FAQ: TOP-oder Standard-Journal?

Wie erkenne ich, ob ein Journal ein Top-oder ein Standard-Journal ist?

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z.B.  Wie erkenne ich, ob das Journal „TRENDS IN PHARMACOLOGICAL SCIENCES“ ein Top oder ein Standard-Journal ist?

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Die zwischen 20 und 60% liegenden Zeitschriften gelten als STANDARD-JOURNALE.

Das Journal „TRENDS IN PHARMACOLOGICAL SCIENCES“ ist ein TOP-Journal!

Covid-19 Infos auf UpToDate und DynaMed

UpToDate und DynaMed sind Datenbanken für evidenzbasierte klinische Informationen.
Beide Informationsquellen stellen Übersichtsseiten zu Covid-19 zusammen, bieten aber auch sehr detailierte Infos zu speziellen Fragen rund um das Virus.

=> Covid-19 auf DynaMed

=> Covid-19 auf UpToDate

Die Beiträge sind zum Teil frei zugänglich. Lizenzpflichtige Inhalte beider Datenbanken können sie auf einem PC im Computernetz der MedUni Wien nutzen.

Im HomeOffice ist DynaMed auch über den Remote Access der Universitätsbibliothek zugänglich.
UpToDate können sie von zu Hause aus via UpToDate Anywhere verwenden.

Aus den medizinhistorischen Beständen der Ub MedUni Wien [114]: Epidemien-Prophylaxe aus dem 17. Jahrhundert – eine kaiserliche Urkunde zur Pestprävention in Wien aus dem Jahr 1639

Epidemien-Prophylaxe aus dem 17. Jahrhundert – eine kaiserliche Urkunde zur Pestprävention in Wien aus dem Jahr 1639: Kaiser Ferdinand III: […] demnach sich an unterschidlichen Orthen ausser Landts, die laidige Seuche der Infection starck erzeigen thuet […]. Urkunde. Wien: 1639.

[Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin/Josephinische Bibliothek, Sign.: JB-6434]

Text: Harald Albrecht, BA

Abb. 1      Kaiser Ferdinand III.

Die Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin hat in ihren Beständen mehrere handschriftliche und auch gedruckte (kaiserliche) Urkunden aus dem 16. und 17 Jahrhundert, darunter auch eine von Kaiser Ferdinand III (*13.07.1608 Graz, gest. 02.04.1657 Wien), die sich dem Schutz der kaiserlichen Residenzstadt Wien vor der Pest widmet. Ferdinand III wurde als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich, aus dem Haus Habsburg geboren und war ab 1625/bzw. 1627 König von Ungarn, Kroatien und Böhmen und ab 15. Februar 1637 Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation.

Er war Sohn von Kaiser Ferdinand II (1578-1637) und Maria Anna von Bayern (1574-1616) und wuchs in Kärnten auf, wo er am Hof seines Vaters hauptsächlich von Jesuiten erzogen wurde, die für seine religiöse und wissenschaftliche Ausbildung verantwortlich zeichneten. Ab 1631 war er mit seiner Cousine, der Infantin Maria Anna von Spanien (1606-1646) verheiratet. Unter den sechs Kindern, die aus dieser Ehe hervorgingen, waren auch zwei seiner Nachfolger: Ferdinand IV (1633-1654) war von 1653 bis zu seinem Tod römisch-deutscher König und sein Sohn Leopold I (1640-1705) folgte ihm 1658 bis zu seinem Tod als Kaiser des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation nach.

Ferdinand III Regierungszeit fiel in die Zeit des 30-jährigen Krieges, der vor allem gegen Ende eine große Bedrohung für die habsburgischen Erblande darstellte. Nach dem Westfälischen Frieden von 1648 konzentrierte sich der Habsburger auf die Gegenreformation in seinen Herrschaftsgebieten. Er war aber auch ein großer Förderer von Kunst und Wissenschaft. Der vielseitig interessierte und gebildete Monarch war nicht nur sehr musikalisch, sondern betätigte sich auch selbst als Komponist. Nach seinem Tod wurde er in der Kapuzinergruft in Wien beigesetzt, seine Eingeweide wurden, wie es bei den Habsburgern über viele Jahrhunderte Tradition war, getrennt in der Herzogsgruft im Wiener Stephansdom beigesetzt.

