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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [24]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

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Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [24]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

AugenidoljpgLeopold Schmid hat sich z. B. mit dem Problem des Männerohrringes ausführlich beschäftigt. Das sogenannte „Flinserl“ wird heute noch in der Schweiz im Kanton Appenzell von den Sennern einseitig im Ohrläppchen getragen, um sich vor Augenkrankheiten zu schützen. Genau dasselbe Amulett habe ich während meines Urlaubes in Kärnten am Wörthersee bei einem Hotelier gesehen, der es wegen einer Ablatio insanata auf Anraten eines ausländischen Arztes trug.
Es gibt auch Berichte, wonach sich im Ohrläppchen ein Akupunkturpunkt für das Auge befindet, weshalb das Tragen eines Flinserls sehr wohl medizinisch gerechtfertigt sei. Nur als Schmuck hingegen wird der Ohrring von vielen jungen Menschen getragen. Bei Benützung des Flinserls nur aus modischem Anlaß ist allerdings darauf zu achten, auf welcher Seite es eingesteckt wird, denn Eingeweihte können daraus Rückschlüsse auf die speziellen zwischenmenschlichen Beziehungen des Trägers schließen.
Wohl die ältesten uns bekannten Augenidole oder Augenamulette sind kleine Plastiken, die zu Tausenden in syrischen Tempeln gefunden wurden und vermutlich aus der Zeit von ca. 3.000 v. Chr. stammen; ihre Form ist im Lauf der Jahrtausende gleichgeblieben und fast ident mit den Wachsvotiven, die man in den Augenbrünndln und Gnadenstätten Österreichs und Bayerns heute noch
stiftet.

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Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Monster-Induced -Blindness und Fantasieferbieger

Monster-Induced -Blindness und Fantasieferbieger
Monster gab es immer schon, allerdings geordnet, zeitlich und örtlich limitiert zB Schiach-Perchten in Alpentälern oder Gespenster in der Geisterbahn (Wiener Wurstelprater, 1020 Wien, Leopoldstadt).

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Gegenwärtig bewegt sich das Monster-Chaos, analog zur Entropie – siehe Maxwell’s Dämon – in Richtung Maximierung. „ Die Monster sind immer und überall“ (evtl. dazu Unterlegung des Textes mit Allgemeinen-Verunsicherungs-Tunes – als Dauerschleife)

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Ein mit der Motion-Induced-Blindness verwandtes Phänomen treibt nun sein Unwesen: „Monster-Induced-Blindness“. Aufgrund u.A. Kapazitiver Kognitiver DeKompensation wird alles Nicht-Monster-Relevante ausgelöscht – realiter. Abgesehen davon zeichnet sich kultureller Wandel ab – das von Phantasie-befreite Saeculum. Digitaler Müll blockiert zentralnervöse Abfluss- und andere Kanäle.

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Das WortMonster FantasieFerbieger illustriert eindrücklich (Lehn-Übersetzung von impressif (fr)) wie leicht etwas aus der façon geraten kann. Analphabeten (und -Innen) Höherer und Höchster Ordnung verbögen so Manches, wenn man sie ließe, auch die schwächelnde Phantasie, und zwar nach haltig.

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Stichwort-Katalog:
PokemonMonster: werden an dieser Stelle nicht erwähntmonster_text1
ScheinReligion-ScheinKriegs-Monster: detto
MusikMonster: Dauerschleifen (Punschstandl-Berieselung, Klangwolken etc.)
PlastikMonster: entsteigen dem Meer wie die Schlangen der Laokoongruppe.
KunstlichtMonster: bewirken a la longue visuell ‚ruhigeres‘ , abgedunkeltes Sensorium in Kooperation mit
TagfahrlichtMonstern: diese blenden, lenken ab, stressen und fressen gern Kinder uA. – am Schutzweg.
monster_text2– „Selbstverzehrer“, Schwanzfresser oder Autophagier (s. Heraldik oder Ohrschuefe in Appenzell) – an diese Sonderform von Monstern knüpft sich zaghaft ein Hauch von Hoffnung. Eines Tages vielleicht – lösen sie sich auf – in sich selbst…
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„Die vollendete Ironie hört auf, Ironie zu sein und wird ernsthaft – denn weil sie sich selbst in Frage stellt, kann sie komisch sein, erreicht in ihrem beständigen Willen zu solcher Selbstkritik aber eben eine höherliegende Ernsthaftigkeit. In jenem ursprünglichen Sokratischen Sinne bedeutet die Ironie eben nichts andres, als dieses Erstaunen des denkenden Geistes über sich selbst, was sich oft in ein leises Lächeln auflöst. (Schlegel)

Summary: Genarrte, überreizte Kinder bedurfen keiner symptomatischen medikamentösen Therapie

Epilog: in der Teratologie (Die Lehre von den Misbildungen) werden als sog. Monstrositäten nicht mehr kompensierbare Fehl-Entwicklungen („wissenschaftlich unfassbar“) bezeichnet. Monster der Moderne.

