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8. Veranstaltung: „Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek“ am 12.05.2015

„Blatt für Blatt – die Schätze der Josephinischen Bibliothek“

Mit diesem Format bieten die Bibliothekarinnen und Bibliothekare des Josephinums Einblick in die Schätze ihres einzigartigen, historischen Bestandes. Bis Juni 2015 finden an jedem 2. Dienstag im Monat um 18:00 Führungen zu speziellen Themen statt. Unter anderem erwarten Sie Abende zu anatomischen Darstellungen der Renaissance, prachtvollen barocken Pflanzenbüchern, Inkunabeln und kaiserlichen Urkunden, Buchkunde und Restaurierung, sowie exotischen Themenbereichen wie Alchimie und medizinischer Astrologie.

Aufgrund der sehr eingeschränkten Teilnehmerzahl, bitten wir um rechtzeitige Voranmeldung unter: dominika.flomyn@meduniwien.ac.at oder (+43) 1 40160 10154

Termin:

Okkulte Medizin – Alchemie & medizinische Astrologie

am        12.05.2015

von          18:00-19:00

im           Josephinum, Währinger Straße 25, 1090 Wien

 

Termine:
12.05.2015 Okkulte Medizin – Alchemie & medizinische Astrologie
09.06.2015 Dermatologie

Uhrzeit:  18:00 – 19:00

Ort:   Josephinum – Sammlungen der medizinischen Universität Wien
(Eingang links)
Währingerstr. 25, 1090 Wien

Eintritt:  15 €

Dr. Werner Horvath: Ängste und Neurosen

 

Ängste und Neurosen 

 Seit etwa zwei Jahren arbeitet Werner Horvath an einer großformatigen Bilderserie über verschiedene Krankheitsgruppen, über die auch immer wieder im Van Swieten Blog berichtet wurde.  Nun ist auch das vierte zugehörige Bild vollendet. Nach der künstlerischen Darstellung der Überfluss-, Mangel- und Tropenerkrankungen sind es nun Ängste und Neurosen, die im Mittelpunkt des Interesses stehen. Wieder soll es in erster Linie ein ästhetisches Werk sein, aber andererseits wurde doch auch darauf geachtet, wissenschaftlich korrekte Darstellungen zu verwenden, wenn auch künstlerisch verfremdet und in eine fantastische Landschaft gesetzt.  Angst ist ja für sich keine Krankheit, sondern ein teils vererbter und teils anerzogener Schutzmechanismus, der uns vor größeren Schäden bewahren soll. Daher ruht diesmal die im Mittelpunkt des Bildes stehende altarähnliche Konstruktion auf einer fragilen DNA-Struktur, gekrönt von einem angsterfüllten Gesicht in Anspielung auf Edvard Munchs berühmtes Bild „Der Schrei“. Wenn die Angst das normale Ausmaß überschreitet, wenn sie vielleicht sogar im täglichen Leben hinderlich wird, sprechen wir von einer „Angststörung“. Leichtere Formen sind weit verbreitet, wie etwa die Höhenangst, deren Darstellung im Bild ganz oben – wie sollte es auch anders sein – zu finden ist. Die Angst vor manchen Zahlen wird eher belächelt, obwohl es viele Menschen gibt, die im Flugzeug nicht auf Sitz 13 sitzen wollen. Auch eine gewisse Furcht vor manchen Tieren ist nicht selten, kann sich aber manchmal zu erstaunlicher Intensität entwickeln und in regelrechten Neurosen münden. Der Maler hat als Beispiele die Angst vor Schlangen und Spinnen („Arachnophobie“) herangezogen.

Werner Horvath: „Ängste und Neurosen“, Öl und Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm, 2015.

