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Allgemeines – nicht kategorisiert

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Senden Sie bitte folgende Unterlagen in eingescannter oder fotografierter Form (gut leserlich!) an bibliothek@meduniwien.ac.at:

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  • Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Anmeldeformular
  • Zusätzlich müssen alle Personen, die keine MedUni Wien Studierende/Angehörige sind eine aktuelle Meldebescheinigung und ggf. Studierendenausweis, -bestätigung, Schüler*innenausweis, Bestätigung einer aktuellen Ausbildung, etc. (siehe https://ub.meduniwien.ac.at/services/benutzung-bibliothekskarte/ ) übermitteln.

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„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [20]: Exlibris Hans Höferl

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, präsentiert, die im  Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

Exlibris Hans Höferl


Memento mori Exlibris

Tondo: Im Zentrum liegt ein Totenkopf (Frontalansicht) mit einer durch Punktwolken angedeuteten Gloriole auf einer Hand, die diesen von hinten mit den Fingern am Kieferknochen umfasst, welche wiederum auf einem aufgeschlagenen Buch liegt. Im Reif oben steht „EXLIBRIS“. Die Versalien befinden sich in Auflösung dargestellt durch Punktwolken in dynamischer Bewegung. Im unteren Bereich des Reifs wird das Buch reliefartig in den Vordergrund gerückt und verleiht der Szenerie eine bedeutungsvolle Atmosphäre durch den lesbaren Satz: „Einstweilen bis der Bau der Welt Philosophie zusammenhält Erhält sie das Getriebe Durch Hunger und durchliebe“. Im Reif unten steht der Eignername „Hans Höferl“. Im Reif ist mittig rechts mit „Schaupp“ signiert. Rechts unten befindet sich ein Backenzahn mit einem eingeschriebenen „Z“.

Exlibris in situ:

Buch
Zahnersatz durch Kronen / Brücken und Kleinprothesen : 1. Die Grundlagen des Zahnersatzes und sein Entwurf
Koller, Karl Christian [VerfasserIn]
1943

Buch

Zahnersatz durch Kronen / Brücken und Kleinprothesen : 2. Die Ausführung des Zahnersatzes
Koller, Karl Christian [VerfasserIn]
1943

@Exlibris-Eigner, Dentist Hans Höferl in Anno: URL: https://anno.onb.ac.at (Stand: 21.06.2021)

@Exlibris-Künstler, Richard Schaupp im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: URL: https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=nid%3D127961887 (Stand: 21.06.2021)
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Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

2021-07: FRESH eBOOKS: Trends in Cerebrovascular Surgery and Interventions; Digitale Volumentomographie; Viszeralchirurgische Operationen und technische Varianten : Ösophagus – Leber – Pankreas – Endokrine Chirurgie – Metabolische Chirurgie…

Alle aktuellen eBooks der Universitätsbibliothek können im Volltext  am Campus der MedUni Wien oder via Remote Access (OFF Campus) abgerufen werden.


Kürzlich lizenzierte eBooks:

1
E-Book

Trends in Cerebrovascular Surgery and Interventions

Esposito, Giuseppe [HerausgeberIn]Regli, Luca [HerausgeberIn]Cenzato, Marco [HerausgeberIn]Kaku, Yasuhiko [HerausgeberIn]Tanaka, Michihiro [HerausgeberIn]Tsukahara, Tetsuya [HerausgeberIn]
2021
 
2
E-Book

Generationenmanagement in Arzt- und Zahnarztpraxis : Von Jung bis Alt ein starkes Team

Lütkehaus, Isabell [VerfasserIn]Kock, Stephan F [VerfasserIn]

2021

 

3
4
5
E-Book

Making Healthcare Safe : The Story of the Patient Safety Movement

Leape, Lucian L [VerfasserIn]

2021

 

6
 
7
E-Book

Digitale Volumentomographie

Lübbers, Heinz-Theo [HerausgeberIn]Dula, Karl [HerausgeberIn]

2021

 

8
E-Book

Viszeralchirurgische Operationen und technische Varianten : Ösophagus – Leber – Pankreas – Endokrine Chirurgie – Metabolische Chirurgie