Harvey S. Leff (Hrsg.)2003, Andrew F. Rex (Hrsg.): Maxwell’s Demon 2: Entropy, Classical and Quantum Information, Computing. Institute of Physics Publishing, Bristol

Motion-Induced-Blindness: http://www.michaelbach.de/ot/mot-mib/index.html

Vergil Publius Maro: Der Tod des Laokoon. Verg. Aen. 2 199-267 (Ubersetzung Ottow C 2002)

ArrigoBoito in Verdis Falstaff: „Alles im Leben ist Spass! Alle sind Genarrte..!

Stammberger, Birgit: Monster und Freaks. Eine Wissensgeschichte außergewöhnlicher Körper im 19. Jahrhundert. Bielefeld: transcript Verlag, 2011 (Reihe Science Studies).

Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Erste Abteilung: Kritische Neuausgabe, Band 2, München, Paderborn, Wien, Zürich 1967

Einladung:
einladung

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ALUMNI CLUB MedUni Wien: Zum 85. Todestag Arthur Schnitzler – Arzt und Literat

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Arthur Schnitzler im Grenzgang zwischen Medizin und Literatur

17. Oktober 2016, 19 – 21 Uhr
Van Swieten Saal, Medizinische Universität Wien

Arthur Schnitzler jenseits der Auffassung vom „Küssd’Hand-
Dichter“, der von süßen Mäderln und feschen
Offizieren erzählt, sondern als Meister der psychoanalytischen
Novelle, als Seelenpathologe. Mit dem
diagnostischen Blick des Arztes, der nicht bewertet,
sondern erkennt und benennt, öffnet Schnitzler im
Seziersaal der Literatur mit dem scharfen Skalpell der
Schreibfeder den Menschen und seziert ihn in seinem
Streben nach Glück.
Arthur Schnitzler war Arzt und Schriftsteller. Seine
Werke handeln von der Zerrissenheit der Welten an der
Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, einer Zerrissenheit
zwischen Revolution und Reaktion, Wissenschaft
und Aberglaube, freier Sexualität und Prüderie.

Programm
19:00 bis 19:15 Uhr
Begrüßung und Einführung
Christiane Druml, Leiterin der Sammlungen der
Medizinischen Universität Wien
19:15 bis 20:00 Uhr
Lesung
Joseph Lorenz liest ausgewählte Texte
20:00 bis 20:30 Uhr
Pause
Imbiss und Getränke
20:30 bis 21:00 Uhr
Lesung
Joseph Lorenz liest ausgewählte Texte

Kartenverkauf
Vorverkauf Online:
https://zen.eventjet.at/shop/event/6537
Abendkassa. Kartenreservierung unter:
anmeldung-alumni-club@meduniwien.ac.at

Kontakt
Alumni Club der
Medizinischen Universität Wien
Sensengasse 2a
1090 Wien
Tel.: +43 (0)1 40160-36582
E-Mail: alumni-club@meduniwien.ac.at
www.alumni-club.meduniwien.ac.at

Arthur-Schnitzler_Einladung_PDF

Datenbank des Monats – LIVIVO

Datenbank des Monats – LIVIVO

ist ein Suchportal für die Fachbereiche Medizin, Gesundheitswesen, Ernährungs- Umwelt- und Agrarwissenschaften. LIVIVO wird vom ZB MED-Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften erstellt. Grundlage waren die beiden ZB MED Portale MEDPILOT und GREENPILOT.

·     55 Millionen Datensätze aus 45 Fachdatenquellen (z. B.MEDLINE, CC Med, BASE, Agricola, AGRIS).

·     Indexbasierte Suchmaschine mit speziell entwickelter Suchtechnologie.

·     Komfortable Suche: Synonyme, unterschiedliche Wortformen etc. werden automatisch gesucht und das in unterschiedlichen Sprachen gleichzeitig.