  Der linke obere Bildteil ist der Furcht vor engen Räumen gewidmet, der „Klaustrophobie“, die durchaus so ausgeprägt auftreten kann, dass sich die betroffene Person kaum mehr in geschlossenen Räumen aufzuhalten vermag, geschweige denn in einem Lift. Im rechten oberen Bildabschnitt erkennt man das genaue Gegenteil davon, die Angst vor leeren Plätzen, und diese wird „Agoraphobie“ genannt. Als Beispiel aus der Gruppe der Versagensängste dient die Furcht, vor größeren Menschenmengen zu sprechen. Sie ist links in Bildmitte thematisiert: Der Redner versinkt buchstäblich im Boden und weist auch andere körperliche Symptome auf. Für die Panikattacke hat der Künstler sein eigenes Symbol gefunden, den Fisch, das Meeresungeheuer, das den Menschen verschlingt (rechts unten). Denn genau so kann sich ein Erkrankter fühlen, urplötzlich und überfallsartig hinweg gerissen aus der realen Welt in ein ungewisses Etwas.  Zu den altbekannten und in zahlreichen Lehrbüchern beschriebenen Neurosen sind im Lauf der letzten Jahrzehnte aber auch moderne Formen hinzu gekommen, und diesen widmet sich der linke untere Bildteil. Da ist einmal die Angst vor dem Zahnarzt („Odontophobie“), in leichten Formen weit verbreitet, in schwerer Ausprägung aber durchaus gefährlich. Selbst die „Bulimie“ wird vielfach in den Kreis der Neurosen eingeordnet. Dabei kann es, wie auf dem Bild dargestellt, zu massiven Verschiebungen der Ich-Wahrnehmung kommen: An sich schlanke Frauen empfinden sich als hässlich fett und tun so alles, um möglichst wenig Nahrung aufzunehmen, künstliches Erbrechen eingeschlossen. Und der letzte Schrei auf dem Gebiet der Angststörungen? – Die „Nomophobie“, abgekürzt für NoMobile-Phone-Phobia„, die Angst, keine Handyverbindung zu besitzen, die Betroffene in Panik fallen lässt.

Horvath_2010

Dr. Werner Horvath zu Gast im Van Swieten Blog:

Dr. Werner Horvath: Die Waffen nieder!

Dr. Werner Horvath: WINDOWS FOR PEACE – Peace Museum Vienna

Dr. Werner Horvath: Die Faszination der Mikrobiologie – Tropenkrankheiten

Dr. Werner Horvath: Mangelerkrankungen – Armut als Risiko

Dr. Werner Horvath: Lifestyle Diseases – Wohlstand als Risiko

Dr. Werner Horvath: Der emanzipierte Patient – vom Objekt zum Subjekt

Dr. Werner Horvath: Genies der ersten Stunde

Dr. Werner Horvath: Wie man als Pop-Musiker unsterblich wird.

Dr. Werner Horvath: Die paradoxe Welt des Zenon von Elea

Dr. Werner Horvath: Pulverfass Iran

Dr. Werner Horvath: Als die Menschheit klar zu denken begann…

Dr. Werner Horvath: Ein großer Europäer ist nicht mehr

Dr. Werner Horvath: Der Krieg ist ein Chamäleon

Dr. Werner Horvath: Die drei Welten des Karl Popper

Dr. Werner Horvath: Wie ist das heute in Haiti?

Dr. Werner Horvath: Über Friedenskonzepte

Dr. Werner Horvath: Gesellschaftsvertrag und Privateigentum

Dr. Werner Horvath: „Atomkraft – das Danaergeschenk“

Dr. Werner Horvath: Die Ölpest im Golf von Mexiko Arzt & Künstler: Bilder von

Dr. Werner Horvath zur Weltwirtschaftskrise

Dr. Werner HORVATH – Die Altäre der anderen Art Für

Dr. Horvaths Malerei typisch sind das Zusammenspiel der Portrait-Umrisslinien und die aus “isodensen Flächen” zusammengesetzten Binnenstrukturen…

Dr. Werner Horvath: Bilder – Figuren – Porträts

EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Beer, Franz Joseph: Dissertatio Inauguralis Medica De Chorea S. Viti, 1769

Die Van Swieten-Blog Serie “eBook on Demand” setzen wir mit folgender medizinhistorischer Dissertation fort:

Beer, Franz Joseph:
Dissertatio Inauguralis Medica De Chorea S. Viti : Quam Authoritate Et Consensu Illustrissimorum, Perillustrium, Magnificorum, Spectabilium, Clasrissimorum Virorum, Perisllustris, ac Magnifici Domini Universitatis Rectoris […] / Francisci Josephi Beer. – ViennaeWien : Ghelen, 1769. – [18] Bl.

