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Univ Prof. Dr. Anton Luger im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

LugerUniv Prof. Dr. Anton Luger  im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 4/2015:

Die Regelkreise unseres Körpers

Zur kompletten Ausgabe 4/2015 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH–>LINK

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

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EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Brühl, Carl Bernhard, Dissertatio inauguralis medico-botanica de plantis officinalibus e monocotyledonum

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

BruehlDissertatio inauguralis medico-botanica de plantis officinalibus e monocotyledonum

MUW14A001710–>PDF

Brühl, (Bruehl), (Brüll)   Bernhard Karl, (Bernhard Karel), (Karl Bernhard), (Carl Bernhard)
Geburtsdatum:   05.05.1820   Prag
Sterbedatum:   14.08.1899   Graz
Disziplin:   Vergleichende Anatomie, Zoologie, (Tierkunde)
Link zu Wikipedia Eintrag

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Mehr Beiträge zu EOD – eBook on Demand->

 

Cryo – Electron Microscopy: Method of the Year 2015 – Datenbanken

von Dr. Josef König

Die Single Particle Cryo Electron Microscopy wurde von der Zeitschrift Nature Methods zur Method of the Year 2015 gewählt. Durch diese Methode gelingt eine Auflösung biologischer Makromoleküle bis in die Nähe des atomaren Bereiches. Im Jahr 2015 wurde durch die Cryo Electron microscopy erstmals die Grenze von 0,3 nm unterschritten, die bis dahin als unerreichbar galt. Aufgrund der hohen Strahlungsempfindlichkeit biologischer Komplexe können nur geringe Elektronendosen verwendet werden, sodass die Einzelaufnahme ein schlechtes Signal-Rausch-Verhältnis aufweist. Um eine hohe Abbildungsqualität zu erreichen werden bei der 3D-Rekonstruktion Datensätze verwendet, die aus mehreren 100.000 Bildern bestehen.

Spezielle Datenbanken, die sich dieser Methode widmen, sind:


Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at.ez.srv.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

FRESH e-Books

Mit der laufenden Erweiterung des

e-Books-Bestandes folgt

die Universitätsbibliothek

dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend

zur Nutzung von Online-Medien

und gewährleistet gleichzeitig

die ständige Verfügbarkeit.

Die kürzlich lizenzierten E-Books finden Sie hier–>LINK

Alle e-Books können über die Suche – Ubmed findit im Volltext abgerufen werden.

Remote Access zum LOG-IN –>LINK

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Tipps zur Verwendung des Remote Access

Nach dem Log-in –> Suche – Ubmed findit

Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.

CRISPR/Cas9 – Datenbanken

von Dr. Josef König

Die Zeitschrift SCIENCE zeichnete CRISPR/Cas9, die Genome editing technology, mit dem Titel Breakthrough of the Year 2015 aus. Obwohl erst 2012 von Emmanuelle Charpentier und Jennifer Doudna entdeckt, hat diese Technologie die Biowissenschaften innerhalb kürzester Zeit revolutioniert.

Bereits jetzt gibt es zahlreiche Datenbanken und Software tools über CRISPR/Cas9:

  • CRISPR/Cas9 tools
    Sehr ausführliche und detaillierte Zusammenstellung von Genome editing software tools und Datenbanken der Website OMICTOOLS, die insgesamt einen äußerst informativen und strukturierten Eindruck macht.
    .
  • CRISPRdb
    Datenbank der Université Paris-Sud 11.
    .
  • CrisprGE
    Diese Website versteht sich als Central Hub of Crispr based Genome Editing.
    .
    Ferner bieten zahlreiche Firmen fertige Tools und Produkte an um die CRISPR/Cas9 – Technologie anzuwenden, wie eine GOOGLE-Suche zeigt.

Weitere Blog-Beiträge des Autors:

MEDLINE-Perfektionskurs:

DATENBANK-Seite des Autors: http://www.meddb.info

Homepage des Autors: http://www.meduniwien.ac.at/medtools/medlist

SPRINGER COMPACT: OPEN ACCESS ohne Zusatzkosten für WissenschaftlerInnen

Springer_Compact

Springer Compact

Die Medizinische Universität Wien hat im Rahmen der „Kooperation E-Medien Österreich“ (KEMÖ) mit dem Springer-Verlag ein neues Lizenzmodell „Springer Compact“ für die Jahre 2016-2018 vereinbart.

Springer Compact verbindet die Nutzung von Inhalten auf „Springer Link“ mit der Möglichkeit, Open Access zu publizieren („Read & Publish“).

