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100 Jahre 1. Weltkrieg: Neue Blogserie: „1. Weltkrieg & Medizin“ [1]

Medizin und Erster Weltkrieg im Spiegel der medizinhistorischen Bibliotheksbestände an der Universitätsbibliothek der Medizinischen Universität Wien

Die Universitätsbibliothek startet heute, 100 Jahre nach Beginn des 1. Weltkrieges im Van Swieten Blog mit der neue Sonderblogserie zum Thema „1. Weltkrieg & Medizin“. Von August 2014 bis November 2018 wird regelmäßig eine Auswahl zeitgenössischer Publikationen aus den historischen Bibliotheksbeständen der Zweigbibliothek der Geschichte der Medizin und anderer Quellen privater Provenienz zum Thema „Medizin und Erster Weltkrieg“ vorgestellt.

Der Erste Weltkrieg wirkte sich auf dem publizistischen Felde der Medizin von Kriegsbeginn bis weit in die 1920er und 1930er Jahre hinein in Form von umfangreichen Monografien und wissenschaftlichen Aufsätzen und Artikeln in Fachzeitschriften aus und schloss alle medizinischen Fachdisziplinen ein. Die wissenschaftliche Medizin und das militärische Sanitätswesen waren im Ersten Weltkrieg eminenter Bestandteil eines erstmals „industriell“ geführten Krieges, sie waren eine wesentliche Ressource zur Aufrechterhaltung der militärischen Kriegsführung und stellten medizinische Einrichtungen wie auch das medizinische Personal vor enorme Herausforderungen. Die medizinische Versorgung des Heeres und der Zivilbevölkerung war seit Kriegsbeginn prekär und erodierte zunehmend mit der Fortdauer des Krieges. Der eklatante Ärztemangel an der Front, der auch im Hinterland zunehmend spürbar die medizinische Versorgung der Zivilbevölkerung bedrohte, die geringe Leistungsfähigkeit der Feld-, Garnisons- und Reservespitäler aufgrund der massiven Zunahme der Verwundeten und deren Wiedereingliederung in den militärischen Dienst gehörten zu den zentralen Problemfeldern und waren Beleg der Radikalisierung des Krieges und der Medizin. Darüber hinaus waren die massiven Auswirkungen der Kriegstechnik und deren Vernichtungspotential auf das Leben der Menschen, die dadurch hervorgerufenen psychischen Folgen, die zunehmende Ernährungskrise, oder die Folgen des Ausbruches von Seuchen Gegenstand medizinärztlicher und medizinwissenschaftlicher Erörterungen und Forschungen. Sie spiegeln sich heute fast ausschließlich nur mehr in der zeitgenössischen Literatur wieder.

Die Auswahl der Texte aus der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin stammt aus den historischen Beständen der Bibliothek des ehemaligen Institutes für Geschichte der Medizin, der Josephinischen Bibliothek, der Bibliothek der Gesellschaft der Ärzte, aus der Reihe der historischen Sonderdrucke (Separata-Sammlung) sowie der Bibliothek des Neurologischen Institutes („Obersteiner-Bibliothek“). Die zur Verfügung gestellten Fotos stammen aus privater Quelle.

Die an diesen Standorten über mehr als einhundert Jahren gewachsenen Bibliotheksbestände enthalten einen publizistisch reichhaltigen Fundus zum Thema Krieg und Medizin. Dieser Umstand ist das Resultat einer zwischen dem Militär und der medizinwissenschaftlichen Forschungen über Jahrzehnte gewachsenen Konvergenz, die sich im Ausbildungskanon angehender Militärärzte sowie in den Karriereverläufen von Generationen von Medizinern und Medizinerinnen im Rahmen des militärärztlichen Sanitätswesens ausdrückte: Am frühsten institutionell sichtbar durch die im Zuge der Reorganisation und Zentralisation des österreichischen Militärsanitätswesen 1785 errichtete „medizinisch-chirurgischen Josephs-Akademie“, – am heutigen Standort des Josephinum – die mit Unterbrechung zwischen 1848 und 1852 bis 1874 als Ausbildungsstätte für Militärärzte diente.

Die Zusammenarbeit medizinischer und militärischer Interessen im Sanitätswesen und in der medizinischen Forschung besaß darüber hinaus durch die Kriege von 1848 und 1859 in Italien, 1866 gegen Italien und Preußen, und durch den zweiten Balkankrieg 1912/13 eine jahrzehntelange enge Tradition. Am sichtbarsten bildete sich diese Verzahnung publizistisch in der Zeitschrift „Der Militärarzt – Zeitschrift für das gesamte Sanitätswesen der Armee“ ab, die seit 1867 (bis 1871 mit dem Untertitel: „Internationales Organ für das gesamte Sanitätswesen der Armeen“) existierte und von 1871 bis 1918 als Beilage der Zeitschrift „Wiener Medizinische Wochenschrift“ herausgegeben wurde.
Walter Mentzel

„1. Weltkrieg & Medizin“ –>alle Beiträge

Bildnachweis:
Dr. Reinhard Mundschuetz. Alle Rechte vorbehalten.