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Dieses „eBook on Demand“ können Sie auch über Amazon.com in der Printversion bestellen!

Für Bücher, die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesen sind, kann im Rahmen des Services eBooks on Demand (EOD) ein Digitalisat angefordert werden, sofern diese Bücher urheberrechtsfrei sind (Verfasser bzw. Verfasserin seit mehr als 70 Jahren verstorben). Weiterführende Informationen über Liefer- und Preiskonditionen.

Mit Unterstützung der Abteilung Digitalisierung und Elektronische Archivierung der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol wurden die Katalogkarten eingescannt, OCR-geselen und sind nun online recherchierbar. Nunmehr besteht die Möglichkeit, in den Katalogisaten (Autor, Titel, Verlag, Erscheinungsjahr, Signatur) von 100.000 Büchern zu recherchieren.

Beim angezeigten Treffer haben Sie dann die Möglichkeit, Tippfehler im betreffenden Katalogeintrag zu korrigieren. Klicken Sie, bitte, auf das Feld Helfen sie diesen Eintrag zu verbessern und korrigieren Sie die Daten in den angeführten Feldern Autor, Titel, Beschreibung, Jahr und Signatur (Web 2.0-Funktionalität). Anschließend Button „Änderungen speichern“ drücken. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Die im Nominalkatalog Medizinhistorische Dissertationen 1700 – 1850 nachgewiesenen Bände sind in der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin benutzbar bzw. zum Teil auch nach Hause entlehnbar (Kontakt: Marian Miehl marian.miehl@meduniwien.ac.at Tel:+43-1-40160/26112).

Bitte beachten Sie, dass die seit 1989 erworbene Literatur im OPAC der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin nachgewiesen ist.

Weitere Beiträge:
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Friedericus Jaeger Dissertatio de keratonyxidis usu, Viennae 1812
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Skoda, Joseph, 1805-1881: Dissertatio inaug. medica de morborum divisione
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rokitansky, Carl von, 1804-1878: De varioloide vaccinica
EOD – eBook on Demand: „Medizinhistorische Dissertationen“: Rosas, Anton von, 1791-1855: Vera fistulae sacci lacrymalis notio et sanandi methodus
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Rollett, Karl: De thermis Badensibus Austriacis
EOD – eBook on Demand: “Medizinhistorische Dissertationen”: Gerard van Swieten, Oratio de morte dubia
“Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek”- Buchausstellung zum Thema “Medizinhistorische Dissertationen”
EOD – eBook on Demand: J. HIRSCHBERG, GESCHICHTE DER AUGENHEILKUNDE
EOD – eBook on Demand: Nachricht an das Publikum über die Einrichtung des Hauptspitals in Wien, 1784 (Reprint auch über amazon.com bestellbar)
EOD – eBook on Demand: Kurze Nachricht von der Verfassung und Einrichtung des kaiserl. königl. Taubstummen-Instituts zu Wien, 1807
EOD – eBook on Demand: Joh. Alexander von Brambilla, Verfassung und Statuten der josephinischen medizinisch-chirurgischen Akademie, 1786

Datenbank des Monats: Cochrane Central Register of Controlled Trials

Datenbank des Monats – Cochrane Central Register of Controlled Trials

Die Cochrane Central Register of Controlled Trials (CENTRAL) ist eine bibliografische Datenbank kontrollierter Studien. Abgesehen von Studien aus MEDLINE und EMBASE enthält die Datenbank Studien, die mittels systematischer manueller Durchsuchung (Handsearching) von Fachzeitschriften, Konferenzberichten und anderen Quellen aufgefunden wurden. Sie ist die weltweit größte Datenbank randomisierter kontrollierter Studien.