Korenkov, Michael [HerausgeberIn]Germer, Christoph-Thomas [HerausgeberIn]Lang, Hauke [HerausgeberIn]

2021

 

9
E-Book

Benigne Ösophaguserkrankungen : Operative und endoskopische Therapie

Gockel, Ines [HerausgeberIn]

2021

 10

E-Book

Die neurologische Untersuchung : Schneller Überblick – spezielle Fragestellungen

Kermer, Pawel [HerausgeberIn]Rohkamm, Reinhard [HerausgeberIn]
2021
 

Herausragende Publikationen der MedUni Wien

Die Universitätsbibliothek stellt DIE medizinischen Top-Journals am Campus der MedUni Wien und via Remote Access  zur Verfügung. Die ersten 20% der Zeitschriften eines bestimmten Fachgebietes im Journal Citation Reports JCR (geordnet nach der Höhe des Impact Factors) sind TOP-JOURNALE.

Exemplarisch werden hier Arbeiten der MedUni Wien, die in Top-Journalen publiziert worden sind, zum Nachlesen präsentiert:

Andreas Greinacher, Thomas Thiele, Theodore E. Warkentin, Karin Weisser, Paul A. Kyrle, Sabine Eichinger
N Engl J Med. 2021 Apr 9 : NEJMoa2104840. Published online 2021 Apr 9. doi: 10.1056/NEJMoa2104840
PMCID:
PMC8095372
 
Ankit Bharat, Tiago N Machuca, Melissa Querrey, Chitaru Kurihara, Rafael Garza-Castillon, Jr, Samuel Kim, Adwaiy Manerikar, Andres Pelaez, Mauricio Pipkin, Abbas Shahmohammadi, Mindaugas Rackauskas, Suresh Rao KG, K R Balakrishnan, Apar Jindal, Lara Schaheen, Samad Hashimi, Bhuvin Buddhdev, Ashwini Arjuna, Lorenzo Rosso, Alessandro Palleschi, Christian Lang, Peter Jaksch, G R Scott Budinger, Mario Nosotti, Konrad Hoetzenecker
Lancet Respir Med. 2021 May; 9(5): 487–497. Published online 2021 Mar 31. doi: 10.1016/S2213-2600(21)00077-1
PMCID:
PMC8012035
 
Isabelle Weinhofer, Paulus Rommer, Bettina Zierfuss, Patrick Altmann, Martha Foiani, Amanda Heslegrave, Henrik Zetterberg, Andreas Gleiss, Patricia L. Musolino, Yi Gong, Sonja Forss-Petter, Thomas Berger, Florian Eichler, Patrick Aubourg, Wolfgang Köhler, Johannes Berger
Nat Commun. 2021; 12: 1816. Published online 2021 Mar 22. doi: 10.1038/s41467-021-22114-2
PMCID:
PMC7985512
 
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Yevgeniy Gindin, Chuhan Chung, Zhaoshi Jiang, Jing Zhu Zhou, Jun Xu, Andrew N. Billin, Robert P. Myers, Zachary Goodman, Abdolamir Landi, Michael Houghton, Richard M. Green, Cynthia Levy, Kris V. Kowdley, Christopher L. Bowlus, Andrew J. Muir, Michael Trauner
Hepatology. 2021 Mar; 73(3): 1105–1116. Published online 2021 Feb 28. doi: 10.1002/hep.31488
PMCID:
PMC8048608
 
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Gastautor Prof. Dr. Peter Heilig: Kriegsgötterdämmerung

Kriegsgötterdämmerung

„Intitolata Bonaparte von Luigi van Beethoven“ stand am Titelblatt der „Sinfonia Eroica, composita per festiggiare il sovvenire di un grand´uomo“.*

Beethovens Tilgung dieser Widmung rüttelte auf aus Lethargie wie Haydns ‚Paukenschlag‘, erschütterte wie ein Donnerkeil Jupiters. Verachtung trat an die Stelle von Bewunderung. Vergessen waren ‚liberté, égalité und fraternité‘ – für Europa, wie vergeblich erhofft. Dem ‚großen Mann‘ stand der Sinn nach noch ‚Höherem‘.