Abb. 2    Kaiser Ferdinand III. […] demnach sich an underschidlichen Orthen ausser Landts, die laidige Seuch der Infection starck erzaigen thuet […]. Urkunde. Wien: 1639.

Diese Urkunde Kaiser Ferdinand III, vom 1. Oktober 1639, bezieht sich höchstwahrscheinlich auf die im Frühjahr 1639 in Böhmen ausgebrochene Pest, vor der der Monarch seine Residenzstadt Wien zu schützen versuchte. Die Pest wütete dort zumindest von April bis August 1639, wie wir aus den Korrespondenzen des aus Böhmen nach Niederösterreich geflohenen Prager Kardinals Ernst Adalbert von Harrach (1598-1667) wissen. Darunter befindet sich ein Brief aus Prag, der den Kardinal im August 1639 in Bruck an der Leitha erreichte, in dem es heißt: „Es stirbt noch zimblich starckh in Prag, aber mehrers an dem durchbruch, alß an der Pest.“[1]

Der kaiserliche Erlass reagiert in jedem Fall auf die „laidige Seuech der Infection, die sich in „vnderschidlichen Orthen ausser Landts“ ausbreitete. Um eine Einschleppung der Pest nach Wien zu verhindern, befiehlt der Kaiser ein Meldesystem an den Stadttoren, die für Händler und andere Fremde galt. Sie mussten eine Art Unbedenklichkeitsbescheinigung aus ihren Herkunftsorten mitführen: „[…] die jenigen welche […] von sicherem […] Orthen hieher auff die gewoehnlichen Wochenmaerckt […] in die Statt komben, von ihren Obrigkeiten […] gewisse Zeugnusz […] mit sich bringen, vnd denen bey den Statthoern hierzu bestelten Persohnen fuerweisen […]“. Konnten sie das nicht, mussten sie einen „Coerperlichen Aydt“ leisten, dass sie aus keiner Pest-Gegend kamen. Personen, die aus verseuchten Landstrichen kamen, wurde auch mit Strafandrohung verboten, in die Stadt zu reisen: „[…] die andern aber ausser Landts desz herzuraisens von inficirten Orthen bey vnauszbleiblicher Leib vnd Guets Straff sich gaentzlich enthalten sollen […]“. Auch eine Art 14-tägige Quarantäne scheint man bereits zu kennen, denn Personen, die diese nicht einhielten wurden mit härteren Strafen bedroht: „[…] vnd zwar nach verstreichung vierzehen Tag, jemandts von dergleichen mit der laidigen seuech angesteckten Orthen, etwas hierher auff den Marckt bringen oder auch sonsten in Person allhero komben wurden, solle ihnen neben der bestraffung dasselb alszbaldt hinweggenomben werden […]“. Der Kaiser bittet seine Untertanen zum Schluss sich an seine Vorgaben zu halten und sich vor Schaden zu hüten: „[…] Darnach sich nun maenniglich zurichten vnd vor schaden zuhueetten […]“.

Quellen:

Katrin Keller und Martin Scheutz: Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg. (= Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung/73) Wien: Böhlau Verlag 2020.

Transkription des Urkundentextes:

