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[PE-Seminar]: „Wege zum Volltext – Die Bibliotheksressourcen kennenlernen“

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Der bereits über viele Jahre bewährte Bibliothekskurs für literatursuchende Medizinstudenten wird nun auch für alle Angehörigen der Meduni Wien zugänglich, als Seminar der Personalentwicklung.

Dieser Kurs eignet sich ganz besonders für Bedienstete der MedUni Wien, die mit Literaturbeschaffung beauftragt werden. Aber auch alle anderen, am „Weg zum Volltext“ – interesierten Mitarbeiter und Studenten sind willkommen und können in diesem PE-Seminar die Bibliotheksressourcen besser kennen lernen.

Termin:
11. Mai 2016
9.30 bis 12.00

Leitung:
Ing. Mag. Helmut Dollfuß, MSc
Mag. Marian Miehl, MSc

Anmeldung bei der Personalentwicklung oder via MedCampus.

TOP-JOURNAL des Monats: JAMA (Impact Factor: 35.289)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

JAMA-J AM MED ASSOC
Verfügbarkeit: lizenziert Zu den Volltexten: Jg. 279, H. 1 (1998) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 35.289 zählt JAMA zu den Top-Journalen in der Kategorie: MEDICINE, GENERAL & INTERNAL

Calculation: Cites to recent items 15986 = 35.289
Number of recent items 453 URL: http://admin-apps.webofknowledge.com.ez.srv.meduniwien.ac.at/JCR/JCR?RQ=RECORD&rank=3&journal=JAMA-J+AM+MED+ASSOC (Stand: 26.11.2015)
Full Journal Title: JAMA-JOURNAL OF THE AMERICAN MEDICAL ASSOCIATION
ISO Abbrev. Title: JAMA-J. Am. Med. Assoc.
JCR Abbrev. Title: JAMA-J AM MED ASSOC
ISSN: 0098-7484
Issues/Year: 48
Language: ENGLISH
Journal Country/Territory: UNITED STATES
Publisher: AMER MEDICAL ASSOC
Subject Categories: MEDICINE, GENERAL & INTERNAL

Remote Access

Achtung: Der Remote Access funktioniert nur für lizenzierte elektronische Ressourcen der Universitätsbibliothek und nur „off-campus“.

Nach dem Log-in kommen Sie auf die Website der Universitätsbibliothek
.
Im Menü „Recherche“ wählen Sie bitte Datenbanken, eJournals oder eBooks aus, oder durchsuchen Sie den Bibliothekskatalog nach elektronischen Medien.
Wenn Sie nach dem Log-in eine URL direkt in die Adressleiste eingeben oder über Bookmarks aufrufen, oder eine Ressource aufrufen, die nicht zu den lizenzierten elektronischen Medien gehört, verlassen Sie den Remote Access automatisch. Weiters erfolgt ein Log-out nach 60 Minuten Inaktivität.
ejournals

Ubmed findit – Suchoberfläche ersetzt Online-Katalog (OPAC)

Der Online-Katalog (OPAC: https://opac.meduniwien.ac.at/) der Universitätsbibliothek MedUni Wien wird am 04.04.2016 außer Betrieb genommen.

Alle Inhalte des Katalogs sind in der Suchmaschine Ubmed find it–>http://ub.meduniwien.ac.at/schnellinfo/suche-ubmed-findit/ abgedeckt.

Ihr BenutzerInnenkonto können Sie  auch über den  Ubmed find it Menüpunkt–>  » „Mein Konto“ verwalten. 

Anleitung Benutzerinnenkonto–>PDF

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an bibliothek@meduniwien.ac.at

OPAC_ALT

Neuerwerbungen im März`16:

 

Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante
Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

z.B.

Iron defiency and anaemia in women in the gynaecological and obstetrical practise (with case reports)
Breymann, Christian
2015

Prostata-MRT und MRT-gestützte Biopsie
Blondin, Dirk, 1973- [VerfasserIn] Quentin, Michael, 1979- [VerfasserIn] Schimmoeller, Lars, 1979- [VerfasserIn]
2016

Familiäres Mittelmeerfieber
Kallinich, Tilmann, 1968- [VerfasserIn] Wittkowski, Helmut [VerfasserIn]
2014

Nichtinvasive physikalische Diagnostik in der Dermatologie
Welzel, Julia [HerausgeberIn] Sattler, Elke [HerausgeberIn]
2016

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [16]: Geschichte der Brille

Gastautor: Hermann AICHMAIR: Augen -Amulette, Brillen, Optik [16]: Geschichte der Brille

Ähnlich sensationell ist auch die Geschichte des frühgotischen Flügelaltars im Tiroler Landesmuseum, der das Marienleben darstellt. Margarete von Tirol (mit dem Beinamen „Maultasch“) übertrug 1363 nach dem Tode ihres zweiten

