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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: NICHTS im Ich, Ich im Nichts – Spirituelles Schwarzes Loch?

NICHTS im Ich, Ich im Nichts – Spirituelles Schwarzes Loch?

NichtsnutzNirwahniker und ihre Leere. Gott im Ausgedinge – in einem Holzhütterl, inmitten von Löwenzahn und Gänseblümchen. Unter rosa NostalgieWolkerln. Idyllisch. Saekularisiert.

Eine Lücke hinterließ ER aber doch. Die Welt erklärt uns nun Wiki – im Windows hoch n. Aber auch Google enttäuschte. Bewusstsein-erweiternde Drogen detto. Cold Turkey.

Ein mystisch-‚Schwarzes Loch‘: „.. indem er (Vivekananda) zu seinem Erstaunen sah, dass die Erscheinungen einschließlich seiner eigenen Existenz göttlich waren – und negativ, indem er in die Tiefen des Nirvikalpa-Samadhi geschleudert wurde, in jenes transzendente ‚Schwarze Loch‘, das alles – auch ihn selber verschluckte (1). Dazu Kosmo-logisches: „Objekte, innerhalb derer eine grundlegende Veränderung der Eigenschaften von Raum und Zeit erfolgt“ (2).

Das ICH begenet sich Selbst höchst ungern (1)- kommt nicht klar. Fühlt sich verloren. In leeren, kalten Räumen. Im spirituellen Vakuum. Ewig auf der ‚Suche nach dem Sinn‘.

Viktor Frankl einmal, lachend: „Wenn es bei der Psycho-Analyse nur ein bisserl schlechter wird, ist schon viel gewonnen!“ Oder hilft ein Blick ‚über den Teller-Rand‘ der Industrie-Wohlstand-Wirtschaft-Wachstum-Philosophie?

„In mir selbst ist das unendliche ungeteilte Meer der Freude. Darüber weht der Wind der Maya – und schafft die Dinge dieser Welt. Und löst sie wieder auf – den Wogen gleich“. Shankara

„The Ultimate Reality, the Unsurpassable, is itself Void“ (anuttara sunya, v.32) (3)

Literatur
1 Torwesten H (1985) Vedanta. Kern des Hinduismus. Walter, Olten, p 170, 55
2 Faustmann, C (2008) Schwarze Löcher. Rätselhafte Phänomene imWeltall. Seifert Wien, p 70
3 Bäumer B: Attaining the Form of the Void. Sunya in the Vijnana Bhairava in – Bäumer B, Dupuche JR (Ed)
(2005) Void and Fullness in the Buddhist, Hindu and Christian Traditions. Sunya -Purna – Pleroma. With a Concluding Speech by His Holiness the Dalai Lama DK Printworld New Delhi, p 168



Abb.: nICHts

Weitere Artikel:
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Beyond Gender; Multiversum
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Paedagogik
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Undam
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik**
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“- Buchausstellung zum Thema „Medizinhistorische Dissertationen“

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich mit der

Buchausstellung „Medizinhistorischen Dissertationen“an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes.

Wir  präsentieren im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes

zum Thema.

Wir laden Sie ein, in den Dissertationen zu schmökern.

Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek

Dauer der Ausstellung: 22.10.2014 bis 18.11.2014, zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek;

Die Sondersammlung medizinhistorischer Dissertationen der Zweibibliothek für Geschichte der Medizin der Universitätsbibliothek der MedUni Wien im Josephinum besteht aus etwa 5.000 medizinhistorischen Dissertationen aus dem Zeitraum 1700-1850. Diese in Österreich einzigartige Sonderkollektion bildet eine hervorragende wissenschaftshistorische Quelle zur Genese der Wiener medizinischen Schulen. In ihr finden sich unter anderen die Dissertationen von Gerard van Swieten, dem Begründer der ersten Wiener medizinischen Schule, Anton von Störck, Leibarzt von Maria Theresia, aber auch von Vertretern der zweiten oder jüngeren Wiener medizinischen Schule wie die Dissertationen von Josef von Škoda oder Karl von Rokitansky.