„Ist er auch nichts anderes wie ein gewöhnlicher Mensch? Nun wird er alle Menschenrechte mit Füßen treten, nur seinem Ehrgeize frönen, er wird sich nun höher als alle anderen stellen, ein Tyrann werden!“  (Ferdinand Ries: Beethovens Stoßseufzer).

Gesalbt (Pius VII), gekrönt (Selbst) und bejubelt (- vom Mosaik-Monster Klerus/Adel/Militär) missbrauchte der neue ‚Kaiser der Franzosen‘ die selbstgebastelte Macht; nach gnadenloser Ausbeutung geknechteter Länder rekrutierte er seine Soldaten aus diesen. Höchste Ämter und Titel wurden disponiblen Subalternen verliehen, vor Allem auch Verwandten – im Sinne reibungsloser Vetternwirtschaft (Nepotismus), mit bewährter Erfolgs-orientierter Heiratspolitik. Der Tross des ‚commandant suprême‘ bestand aus einer sechs(!)spännigen Kutsche, zwei Butlern, drei Köchen, sechs Dienern und acht Pferdeknechten, zweiundfünfzig Kutschen seines Stabes, ungezählten Versorgungs-Fuhrwerken sowie einem prachtvoll ausgestatten ‚Garderobewagen‘.

Niemand sollte genialen Kriegsheroen ihre taktisch-strategischen Schachzüge kleinreden – aber um Schachfiguren handelte es sich eben doch nicht bei ‚Bauern- (und anderen) Opfern. Francisco de Goya schrieb Geschichte mit ‚Les désastres de la guerra‘, auch Callot mit ‚Les Grandes Misères de la guerre‘ und nicht zuletzt Picasso mit seiner unsterblichen ‚Guernica‘. Als ehernes Gesetz folgt jeder Apotheose der Denkmalsturz; dies lehrt die Geschichte. Alexander, Caesar, Augustus, auch Kaiserinnen wurden zeremoniell zu ‚Göttern erhoben‘ – passager. Sämtliche neuzeitlichen trüben Epigonen verdienen nicht erwähnt zu werden: Folg‘ nur dem alten Spruch und meiner Muhme, der Schlange. Dir wird gewiß einmal bei deiner Gottähnlichkeit bange!“ 
JW Goethe Faust I, Studierzimmer.

Nikita Chruschtschow prangerte in einer mehrstündigen Philippika Personenkult, Genozide, Terror, Liquidierungen und Massendeportationen an. Danach wurde ihm ein Zettel gereicht – mit der Frage: ‚Was tatest Du, als ‚jener‘ diese Verbrechen beging? Chruschtschow las die Frage vor und sagte: „Ich bitte den Fragesteller aufzustehen.’ Niemand rührte sich. ‚Das’ sagte Chruschtschow, ‚ist nämlich genau das, was ich getan habe, während ‚jener‘ an der Macht war.“ Nikita C. wurde zur ‚Unperson‘ erklärt und an der Kremlmauer (posthumer ‚walk of fame‘) fand sich auch kein Platz, im Gegensatz zu ‚jenem‘.

Kriegshelden treiben weiter ihr Unwesen. „Ihre eigene Haut steht nicht auf dem Spiel. Sie tragen mit krimineller Politik vielmehr die Haut anderer zu Markte.“ (N. Taleb). Unglaublich – kein einziger Tag verging auf diesem Planeten ohne Säbelrasseln. Euphorisiert, vernebelt von hohlen Phrasen und Parolen zogen irregeführte ‚Hurra-Patrioten‘ in den Krieg, Blümchen-geschmückt, jubelnd und singend, mit Kampfliedern, wie etwa „Die Brust im Gefechte gelüftet“ – als Kanonenfutter – siehe ‚Forlorn Hope‘-Kompanien (Les Enfants perdus, Schweizer Knabenschaften etc.).