Wir Ferdinand der Dritte, von Gottes Gnaden Erwählter Römischer/Kayser, zu allen zeiten, Mehrer desz Reichs, in Germanien, zu Hungarn, vnd Böhaimb, ec. König, Ertzhertzog zu Oester=/reich, Hertzog zu Burgundt, Steyer, Kärnten, Grain vnd Wuertemberg, in Ober: und Nider Schlesien, Marggraff zu/Maehren, in Ober: vnd Nider Lausznitz, Graff zu Habspurg, Tyrol und Goertz, ec. Embieten N: allen vnd Jeden Unsern getrewen Landtstaessen, Obrigkeiten vnd Underthanen Geist: vnnd Weltlichen, so in Unserm Ertzhertzogthumb Oesterreich/vnder der Ennsz/sesz: vnd wohnhafft seyn, auch sonsten jedermaenniglich Unser Gnad vnd alles Guets. Geben euch dabey/gnaedigist zuvernemben, demnach sich an vnderschidlichen Orthen ausser Landts, die laidige Seuech der Infection starck er=/zaigen thuet, dasz derentwegen ein sondere hohe notturfft seyn will, die Statt Wienn alsz in welcher Wir Unsere Kayserliche/Residentz, vund Hoff halten in zeitliche obacht zunemben, damit nicht irgendt von frembden Orthen die Seuech daher ge=/bracht vnd eingefuehrt werde. Hierumben so ist Unser gnaedister befeleh, vnd wollen dasz ihr alle Obrigkeiten im Landt,/bey ewren Underthanen vnd angehoerigen, die gemessene verfueegung thuet, dasz die jenigen welche ausz ihnen, von sicherem/vnd gefunden Orthen hieher auff die gewoehnlichen Wochenmaerckt mit Wein, Traidt vnd andern Victualien zum verkauf=/fen oder anderer verrichtungen halber in die Statt komben, von ihren Obrigkeiten, Pflegern oder Richtern, gewisse Zeug=/nusz oder Feda mit sich bringen, vnd denen bey den Statthoern hierzu bestelten Persohnen fuerweisen oder in mangl deren,/auff begehren, ainen Coerperlichen Aydt laisten, die andern aber ausser Landts desz herzuraisens von inficirten Orthen bey/vnauszbleiblicher Leib vnd Guets Straff sich gaentzlich enthalten sollen/dann da hierwider, vnd zwar nach verstreichung/vierzehen Tag, jemandts von dergleichen mit der laidigen seuech angesteckten Orthen, etwas hierher auff den Marckt brin=/gen oder auch sonsten in Person allhero komben wurden, solle ihnen neben der bestraffung dasselb alszbaldt hinweggenomben/werden, Darnach sich nun maenniglich zurichten vnd vor schaden zuhueetten hat, Es beschicht auch hieran Unser gnaedi=/gister, gefaelliger Will vnd Mainung. Geben in Unserer Statt Wienn den Ersten Monathstag Octobris, im Sechzehen=/hundert Neun vnnd Dreyssigisten/Unserer Reiche desz Römischen im Dritten, desz Hungarischen im Vierzehenden, vnd desz Boehaimbischen im Zwoelfften Jahre.

[1] Katrin Keller und Martin Scheutz: Die Habsburgermonarchie und der Dreißigjährige Krieg. (= Veröffentlichungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung/73) Wien: Böhlau Verlag 2020. S. 268.

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UpToDate Anywhere: Zugriff auf UpToDate im HomeOffice und für Smartphones

Die Lizenz für UpToDate wurde erweitert. Nun gibt es auch die Möglichkeit UpToDate auf Smartphones und im HomeOffice zu nutzen.

Dazu müssen sie zuerst einmal vor Ort UpToDate auf einem PC im Computernetz von MedUni Wien oder KAV-Wien aufrufen. Im rechten Bereich der Menüleiste können sie sich dann für ein persönliches Konto bei UpToDate registrieren .

Mit diesen Kontodaten können sie dann UpToDate auf jedem Internet-PC nutzen, wenn sie sich auf der Startseite von UpToDate anmelden.
Damit dieses Konto aktiv bleibt, müssen sie sich innerhalb von 180 Tagen wieder auf einem PC im Computernetz der MedUni Wien oder KAV-Wien bei UpToDate einloggen.

Für die Verwendung von UpToDate auf einem Gerät mit Android oder iOS, laden sie bitte vorher die entsprechende App herunter. Beim Start der App werden sie nach ihren Benutzerdaten gefragt und können nach dem Log-in UpToDate direkt auf ihrem Mobilgerät nutzen.

Ein PDF mit Informationen zu UpToDate Anywhere können sie hier herunter laden:
UpToDate Anywhere MUW

SCHLIESSUNG der Bibliothek wegen SARS CoV-2 seit 11. 3. 2020!

Aufgrund der aktuellen Entwicklung betreffend SARS CoV-2
ist seit 11. März die Universitätsbibliothek  sowie
die Zweigbibliothek für Zahnmedizin vorerst
für den Publikumsverkehr geschlossen.
Der Studierendenlesesaal – Eingang 5C – wurde ebenfalls geschlossen.