Buchausstellungsliste:

Aberle, Karl Dissertatio Inauguralis Medica De Diagnosi Tussis Convulsivae 1841
Beer, Franz Joseph Dissertatio Inauguralis Medica De Chorea S. Viti 1769
Slevgot, Johann Hadrian Dissertatio Inauguralis De Mensibus Gravidarum Foetui Innoxiis 1711
Nicolai, Ernst Anton Dissertatio Inauguralis Medica De Carie Ossium In Genere 1762
Heister, Lorenz Dissertatio Inauguralis Medica De Partu Mirabili Foetus Vivi In Somno Matris Profundo 1751
Vater, Abraham Dissertatio Inauguralis Medico-Chirurgica Qua Casus Oppido Rarus Sarcomatis E Pudendo Muliebri Secti 1728
Stabel, Georg Friedrich De Singulari Fluoris Albi Et Sterilitatis Muliebris Cura 1722
Brühl, Bernard Karl Dissertatio inauguralis medico-botanica de plantis officinalibus e monocotyledonum familiis 1847
Dumreicher, Johann De Unione Medicinae Et Chirurgiae 1838
Hebra, Ferdinand von Dissertatio inauguralis medico-chirurgica historiam trepanationis cranii 1841
Swieten, Gerard van Oratio de morte dubia 1778 / 1747
Langer, Karl Ueber den Bau Der Nerven 1842
Malfatti, Leopold Abhandlung über die Quarantaine-Anstalten im Allgemeinen und der k. k. österreichischen Staaten insbesonders 1835
Mauthner, Ludwig De peripneumonia notha Sydenhami 1831
Redtenbacher, Joseph Dissertatio inauguralis botanica de Caricibus territorii vindobonensis 1834
Rokitansky, Carl De varioloide vaccinica. Diss. inaug. med. 1828
Rollett, Karl De thermis Badensibus Austriacis 1831
Schuh, Franz Dissertatio inauguralis medica sistens experimenta de influxu venenorum nonnullorum in oeconomiam an 1831
Skoda, Joseph Dissertatio inaug. medica de morborum divisione 1831
Stellwag de Carion, Karl De corporis laesionibus quoad parere medicum 1847
Rosas, Anton Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus 1814
Arlt, Ferdinand von Dissertatio inauguralis medica sistens historias amauroseos e vitiis organicis cerebri quatuor adnex 1839
Jäger, Eduard Ueber die Behandlung des grauen Staares an der ophthalmologischen Klinik der Josephs-Akademie 1844

Diese Dissertationen wurden eingescannt und werden im Laufe des Jahres 2015 im Repositorium der MedUni Wien online abrufbar sein.

Alle „eBooks on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Veranstaltungstipps:

Ausstellung “1. Weltkrieg & Medizin – das Feldspital Nr. 2/14″

“Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek”

Veranstaltungskalender–>

Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“- Buchausstellung zum Thema „Ernährung bei Erkrankung“

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich auch heuer wieder an

„Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek“,

dem größten Literaturfestival des Landes.

Die Universitätsbibliothek präsentiert

im Lesesaal eine Auswahl des Buchbestandes

zum Thema.

Wir laden Sie ein, in den Büchern

zu schmökern und diese nach Ende

der Ausstellung zu entlehnen.

Ort: Lesesaal der Universitätsbibliothek

Dauer der Ausstellung: 20.10.2014 bis 18.11.2014,

zu den Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek

Veranstaltungstipps:

Ausstellung “1. Weltkrieg & Medizin – das Feldspital Nr. 2/14″

“Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek”

Veranstaltungskalender–>

Bücherliste:

