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29.10.2014 von 10-13h
im StudentInnenlesesaal der
Universitätsbibliothek
Das Angebot umfasst alle
medizinischen Fachbereiche.
Ansturm am Mittwoch: –>BÜCHERBÖRSE
„1. Weltkrieg & Medizin“: Feldspital 2/14 in Olejow (Galizien) Teil II [11]
Feldspital 2/14 in Olejów (Galizien; September 1915 bis Juli 1916) Teil II
Über die wechselnden Aufgaben, Tätigkeiten und Probleme, mit denen sich das Kommando des Feldspitals nun im Jahre 1916 konfrontiert sah, gewähren die Tagebucheintragungen des Sanitätschefs des 4. Korps Einblick:
Aus dem Tagebuch des Sanitätschefs des 4. Korps der k. u. k. 2. Armee
4. JÄNNER 1916
Armeekommando-Expositur KUDOBINCE wird dem 4. Korps die Kraftwagensanitätskolonne 15 aus 9 Auto bestehend zum Krankentransporte überlassen. Die Kolonne wird in OLEJOW untergebracht, dem Feldspital 2/14 angegliedert und für deren Verwendung Direktiven herausgegeben; die Autos verkehren von OLEJOW nach ZBOROW und nehmen auch von BERANOWCE Kranke mit. Ab ZALOSCE können sie für den schonenden Transport von Schwerkranken und Verwundeten in Anspruch genommen werden. Infektionskranke werden nicht befördert.
Am 3.1. in den Abendstunden trifft die Meldung ein, dass bei der Kriegsgefangenen-Arbeiter-Abteilung Nr. 582 sechs Mann an Flecktyphus erkrankt sind. Feldspital 2/14 wird sofort mit der Assanierung von BIALOKIERNICA betraut, Lagerstroh zugewiesen, und die Divisionen zur Meidung des Ortes verhalten. Armeekommando benachrichtigt. Eine weitere Erkrankung kam bis heute nicht vor.
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SANITÄTSAUTOKOLONNEN (10 Autos)
Bestimmung des Armeeoberkommandos
Die Sanitätsautokolonnen sind zum Transporte Kranker und Verwundeter bestimmte armeeunmittelbare Anstalten.
Jedes Sanitätsauto ist für die Aufnahme von 4 liegenden Verwundeten eingerichtet. Somit kann eine Sanitätsautokolonne40 solche Verwundete aufnehmen. Leichtverwundete können sitzend nur auf dem Sitze neben dem Chauffeur und eventuell im Kommandanten- und Klein-Auto fortgebracht werden.
Fahrtgeschwindigkeit einer leeren San.Autokolonne ist höchstens 15 km, einer beladenen San.Aut.Kolonne höchstens 10 km in der Stunde auf guten Wegen.
Die San.Aut.Kolonnen werden mit fortlaufenden Nummern (arabischen Zahlen) bezeichnet.
Der Stand einer SanAutoKol ist der Beilage zu entnehmen. Die Sollbestände an Sanitäts- und Automaterial sind in den jeder Kol. beigegebenen Materialinventaren festgesetzt.
In militärdienstlicher Beziehung bildet jede San.Autokolonne eine selbständige Unterabteilung.
In sanitätsdienstlicher und automobilistischer Beziehung gelten die einschlägigen Spezialvorschriften.
Als Kommandant der SanAutoKol. fungiert der nach Charge und Rang höchste der eingeteilten Offiziere. Ihm kommen die Befugnisse eines detachierten Unterabteilungskommandanten gegenüber dem gesamten Personal der Kolonne zu.
Dem eingeteilten Automobiloffizier obliegt die Leitung des automobiltechnischen Dienstes und die Trainführung.
Dem eingeteilten Militärarzt obliegt die Leitung des gesamten Sanitätsdienstes und die Ausübung des ärztlichen Dienstes.
Die SanAutoKolonnen sind in ökonomisch-administrativer Beziehung als „Transport“ anzusehen.
Zum Thema Kraftfahrzeuge im Dienste der k. u. k. Armee sehen sie bitte: http://www.oevg.at/aktuell/veranstaltungen/2014/wk1/nachlese/schimon.pdf
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6. JÄNNER 1916
Armeekommando in KUDOBINCE frägt an, wo ihre russische Gefangenen-Arbeiter-Abteilung baden kann. Hierzu wird Feldspital 2/14 in OLEJOW angewiesen.
