TERMINE:
08.10.2014 von 10-13h
29.10.2014 von 10-13h
im StudentInnenlesesaal der
Universitätsbibliothek
Das Angebot umfasst alle
medizinischen Fachbereiche.

Neuigkeiten Veranstaltungstermine etc.
Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Univ.-Doz.in Dr.in Claudia Wojnarowski-Pichlmüller im Gespräch mit PEOPLE:
„Enorm in Form“ – Das Abnehm-Programm für Kinder und Jugendliche
Zur kompletten Ausgabe 2/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin
PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet. [INFO]
Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

In der Buchausstellung September 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:
Oestreich, Markus, 1967-: Keine Panik vor Statistik! : Erfolg und Spaß im Horrorfach nichttechnischer Studiengänge / Markus Oestreich ; Oliver Romberg. – 5., aktualisierte Aufl. . – Wiesbaden : Springer Spektrum, 2014. – XI, 326 S. . – 978-3-658-04604-0 kart. : EUR 25.69 (AT),
Signatur: BK-31.73-47 /<5>
Ein Statistik Buch ausdrücklich für Nichtmathematiker und in unkonventioneller Darstellungsweise. Die Statistik ist als mathematische Disziplin in sehr vielen Studiengängen gefürchtet. In technischen, aber auch in nichttechnischen Fächern, wie Sozialwissenschaften, Politologie, Psychologie, usw. stellt die Statistik als wichtiges Werkzeug eine unangenehme Hürde für die anderweitig interessierten Studenten dar. Gewürzt mit Humor und Cartoons, analog zu den Büchern „Keine Panik vor Mechanik!“ und „Keine Panik vor Thermodynamik!“, lässt sich für viele ein unterhaltsamer und unbeschwerter Zugang zur Statistik finden und eine Brücke zu den ernsteren und theoretischen Lehrbüchern schlagen…
Dr. Markus Oestreich
Jahrgang 1967, Diplom-Mathematiker,
nach Studium der Technomathematik an der TU Clausthal, Promotion Maschinenbau am Institut fuer Mechanik, Universität Hannover.
Arbeitet in der Automobilindustrie und lebt seit 2001 in den USA
Dr. Oliver Romberg
Jahrgang 1965, Diplom-Ingenieur,
Promotion am Institut für Mechanik, Universität Hannover.
Arbeit als freier Künstler und Karikaturist
sowie als Projekt-Manager in der Raumfahrt
Ein Volontariatsbericht aus der Med. Universitätsbibliothek
Ich hatte von 1. bis 30. September 2014 die Möglichkeit, in die Arbeit der Mitarbeiterinnen der medizinischen Universitätsbibliothek im AKH Wien hineinzuschnuppern. Zunächst wurde ich dem Team vorgestellt und danach begannen meine ersten Tätigkeiten. Zu meinen Hauptaufgaben zählten das Adjustieren der Bücher (Buchsicherung, Etikettenerstellung, Etikettieren, Folieren), die Bücher einzustellen (systematische und alphanumerische Ordnung) und das Kennenlernen des Entlehn-Betriebes. Am Anfang der ersten Woche wurde ich eingeschult, in der zweiten Woche habe ich dann schon selbstständig mitgearbeitet und wusste, was meine Aufgaben waren. Mir hat das Praktikum sehr, sehr gut gefallen und ich könnte mir jetzt vorstellen, in einer Bibliothek zu arbeiten. Die Kollegen/-innen waren immer sehr nett zu mir, wir haben uns sehr gut verstanden und hatten eine tolle Zusammenarbeit.
Mario Klein, 24 Jahre
Hr. Klein ist Teilnehmer des Berufsqualifizierungs- und Integrationsangebots (BQI) der Firma ASSIST, welches Menschen mit körperlicher Behinderung zwischen 15 und 35 Jahren dabei hilft, sich auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten und den nächsten Schritt zum erfolgreichen Berufsleben zu setzen. Als Integrationsfachkraft begleite ich unsere Teilnehmerinnen und versuche dabei einen beidseitigen Gewinn sicherzustellen. Die positive und produktive Zusammenarbeit war von Anfang an gegeben und so gilt mein Dank den Bemühungen von Fr. Mag.a Czepicka und Hrn. Mag. Bauer. Mit der gewonnenen Arbeitserfahrung und dem aufgebesserten Lebenslauf werden wir nun den nächsten Schritt zur beruflichen Integration wagen.
Christian Benedikt, Integrationsfachdienst der ASSIST gGmbH, http://www.assist4you.at, 01/7866233
Weitere Berichte über Praktika an der UB Med Uni Wien im Van Swieten Blog:
Dr. Anthony Ross-Hellauer: Internship at the University Library of the Medical University of Vienna (September 2014)
(Van Swieten Blog 20728 vom 30.09.2014)
Medizincurriculum: Block 1 „Gesunde und kranke Menschen“
Die Universitätsbibliothek stellt im Block 1 des Medizincurriculums den neuen MedizinstudentInnen ihre
speziellen Serviceeinrichtungen für den Studienbetrieb vor.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Zugang zu modernen, elektronischen Lehr- und Informationsmedien gelegt.
720 StudentInnen nehmen an den Lehrveranstaltungen teil.