Angehörige der MedUni Wien (Mitarbeiter*innen und Studierende) haben ortsunabhängig über Remote Access Zugang zu allen von der MedUni Wien lizenzierten elektronischen Texten und Recherchequellen.

Elektronische Medien finden Sie in der Suchmaschine https://ubsearch.meduniwien.ac.at/
Nach Eingabe Ihres Suchbegriffs kann bei Anzeige der Suchergebnisse der Filter „Online vorhanden“ angeklickt werden.

Während der Dauer der Schließzeit können keine physischen Medien bestellt, vorgemerkt, entlehnt oder zurückgegeben werden.

Für derzeit entlehnte Bücher beachten Sie bitte folgendes:

– Alle entlehnten Werke (auch wenn vorgemerkt) werden für die gesamte Schließzeit automatisch verlängert.

– In der Schließzeit fallen keine neuen Mahn- und Überziehungsgebühren an bzw. werden diese für die Dauer der Schließung storniert.

– Vormerkungen auf entlehnte Werke bleiben erhalten. Bereitstellungen bleiben bis eine Woche nach Wiederaufnahme des Betriebes liegen.

Bitte stornieren Sie Vormerkungen und Bereitstellungen, die Sie nicht mehr benötigen, selbst über das Benutzer*innenkonto–>

– Online-Bestellungen sind während der Schließzeit nicht möglich.

– Bitte keine Rücksendungen von Werken mit der Post.

– Führungen und Schulungen entfallen.

Bitte überprüfen Sie laufend Ihr Bibliothekskonto:
https://ub.meduniwien.ac.at/schnellinfo/benutzerinnenkonto/

Bei Fragen senden Sie bitte eine E-Mail an: bibliothek@meduniwien.ac.at

Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien [62]: Verlag Wiley

Open Access-Publizieren ohne Zusatzkosten für Autor*innen der MedUni Wien

Für Wissenschaftler*innen der MedUni Wien besteht die Möglichkeit, als Corresponding Author in ca. 1.300 Zeitschriften des Verlages Wiley ohne zusätzliche Bezahlung von Article Processing Charges (APCs) Open Access zu publizieren.  Mehr Infos–>

Im Van Swieten Blog können Sie  kontinuierlich die Open Access Publikationen von Angehörigen der MedUni Wien nachlesen:

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Prescription patterns of antidementives in a high income country: A pharmacoepidemiologic study

Raphael Wurm, Tanja Stamm, Berthold Reichardt, Felix Schwarz, Tandis Parvizi, Sara Silvaieh, Theresa König, Hakan Cetin, Elisabeth Stögmann

Alzheimers Dement (N Y) 2020; 6(1): e12014. Published online 2020 Apr 29. doi: 10.1002/trc2.12014

PMCID:

PMC7189407

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

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Active transport of rhodamine 123 by the human multidrug transporter P‐glycoprotein involves two independent outer gates

Fauzia Nasim, Diethart Schmid, Gergely Szakács, Azmat Sohail, Harald H. Sitte, Peter Chiba, Thomas Stockner

Pharmacol Res Perspect. 2020 Apr; 8(2): e00572. Published online 2020 Mar 31. doi: 10.1002/prp2.572

PMCID:

PMC7105846

ArticlePubReaderPDF–2.3MCitation

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Epidemiological trends in HCV transmission and prevalence in the Viennese HIV+ population

Caroline Schmidbauer, David Chromy, Victor Schmidbauer, David Bauer, Michael Apata, Dung Nguyen, Mattias Mandorfer, Benedikt Simbrunner, Armin Rieger, Florian Mayer, Ralf Schmidt, Heidemarie Holzmann, Michael Trauner, Michael Gschwantler, Thomas Reiberger

Liver Int. 2020 Apr; 40(4): 787–796. Published online 2020 Mar 4. doi: 10.1111/liv.14399

PMCID:

PMC7187177

ArticlePubReaderPDF–1006KCitation

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The inflammation‐based modified Glasgow prognostic score is associated with survival in stable heart failure patients