·     Nach Relevanz sortierte Trefferliste.

LIVIVO ist ein frei zugängliches Suchportal für die lebenswissenschaftliche Literatur.

https://www.livivo.de/

DIPL DISS COACHING – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen / DissertantInnen“- TERMIN: 22.10.2016

DiplDiss-Coaching – „Gecoachtes Searching für MedUni Wien-DiplomandInnen/DissertantInnen“

Vortragende: Dr. Eva Chwala

Grundlagen der Literaturrecherche

  • Auswahl der Datenbanken
  • Suchstrategien
  • Freies Arbeiten – Betreuung bei der Recherche

Samstag, 22.10.2016 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der UB MedUni

Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)

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Dorian Holzer: Praktikum an der Ub MedUni Wien

Liebes Bibliotheks-Team, liebe/r BlogleserIn,

nachdem ich jetzt am Ende meines vierwöchigen Praktikums angelangt bin, kann ich dem Phänomen, dass die Zeit schneller vergeht, wenn man sie mit etwas Schönem verbringt, nur zustimmen.

In der ersten Woche besichtigte ich einen Großteil der Abteilungen der Bibliothek. Dort gaben mir die MitarbeiterInnen einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsschritte und Aufgabenfelder und die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen, damit der Betrieb einer mittelgroßen Bibliothek so reibungslos funktioniert.

Die drei folgenden Wochen habe ich zu einem Großteil damit verbracht, die Alltagsaufgaben für eine/n BibliothekarIn zu erledigen. Darüber bin ich besonders froh, da ich während meiner Ausbildungszeit vorwiegend in einer sehr kleinen Fachbibliothek gearbeitet habe, wo viele der typischen Bibliotheksaufgaben, wie z.B: verschiedenste Benutzeranfragen, verstellte Bücher ordnen, Informationsschalterdienst, etc., kaum angefallen sind.

Während des Praktikums hatte ich zwei Mal die Möglichkeit einen beeindruckenden Einblick in den historischen Bestand der Universitätsbibliothek der MedUni Wien im Josephinum zu bekommen. Dort lernte ich viel Neues, von der Erschließung älterer Werke bis zur Bearbeitung eines Bibliotheksbestandes mit dem Augenmerk auf die Provenienz.

In diesem Sinne möchte ich allen MitarbeiterInnen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien für ihre Geduld und Kompetenz ein herzliches Dankeschön aussprechen.

Dorian Holzer

Archiv-, Bibliotheks- und Informationsassistent

Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [23]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Deocolis

Gastautor: Prof. Dr. Hermann AICHMAIR: Augen – Amulette, Brillen, Optik [23]: Augenamulette, Augenvotive, Augenvotivbilder und alte Brillen

Viele Menschen glaubten und glauben auch an die Wirksamkeit
zauberischer Zeichen, Amulette, Talismane, Münzen, Votivgaben, usw.,
wobei die Grenze zwischen Glauben und Aberglauben oft schwer zu
ziehen ist. In Südwestafrika findet man auch heute noch
Medizinmänner, die Längsschnitte in beiden Wangen zufügen,
damit sie sich positiv auf die Augenkrankheit (z. B. Schielen)
auswirken sollten. Aus Java stammt eine Zaubermaske, die vor
Exophthalmus, Faziallsparese und vielleicht auch noch vor
Gelbsucht schützen soll.
Armband1Zu den Zeugnissen des Glaubens gehören die Votivgaben und -bilder, die mit
der Bitte um Hilfe und als Dank für gewährte Hilfe gestiftet wurden, wogegen
Amulette und Talismane wohl eher dem Aberglauben zuzuordnen sind.
Was versteht man eigentlich unter einem Amulett? Friedericus Blümler (1710)
verstand darunter folgendes: „Amulett ist alles das, was sich die Menschen um
den Hals oder irgend einen anderen Körperteil anhängen oder auf irgend eine
weise anbinden, auch in den Kleidern bei sich tragen oder an einem bestimmten
Ort aufstellen, um Krankheiten zu vertreiben, die körperliche Verfassung zu
kräftigen oder anderes zu gewinnen“.