Dr. Eva Chwala
Samstag, 18.10.2014 von 9:30 – 12:30 im Vortragsraum der Ub MedUniWien
Email-Anmeldung: eva.chwala@meduniwien.ac.at
mit Angabe der Bibliotheks-ID Nr. ($A………)
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[Autor: Helmut Dollfuß]
Bis Jahresende stellt der Verlag Urban&Fischer (Elsevier) einen Testzugang zu
wichtigen eBooks für Studium und Lehre zur Verfügung.

Auch heuer beteiligt sich die Universitätsbibliothek wieder
am Medizincurriculum Wien, mit der Lehrveranstaltung:
„Die Wege zum gedruckten und elektronischen Volltext“.
Rund 720 MedizinstudentInnen der MedUni Wien
nehmen im Block 7 des Curriculums “Wissenschaft und Medizin“ (3. Semester)
an dieser Lehrveranstaltung teil.



Feldspital 2/14 in OLEJÓW (Galizien) Teil I
Die längste Stationierung des Feldspitals 2/14 an einem Ort fand im Nordosten Galiziens, in OLEJÓW, statt. http://pl.wikipedia.org/wiki/Olej%C3%B3w
Sie dauerte von September 1915 bis Juli 1916.
Hier bezog das Feldspital zunächst mehrere private Gebäude im Ort, bis es schließlich das für die Zwecke eines Spitals besser geeignete Herrenhaus des Grafen WODZICKI, dem Besitzer der Herrschaft OLEJÓW und BIAŁOGŁOWY im ZŁOCZÓWERer Kreis in Galizien, zusätzlich beziehen konnte.
http://de.wikisource.org/wiki/BLK%C3%96:Wodzicki,_die_Grafen,_Genealogie
http://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgliederung_Galiziens
Umgebung von Olejow (zum Vergrößern anklicken)
Um das „Schloss“, im angrenzenden Schlosspark und im Bereich des Gutshofes entstand ein ganz in sich abgeschlossener Spitalsbereich.
Über die wechselnden Aufgaben, Tätigkeiten und Probleme, mit denen sich das Kommando des Feldspitals konfrontiert sah, gewähren die Tagebucheintragungen des Sanitätschefs des 4. Korps interessante Einblicke:
Aus dem Tagebuch des Sanitätschefs des 4. Korps der k. u. k. 2. Armee
25. September 1915
Heftige Kämpfe um Novo-Aleksienie, um dessen Besitz abwechselnd gekämpft wird.
Die Vormittagsstunden benützt der SanChef zur Besichtigung der Ortschaften, welche als Sammelort der Marschbataillone dienen werden. Pflegliche Rücksprache mit dem Brigadekommando und besichtigt hernach das Feldspital 2/14 in OLEJOW, wohin auch die Kranken abzugeben sein werden.
30. September 1915
Keine Veränderung in der militärischen Lage. In den Morgenstunden trifft der Sanitätsreferent des R OAK ein und besichtigt unter anderem das Feldspital 2/14 in OLEJOW. Mit Rücksicht auf die Stabilisierung der militärischen Lage empfiehlt er die Aufstellung eines Feldspitals als Rekonvaleszentenheim im Raume des 4. Korps.
1.Oktober 1915
In der militärischen Lage ist keine Veränderung eingetreten. In den Morgenstunden begibt sich der Sanchef nach OLEJOW, besichtigt Feldspital 2/14, ferners die Ortschaft TROSCIANIEC, woselbst die Etablierung des Feldspital 3/9 geplant wird. Es wird angenommen, dass die Serethlinie [Linker Nebenfluß des Dnjestr in Galizien, entspringt in Podhorce] als Winterstellung bezogen werde, daher der Krankenabschub auf ein Minimum reduziert werden soll. Auf Grund des Augenscheines wird denn beschlossen, das Feldspital 3/9 in TROSCIANIEC als Rekonvaleszentenheim zu errichten.
19.Oktober 1915
Da für die Erweiterung des Feldspitals 2/14 in OLEJOW nur das Herrenhaus in Betracht kommt, wird auf Bitte des Kommandanten beim Armeekommando ersucht, die einquartierten Reservetelegrafenabteilungen dort auszuquartieren.
27. Oktober 1915
Die Offensive der Russen ist abgeflaut. Nach Rücksprache mit dem Armeesanitätschef begibt sich der Sanchef nach TROSCIANIEC und OLEJOW, um für das Epidemiespital einen geeigneten Ort ausfindig zu machen. Wegen Überlastung dieser Orte wird auch JAROSLAWICE besichtigt, woselbst ein tadelloses Herrenhaus verfügbar ist. Demgemäss wird auch ein telefonischer Bericht erstattet.
3. November 1915
Es wird die Etablierung der Brigadesanitätsanstalt 128 als Epidemiespital in JAROSLAWICE allen unterstehenden Kommanden bekannt gegeben, wobei hingewiesen wird, dass in OLEJOW eine Sichtung, Labung, ja selber Aufnahme von erschöpften Infektiösen vorgenommen wird. Die Transporte haben noch bei Tag die Spitäler zu erreichen.
