diese Fähigkeit zum Neustart kann er auch im späteren Leben nutzen, indem er aus dem ewigen Zyklus von Gewalt und Gegengewalt, Rache und Gegenrache, Terror und Gegenterror ausbricht und durch Verzeihen die Möglichkeit für einen Neubeginn liefert. Jeder einzelne ist so gefordert, etwas zur Schaffung des Friedens beizutragen.
„Give Peace a Chance!“, sang schon John Lennon in den 60er-Jahren, veranstaltete gemeinsam mit seiner Frau Yoko Ono zahlreiche Aktionen für den Weltfrieden und wurde dadurch zur Leitfigur der Jugend-Friedensbewegung. Dass auch er genau so wie Mahatma Gandhi und der schwarze Bürgerrechtler Martin Luther King einem Attentat zum Opfer fiel, kann kein Zufall sein. Es liegen eben viele Hindernisse auf dem Weg in eine friedliche Zukunft…
Werner Horvath: „Imagine“.
Öl auf Leinwand, 70 x 50 cm, 2005/06.
Click the Pic!
Eine detailliertere Darstellung der erwähnten Friedenskonzepte finden Sie in dem Buch „Große Denker“ von Patrick Horvath, das auch im Internet mit Volltext verfügbar ist.
Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:
Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum
Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“
Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko
Arzt & Künstler: Bilder von Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise
„Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [4]: Bildtafel Levisticum officiale
Was im Liebstöckel (Levisticum officiale) steckt:
Liebstöckel schmeckt ähnlich wie Sellerie.
Die Liebstöckel-Blätter dienen meist zum
Würzen von Fleisch- und Wildspeisen, geben
Suppen und Saucen einen kräftigen Geschmack
und eigenen sich auch für Salate.
Die Wurzel wird zu Heilzwecken verwendet.
Die enthaltenen ätherischen Öle entwässern,
spülen Nierengries aus und werden bei
entzündlichen Erkrankungen der ableitenden
Harnwege eingesetzt. In der Volksmedizin
werden auch die Blätter und Samen aufgrund
ihrer krampflösenden und verdauungsfördernden
Wirkung in zahlreichen Verdauungstropfen und
Bitterschnäpsen verwendet.
Text von Mag. Gilbert Zinsler
Der Holzschnitt „Liebstöckel (Levisticum officiale)“, den Sie hier im Beitrag
sehen, ist fast 500 Jahre alt. Diese kostbare Abbildung hat im
Josephinum gut behütet die Zeit überdauert und stammt aus dem 1565
in Venedig erschienenem Werk “Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis
Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577).
„Ihr Heilkräuterkalender“ Institut für Krebsforschung, Klinik für Innere Medizin 1, Medizinische Universität Wien
Weitere Beiträge:
“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [3]: Bildtafel Rosmarinus officinalis
“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [2]: Bildtafel Coriandrum sativum
“Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica” von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [1]
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (13): Grüner Tee – Thea viridis L. (Der grüne Thee)
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (12): Die gemeine Muskatnuss – Myristica officinalis. L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (11): Vanille – Epidendum vanilla L.
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (10): Broccoli – Brassica oleracea italica L. (Der Brocculi) Plenck Bd. 6, Tab.534
Icones Plantarum Medicinalium des Joseph Jacob Plenck (09): Zitrone – Citrus medica L. (Die gemeine Citrone) „Commentarii in VI libros Pedacii Dioscoridis Anarzabei de materia medica“ von Pietro Andrea Mattioli (1501-1577) [4]: Bildtafel Levisticum officiale weiterlesen
Methods Navigator: Find protocols in Elsevier journals (Testzugang bis 20.6.11)
[Autor/Feedback an: Helmut Dollfuss]
Das Tool „Methods Navigator“ beinhaltet Protocols, die in Zeitschriften des Verlages Elsevier publiziert wurden,
und ist im Computernetz der Medizinischen Universität Wien derzeit zugänglich.
Der Testzugang endet am 20. Juni 2011
Link => Methods Navigator
Hier die Produktbeschreibung des Verlages:
„…Elsevier’s Methods Navigator equips life scientists with a new structure for
discovery – enabling them to search, access and apply the right method for their
work, saving time and producing the desired outcome to support their research.
With access to an extensive library of 50,000 articles, Methods Navigator offers
more methods than any other source available today with the additional feature
of over 120 of the most commonly used protocols, hand selected by Elsevier
editors.
Methods Navigator allows researchers to spend less time in discovery which
means more time in the lab.“
Juni`11: Neuerwerbungen
Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.
Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Juni im Lesesaal präsentiert.
Im OPAC der Universitätsbibliothek können Sie diese abfragen.
Die ersten 10 Treffer im Opac:
Person Titel / Band Jahr Exemplar
1 Alberts, Bruce Molekularbiologie der Zelle 2011 UBMed-100( 10/ 1)
2 Anderssen-Reuster, Ulrike [Hrsg.] Achtsamkeit in Psychotherapie und Psychosomatik 2011 UBMed-100( 1/ 0)
3 Andersson, Karl-Erik [Hrsg.] Urinary tract 202 2011 UBMed-100( 1/ 0)
4 Andreae, Susanne Gesundheits- und Krankheitslehre für die Altenpflege 2011 UBMed-100( 2/ 0)
5 Angelov, Doychin N. Physical rehabilitation of paralysed facial muscles 210 2011 UBMed-100( 1/ 0)
6 Arnold, Wolfgang Checkliste Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde 2011 UBMed-100( 5/ 0)
7 Bircher, Stefan Medizinisches Fitnesstraining 2011 UBMed-100( 1/ 0)
8 Citron, Ina Kinästhetik – Kommunikatives Bewegungslernen 2011 UBMed-100( 2/ 0)
9 Dulz, Birger [Hrsg.] Handbuch der Borderline-Störungen 2011 UBMed-100( 1/ 0)
10 Frey, Irmgard [Hrsg.] Krankenpflegehilfe 2011 UBMed-100( 1/ 0)
AMA Manual of Style – Testzugang bis 18. 6. 2011
[Autor/Feedback an: Helmut Dollfuss]
AMA Manual of Style: Official Style Manual of the American Medical Association
The latest edition features an expanded chapter on legal and ethical concerns in publishing. Readers will also find an extensive chapter on statistics, a completely updated chapter on nomenclature, new policies for eponyms and numbers styles, a larger references section, an expanded discussion of inclusive language and abbreviations, and a larger section on figures and tables.
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