WissenschafterInnen erhalten so Zugriff auf über 2.000 Springer-Zeitschriften und können in über 1.600 Subskriptionszeitschriften des Verlags ohne Zusatzkosten Open Access publizieren.

Was sind die Vorteile für Autoren und Autorinnen?

  • hohe Sichtbarkeit der Arbeit, da alle Artikel unmittelbar nach Publikation online frei verfügbar sind
  • leichte Erfüllbarkeit von Open-Access-Mandaten (z.B. Horizon 2020, FWF)
  • Open-Access-Veröffentlichung in renommierten Subskriptionszeitschriften
  • finanzielle und administrative Entlastung der WissenschafterInnen
  • Verbreitung und Nachnutzbarkeit möglich, da Artikel Creative-Commons-Lizenzen erhalten
  • sofortiger Upload des finalen Artikels in der Verlagsversion in jedes Repositorium und auf die persönliche Homepage erlaubt
  • automatisierter Deposit in PubMed Central (PMC)

Welche Zeitschriften sind Teil des Vertrags?

Eine Liste der 1.600 Subskriptionszeitschriften, in denen Sie ohne Zusatzkosten Open Access publizieren können, finden Sie hier:

http://www.springer.com/oaforaustria

Bitte beachten Sie, dass Gebühren für Farbdruck nicht Teil dieser Vereinbarung sind.

Wer kann die Option in Anspruch nehmen?

Förderberechtigt sind AutorInnen, die

  • Angehörige der Medizinischen Universität Wien sind
  • „corresponding author“ des Artikels sind
  • Artikel in einer der oben genannten Zeitschriften publizieren (Link zur Liste s.o.)
  • Artikel des Typs OriginalPaper, ReviewPaper, BriefCommunication oder ContinuingEducation veröffentlichen.

Wie ist der Ablauf?

Bei Annahme des Artikels wird der „corresponding author“ aufgefordert, sich als zur Medizinischen Universität Wien zugehörig zu identifizieren und der Open-Access-Veröffentlichung unter einer Creative-Commons-Lizenz zuzustimmen. Verwenden Sie bitte Ihre institutionelle Emailadresse, um die Verifizierung der Affiliation zu erleichtern.

Kontakt/Information:
Medizinische Universität Wien
Andreas Frühling: +43-1-40160-26128
ejournals_bibliothek@meduniwien.ac.at

http://ub.meduniwien.ac.at/

Folder Springer Compact–>PDF

 

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [12]: Geschichte der Brille

Gastautor: Hermann AICHMAIR: Augen -Amulette, Brillen, Optik [12]: Geschichte der Brille

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Entwickelt wurde die Brille in Oberitalien, wahrscheinlich
in einem Dominikanerkloster, da sich damals fast
nur Geistliche mit Lesen beschäftigten. Bruder Alexander
Della Spina ist der erste namentlich Erwähnte, der nachweislich Brillen anfertigte

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(laut einer Eintragung in der Chronik des Klosters Santa Caterina zu Pisa 1313).
Es gilt daher als erwiesen, dass die Geburtsstunde der Brille in Europa etwa um 1285 schlug, als ein des Lesens Kundiger auf die Idee kam, sein Vergrößerungsglas nicht mehr vor die Schrift, sondern direkt vor sein Auge zu nehmen und – nicht genug damit – noch ein zweites, gleiches Glas vor sein anderes Auge zu halten. Dann lag der weitere Schritt nahe, die beiden Gläser miteinander zu verbinden, was am einfachsten mit einem Nagel oder einer Niete geschah. Die ersten Brillen werden auch als Niet- oder Nagelbrillen bezeichnet. 1953 wurden bei Reparaturarbeiten hinter der Chorvertäfelung des Klosters Wienhausen9) bei Celle einige solcher Brillen gefunden, die man somit zum erstenmal in natura und nicht nur auf Abbildungen sehen konnte. Zeugnisse zur Datierung der Erfindung der Brillen bilden Ratserlässe der Stadt Venedig aus den Jahren 1284-1330. Die Qualität der Glaswaren wurde streng geregelt, noch strenger aber die Geheimhaltung. Die Ausfuhr von Glas in Stücken, von Sand und von Alaun war verboten. Gelernte Glasarbeiter durften nicht auswandern und andernorts ihr Gewerbe ausüben.

9) Gründung nach der Zisterzienser-Regel durch Herzog Heinrich, gest. 1227, und seine Gemahlin Agnes, gest. 1248.

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr… am 12.01.2016

Blatt für Blatt

Die Schätze der Josephinischen Bibliothek und mehr…

In exklusiven Führungen präsentieren unsere Bibliothekare die einzigartigen Schätze aus dem wertvollen historischen Bestand der Josephinischen Bibliothek.