12. November 1915
Für das Feldspital 2/14 werden 2 Rollen Dachpappe erwirkt. Es könnte wohl die Anführung dieses Vorfalles ganz ruhig entfallen; doch verdient es erwähnt zu werden, da es einen wahren Kampf kostete, bei dem Materialmangel diese „Menge“ von Dachpappe zu erhalten.
In den Spitälern der Korpsbereiche waren 782 Mann:
Der Belag der Spitäler ist annähernd folgender:
Reservespital 5/3 in ZALOSCE NOWE (Kloster, Sokolgebäude): 160 Betten
Feldspital 3/9 in TROSCIANIEC (Bauernhäuser) 310 Betten
Feldspital 2/14 in OLEJOW (Herrenhaus und Ortsobjekte) 300 Betten
Reservespital 3/7 (geplant in BEREMOWCE) 250 Betten
Brigadespital 128 als Epidemiespital im Herrenhaus JAROSLAWICE 70 Betten
Gesamt 1090 Betten
14. November 1915
Über Auftrag des Generalstabschef wird OLEJOW besichtigt, um zu erwägen, ob das Herrenhaus daselbst evakuiert und vom 4. Korpskommando bezogen werden könnte. Gleichzeitig wird BEREMOWCE, HANILOWA und LOPUSZANY recognosziert. Da dem Korpskommando vom Armeekommando angedeutet wird ZALOSCE nicht zu verlassen, entfällt momentan die Notwendigkeit, OLEJOW zu evaluieren, doch wird für alle Fälle BEREMOWCE, das deutschen Truppen gehört, vom Armeekommando für das 4. Korpskommando gebeten, um das mobile Reservespital 3/7 daselbst zu etablieren. Gleichzeitig wird der Krankenabschub nach OLEJOW eingestellt.
17. November 1915
Eine unerquickliche Sache drängt sich in den Vordergrund. Die forcierte Tendenz, Kranke im Korpsbereiche zurückzuhalten, führt zur Stauung in den Spitälern, für deren Erweiterung wegen den vorangehenden Bedürfnissen der Truppe keine Arbeitskräfte, aber auch keine Bretter zur Verfügung stehen. Auch die Verlegung des mobilen Reservespitals 3/7 geschah in der Voraussetzung, dass ein Ausbau der nötigen Unterkünfte stattfinden werde. Doch können nicht einmal 250 Bretter der Anstalt überwiesen werden, trotz mehrfacher Bitten an den Sanchef. Es erübrigt daher, nur durch eine Eingabe an das Armeekommando um den Zuschub von Brettern bittlich zu werden, wobei gleichzeitig für das Feldspital 3/9 720 Bretter und 16 Fenster und für das Feldspital 2/14 4000 Bretter und 20 Fenster zum Baue von Baracken angefordert werden.
30. November 1915
Feldspital 2/14 bittet um Zuweisung des Schulgebäudes in OLEJOW; dies wird jedoch nicht freigegeben, da die Erweiterung des Spitales in Aussicht genommen ist (durch Barackenbau).
10.Dezember 1915
Sanchef besichtigt die Spitäler in OLEJOW, BEREMOWCE und JAROSLAWICE. Es stellt sich hiebei heraus, dass der Abschube über ZBOROW nur stockend vor sich geht.
12. Dezember 1915
Beim Feldspital 3/9, woselbst 3 Fahrküchen vorhanden sind, wird angefragt, ob eine solche für Feldspital 2/14 entbehrlich wäre. Dies ist aber nicht der Fall.
23.Dezember 1915
Feldspital 2/14 bittet um Zuweisung eines landesüblichen Fuhrwerkes, um seine selbst errichtete Bade- und Desinfektionsanstalt fortbringen zu können. Wird an das Armeekommando weitergeleitet.
28.Dezember 1915
Im Verfolge der einschlägigen Armeekommandoverordnung wird beim Feldspital 2/14 veranlasst, dass die Kriegsgefangenenarbeiterabteilung gründlich durchgebadet und entlaust werden.
29.Dezember 1915
Über Ersuchen der Krankenabschubstation in ZBOROW wird Feldspital 2/14 in OLEJOW angewiesen, Krankentransporte rechtzeitig zu avisieren; das Gruppenkommando 2/Sch wird in OLEJOW beim Feldspital 2/14 entlaust.
Über Entlausung und Maßnahmen gegen Infektionskrankheiten in der k. u. k. Armee lesen sie bitte:
Die Entlausung der Korpstruppen von Dr. Eugen ECKERT
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=dma&datum=1916&size=45&page=191
Über die Vernichtung der Kleiderlaus von Manfred RAGG http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=dma&datum=1915&size=45&page=92
Eine neue Improvisation eines Dampfdesinfektionsapparates für die Truppen im Felde von Viktor K. RUSS http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=dma&datum=1915&page=175&size=45