[REMOTE ACCESS/E-JOURNALS]: Der externer Zugang zu lizenzierten eJournals in der EZB läuft über den NEUEN Remote Access

[Autor: Helmut Dollfuß]

Für den Zugang „off-campus“ zu den eJournals  im Katalog der elektronischen Zeitschriften (EZB),
verwenden sie bitte den NEUEN Remote Access.

Sie gelangen nach dem Log-In wieder zur Startseite der Bibliothek, jedoch läuft der
Datenverkehr dann über den Remote Access Server namens „EZproxy“.

Von der Bibliotheks-Startseite via EZproxy steuern sie bitte über das Menü „Recherche“ den Zugang
zu den eJournals/EZB an.

 

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Bei Zugangsproblemen wenden Sie sich bitte an:

Helmut Dollfuß
40160-26123
helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at

… oder Sie verwenden die EZB mit dem ALTEN Remote Access.

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[REMOTE ACCESS/E-BOOKS]: Der externe Zugang zu eBooks läuft über den NEUEN Remote Access

[Autor: Helmut Dollfuß]

Für den Zugang „off-campus“ zu elektronischen Büchern verwenden sie bitte den
NEUEN Remote Access.

Sie gelangen nach dem Log-In zwar wieder zur Startseite der Bibliothek, jedoch läuft der
Datenverkehr dann über den Remote Access Server namens „EZproxy“.

Von der Bibliotheks-Startseite via EZproxy steuern sie bitte über das Menü „Recherche“ den Zugang
zu den eBooks an, oder suchen sie direkt nach eBooks in „UBMed find-it“, Remote Access inklusive.

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Bei Zugangsproblemen wenden Sie sich bitte an:

Helmut Dollfuß
40160-26123
helmut.dollfuss@meduniwien.ac.at

… oder Sie verwenden den eBook-Katalog mit dem ALTEN Remote Access.

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Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik**

Oekonomik *, Oenokomik**
Mit Pferdewetten wurde die Oekonomik verglichen. Allerdings sei es ungewiss in welche Richtung das Pferd zu laufen gedenke – und strengvertraulich: Ob es überhaupt ein Pferd gibt, ist nicht wirklich falsifizierbar – nach Sir Karl R. Poppers Wissenschaftstheorie des Kritischen Rationalismus, weder ’naiv noch raffiniert‘ (siehe Imre Lakatos: ‚Raffinierte Falsifikation‘).
Möglicherweise lief im Rahmen von Joint Ventures das Konstrukt aus dem Ruder. Dummerweise. Weltweit.

Abb. : DamoklesRatingWreckingBall über PolitClown mit UnvermögenSteuerProblemBlasen
Stecker rausziehen. Kleine Pause. Neues Konzept. Dilettantensicher. ***

* Wirtschaft-Wissenschaft
** Oenologie: Lehre vom Weinbau
*** Dilettant: Latein: idiota, m (ursprüngl. unpolitischer Mensch, Gr. F.W.)
Unwissender Mensch, Laie, Stümper. (Langenscheidt. Berlin. München. Wien. Zürich.)

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit –
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell.

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND”
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985)
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild
Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”

2 Lehrveranstaltungen im Rahmen der Kinderuni Medizin

Heute fanden die Workshops

„Wie sieht der Körper innen aus?“
Anatomisches Zeichnen

und

“ Wie kann ich Heilkräuter und Blumen nach der Natur zeichnen?“
Botanisches Zeichnen

im Rahmen der Kinderuni statt.
Erfreulicherweise waren die Lehrveranstaltungen ausgebucht.

Die jungen StudentInnen erfuhren, wie sie Körperteile, Organe

und Blumen beobachten und zeichnen können.

Sie zeigten großes Interesse an den Abbildungen
der berühmten Werke „De humani corporis fabrica libri septem“ (aus dem Jahr 1555) und dem
Pflanzenbuch „Hortus Eystettensis“ (aus dem Jahr 1613).

Viele schöne Zeichnungen wurden von den JungstudentInnen anhand von Modellen und duftenden Blumen angefertigt.

https://kinderbuero-anmeldung.at/kinderuni2014/event.php?event_base_id=637&event_id=219&field_id=2

https://kinderbuero-anmeldung.at/kinderuni2014/event.php?event_id=35&field_id=2

50. eBOOK „Semester des eBooks an der MedUni Wien“: Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie

>>DOWNLOAD eBOOK

Block 19 ess.

Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie
Aktories, Klaus
für Studenten der Medizin, Veterinärmedizin, Pharmazie, Chemie und Biologie sowie für Ärzte, Tierärzte und Apotheker
11., überarb. Aufl.
München : Urban & Fischer in Elsevier,
2013.
XXVIII, 1187 S.

Abstract:
Wer mit „Aktories“ lernt, versteht Das gesamte Wissen der Pharmakologie und Toxikologie ist so genial erklärt, dass man seit Jahrzehnten auf dieses Standardwerk schwört. – Arzneimittelwirkungen im Gesamtzusammenhang begreifen: Farblich hervorgehobene Abschnitte zu Pharmakokinetik und -dynamik sowie Resistenzmechanismen – Zusammenhänge verstehen: Gemeinsame Abhandlung von Allgemeiner und Spezieller Pharmakologie in den Kapiteln – Praktische Relevanz: Basis der Therapie in farbig markierten Kästen zusammengefasst. Neu für die klinische Praxis: konkrete Angaben zu Therapie und Dosierungen

Blog-Serie:

„Semester des eBooks an der MedUni Wien“ (–>alle Beiträge)

Mit der laufenden Erweiterung des eBooks-Bestandes folgt die Universitätsbibliothek dem in den vergangenen Jahren

immer stärker werdenden Trend zur Nutzung von Online-Medien und gewährleistet gleichzeitig die ständige Verfügbarkeit.

Die MedUni Wien verfügt über ein ausgezeichnetes Angebot an elektronischen Büchern.

Die Studierenden können auch an den dislozierten Lehrspitälern ein fundiertes Literaturangebot

vorfinden, ohne „an Raum und Zeit“ gebunden zu sein.

Das aktuelle Angebot an eBooks umfasst zahlreiche Bücher der Lehrbuchsammlung

wichtiger Verlage (Springer, Thieme, Urban und Fischer);

Über den eBooks-Katalog können Sie lizenzierte eBooks der Ub MedUni Wien nutzen.

Der REMOTE ACCESS zu lizenzierten e-Journals, eBooks oder Datenbanken vereinfacht die Nutzung der e-Ressourcen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien,

wenn Sie auf einem PC arbeiten, der nicht direkt an das Computernetz der MedUni Wien angeschlossen ist.

Seit April 2011 verwendet die Universitätsbibliothek der MedUni Wien für alle lizenzierten E-Ressourcen ausschließlich einen Authentifizierungsserver (Hidden Access Navigator).

Damit stellt die MedUni Wien sicher, dass alle Angehörigen der MedUni Wien auch von außerhalb des Campus die elektronischen Bibliotheksangebote nutzen können.

Sobald Sie eine lizenzierte elektronische Ressource des eRessourcen-Portals der Universitätsbibliothek der MedUni Wien (http://ub.meduniwien.ac.at) anklicken,

öffnet sich automatisch ein LOGIN-Fenster.

Das Login führen Sie mit Ihrer gültigen MUW-UserID oder MUW-StudID durch; es sind keine weiteren Installationsmaßnahmen erforderlich!

Nach der Authentifizierung werden Sie direkt zur gewünschten E-Ressource weitergeleitet. Für die Nutzung weiterer Ressourcen ist keine nochmalige Authentifizierung

innerhalb der aktuellen Session erforderlich.

Das Login bleibt aufrecht, solange der Browser offen ist. Wenn Sie keine Aktivität setzen, wird der Zugang automatisch nach 15 Minuten geschlossen, und Sie müssen sich neu einloggen.

Nur Angehörige und Studierende der Medizinischen Universität Wien können auch von außerhalb des Campus auf eJournals, eBooks und Datenbanken zugreifen.

Mit der Anmeldung akzeptieren Sie die Benutzungsbedingungen.

Beachten Sie bitte:

Keinesfalls die Login-Seite als Bookmark ablegen, weil dann der Authentifizierungsmechanismus nicht korrekt durchlaufen wird!

BIX 2014: Ub MedUni Wien: 2,5 Sterne und zweitbeste österreichische Universitätsbibliothek

Universitätsbibliothek beim internationalen Bibliotheksvergleich BIX 2014

2,5 Sterne und zweitbeste österreichische Universitätsbibliothek

Der internationale Bibliotheksvergleich BIX misst die Leistung von Bibliotheken in den 4 Kategorien Angebote, Nutzung, Effizienz und Entwicklung. In zwei der vier Leistungskategorien konnte die Bibliothek ihre Performance entscheidend verbessern: In der Kategorie Nutzung gelangte sie von der Mittelgruppe in die Topgruppe, in der Kategorie Angebote rückte sie vor allem durch die Umstellung auf „Journals e-only“ von der Schlussgruppe in die die Mittelgruppe. In den Kategorien Effizienz und Entwicklung konnte sie ihren Platz in der Mittelgruppe behaupten. Dieses Ergebnis brachte der Bibliothek erstmalig 2,5 BIX-Tops.