Brille151jpg

Mannes und ihres einzigen Sohnes alle Rechte, Besitzungen und väterliche Erbländer an die habsburgischen Brüder Rudolfs, Albrecht und Leopold, Herzöge von Österreich. „Unendlichen Dank sind wir dem Allerhöchsten schuldig dafür“, schrieb Rudolf IV., der Stifter, an den Dogen Venedigs, „daß wir in den Besitz des Landes Tirol gelangt sind. “ Man kann heute mit Sicherheit sagen, dass die beiden knienden Stifter: Albrecht III.  von Österreich mit seiner ersten Gemahlin Elisabeth Maler, 1439 die als Tochter Karls IV die Bügelkrone trägt, und Leopold III. mit seiner Frau Viridis, Tochter des Visconti von Mailand, darstellen. Die beiden Damen werden durch den böhmischen Zeremonienmeister mit Hermelinbesatz ausgezeichnet. Der Vertrag von Schärding 1369 sicherte den Habsburgern Albrecht und Leopold (Rudolf war 1365 gestorben) endgültig die Herrschaft über Tirol. Sie machen 1370 eine Huldigungsreise durch Tirol, und das dürfte der Anlass zum Auftrag zur Herstellung dieses Altars gewesen sein. Auf der Sonntagsseite des Altars findet sich die Darstellung einer Nietbrille. Ein Apostel liest am Bette des „Marientodes“ in seinem Gebetbuch. Stimmt die Datierung dieses Altares, dann ist es ziemlich aufffällig, dass bestimmte Zusammenhänge zwischen Böhmen und dem Altar bestehen. Karl IV. hat sich in der Zeit zwischen 1348-1357 die Burg Karlstein erbauen lassen. In dieser Burg gibt es einen Altar, der von Tomaso da Modena gestaltet wurde.

Brille162

Dieser Maler hat zur selben Zeit auch die Fresken in Treviso gemalt und hat sicherlich über die Existenz von Brillen Bescheid gewusst. Der Maler des Altars von Schloss Tirol muss ebenfalls die Vorteile einer Brille gekannt haben. Die Gemahlin Albrechts III., Tochter Karls IV., hat möglicherweise den Maler Tomaso da Modena beim Bau der Burg Karlstein getroffen, sodass die Herstellung eines Zusammenhanges nicht allzu abwegig erscheint. 1379 starb Tomaso da Modena; es könnte daher ohne weiteres sein, dass er selbst oder einer seiner Schüler diese Brillendarstellung ausgeführt hat. Es ist sicherlich die älteste bis jetzt bekannte bildliche Darstellung einer Brille in Österreich und vielleicht die zweitälteste der Welt.

Alle Beiträge–>Augenheilkunde

Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Georgius Prochaska: Dissertatio Inauguralis Medica De Urinis

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Prochaska

Dissertatio Inauguralis Medica De Urinis

 MUW14A001990–>PDF

Procháska, (Prochaska)   Georg  
Geburtsdatum:   10.04.1749   Blížkovice
Sterbedatum:   17.07.1820   Wien
Disziplin:   Anatomie, Physiologie, (Körperfunktion), Ophthalmologie, (Augenheilkunde)
Anatomie, Physiologie, Ophthalmologie (Promotion zum Dr.phil., 1776 zum Dr.med., 1778 zum Mag. der Augenheilkunde)
Link zu Wikipedia Eintrag

Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Mehr Beiträge zu EOD – eBook on Demand->

 

Susanne Zimmer: Praktikum an der Ub MedUni Wien

Wir behalten von unsern Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Meine theoretischen Studien im Rahmen des Universitätslehrgangs Library and Information Studies an der UB Wien durfte ich durch eine zweiwöchige Praxis (15. 2. – 26. 2. 2016) an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien erweitern und bereichern. Ganz in diesem Goethe’schen Sinn haben mir alle KollegInnen der Bibliothek nicht nur eine genaue Einführung in ihren Arbeitsbereich gegeben und mir viel Theoretisches nähergebracht, indem sie meine vielen Fragen geduldig und verständlich beantwortet haben, sondern mir anschließend die Möglichkeit gegeben, das eben Besprochene praktisch anzuwenden.

An meinem ersten Tag überreichte mir Frau Cepicka, der ich die tolle Organisation meines Praktikums verdanke, einen genauen Zeitplan, anhand dessen ich schritt- und in strukturierter Weise sämtliche Abteilungen durchlaufen habe. So verstand ich dann auch nach und nach, wie die theoretischen Pläne des Qualitäts- und Prozessmanagements umgemünzt auf den Arbeitsalltag in der Bibliothek in der Praxis funktionieren. Das Kennenlernen aller Abteilungen in der ersten Woche führte mich auch zu den beiden Zweigbibliotheken, die ganz unterschiedliche Seiten von Bibliothekskonzepten vorführten: die architektonisch und technologisch sehr moderne Bibliothek für Zahnmedizin und die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, die die wertvollen medizinhistorischen Bestände aufbewahrt und die für die bibliophile Seele eines jeden bücherliebenden-bibliothekarischen Praktikanten eine einzige Schatzkammer darstellt. In der zweiten Praktikumswoche durfte ich dann selbstständig mitarbeiten und half vor allem im Bereich des Literaturlieferdienstes und im Lesesaal mit. An meinem letzten Tag nahm sich der Leiter der Bibliothek, Herr Mag. Bauer, die Zeit, um mit mir über Entwicklungen in der Branche und neue Tätigkeitsfelder im Bibliothekswesen zu sprechen.