Das toxischeste aller ‚Entlaubungsmittel‘2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin (TCDD)‚Agent orange‘ – Beispiel für die ‚chemische Kriegsführung‘: Insgesamt wurden  45.677.937 Liter TCDD über Vietnam versprüht (zuletzt Jan. 1971), zusätzlich zahllose andere toxische Chemikalien. Bis heute leiden Millionen Menschen an diesen Spätfolgen einer besonders infamen Art der Gewalt. Kriegs- und andere Verbrechen sowie Gewalt gegen Frauen etc. ‚perpetuieren‘ sich, es sei denn, der homo sapiens sapiens findet ‚Zurück zur Vernunft‘ (Rust H (2002): Wenn Gurus, Powertrainer und Trendforscher nicht mehr weiterhelfen. Gabler) oder – es entstehen neue ‚Schulen der Diktatoren‘ (Erich Kästner, Lustspiel:

„Das Stück wurde 1957 in den Kammerspielen München uraufgeführt. Diese satirische Komödie gehört zu den wichtigen antitotalitären Werken der Weltliteratur. In einem imaginären Staat fällt ein auf Lebenszeit installierter Diktator einem Attentat zum Opfer und wird von seinen Satrapen durch immer neue Imitationen ersetzt, ohne daß das Volk etwas davon merkt“). So unwahrscheinlich dies klingt – ut fama loquitur (oder doch nur ein Gerücht?) – es soll tatsächlich vorgekommen sein..

‚Verursacher‘, in imperialer Aura ihres ‚Gottesgnadentums‘, erklärten den Krieg, bewaffnet mit einem Federkiel dazumals, wie der „Gute Alte Kaiser“, auf Sommerfrische weilend, in Bad Ischl. Rasches Handeln tat not – um „einer Friedensinitiative (horribile dictu) der Triple-Entente zuvorzukommen“. Das Weltreich Alexanders ‚des Großen‘ zerfiel durch die Händel seiner „Diadochen“. Sogar das Land, ‚in dem die Sonne nie unterging‘, schrumpfte auf eine überschaubare ‚Größe‘ – immerhin finden dort Atomverhandlungen statt – allerdings nur ‚bedingt‘..

„Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!“ (Karl Kraus)

EPILOG: Wer wird die Kinder beschützen? – und deren Kinder? – und . . ?

Epigenetische Prägung: „Es kann mehrere Generationen dauern um epigenetischen Folgen von Armut, Krieg und Vertreibung zu ‚heilen‘ (EBM).

*„Heldensymphonie, niedergeschrieben um das Andenken an einen großen Mann zu feiern“. Beethoven hielt die Eroica für sein bedeutendstes Werk.

Gottesgnadentum: „himmlischer Wille vertraue alles Irdische zur ‚Lenkung‘ an“  (”curae nutu suo caelesti terrena omnia moderanda commisit”)

Ares, der Ur-Kriegsgott hatte keine guten Karten, auch keine gute Presse. Als er beim Techtelmechtel mit Aphrodite in flagranti erwischt wurde, gefangen im kunstvoll gestalteten Netz des Hephaistos (ihr Gatte), erscholl vom Olymp ‚homerisches Gelächter‘. Vor Troja unterliegt er, ein simpler ‚Haudrauf‘, der ‚mit Besonnenheit‘ kämpfenden Athene. Als Ares wütend zu seinem Vater eilte, um sich über das Vorgehen Athenes zu beschweren, begegnete ihm Zeus mit eisiger Ablehnung. „Ares kannte kein Erbarmen, war aggressiv, blutrünstig und grausam. Es war ihm ein Vergnügen in die Schlachten der Menschen einzugreifen und sie gegeneinander aufzuhetzen. Besondere Freude bereiteten ihm Massaker, Plünderungen sowie das Brechen von Knochen“.   https://griechische-goetter.info/ares/

alternative Fakten: Ares „wurde mit Aphrodite (seine Halbschwester) vermählt“. Hunger H (1959) Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Hollinek. Wie heute, so auch in grauer Vorzeit, ließ die Qualität seriöser und zuverlässiger Berichterstattung sehr zu wünschen übrig.