Blick vom griechisch-katholischen Friedhof auf OLEJÓW

Blick vom griechisch-katholischen Friedhof

Blick auf die griechisch-katholische Kirche in OLEJÓW

abmarschbereite Sanitätskolonne auf der Straße –vom Herrenhaus kommend

griechisch-katholische Kirche – gegenüber lagen Gutshof und Herrenhaus des Grafen Wodzicki

Herrenhaus Rückseite

Herrenhaus Rückseite
Reinhard Mundschuetz
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„1. Weltkrieg & Medizin“ –>alle Beiträge
Bildnachweis: Dr. Reinhard Mundschuetz. Alle Rechte vorbehalten.

Folgendes aktuelle Buch hat die Universitätsbibliothek neu aufgenommen:
Knasmüller, Siegfried [Hrsg.]: Krebs und Ernährung : Risiken und Prävention – wissenschaftliche Grundlagen und Ernährungsempfehlungen / hrsg. von Siegfried Knasmüller. – Stuttgart [u.a.] : Thieme, 2014. – 436 S. . – 978-3-13-154211-3
Signatur: QZ-201-55
MedUi Autoren:
Knasmüller, Siegfried, Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr.
Misik, Miroslav, PhD.
Parzefall, Wolfram, Priv.-Doz. Dr.
Wagner, Karl-Heinz, Mag. Dr.
Zusammenhänge verstehen:
-Wie entsteht Krebs?
-Welche Nahrungsinhaltsstoffe lösen Krebs aus und wie wirken sie?
-Welche Mechanismen schützen vor Krebs?
-Wie können Abwehrmechanismen aktiviert werden?
Wissenschaftlich fundiert:
-Risikofaktoren kritisch bewertet: Übergewicht, Fleischkonsum, Nitrosamine, Schwermetalle, Dioxine, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Süßungsmittel und andere Zusatzstoffe
-Sämtliche stabilisierende und schützende Faktoren sowie ihre protektiven Mechanismen: Folsäure, Vitamin C, A und E, Spurenelemente, grüner Tee, Kaffee, Prä- und Probiotika, Resveratrol, Phytoöstrogene u.v.m.
-Exkurse zu aktuellen Themen, z. B.: Wie gefährlich sind gentechnisch veränderte Lebensmittel?
-Krebsschutz durch vegetarische Ernährung? Schützt Rotwein vor Krebs?
Praktisch umsetzbar:
-Grenzwerte und Risiken krebsauslösender Substanzen
-Ernährungsempfehlungen für Gesunde und Risikogruppen
-Strategien für einen optimalen Krebsschutz
-Zubereitung von Nahrungsmitteln mit protektiven Inhaltsstoffen