Anna Cho, Henrike Arfsten, Georg Goliasch, Philipp E. Bartko, Raphael Wurm, Guido Strunk, Martin Hülsmann, Noemi Pavo

ESC Heart Fail. 2020 Apr; 7(2): 654–662. Published online 2020 Feb 25. doi: 10.1002/ehf2.12625

PMCID:

PMC7160506

ArticlePubReaderPDF–718KCitation

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The effect of resistance exercise on strength and safety outcome for people with haemophilia: A systematic review

Barbara Wagner, Steffen Krüger, Thomas Hilberg, Cihan Ay, Timothy Hasenoehrl, Dominikus Franz‐Xaver Huber, Richard Crevenna

Haemophilia. 2020 Mar; 26(2): 200–215. Published online 2020 Feb 24. doi: 10.1111/hae.13938

PMCID:

PMC7155123

ArticlePubReaderPDF–666KCitation

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TINCR is not a non‐coding RNA but encodes a protein component of cornified epidermal keratinocytes

Leopold Eckhart, Julia Lachner, Erwin Tschachler, Robert H. Rice

Exp Dermatol. 2020 Apr; 29(4): 376–379. Published online 2020 Feb 18. doi: 10.1111/exd.14083

PMCID:

PMC7187231

ArticlePubReaderPDF–540KCitation

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Extra‐anatomic aortic bypass with aortic‐, mitral‐, and tricuspid surgery in a 53‐year old: A single‐stage approach for complex coarctation associated with triple valve pathology

Paul Werner, Daniel Zimpfer, Günther Laufer, Dominik Wiedemann

J Card Surg. 2020 Apr; 35(4): 937–939. Published online 2020 Feb 17. doi: 10.1111/jocs.14465

PMCID:

PMC7187478

ArticlePubReaderPDF–5.0MCitation

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Safety, tolerability, pharmacokinetics and pharmacodynamics of parenterally administered dutogliptin: A prospective dose‐escalating trial

Nina Buchtele, Michael Schwameis, Christian Schoergenhofer, Ulla Derhaschnig, Christa Firbas, Rudolf Karch, Darrell Nix, Roman Schenk, Bernd Jilma

Br J Clin Pharmacol. 2020 May; 86(5): 979–990. Published online 2020 Feb 11. doi: 10.1111/bcp.14208

PMCID:

PMC7163368

ArticlePubReaderPDF–608KCitation

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Non‐invasive diagnosis of cirrhosis and long‐term disease monitoring by transient elastography in patients with Wilson disease

Rafael Paternostro, Jan Pfeiffenberger, Peter Ferenci, Albert F. Stättermayer, Rudolf E. Stauber, Fritz Wrba, Thomas Longerich, Karoline Lackner, Michael Trauner, Arnulf Ferlitsch, Thomas Reiberger, Karl Heinz Weiss

Liver Int. 2020 Apr; 40(4): 894–904. Published online 2020 Jan 22. doi: 10.1111/liv.14368

PMCID:

PMC7187206

ArticlePubReaderPDF–1.0MCitation

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Dynamic measurement of centering forces on transvalvular cannulas

Martin Stoiber, Philipp Aigner, Christian Grasl, Michael Röhrich, Francesco Moscato, Heinrich Schima

Artif Organs. 2020 Apr; 44(4): E150–E160. Published online 2019 Dec 11. doi: 10.1111/aor.13597

PMCID:

PMC7154544

ArticlePubReaderPDF–2.2MCitation

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Evaluation of Two Types of Intramedullary Jones Fracture Fixation in a Cyclic and Ultimate Load Model

Madeleine Willegger, Emir Benca, Lena Hirtler, Maximilian F. Kasparek, Gregor Bauer, Shahin Zandieh, Reinhard Windhager, Reinhard Schuh

J Orthop Res. 2020 Apr; 38(4): 911–917. Published online 2019 Nov 27. doi: 10.1002/jor.24530

PMCID:

PMC7155054

ArticlePubReaderPDF–869KCitation

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Changes in Hepatic Venous Pressure Gradient Predict Hepatic Decompensation in Patients Who Achieved Sustained Virologic Response to Interferon‐Free Therapy