H Maier (2014) Apotheose und Denkmalsturz. Diktatoren im 20. Jahrhundert

http://hhmaier.de/wp-content/uploads/2014/11/Diktatoren_im_20_Jahrhundert.pdf

Tuchman B (2001) Die Torheit der Regierenden. Von Troja bis Vietnam. Fischer. (im Original: „The March of Folly“ )

Gender: beyond
Interest: no

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Katharina und Peter Heilig
VIDEO ON DEMAND: KUNSTLICHT IN UNSEREN AUGEN:
https://youtu.be/k9k_wG5lacA

Weitere Beiträge »

„Aus den Büchern“ der medizinhistorischen Bibliotheken der Ub MedUni Wien [19]: Exlibris Dr. Adolf Kronfeld

Im Van Swieten Blog werden exemplarisch digitalisierte Exlibris aus medizinhistorischen Büchern „Exlibris in situ“, der Zweigbibliothek für Geschichte der Medizin, präsentiert, die im  Bibliothekskatalog recherchierbar sind.

» Exlibris Dr. Adolf Kronfeld

Porträt-Exlibris: Das Medaillon zeigt das Porträt (Bruststück im Dreiviertelprofil nach rechts) einer dunkelhaarigen, nachdenklichen Frau, deren Kopf nach unten geneigt ist. Sie trägt ein folkloristisches Kleid und ein Tuch mit Blumenmuster über ihrer linken Schulter. Unten Text: Ex Libris Dr. A. Kronfeld, Vindobonensis; No. in Handschrift: 6965 mit Signatur;

Exlibris in situ:
Buch
Gift und Gegengift : ein Hülfsbuch für vorkommende Vergiftungsfälle
Cracau, J. N. B. [VerfasserIn]

1887

@Exlibris-Eigner: Adolf Kronfeld in: Wikipedia – Die Freie Enzyklopädie: URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Kronfeld (Stand: 05.05.2021)
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Ein Exlibris ist ein grafisch gestalteter Eigentumsvermerk, der entweder in Zettelform auf die Innenseite von Bucheinbänden geklebt oder eingestempelt wird. Bucheignerzeichen gibt es bereits seit dem Ende des 15. Jahrhunderts. Sie stellen neben ihrer kunst- und kulturhistorischen Bedeutung auch ein wichtiges Provenienzmerkmal dar, da der Weg eines Buches nachvollzogen werden kann. Aufgrund vielfältigster Exlibris von künstlerischem Wert sind diese auch begehrte Objekte von Sammlungen und buchkünstlerischer Betätigung „Exlibris-Kunst“ geworden.

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Covid-19-bedingte ÖFFNUNGSZEITEN

POP UP COUNTER für Studienjahr 2020/21

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Wir bitten um Ihr Verständnis, dass nicht alle unsere Services im Normalbetrieb angeboten werden können.

Was wir für Sie anbieten können:

  • Abholung von bereitgestellten Büchern
  • Rückgabe von Büchern, Rückgabe auch durch andere Personen möglich
  • Abholung von Literaturbestellungen
  • Ausstellung und Verlängerung der Bibliothekskarte (auch per E-Mail)
  • Gebührenbegleichung über Kassenautomat
  • Terminal für Studierendenausweise
  • Benutzung unserer E-Ressourcen mit MedUni Wien-Remote-Account (für Angehörige und Studierende der MedUni Wien) 

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  • Recherche vor Ort
  • Zugang zu den Bücherregalen (Freihandbereich und Magazin)
  • Kopiermöglichkeiten
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Worum wir Sie bitten:

  • Eigene FFP2-Schutzmaske
  • Abstand halten
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15 Jahre Van Swieten Blog über Informationsangebote, Services und medizinhistorische Themen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien

Im Juni 2006 starteten wir auf Initiative  unseres sehr geschätzten Vorgesetzten und Kollegen Mag. Bruno Bauer mit den ersten Blogbeiträgen über neue Informationsangebote und Services der Bibliothek. Die Titel der jeweils aktuellsten Beiträge werden getwittert und auch auf unserer Bibliothekshomepage angezeigt. Zwischen Juni 2006 und Juni 2021 wurden in unserem Blog insgesamt 3450 Blogbeiträge publiziert. Durchschnittlich wurden demnach pro Jahr 230 Blogbeiträge veröffentlicht. Diese verteilen sich in drei Gruppen:
15 Jahre Van Swieten Blog über Informationsangebote, Services und medizinhistorische Themen der Universitätsbibliothek der MedUni Wien weiterlesen