Letzteres Spital hat eine 2. Fahrküche gebeten für den Desinfektionsbetrieb, jedoch – da keine vorhanden ist – muss die Bitte abgewiesen werden.
8. JÄNNER 1916
Für die badende Mannschaft der Divisionsbäckerei 14 werden 330 Garnituren Wäsche nach OLEJOW dem Feldspital 2/14 zugeschoben.
9. JÄNNER 1916
Feldspital 2/14 bittet um die Zuweisung eines Dampfdesinfektors sowie um Kochkesseln. Der improvisierte Desinfektor funktioniert nicht mit der erwünschten Präzision, auch sind an die Anstalt zahlreiche Formationen zum Baden und Entlausen gewiesen, so dass die Bitte dem Armeekommando vorgelegt wird.
Das Feldspital 2/14 meldet die erfolgte Entlausung der Kriegsgefangenen-Arbeiter-Abteilung in BIALOKIERNICA.
21. JÄNNER 1916
Eine Badeordnung des Feldspital 2/14 wird von der Anstalt vorgelegt.
Gleichzeitig bittet dieses Spital um einen Dampfdesinfektor, da der eigene improvisierte unverlässlich arbeitet, andererseits auch darin Wäsche verbrannt ist. Es wird eine Bitte weitergeleitet an die Salubritätskommission.
1. FEBRUAR 1916
Das Feldspital 2/14 meldet, dass den badenden Truppen die ungewaschene Wäsche zurückgegeben werden muss, da sie sich weigern, gewaschene, jedoch mit Nissen gefüllte Wäsche zu übernehmen. Diese Nissen sind aber nicht lebensfähig, wenn die Wäsche rationell desinfiziert würde.
8. FEBRUAR 1916
Im Feldspital 2/14 ist infolge des erhöhten Betriebes speziell im Abenddunkel die Notwendigkeit aufgetaucht, für ausgiebige Beleuchtung des Schlossgartens zu sorgen und wird zu diesem Zwecke vom Armee-Etappen-Kommando die Zuweisung einer Viktorinlampe erbeten. Gleichzeitig bittet das Spitalskommando um Feuerlöschbomben.
15. Februar 1916
Im zivile häufen sich die Fälle von Infektionskrankheiten, insbesondere erscheint BIALOGLOWY ein Typhus-Nest zu bilden. Der SanChef begibt sich daher in diese Ortschaft und gelangt zur Überzeugung, dass die Epidemie, nachdem sie einen beschränkten Teil des Ortes befallen hat, leicht einzudämmen sein wird und um dies ohne Überlastung des diensthabenden Arztes durchführen zu können, veranlasst er, dass die Verpflegsstaffeln der 14.ITD [Infanterietruppendivision] zum Feldspital 2/14 mit der Marodenvisite gewiesen werden.
Feldspital 2/14 bittet um Steinkohle für die Beheizung ihrer Desinfektoren. Steinkohle dürfte nicht in erwünschter Menge verfügbar sein, daher werden noch diesbezüglich Erhebungen gepflogen.
16. FEBRUAR 1916
Feldspital 2/14 meldet Entlausung der Kriegsgefangenen-Arbeiter-Abteilung 582, deren periodische Durchführung vom Korps-SanChef schon vor längerer Zeit angeordnet wurde.
17. FEBRUAR 1916
SanChef des 2. Armee-Etappen-Kommandos (Oberstarzt FRÜHAUF) teilt telephonisch mit, dass er die Verlegung der Labestation von ZBOROW nach OLEJOW plant, sobald die Feldbahn fertig gestellt ist
18. FEBRUAR 1916
Feldspital 2/14 bittet 500 kg Kalk, die demselben von der Fassungsstelle in ZBOROW angewiesen werden, weiters um die Erlaubnis, den Tagesbedarf 150 kg an Kohle zum Betriebe seines Dampfdesinfektors bei der Dampfwäscherei in OLEJOW decken zu dürfen, bewilligt.