An auserwählten Abenden erhalten Sie zusätzlich zum aktuellen Thema eine Spezialführung in der Sammlung der anatomischen Wachsmodelle im Josephinum oder im Narrenturm.

Termine

12.01.2016, 18.00 – 19.30 Uhr
Anatomie II
inkl. einer Führung durch dies Sammlung der anatomischen Wachsmodelle mit Univ. – Prof. Franz Kainberger

09.02.2016, 18.00 – 19.30 Uhr
Gynäkologie inkl. einer Führung durch die Sammlung der anatomischen Wachsmodelle mit Univ.- Prof. Christian Dadak

08.03.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
Veterinärmedizin

12.04.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
Historische Buntpapiere
mit Restauratorin MMag. Ilse Mühlbacher

10.05.2016, 18.00 – 20.00 Uhr
Dermatologie inkl. einer Führung durch den Narrenturm

14.06.2016, 18.00 – 19.00 Uhr
Botanik II

Ort
Josephinum – Medizinische Sammlungen
Eingang im Ehrenhof links, 1.Stock, Währingerstraße 25, 1090 Wien

Eintritt
18€

***Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 26051***

 

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: MOEBIUS(T)RAEUME

MOEBIUS(T)RAEUME

Ring
In “Moebius-Schleifen” können sich gedachte zweidimensionale Wesen unversehens aufder ‚anderen Seite‘ wiederfinden – ohne ihre 2D-Welt je verlassen zu haben.

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Diese ’nicht orientierbare‘ Fläche, welche „trotz stetiger Verzerrung invariant bleibt“ (Topologie), wird nach August Ferdindand Moebius benannt (1858). Johann Benedict
Listing hatte sie wenige Monate vorher entdeckt, aber erst später (1861) publiziert.

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Ein Schuss nach vorne könnte in der Moebius-Schleifen-Welt den ‚ 2D-Schützen‘ von hinten treffen, eine bizarre Sonderform des ‚Friendly Fire‘, beinahe eine Metapher.

Endlich-unendlich-unvorstellbar: Der gekrümmte Raum (Albert Einstein: 25. November1915, in der Preußischen Akademie der Wissenschaften ) Hundert Jahre sind vergangen seit diesem berühmten Gedanken-Experiment. Auch Carl Friedrich Gauss hatte schon den“gekrümmten Raum” postuliert. (C.F. Gauss: 1777 – 1855. A. Einstein: 1879 – 1955).

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Spielerisch-gedanklich lässt sich das Phänomen der Moebius-Schleife, dieses Prinzip eines ‚Planiversum-Sonderfalles‘, in eine höhere Dimension ‚transponieren‘. In einem solchen gedachten Extremfall gekrümmter Räume fände ein Lichtteilchen wieder zurück zur Lichtquelle, analog zu besagtem 2D-Projektil. Theoretisch. Verrückte Idee..

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Manche ausgefallene Theorie hat jedoch Gestalt angenommen, wie das “Möbiusband aus Laserlicht” oder die „Versuchte Synthese Möbius-aromatischer Kohlenwasserstoffe“ und:
die ‚Klein’sche Flasche‘ (Felix Klein, 1882 ).

Phantastisch, die Wirklichkeit, diese verrückte..

http://asti.vistecprivat.de/mathematik/moebiusband.html

http://www.gauss-goettingen.de/gauss_kniffelig_raum.php

http://www.mpg.de/8935101/moebiusband-moebiusschleife-licht

http://scholle.oc.uni-kiel.de/herges/download/arbeiten/bornhoeft_diplomarbeit_2004.pdf

Klein’sche Flasche

http://www.klein-bottle-film.com/Film.html

http://www.bilder-der-mathematik.de/picturebook/pages/picturebook_pages_130_131.pdf

Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

 

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Dumreicher, Johann von, De Unione Medicinae Et Chirurgiae

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

DumreicherDe Unione Medicinae Et Chirurgiae

MUW14A001720–>PDF

Dumreicher, (Dumreicher Edler von Österreicher), (Dumreicher von Österreicher)   Johann Heinrich Georg Freiherr von Österreicher, (Johann Heinrich von), (Johann von)
Geburtsdatum:   1815 [15.01.1815, 13.01.1815]   Triest
Sterbedatum:   16.11.1880   Brdovec
Disziplin:   Chirurgie, (Surgery)
Chirurgie (Promotion: 1838 in Wien / Habilitation: 1844 in Wien)
Link zu Wikipedia Eintrag

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

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