Zeitraum: 1948 – heute

Update: monatlich

Cochrane Central Register of Controlled Trials–>LINK

 

Sozialmedizinerin Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 4/2014

 

Sozialmedizinerin Univ.-Prof. Dr. Anita Rieder im Gespräch mit PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH 4/2014 

Sozialmedizin und Public Health: Was sie zu unserer Gesundheit beitragen können

Zur kompletten Ausgabe 4/2014 von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

PEOPLE: MENSCHEN und Medizin im Wiener AKH, herausgegeben von der B & K Bettschart und Kofler Medien- und Kommunikationsberatung GmbH, steht unter der Schirmherrschaft des Vereins zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den Neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien.
PEOPLE ist ein Gratis-Magazin und berichtet viermal im Jahr über die beeindruckenden Leistungen der Spitzenmedizin ebenso wie über die neuesten Einsichten zur Gesundheitsvorsorge und zur Lebensstil-Medizin. Die redaktionellen Beiträge werden von erfahrenen Medizinjournalisten unter der fachlichen Beratung der wissenschaftlich tätigen Mediziner des Wiener Allgemeinen Krankenhauses in einem allgemein verständlichen Stil geschrieben.
PEOPLE wird in einer Auflage von 70.000 Exemplaren gedruckt und flächendeckend an zentralen Punkten des AKH, im Hanusch-Krankenhaus und in den Kassenambulatorien der Wiener GKK verteilt und an alle niedergelassenen Ärzte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland versendet.
[INFO]

Zum Archiv von PEOPLE: Menschen und Medizin im Wiener AKH

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Most Wanted Books

In der Buchausstellung März 2015 wurde folgendes Buch am meisten vorgemerkt:

Berger, Mathias, 1947- [Hrsg.]: Psychische Erkrankungen : Klinik und Therapie / in Zusammenarb. mit dem Deutschen Cochrane-Zentrum hrsg. von Mathias Berger …. – 5., vollst. neu bearb. Aufl. . – München : Elsevier, Urban & Fischer, 2015. – XXV, 906 S. 164.50 (AT)

Signatur: WM-100-93 /<3>

Inhaltstext:

Psychische Erkrankungen : Klinik und Therapie – inkl. Online-Version – mit Zugang zum Elsevier-Portal

Maximal benutzerfreundlich: Buch und Online optimal verzahnt und topaktuell

Fundiertes Lehrbuch und praxisbezogenes Nachschlagewerk – das ist der „Berger“.

Alle Inhalte sind klar strukturiert und gut verständlich mit Grundlagen der Diagnostik und Therapie sowie der gesamten Krankheitslehre in übersichtlicher, einheitlicher Kapitelstruktur.

Dazu online: sämtliche Kapitel des Buches sowie zusätzliche Beiträge, wie z.B. Burnout, Stalking, Posttraumatische Verbitterungssyndrom sowie Filme von Patientengesprächen, vierteljährliche Cochrane-Updates, zusätzliche Facharztfragen zur Wissensauffrischung und Vorbereitung auf die Facharztprüfung und Forum.

Die neue, 5. Auflage ist noch fokussierter und bietet Ihnen ballastfreies Facharztwissen mit Kernaussagen, Grundlagen, Prüfungswissen. Sie berücksichtigt bereits DSM-5. Die erweitere Online-Version enthält u.a. neue Videos, die spezielle Psychotherapietechniken zeigen.

April`15: Neuerwerbungen

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Der Bestand der Bibliothek wird durch zahlreiche interessante

Neuerwerbungen laufend erweitert.

Ein Großteil der neu erworbenen Literatur wird in der Buchausstellung im Lesesaal präsentiert.