LESEPLÄTZE IN DER BIBLIOTHEK AB 16. JUNI 2021

Die Universitätsbibliothek öffnet ab Mittwoch, 16. Juni 2021, einen Teil der Lern- und Leseplätze im Bibliotheksbereich (5E, Zugang über den Pop Up Counter).

Bis auf weiteres können sich Studierende der MedUni Wien via MedCampus auf einen 4h-Timeslot an einem der 50 Plätze buchen. Parallel dazu wird ein Leseplatz-Buchungssystem für den langfristigen Einsatz entwickelt.

 

Link zur Anmeldung für Kalenderwoche 26 (28.06.-02.07.2021):

https://campus.meduniwien.ac.at/med.campus/wbLv.wbShowLVDetail?pStpSpNr=353524&pSpracheNr=1

Die Anmeldung erfolgt analog zur Anmeldung zu einer Lehrveranstaltung. Pro Person und Woche ist ein Timeslot buchbar. Damit soll so vielen Studierenden wie möglich ein Platz in der Bibliothek ermöglicht werden.

Achtung: Um einen Leseplatz nutzen zu können, ist ein 3G-Nachweis nötig (getestet, geimpft, genesen)!

Vorgangsweise:

  • Ab Dienstag, 15. Juni, 10:00 Uhr über den Link in MedCampus einsteigen und einloggen
  • Die gewünschte Kalenderwoche auswählen (wie eine Lehrveranstaltung)
  • Den gewünschten vierstündigen Timeslot buchen (wie eine Gruppe)

Mo, Mi, Fr           8:00-12:00           12:00-16:00

Di, Do                   8.00-12:00           12:00-16:00        16:00-20:00

  • Zur entsprechenden Zeit über den Pop Up Counter in die Bibliothek kommen und beim Schalter anmelden (Studierendenausweis und 3G-Nachweis nicht vergessen!)
  • 5 Minuten vor Ende des Timeslots bitte zusammenpacken und den Platz für die/den nächste/n Studierende/n freimachen.

Wir freuen uns, Sie schon bald wieder bei uns in der Bibliothek begrüßen zu dürfen!

Ihr Bibliotheksteam

MOST WANTED eBOOKS Elsevier, Uban & Fischer

Die Universitätsbibliothek stellt 9.243 lizenzierte eBooks zur Verfügung. Alle eBooks können im Volltext  am Campus der MedUni Wien oder via Remote Access (OFF Campus) abgerufen werden.

Folgende eBooks von Elsevier, Uban & Fischer* wurden am meisten genutzt :

Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie : für Studenten der Medizin, Veterinärmedizin, Pharmazie, Chemie und Biologie sowie für Ärzte, Tierärzte und Apotheker

Aktories, Klaus,  [VerfasserIn]Förstermann, Ulrich, [HerausgeberIn]. [VerfasserIn]Hofmann, Franz, [HerausgeberIn]. [VerfasserIn]Starke, Klaus, [HerausgeberIn]. [VerfasserIn] Forth, Wolfgang, [Begründer]Henschler, Dietrich [Begründer des Werks]Rummel, Walter [Begründer des Werks]
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 Innere Medizin : eine vorlesungsorientierte Darstellung : 2020 : unter Berücksichtigung des Gegenstandskataloges für die Ärztliche Prüfung : mit ICD 10-Schlüssel im Text und Stichwortverzeichnis

Herold, Gerd, 1945- [VerfasserIn]
2020
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E-Book

Sobotta – Atlas der Anatomie des Menschen. Band 3 : Kopf, Hals und Neuroanatomie

Sobotta, Johannes, [VerfasserIn] Paulsen, Friedrich,  [HerausgeberIn]Waschke, Jens,  [HerausgeberIn]
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*Jahr 2020