Unter den 10 teilnehmenden Universitätsbibliotheken aus Österreich konnte sich die Universitätsbibliothek als zweitbeste Universitätsbibliothek profilieren.

· Die Umstellung auf e-only im Bereich der wissenschaftlichen Journals
verbesserte das Angebot an E-Ressourcen und brachte den Spitzenplatz beim
Anteil  der Ausgaben für E-Medien an den gesamten Medienausgaben.

· Durch den Ausbau der E-Ressourcen erhöhte sich der Anteil des Personals
für elektronische Dienste und verbesserte somit die Performance in der Kategorie
Entwicklung.

· Trotz der Ausweitung der digitalen Bibliothek und der vermehrten virtuellen
Bibliotheksnutzung,  wird die Universitätsbibliothek vor Ort
weiterhin stark frequentiert. Die Zahl der physischen Bibliotheksbesuche konnte 2013
noch gesteigert werden und trägt zum Top-Ergebnis in der Kategorie Nutzung bei.

· Auch heuer erreichte die Universitätsbibliothek einen Spitzenwert beim
kosteneffizienten Verhältnis der Erwerbsausgaben zu den Personalausgaben.

· Die Steigerung der Teilnahmen an BenutzerInnenschulungen und der
MitarbeiterInnenfortbildung zeigen das Nutzungs- und Entwicklungspotential
der Universitätsbibliothek.

Alle Ergebnisse sind ab sofort abrufbar unter

http://www.bix-bibliotheksindex.de/ergebnisse/wissenschaftliche-bibliotheken.html

Ansprechpartner:

Mag. Elisabeth Erasimus, +4300-40160-26120,  elisabeth.erasimus@meduniwien.ac.at

Nicole Trauninger,  +4300-40160-26119, nicole.trauninger@meduniwien.ac.at


KINDERBUCHAUSSTELLUNG zum Thema MEDIZIN

Kinderbuchausstellung1

Die Universitätsbibliothek beteiligt sich heuer an der Kinderuni

mit den Lehrveranstaltungen:

1. Wie kann ich Heilkräuter und Blumen nach der Natur zeichnen?

2. Wie sieht der Körper innen aus?

Zusätzlich wird im Lesesaal eine Kinderbuchausstellung zum

Thema Medizin präsentiert.

Die Buchausstellung findet bis 20.08.14 statt.

Wir laden Sie ein, in den Büchern

zu schmökern und diese nach Ende

der Ausstellung zu entlehnen.

KINDERBÜCHER-LINK–>

Öffnungszeiten: SOMMER 2014

Öffnungszeiten SOMMER 2014

Juli, August, September

Wissenschaftliche Bibliothek

05.07. – 10.08.14

Mo, Mi, Fr 8 – 16 h
Di, Do 8 – 20 h

Sa, So, Feiertage geschlossen

11.08. – 17.08.14 geschlossen

18.08. – 07.09.14

Mo, Mi, Fr 8 – 16 h
Di, Do 8 – 20 h

Sa, So, Feiertage geschlossen

08.09. – 28.09.14

Mo – Fr 8 – 20 h
Sa, So, Feiertage geschlossen

ab 29.09.2014 reguläre Öffnungszeiten

StudentInnenlesesaal

01. – 31.08.14 geschlossen

Sommer_M.Hartl.jpg

Most Wanted Books

In der Buchausstellung Juni 2014 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt
 

Hofmann, Arne, 1953- [Hrsg.]: EMDR : Praxishandbuch zur Behandlung traumatisierter Menschen / Arne Hofmann. – 5., vollst. überarb. u. erw. Aufl. . – Stuttgart : Thieme, 2014. – 268 S. . – 978-3-13-118245-6, EUR 51.40 (AT)

Anschauliche und detaillierte Beschreibung
– Kurze Einführung in die Grundlagen der EMDR
– Ausführliche Beschreibung der Behandlungstechniken
– Fallbeispiele verdeutlichen die Behandlungserfolge bei zahlreichen Krankheitsbildern
– Grafische Darstellungen veranschaulichen die Zusammenhänge

Neu in der 5. Auflage
– Alle Kapitel wurden überarbeitet und ergänzt mit den neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen
– Neurobiologisch fundierte und praxisnahe Beschreibung des Krankheitsmodells (AIP-Modell)
– Behandlung von Störungen, verursacht durch pathogene Erinnerungen (Depressionen, Angststörungen)
– Einzigartige Sammlung von Innovationen bei der EMDR-Behandlung (4-Felder-Technik, Arbeit mit Überzeugungssystemen, umgedrehtes Protokoll)
– Aktualisierung der Risiken und Nebenwirkungen der EMDR-Methode
– 30 neue Patientenberichte erläutern grundlegende Strategien der EMDR-Behandlung
OPAC_LINK–>