Alle Neuerwerbungen ab April 2015: OPAC–>LINK

10 Treffer im OPAC:

Person Titel / Band Jahr Exemplar

1 Adamietz, Irenäus A. [Hrsg.] Weiterbildung Onkologie 2015 UBMed-100( 1/ 1)

2 Arnoldner, Christoph Manual of otologic surgery 2015 UBMed-100( 1/ 1)

3 Barkhausen, Jörg Johannes, 1966- [Hrsg.] Digitale Tomosynthese der Brust 2015 UBMed-100( 1/ 1)

4 Bartrow, Kay Die 50 besten Rückenschmerz-Killer 2015 UBMed-100( 1/ 0)

5 Baumgartner, René, 1930- Grundkurs Technische Orthopädie 2015 UBMed-100( 1/ 1)

6 Becker, Heinz, 1948-2014 Onkologische Porträts 2015 UBMed-100( 1/ 0)

7 Bernard-Opitz, Vera Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) 2015 UBMed-100( 1/ 1)

8 Bessler, Johannes Manuelle Therapie nach Mulligan 2015 UBMed-100( 1/ 0)

9 Braak, Heiko, 1937- Neuroanatomy and pathology of sporadic Alzheimer’s disease 215 2015 UBMed-100( 1/ 1)

10 Budnowski, Agnes Ernährung bei COPD 2015 UBMed-100( 1/ 1)

Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „A e n d e r e d i e W e l t“. Jean Ziegler


Er

-mordet

-barmungslos

„Ein Kind. das am Hunger stirbt, wird ermordet. Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind .

A e n d e r e d i e W e l t„. Jean Ziegler

Aber wie?- fragte ein einheimischer Mitarbeiter: „Kommen Sie mit der Lösung, oder sind Sie ein Teil des Problems?“

Wie? Dumme (alte) Fehler vermeiden. Dosis letalis minima erkennen: Bio*-Sprit kann töten. Via Börse.

„Wir sind nur ein Stäubchen am Gewand der Zeit. Lasst den Streit.“ erich kästner

unkommentiert bleibt dieses Wort eines großen Mannes,

weil es nämlich nicht verstanden wird

von all den unverständigen

den ungläubigen

den gläubigen

in der zeit

im streit

in alle Ewigkeit – inalleEwigkeitinalleEwigkeitinallEewigkeit – in alle Ewigkeit.. ph

ERBARMEN wäre das Schlüsselwort.“Ohne Erbarmen ist alles nichts.“ Dharma (Sanskrit – kaum

übersetzbar); Antonym: adharma = against nature, TTIP, ISDS etc.

Literatur

Geissler H, Engler W, Hengsbach F, Ziegler J (2010) Weimarer Reden. Frisst der Kapitalismus seine Kinder?

Weimarer Verlagsgesellschaft

Ziegler J (2012 ) Wir lassen sie verhungern. Die Massenvernichtung in der Drittten Welt. Bertelsmann.

München p 11

Data A (2013) ARMUTSZEUGNIS: Warum heute mehr Menschen hungern als vor 20 Jahren dtv p 143

Ziegler J (2015) Aendere die Welt. Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen. Bertelsmann

*Bios: das Leben;

Bio-Sprit findet sich leider nicht im Etymologie Wörterbuch: „Erreur: Cette forme est introuvable !“

Interest: no

Gender: beyond

Weitere Artikel: Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: GIGO. Datenmüll Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: GIGO. Datenmüll Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Die Würde des Menschen ist unantastbar Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: GUBERNA-TOR (-TRIX, -TRICKS?) Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: NICHTS im Ich, Ich im Nichts – Spirituelles Schwarzes Loch? Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Beyond Gender; Multiversum Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Paedagogik Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Undam Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Oekonomik *, Oenokomik** Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Weltuntergänge, ein Pluraletantum Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Aus dem Takt geraten, – “unsere” Zeit – Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Sub aqua, sub aqua . . .” Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Das Leben ist schön” Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Quantum Satis Est Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: Ophthalmologie: Prophylaxe. Ein Appell. Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “KULTUR-GEDAECHTNIS-SCHWUND” Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema: NACH DENKEN: “Was ich ganz besonders schätze, ist das klare Denken.” Joseph Böck (1901–1985) Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig zum Thema Blendung – “We waste our lights in vain, like lamps by day…” Romeo and Juliet Act I Scene IV MERCUTIO Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: 19.01.2013: Zweihundert Jahre Wiener Augenklinik: „Älteste Universitäts-Augenklinik der Erde“ Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: „G’schichterln aus der Geschichte der Wiener Augen-Klinik“ Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig über Karl May in Wort und Bild Gastautor: Prof. Dr. Peter Heilig: “Freud gab Carl Koller den Spitznamen “Coca Koller”…”