Das obige Zitat kann ich also nur bestätigen und ergänzen, dass ich von meinem Praktikum an der UB der MedUni nicht nur deshalb so viel mitnehme und behalte, weil ich viele bibliothekarische Aufgaben praktisch anwenden durfte, sondern vor allem auch deshalb, weil ich dies in einem so freundlichen, lustigen, hilfsbereiten und kollegialen Team machen durfte!

Susanne Zimmer

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: METAMORPHING, KAISER FRANZ JOSEPH – ‚Wir sind Kaiser..‘

METAMORPHING, KAISER FRANZ JOSEPH – ‚Wir sind Kaiser..‘

metamorphing.avi

WirsindKaiser1

„Wie war er? War er dumm? War er gescheit?
Wie fühlt er? Hat’s ihn wirklich gefreut?
War er ein Körper, war er nur Kleid?

KFJmix

Trug ein Gesicht er oder einen Bart?
Von wannen kam er und von welcher Art?
Blieb nichts ihm, nur das Wesen erspart?

KFJink

War die Figur er oder nur das Bild?

Nie prägte mächtiger in ihre Zeit
jemals ihr Bild die Unpersönlichkeit

Karl Kraus (1920) Gedichte und Inschriften 551,XXII. Jahr
KFJhunt

Die den Krieg gemacht und was weiter entstanden
sie werden nimmer daran zu Schanden..

Karl Kraus (1920) Gedichte und Inschriften 551,XXII. Jahr

Seit Menschengedenken ging so dilettantisch keine Schlacht, keine Macht, keine Ehre verloren.“

Karl Kraus (1920) Gedichte und Inschriften 551, XXII. Jahr

..aus der Fackel. Und schließlich – der ‚Österreichischen Seele‘:

„In diesem Österreich hat es eine Gestalt gegeben (das Wort Person vermeide ich absichtlich).. wurde schon in der Kindheit durch seine Mutter und die Erziehung vernichtet, hat dann 68 Jahre
regiert, hat in dieser Zeit keine einzige konstruktive Idee gehabt, keine einzige! – Oder wollen sie gar wieder einen Totengräber an der Spitze? Diesem Mann musste alles, was er anrührte, misslingen!“

Ringel E (1984) Die österreichische Seele. Böhlau, 34-35
KFJB

Metamorphosen (Ovid) μεταμόρφωση – in Kunst, Tier- und Pflanzenreich, Geologie, Philosophie, etc., sind nicht neu. Morphing: durch „Warping, Tweening und Cross- Dissolving“ führen Algorithmen ein Imago in ein anderes über. In ein neues.

In der Phantasie-Welt von Kindern und Künstlern wandeln sich Bilder wie im Traum, leichtfüßig – luftig, heiter, ganz ohne Zwänge, ohne Algorithmus. Des Kaisers neue Kleider, oder – nur die Kleider, nur ein Bart, frei nach Karl Kraus. Was bleibt, nachdem die Fassade abgebröckelt ist? Befreiendes Lachen?

Epilog: Epigenetisch/genetisch determiniert, ‚prokustriert‘, grenzenlos überfordert – am Ende ‚petrifiziert‘ und gefangen in einem Mehrvölker-Patt. Ein „bürgerlicher“ Franz Joseph – ohne Kaiserwürde – hätte weit weniger Schaden angerichtet und öfter gelacht als KFJ. Herzhaft, vielleicht sogar – möglicherweise über sich selbst..

kleineHoheit

Wie alles begann? „Es stellt sich heraus, dass der kleine Franz ein überraschend humorund phantasievolles Kind war…“ „- das Kind von dem ärgsten Taglöhner wird nicht so gequält wie diese kleine unglückliche Hoheit!“ Luise Baronin von Sturmfeder.

Unterreiner K (2015) Kaiser Franz Joseph. Mythos und Wahrheit. Brandstätter

„Haben wir heute schon darüber gelacht?“
Josef Garcia Cascales.

KFJEl

Weitere Artikel von Prof. Dr.Heilig–>

 

Lehrbuchsammlung: NEU im Regal

NEU in der Lehrbuchsammlung:

Folgender Titel der Lehrbuchsammlung kann entlehnt (bzw.

vorgemerkt) werden:

Psychische Funktionen in Gesundheit und Krankheit; Ärztliche Gesprächsführung : Materialien für das Studium der Humanmedizin

MCW – Block 20

Person/Institution: Löffler-Stastka, Henriette, 1971- [HerausgeberIn]

Doering, Stephan, 1966- [HerausgeberIn]

Verlag: Wien, Facultas, 2016
Erscheinungsjahr: 2016

ISBN/ISSN: ISBN 978-3-7089-1338-4

Art/Umfang/Format: 454 Seiten : Illustrationen, Diagramme
240 mm x 170 mm
Sprache: Deutsch
psychische_funktionen

Testzugang für Springer Reference DE bis 15.03.2016!

Springer Reference DE steht ab sofort im Computernetz der MedUni Wien zur Verfügung.
Der Testzugang endet am 15.03.2016–>LINK

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