22. FEBRUAR 1916
Regimentsarzt Budzynski, Kommandant des Feldspital 2/14 berichtet mündlich, dass sein Spital durch Bau von 3 neuen Baracken erweitert werde; die eine Baracke ist bereits fertig gestellt und hat einen Belagraum von 105 Betten, die 2te und 3te noch in Bau befindliche wird vorläufig nicht belegt, doch bittet Budzynski, dass diese beiden Baracken für die wärmere Jahreszeit für Spitalszwecke reserviert und nicht bis dahin als Ubikation [Unterkunft] für Truppen und Trains verwendet werde. Gesamt Belegraum des Spitales 2/14 404 Betten; weiters bittet er um Bewilligung, dass er anlässlich der Umorganisierung seiner ärarischen [staatlichen] Fuhrwerke (Feldspitalpackwagen., Provisorischer vierspänniger Deckelwagen) auf landesübliche Fuhrwerke, diese letzteren, die in schlechtem Zustand sind, in eigener Regie nach eigenem Modell umbauen dürfe; er benötige also für 23 Fuhrwerke Räder und Achsen; beklagt sich über Unzukömmlichkeiten von Seite des Korpstrainkommandos, das ihm ohne jeden höheren Befehl seine Trainmannschaft gegen Zivilkutscher umtauschen will.
5. MÄRZ 1916
Feldspital 2/14 bittet wiederum 20kg Krätzesalbe, die ihm vom Reservespital 5/3 zugewiesen werden.
10. MÄRZ 1916
Feldspital 2/14 fragt, ob das Verbot Nr.206 betreffs Holzschlagens im Walde von OLEJOW auch für Spital gilt; es wird entschieden, dass Knüppelholz und zu technischen Zwecken unbrauchbares Langholz geschlagen werden kann.
17. MÄRZ 1915
Das Reservesspital 5/3 und Feldspital 2/14 fassen Schutzmittel gegen Geschlechtskrankheiten.
21. MÄRZ 1916
Der Krankenabschub mit Feldbahn noch nicht durchführbar; vor allem ist die Baracke, die für die Aufnahme der Kranken in ZALOSCE zu errichten ist, noch nicht fertig gestellt; weiters fassen die Krankenabschubfeldbahnwagen (8 Wagen sind bestimmt hiefür) nur 60 Kranke und Verwundete, während die durchschnittliche Anzahl der abzuschiebenden Kranken 100 übersteigt.; die Hilfs- und Labestation OLEJOW wird nach Meldung des Feldbahnkommandanten erst in ungefähr 14 Tagen fertig gestellt;
Der Abschub der Kranken mit den SanAutos in OLEJOW ist seit einigen Tagen eingestellt infolge der Unwegsamkeit der Strassen; Abschub der Kranken erfolgt daher mit Fuhrwerken der SanAnstalten, da die ITD [Infanterietruppendivision] keine leeren Staffel beistellen können.
22. MÄRZ 1916
Kriegsgefangenen-Arbeiter-Abteilung 582 meldet Entlausung bei Feldspital 2/14.
Plan Olejow und nähere Umgebung–>PDF
Strecke der Pferdefeldbahn von ZALOSCE über OLEJOW nach ZBOROW–>PDF
Die Kriegsseuchenbekämpfung in unserer Armee von Stabsarzt Dr. Maximilian RICHTERhttp://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=dma&datum=1915&page=8&size=45
Zur Frage der Vorbeugung der venerischen Erkrankungen in der Armee v. Dr. Franz v. KRZYSTALOWICZ http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=dma&datum=1915&page=51&size=45
Über die Arbeitsweise eines bakteriologischen Feldlaboratoriums bei der Seuchenbekämpfung von Oberarzt Dr. Alexander BELAKhttp://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=dma&datum=1916&size=45&page=193
Das rasche militärärztliche Verfahren gegenüber einer beginnenden Epidemie im Felde von Assistenzarzt Dr. L. BERETVAS
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=dma&datum=1916&size=45&page=195
OLEJOW – Kraftwagensanitätskolonne 15 vor dem Herrenhaus
Zweispännige Feldküche des Feldspitals 2/14
Feldküche des Feldspitals 2/14;
OLEJOW – Divisionsbäckerei 14
OLEJOW- Fahrbarer Dampfdesinfektionsapparat des Feldspitals 2/14
OLEJOW – Wagenreparatur im Schlosspark
OLEJOW – Beschlagschmiede bei der Arbeit
„Krankenabschubfeldbahnwagen“;
„Krankenabschubfeldbahnwagen“
OLEJOW – Pferdefeldbahnwagen
Reinhard Mundschuetz
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„1. Weltkrieg & Medizin“ –>alle Beiträge
Bildnachweis: Dr. Reinhard Mundschuetz. Alle Rechte vorbehalten.