Knasmüller, Siegfried [Hrsg.] Krebs und Ernährung 2014
Laimighofer, AstridSchonkost für Magen und Darm 2014
Fortis, Irmgard Ernährung bei Gallensteinen und nach der Gallenblasenentfernung 2013
Börsteken, Barbara Köstlich essen bei Nierenerkrankungen 2014
Grassl, Johann Ende 20. Jh./Anfang 21. Jh. Ernährung bei Erkrankungen der Schilddrüse 2014
Gottschall, Elaine Diät bei Morbus Crohn & Colitis ulcerosa 2010
Budnowski, Agnes Ernährung bei Osteoporose 2013
Summ, Ursula Das Stevia-Buch für Diabetiker 2013
Schleip, Thilo Laktose-Intoleranz 2010
Kramer-Priesch, Herta Laktose, Fruktose 2008
Ross, A. Catharine [Hrsg.] Modern nutrition in health and disease 2014
Erdman, John [Hrsg.] Present knowledge in nutrition 2012
Kasper, Heinrich Ernährungsmedizin und Diätetik 2014
Schmiedel, Volker Cholesterin 2011
Budnowski, Agnes Das Frauenernährungsbuch 2014
Müller, Sven-David  Diabetes-Ampel 2011
Schleip, Thilo Fructose-Intoleranz 2010
Müller, Sven-David Die 50 besten Cholesterin-Killer 2012
Biller-Nagel, Gudrun Gesund essen bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa 2014
Ravnskov, Uffe  Mythos Cholesterin 2008
Fuchs, Norbert Nährstoffdefizite erkennen und behandeln 2009
Stange, Rainer [Hrsg.] Ernährung und Fasten als Therapie 2010
Iburg, Anne Köstlich essen – Cholesterin senken 2013
Baumbach, Irina Blutzucker natürlich senken 2010
Béliveau, Richard  Krebszellen mögen keine Himbeeren – das Kochbuch 2013
Merlin, Claude Kochen für Knochen 2006
Lübke, Doris Diabetes Typ 2 2012
Hofele, Karin Richtig einkaufen bei Diabetes 2008
Grzelak, Claudia  Das Backbuch für Diabetiker 2012
Hauner, Hans Das grosse Koch- und Backbuch für Diabetiker 2006
Auerbach, Leo Ernährung bei Krebs nach den 5 Elementen der TCM 2005
Hof, Christiane Köstlich essen bei Laktose-Intoleranz 2013
Bichler, Anne  Heilentschlacken 2010
Schleip, Thilo Richtig einkaufen bei Fructose-Intoleranz 2008
Buchinger, Andreas Buchinger-Heilfasten 2013
Zierden, Irmgard F.X. Mayr-Kur: Das Basisbuch 2014
Rauch, Erich Die Darmreinigung nach Dr. med. F.X. Mayr 2011
Smolin, Lori A. Nutrition 2010
Weimann, Arved Ernährungsmedizin, Ernährungsmanagement, Ernährungstherapie 2013
Höfler, Elisabeth Praktische Diätetik 2012
Schleip, Thilo Köstlich essen bei Fructose-Intoleranz 2011
Sanders, Brigitte Hausputz für den Körper 2012
Grzelak, Claudia Das Genießer-Koch- & Backbuch für Diabetiker 2009

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit einem eBook des Namensgebers unseres Blogs und dem Begründer der “Ersten Wiener Medizinischen Schule” fort:

Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia 1778

Swieten   Gerard van, (Gerard Freiherr von), (Gerhard Freiherr von)  
Geburtsdatum:   07.05.1700   Leiden
Sterbedatum:   1772 [18.06.1772, 18.03.1772]   Wien-Schönbrunn
Disziplin:   Leibarzt
Medizin (Promotion: 1725 in Leiden)
Link zu Wikipedia Eintrag

–> Volltext

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Artikel lesen–> Gerard van Swieten – Begründer des österreichischen Gesundheitswesens.

Weitere Beiträge:

EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Datenbank des Monats – Dentistry & Oral Sciences Source (–>Remote Access)

Testzugang bis 31.11.2014

Datenbank des Monats – Dentistry & Oral Sciences Source

ist eine neue umfassende Datenbank für das gesamte Fachgebiet der Zahnheilkunde. Sie enthält über 210 Volltext-Journale., darunter viele Top-Titel , und dutzende Monographien im Volltext. Von mehr als 120 Zeitschriftent sind die Zitationen suchbar, mit Link zu den zitierenden Arbeiten.

Enthaltene Fachgebiete dieser Datenbank sind:

  • Ästhetische Zahnheilkunde
  • Zahnärztliche Anästhesiologie
  • Öffentliche Zahngesundheit
  • Endodontie
  • Forensiche Zahnmedizin
  • Allgemeine Zahnheilkunde
  • Geriatrische Zahnheilkunde
  • Mund- und Kieferpathologie
  • Mund- und Kieferradiologie
  • Kiefer- und Gesichtschirurgie
  • Kieferorthopädie
  • Kinderzahnheilkunde
  • Paradontologie
  • Zahnärztliche ProthetikDentistry & Oral Sciences Source–>LINK

    „off-campus“–>

Remote Access

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
.
Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