Mattias Mandorfer, Karin Kozbial, Philipp Schwabl, David Chromy, Georg Semmler, Albert F. Stättermayer, Matthias Pinter, Virginia Hernández‐Gea, Monika Fritzer‐Szekeres, Petra Steindl‐Munda, Michael Trauner, Markus Peck‐Radosavljevic, Juan C. García‐Pagán, Peter Ferenci, Thomas Reiberger

Hepatology. 2020 Mar; 71(3): 1023–1036. Published online 2019 Oct 14. doi: 10.1002/hep.30885

PMCID:

PMC7155089

ArticlePubReaderPDF–638KCitation

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Platelet‐rich fibrin suppresses in vitro osteoclastogenesis

Zahra Kargarpour, Jila Nasirzade, Franz Josef Strauss, Francesca Di Summa, Sadegh Hasannia, Heinz‐Dieter Müller, Reinhard Gruber

J Periodontol. 2020 Mar; 91(3): 413–421. Published online 2019 Sep 17. doi: 10.1002/JPER.19-0109

PMCID:

PMC7155126

ArticlePubReaderPDF–5.5MCitation

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There are no safe areas for avoiding the perforating arteries along the proximal part of the femur: A word of caution

Bettina Pretterklieber, Eleonore Pablik, Karl Dorfmeister, Michael L. Pretterklieber

Clin Anat. 2020 May; 33(4): 507–515. Published online 2019 May 13. doi: 10.1002/ca.23398

PMCID:

PMC7186815

ArticlePubReaderPDF–1.5MCitation

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Review article: genetic factors that modify the outcome of viral hepatitis

  1. F. Stättermayer, T. Scherzer, S. Beinhardt, K. Rutter, H. Hofer, P. Ferenci

Aliment Pharmacol Ther. 2014 May; 39(10): 1059–1070. Published online 2014 Mar 24. doi: 10.1111/apt.12717

PMCID:

PMC7159786

ArticlePubReaderPDF–160KCitation

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Near‐patient assays for diagnosis of influenza virus infection in adult patients

  1. Steininger, M. Redlberger, W. Graninger, M. Kundi, T. Popow‐Kraupp

Clin Microbiol Infect. 2009 Mar; 15(3): 267–273. Published online 2009 Jan 29. doi: 10.1111/j.1469-0691.2008.02674.x

PMCID:

PMC7128506

ArticlePubReaderPDF–136KCitation

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Alle Beiträge zu Open Access–>

 

MedUni Wien Publikation: Pangolins Lack IFIH1/MDA5, a Cytoplasmic RNA Sensor That Initiates Innate Immune Defense Upon Coronavirus Infection

Frontiers in Immunology

Pangolins Lack IFIH1/MDA5, a Cytoplasmic RNA Sensor That Initiates Innate Immune Defense Upon Coronavirus Infection
Heinz Fischer, Erwin Tschachler, Leopold Eckhart

Das Verständnis, wie Schuppentiere Infektionen mit Coronaviren überleben, könnte bei der Entwicklung neuer Behandlungen für den Menschen helfen. Die Ergebnisse eines Forschungsteams der Medizinischen Universität Wien wurden aktuell im Journal “Frontiers in Immunology“ publiziert.

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2020.00939/full

Journal Impact Factor (2018): 4.716
Kategorie: IMMUNOLOGY — SCIE

Die Studie bietet einen Ausgangspunkt für mögliche Therapien, die nicht direkt auf das neue Coronavirus abzielen, sondern die Reaktion des Körpers auf die Infektion besser kontrollieren sollen.

TOP-JOURNAL des Monats: NATURE REVIEWS CANCER (Impact Factor: 51.848)

Die Universitätsbibliothek stellt die medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung.

Das  TOP-JOURNAL des Monats im Van Swieten Blog ist:

NATURE REVIEWS CANCER

Zu den Volltexten: Jg. 1, H. 1 (2001) – 

Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Mit dem Impact Factor 51.848 (2018) ist NATURE REVIEWS CANCER ein Top-Journal in der Kategorie: ONCOLOGY – SCIE

ISSN: 1474-175X
12 issues/year