–>BÜCHERBÖRSE: Mittwoch, 08.10.2014 von 10-13h im StudentInnenlesesaal AKH/Ebene 5C
BÜCHERBÖRSE: 08.10.2014 von 10-13h im StudentInnenlesesaal
Univ.-Doz.in Dr.in Claudia Wojnarowski-Pichlmüller im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin 2/2014
Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Univ.-Doz.in Dr.in Claudia Wojnarowski-Pichlmüller im Gespräch mit PEOPLE:
„Enorm in Form“ – Das Abnehm-Programm für Kinder und Jugendliche
Zur kompletten Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin
PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet. [INFO]
Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH
Most Wanted Books
In der Buchausstellung September 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:
Oestreich, Markus, 1967-: Keine Panik vor Statistik! : Erfolg und Spaß im Horrorfach nichttechnischer Studiengänge / Markus Oestreich ; Oliver Romberg. – 5., aktualisierte Aufl. . – Wiesbaden : Springer Spektrum, 2014. – XI, 326 S. . – 978-3-658-04604-0 kart. : EUR 25.69 (AT),
Signatur: BK-31.73-47 /<5>
Ein Statistik Buch ausdrücklich für Nichtmathematiker und in unkonventioneller Darstellungsweise. Die Statistik ist als mathematische Disziplin in sehr vielen Studiengängen gefürchtet. In technischen, aber auch in nichttechnischen Fächern, wie Sozialwissenschaften, Politologie, Psychologie, usw. stellt die Statistik als wichtiges Werkzeug eine unangenehme Hürde für die anderweitig interessierten Studenten dar. Gewürzt mit Humor und Cartoons, analog zu den Büchern „Keine Panik vor Mechanik!“ und „Keine Panik vor Thermodynamik!“, lässt sich für viele ein unterhaltsamer und unbeschwerter Zugang zur Statistik finden und eine Brücke zu den ernsteren und theoretischen Lehrbüchern schlagen…
Dr. Markus Oestreich
Jahrgang 1967, Diplom-Mathematiker,
nach Studium der Technomathematik an der TU Clausthal, Promotion Maschinenbau am Institut fuer Mechanik, Universität Hannover.
Arbeitet in der Automobilindustrie und lebt seit 2001 in den USA
Dr. Oliver Romberg
Jahrgang 1965, Diplom-Ingenieur,
Promotion am Institut für Mechanik, Universität Hannover.
Arbeit als freier Künstler und Karikaturist
sowie als Projekt-Manager in der Raumfahrt
Mario Klein: Praktikum an der UB Med Uni Wien
Ein Volontariatsbericht aus der Med. Universitätsbibliothek
Ich hatte von 1. bis 30. September 2014 die Möglichkeit, in die Arbeit der Mitarbeiterinnen der medizinischen Universitätsbibliothek im AKH Wien hineinzuschnuppern. Zunächst wurde ich dem Team vorgestellt und danach begannen meine ersten Tätigkeiten. Zu meinen Hauptaufgaben zählten das Adjustieren der Bücher (Buchsicherung, Etikettenerstellung, Etikettieren, Folieren), die Bücher einzustellen (systematische und alphanumerische Ordnung) und das Kennenlernen des Entlehn-Betriebes. Am Anfang der ersten Woche wurde ich eingeschult, in der zweiten Woche habe ich dann schon selbstständig mitgearbeitet und wusste, was meine Aufgaben waren. Mir hat das Praktikum sehr, sehr gut gefallen und ich könnte mir jetzt vorstellen, in einer Bibliothek zu arbeiten. Die Kollegen/-innen waren immer sehr nett zu mir, wir haben uns sehr gut verstanden und hatten eine tolle Zusammenarbeit.
Mario Klein, 24 Jahre
Hr. Klein ist Teilnehmer des Berufsqualifizierungs- und Integrationsangebots (BQI) der Firma ASSIST, welches Menschen mit körperlicher Behinderung zwischen 15 und 35 Jahren dabei hilft, sich auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten und den nächsten Schritt zum erfolgreichen Berufsleben zu setzen. Als Integrationsfachkraft begleite ich unsere Teilnehmerinnen und versuche dabei einen beidseitigen Gewinn sicherzustellen. Die positive und produktive Zusammenarbeit war von Anfang an gegeben und so gilt mein Dank den Bemühungen von Fr. Mag.a Czepicka und Hrn. Mag. Bauer. Mit der gewonnenen Arbeitserfahrung und dem aufgebesserten Lebenslauf werden wir nun den nächsten Schritt zur beruflichen Integration wagen.