Amulette
Amulette2

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Text: Hermann AICHMAIR, MEIDLING BLÄTTER DES BEZIRKSMUSEUMS, Heft 59, 2003
Fotos: Sammlung Hermann Aichmair Bezirksmuseum Meidling

TOP-JOURNAL des Monats: BMJ-British Medical Journal (Impact Factor: 19.697)

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:
BMJ-British Medical Journal

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (1840) –

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 19.697 zählt BMJ-British Medical Journal zu den Top-Journalen in den Kategorien:
MEDICINE, GENERAL & INTERNAL – SCIE

52 Issues/Year;
ISSN: 1756-1833

BMJ PUBLISHING GROUP
BRITISH MED ASSOC HOUSE, TAVISTOCK SQUARE, LONDON WC1H 9JR, ENGLAND

Alle eJournals finden Sie hier–>Link

Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Selfie-Reflexionen

Selfie-Reflexionen
Weder Spiegel noch Selfie-Dokus widerspiegeln Wirklichkeit
Selfies Spoil Scenic Spots (SSSS)
„Einen Menschen namens Meier
Schubst man aus des Hauses Tor,
Und man spricht, betrunken sei er;
Selber kam’s ihm nicht so vor. „  
Wilhelm Busch

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Auch ohne „Bewusstseins-erweiternde Substanzen“ konstruieren Meiers et al. ihre „Wirklichkeit“;  siehe Paul Watzlawick: Radikaler Konstruktivismus. Ein „Selbst“, aufdringlich vordergründig ins
Bild gedrängt, verstellt, verschattet und blockiert. Etwa zehn hoch elf Menschen lebten bisher auf diesem Planeten. Eins dividiert durch 10 hoch 11  ~ Mittelwert numerischer ‚Bedeutung‘ des Individuums –
‚geht gegen Null‘. Ungleich höher einzustufen wäre die Bedeutung Herausragender (viri egregii). Ihnen stünde die Kaiserloge zu – auch im Selfie. Logisch.

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Es war einmal ein güthiger und gerechter Kaiser. Seine Unterthanen, auf der Insel der Seligen, waren rund und rundum zufrieden. Die wunderschöne Prinzessin schlief  jedoch von Montag bis
Freitag – ohne dass dies auffiel oder gar störte. Auch der Kaiser fiel eines Tages, von Freitag bis Montag, in einen tiefen, tiefen Schlaf. Der hochberühmthe Hof-Medicus, welcher Seine Majestät in
den Schlaf ‚gesungen‘ hatte, in einen höchst erquickenden Heilschlaf, wurde daraufhin (heutzutage: „shitstorm“) schwer gerügt; er hatte die Hofschranzen nicht unterthänigst um ihr Placet gefragt.  Es passiere eh nix – am Wochenende, in Kakanien, meinte montags im Öffentlich-Rechtlichen Staats-Fernsehen* der Hof-Medicus trocken. Und wenn, dann hätt‘ er ihn kurzerhand aufgeweckt.

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„Und rings erfüllte den hohen Balcon das Volk in freud’gem Gedränge; Laut mischte sich in der Posaunen Ton das jauchzende Rufen der Menge; Denn geendigt nach langem verderblichen Streit war die kaiserlose, die schreckliche Zeit..“
Friedrich Schiller: Der Graf von Habsburg
Retrospektiv gesehen, war sie doch nicht gar so schröcklich, die kaiserlose – die schreckliche Zeit und selbst  der lange, der verderbliche Streit war geendigt – bis heut. Die lex parsimoniae wäre demnach überlegenswert oder indiziert: „non sunt multiplicanda entia sine necessitate” (1639).
Schon Aristoteles hatte drauf hingewiesen, dass die Natur stets den einfachsten Weg beschreitet –
und nichts ohne Not ‚multipliziere‘. Ockhams Messer rasiere notfalls Überflüssiges, Wegstehendes,
Herausragendes weg.

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Epilog:
„Vor Ihro Kaiserlichen Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respekt, Er aber, sag’s ihm, er . . „
(J.W.Goethe, erste Auflage: Götz von Berlichingen mit der Eisernen Hand.)
Hofmarschall von Kalb war der Prototyp einer Hofschranze           (Schiller: Kabale und Liebe).

*„Die Regierung hat überraschend das staatliche Fernsehen geschlossen: „Ein aufgeblähter Staats-
Sender sei eine Verschwendung von Steuergeldern. Die Zwangseintreibung der Gebühren habe
nichts mit der Idee von objektivem Journalismus zu tun“  (Israel, im März 2014)
Obiger Text wurde in recenter ‚kaiserloser‘ Zeit verfasst –  In Kakanien.

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