Publikation MedUni Wien-MitarbeiterInnen: Krebs und Ernährung: Risiken und Prävention – wissenschaftliche Grundlagen und Ernährungsempfehlungen

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:

Knasmüller, Siegfried [Hrsg.]: Krebs und Ernährung : Risiken und Prävention – wissenschaftliche Grundlagen und Ernährungsempfehlungen / hrsg. von Siegfried Knasmüller. – Stuttgart [u.a.] : Thieme, 2014. – 436 S. . – 978-3-13-154211-3
Signatur: QZ-201-55

MedUi Autoren:
Knasmüller, Siegfried, Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.
Misik, Miroslav, PhD.
Parzefall, Wolfram, Priv.-Doz. Dr.
Wagner, Karl-Heinz, Mag. Dr.

Zusammenhänge verstehen:
-Wie entsteht Krebs?
-Welche Nahrungsinhaltsstoffe lösen Krebs aus und wie wirken sie?
-Welche Mechanismen schützen vor Krebs?
-Wie können Abwehrmechanismen aktiviert werden?

Wissenschaftlich fundiert:
-Risikofaktoren kritisch bewertet: Übergewicht, Fleischkonsum, Nitrosamine, Schwermetalle, Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Süßungsmittel und andere Zusatzstoffe
-Sämtliche stabilisierende und schützende Faktoren sowie ihre protektiven Mechanismen: Folsäure, Vitamin C, A und E, Spurenelemente, grüner Tee, Kaffee, Prä- und Probiotika, Resveratrol, Phytoöstrogene u.v.m.
-Exkurse zu aktuellen Themen, z. B.: Wie gefährlich sind gentechnisch veränderte Lebensmittel?
-Krebsschutz durch vegetarische Ernährung? Schützt Rotwein vor Krebs?

Praktisch umsetzbar:
-Grenzwerte und Risiken krebsauslösender Substanzen
-Ernährungsempfehlungen für Gesunde und Risikogruppen
-Strategien für einen optimalen Krebsschutz
-Zubereitung von Nahrungsmitteln mit protektiven Inhaltsstoffen

Oktober`14: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im September im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab Oktober 2014: OPAC–>LINK

Die ersten 10 Treffer im OPAC:
Person / Titel / Band / Jahr / Exemplar

1 Ackermann, Grit, 1968- [Hrsg.] Antibiotika und Antimykotika 8 2014 UBMed-100( 1/ 0)

2 Albisetti, Manuela Hämophilie – Prophylaxe und Therapie im Kindesalter 2014 UBMed-100( 1/ 0)

3 Amendt, Günter, 1939-2011 Legalisieren! 2014 UBMed-100( 2/ 0)

4 Andersch, Norbert Symbolische Form und psychische Erkrankung 2014 UBMed-100( 1/ 0)

5 Baecker, Dirk, 1955- Neurosoziologie 52 2014 UBMed-100( 1/ 0)

6 Baender-Michalska, Elisabeth, 1957- Yoga und Embodiment 2014 UBMed-100( 1/ 0)

7 Bahr, Frank R., 1944- Das große Buch der Ohrakupunktur 2014 UBMed-100( 1/ 0)

8 Bartl, Reiner, 1944- [Hrsg.] Klinische Osteologie 2014 UBMed-100( 1/ 0)

9 Bartrow, Kay Blackroll – Schmerzfrei & beweglich 2014 UBMed-100( 1/ 0)

10 Baumann, Peter, 1935-2011 Die Freiheit zum Sterben 2014 UBMed-100( 1/ 1)

Dr. Anthony Ross-Hellauer: Internship at the University Library of the Medical University of Vienna

I was lucky enough to do a one month paid internship at the University Library of the Medical University of Vienna in September 2014. Since finishing my PhD in 2012, I’d been living in Vienna and learning German. I’d done my MSc Information and Library Studies in 2007 and worked in libraries in Scotland for a couple of years before my doctoral studies, but my library skills were very rusty and I was unfamiliar with many of the systems and standards used here in Austria. Hence, the internship was invaluable to me.

The four weeks were very varied and gave me the chance to learn a lot in a very short space of time.