Christian Benedikt, Integrationsfachdienst der ASSIST gGmbH, http://www.assist4you.at, 01/7866233
Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:
- Carinna Büttner: Praktikum an der UB Med Uni Wien (Mai 2008)
(Van Swieten Blog 968 vom 26. Mai 2008)
- David Mitterhuber: Praktikum an der UB Med Uni Wien (Juli 2008)
(Van Swieten Blog 1096 vom 7. August 2008)
- Maria-Christina Maschat: Praktikum an der UB Med Uni Wien (Juli 2009)
(Van Swieten Blog 1922 vom 31. August 2009)
- Annemarie Grillenberger: Praktikum an der UB der Med Uni Wien (August 2009)
(Van Swieten Blog 2140 vom 31.08.2009)
- Elisabeth Hohla: Praktikum an der UB der Med Uni Wien (August 2009)
(Van Swieten Blog 2255 vom 30.09.2009)
- Z. Dobiasova, J. Pirnerova, K. Kieslingova: Praktikum at the University Library of MedUni Vienna (Mai 2010)
(Van Swieten Blog 5159 vom 10.05.2010)
- Lidija Nikic: Praktikum an der UB Med Uni Wien (Juli 2010)
(Van Swieten Blog 6096 vom 28.07.2010
- Marion Jaks: Praktikum an der UB Med Uni Wien (August 2010)
(Van Swieten Blog 6311 vom 05.09.2010)
- Jana Vartecká: Praktikum an der Ub Med Uni Wien (September 2010):
(Van Swieten Blog 6475 vom 24.9.2010)
- Mag. Lukas Zach: Praktikum an der Ub Med Uni Wien (Feber 2011):
(Van Swieten Blog 8255 vom 25.2.2011)
- Brigitte Deimel: Praktikum an der Ub Med Uni Wien (Juli 2011):
(Van Swieten Blog 9269 vom 29.07.2011)
- Stefan Prähauser: Praktikum an der Ub Med Uni Wien (Oktober 2011):
(Van Swieten Blog 9909 vom 18.01.2012)
- Carolin Dögl: Berufspraktische Tage an der Ub Med Uni Wien (Feber 2012):
(Van Swieten Blog 10187 vom 01.02.2012)
- Mag. Vera Brandtl: Praktikum an der Ub Med Uni Wien (August 2012):
(Van Swieten Blog 12243 vom 03.08.2012)
- Mag. Barbara Sanchez: Praktikum an der Ub Med Uni Wien (März 2013):
(Van Swieten Blog 15413 vom 15.03.2013)
- Mag. Angelika Hofrichter, Mag. Elisabeth Potrusil: Praktikum an der UB Med Uni Wien (1. Halbjahr 2014):
(Van Swieten Blog 16093 vom 08.05.2013)
- Mag. Sabine Wallig: Praktikum an der UB Med Uni Wien (März 2014):
(Van Swieten Blog 17928 vom 25.03.2014):
- Claudia Buchmayer: Praktikum an der UB Med Uni Wien (Mai 2014):
(Van Swieten Blog 15380 vom 17.05.2014)
- Nana Turk (Slowenien): Praktikum im Rahmen des Erasmus-Programms an der UB MedUni Wien (Juni 2014)
(Van Swieten Blog 19371 vom 16.09.2014)
- Mag. Ursula Ulrych: Praktikum an der UB MedUni Wien (August 2014)
(Van Swieten Blog 20312 vom 25.09.2014)Dr. Anthony Ross-Hellauer: Internship at the University Library of the Medical University of Vienna (September 2014)
(Van Swieten Blog 20728 vom 30.09.2014)
Medizincurriculum: Block 1 „Gesunde und kranke Menschen“
Medizincurriculum: Block 1 „Gesunde und kranke Menschen“
Die Universitätsbibliothek stellt im Block 1 des Medizincurriculums den neuen MedizinstudentInnen ihre
speziellen Serviceeinrichtungen für den Studienbetrieb vor.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Zugang zu modernen, elektronischen Lehr- und Informationsmedien gelegt.
720 StudentInnen nehmen an den Lehrveranstaltungen teil.
DIPL DISS COACHING – NEUER TERMIN: 18.10.2014
Dr. Eva Chwala
- Grundlagen der Literaturrecherche
- Auswahl der Datenbanken
- Suchstrategien
- Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche
Samstag, 18.10.2014 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der Ub MedUniWien
Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
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