I gained valuable insight into the inner-workings of each department: acquisitions and eBooks-on-demand with Mag. Marian Mehl; SFX and remote access administration with Ing. Mag. Helmut Dollfuß; subject indexing and the BIX library statistics index with Mag. Elisabeth Erasimus; administration of Primo with Mag. Daniel Formanek; document supply with Andrea Straub; eJournals with Andreas Frühling; literature searching and information literacy provision with Ewa Chwala and Mag. Brigitte Wildner; the historic collections and on-going provenance research of the branch library for history of medicine with Harald Albrecht; and ALEPH administration with Günther Kindl.

My German library vocabulary was greatly extended by my work translating the website into English, and I gained much practical experience working at the circulation desk and cataloguing items in ALEPH.

In addition to the new skills and experience I gained, it was a real pleasure to be a part of a friendly and supportive workplace, even if for just a short time.

I was made to feel welcome from the start and everyone answered my many questions with patience and wisdom. For that I’d like to take this opportunity to thank everyone at the University Library of the Medical University of Vienna.

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Beyond Gender; Multiversum

Beyond Gender; Multiversum

„.. a mere glance from her eyes makes millions of universes spring up..“
Lalita Devi, die höchste unter Myriaden Gottheiten (Paradevata = ‚highest deity‘) – Ein bloßes Aufblitzen
ihrer Augen läßt Millionen von Universen sich öffnen – wie Blütenknospen – (p 169, footnote 74 (16 = SL
56)).

‚Ravishing physical beauty‘ – atemberaubend schön ist sie – besungen in Wortbildern poetischer Tradition –
Lalita: ‚Beauty of the Three Worlds‘. ‚She is ever young, and beautiful in every limb. Her hair defeats the
rainclouds, her face is like the moon, her eyes like a lotus, her neck is like a conch, .. she moves like a
swan ..‘ Diese Musik hymnisch-himmlischer Bilder erinnert an Salomos Lied der Lieder (AT, HohesLied 4,1).
‚A mere sideways glance from her makes the dull and ugly resemble the God of Love‘ – (ftn. 74).

Im Sanskrit gelingt eine Formulierung, welche hermeneutisch und theologisch im ‚ca‘ (‚und‘) ein Sein
‚beyond gender‘ beschreibt: Goddess and Brahman are non-different.

Diese ‚Aesthetische Theologie‘ aus fernen, fremden Landen bereichert unsere Welt mit Bildern und
spirituellen Schätzen – aus scheinbar längst Vergangenem, welches jedoch noch immer höchst-lebendig in
Kult, Theologie, Philosophie und Poesie gepflegt wird.

Ein Wort zur Kosmologie: Sir Fred Hoyle hatte sich vorzeiten sarkastisch über den ‚Urknall‘ mokiert. Heute
gilt die ‚Urknall‘- Theorie als Lehrmeinung. Werauchimmer recht hat – BigBang ist ein ‚misnomer‘, wird dem
Faszinosum, dem Unbegreiflichen nicht gerecht – und geknallt hat es übrigens auch nicht.

Ein Multiversum, aufgeblüht, durch einen Blick aus gottvoll schönem Auge aufgeblitzt, hat Poesie, Charme
und Ästhetik, lässt Phantasie – und Träume zu.

Professor Bettina Bäumer ‚Sharada‘ sei es gedankt, dass sie uns den Zugang zu diesen unendlich weiten,
faszinierenden Welten geöffnet hat, welche ‚dem Westen‘ für immer verborgen geblieben wären. Ein Welt-
Kultur-Erbe, welches in all den ‚offiziellen‘ Listen fehlt.
Am 11.6.14 wurde die Bettina Bäumer-Bibliothek in Salzburg eröffnet:
Diese Bibliothek schlägt einen Bogen Indien-Europa, insbesondere Hinduismus-
Christentum. Sie lädt ein zum interkulturellen, interreligiösen und interspirituellen Dialog.
Die Autoren Raimon Panikkar, Abhishiktananda (Henri Le Saux) und Bettina Bäumer sind fast vollständig präsent.

https://www.sbg.ac.at/syt/news/Flyer_Plakat_EroeffnungBBB_2014.pdf
http://bettina.baeumer.wissweb.at/home/
https://en.wikipedia.org/wiki/Bettina_Baumer

Wilke A: New Theology of Bliss, in: Das S, Fürlinger E (Ed) (2005) Samarasya; Studies in Indian Arts,
Philiosophy and Interreligious Dialogue – in Honour of Bettina Bäumer – . D.K.Printworld, ND, pp 149 – 175


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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”